Russischer Salat
VIVA Restaurant GmbH

VIVA Restaurant GmbH

Lammstraße 7a, 76133, Karlsruhe, Germany

Cafés • Fast Food • Europäisch • Mexikanisch


"Karlsruhe baut auch im Jahr der 300. Stadtgeburtstage werden von der U Strab Solution diligent verwaltet, die Übertragung von Verkehr in den Untergrund. Und überall wird gebaut, umgeleitet und umgestaltet – ein logistisches Meisterwerk und mit Julia eine HI Tech Tunnelbohrmaschine unter den Füßen – die Kaiserstraße als Haupteinkaufsstraße ist seit langem ein Bauplatz. Zur Zeit, Fußgängerzone, durch die die Hauptstraßen der Straßenbahn durch künstlerisch verhüllte Streckenführung um die Baustellen. Dennoch gibt es kein Chaos – es gibt Ordner, die die Fußgänger auf die richtigen Wege und weg von den Spuren senden. Die Tatsache, dass sowie keine Unfälle gemeldet werden, ist im Vergleich zu den Ereignissen, die in der Presse gelesen werden, trotz der bestellten Spurführung früher erstaunt. Eigentlich wollen wir die dringende Arbeit in Karlsruhe für kurze Zeit machen und dann freut sich meine Frau tagelang auf einen Pfeffersteak – der Einfachheit halber wie bei Maredo. Autobahnfahrt, Parkplatzsuche und die ToDo-Liste des Morgens brauchen viel weniger Zeit als geplant, wie in der Regel, wenn Sie für ein wenig mehr Zeit geplant, alles geht flott auch die Autobahn ist frei gegen die längere Fahrzeit von Google-Verkehr berichtet, brauchen wir nicht einmal die erwähnte einfache Zeit, so trotz extra Schleife durch einen Kaufhaus nur nach elf Uhr morgens in der Kälte vor dem Maredo und suchen Sie nach der leicht versteckten Lebensmittelkarte. Die aufgehängte Karte zeigt, dass Maredo wieder einen Nebenschritt von den ehemaligen Steak-Spezialisten gemacht hat, noch modularer, von denen man etwas zu essen zusammenbauen kann – und ein beträchtliches Niveau wird im Preis hinzugefügt. Auch wenn Sie die jeweiligen Sonderangebote kombinieren, Huftsteak 9€, Pfeffersauce 2,50€ Ofenkartoffel 2,50€ Sour Cream etc... .Und das Essen, das mit 6,90€ als Mittagstisch angeboten wird, der meiner Frau gefällt, wird nur nächste Woche angeboten. Es ist kalt, die Lesung macht uns Frustration, kein Vergnügen, also war es nicht gedacht. Der Maredo ist heute etwas mehr als zuvor für uns gestorben. “Das Ettlinger Tor Center und auch das Sushi” sind meine Frau, “es ist so früh, nehmen wir eine Tasse Kaffee und Croissant am Bäcker oder im Café.” Wir gehen ein paar Schritte in die Richtung – “und schauen, gibt es die Viva – ein vegetarisches Selbstbedienungsrestaurant, wo ich ein paar Mal war.” Die Set-up-Stopper zeigen alles Mögliche, geben nur keine klare Struktur – so gehen wir ein bisschen in die Passage vorbei an den leeren Außenräumen vor dem Ladeneingang, schauen Sie sich die kleinen bunten Krippen auf dem nächsten Stopper am Eingang. Eigentlich will ich weitergehen – Hare Food am Morgen fühle ich mich nicht wirklich so. Aber meine Frau sagt hungrig, wie sie jetzt zu sein scheint – „Komm schon, wir gehen da hinein, ich weiß das noch nicht.“ Und ich freue mich auf die Salate in der Buffetthek. € 1,69 pro 100gr kündigt ein Schild über die Theke sowie über die heiße Theke mit den vegetarischen warmen Gerichten angeboten. Ich habe eine der Glasplatten in die Hand meiner Frau gelegt, sie zögert etwas hier und dort und dann legt ein paar kleine Clacks von Salaten, obwohl vegetarisch, aber nicht nur salate oder sogar blass, unter anderem zwei verschiedene Kartoffelsalate, Nudeln. und Eiersalat, dünn geschnittene rote Betten, rasierte Radieschen, Käse und choriatiki, die mich schnell erinnerte “Und Sie?” meine Frau gibt mir den Marschauftrag, um mit dem Kaninchen Essen. Die Auswahl der Salate überzeugt mich nicht ganz, auf einer Insel in der Mitte gibt es Antipasti – bunte Paprika-Stücke gefüllt mit Schafskäse, die auch gebraten, geröstete Auberginen und Fenchelgemüse sind, nehme ich auch von Broccoli und einem der beiden Kartoffelsalate. Also habe ich meine kleine Auswahl auf die Platte gesetzt – ich bin neugierig, wie schwer es sein wird, und meine Frau wird zwei weitere Teinacher für mich zu früh heute Morgen nehmen – nur eine. Dann gehen wir zur Kasse. Wieder erwartet meine Frau weniger auf der Platte 252g, meine Auswahl wiegt 276g – 11,87 Euro für die beiden Platten und die kleine Flasche 0.33 1.95 na ja, lassen Sie uns sehen, wie es schmeckt. Der Restaurantbereich ist noch wenig besetzt – aber für meine Bewunderung wahrscheinlich jetzt vor zwölf, viele der einzelnen Gäste, die an den Tischreihen sitzen, sind späte Rentner. Bei meinen früheren Besuchen, die vor Jahren zurück waren, fand ich das Publikum recht jung, aber das war auch in der Nähe von zwei Uhr oder später Nachmittag. Mein Paprika ist angenehm leicht gewürzt, das Schafkäsebrot ist noch sehr fest, für das erste Frühstück jetzt ja. Also muffle ich meine Platte, meine Frau, wie erwartet, nur ihren kleinen Teil, so dass ich es noch verwenden kann. Der Nudelsalat überrascht mich, hier hätte ich zumindest erwartet, Vollkornnudeln nein, das sind die sehr einfachen kleinen Einudeln mit Mayonnaise-ähnlichen Dressing – vegetarisch, aber eher wenig bio – ich finde. „Der andere Kartoffelsalat war großartig“, sagt meine Frau: „da war Apfel dabei“ – nur sie schnuckte sich ganz weg. Wenn beide Teller leer sind, wird mein Appetit und Hunger gerade erweckt “jetzt ein Surf’n Turf” – mein innerer Schweinehund flüstert leise zu mir, aber ich drehe ihn zurück – nix da, heute ist Veggie! Meine Frau weiß, dass, natürlich, und sagt mir klar, “Du hast nicht genug, um es zu tun” und sendet mich wieder zum Buffet mit dem Ruf “nur etwas bekommen”. Dieses Mal gehe ich zum warmen Zähler. Kohlrabi mit Veggiebällchen, Lauchgemüse, Kartoffelgnocchi auf Pilzscheiben und Risotto ist die Wahl. 314g mit 5,31€. Das Essen schmeckt gut, das schmackhafte Aroma, die Kartoffelgnocchi sind flauschig, aber eher pappige Kartoffelpulpe wie gehacktes Klot als Ansatz von Gnocchi. die veggiebällchen schmecken wie von zu hart Hack, wahrscheinlich haben Gerste/Gras als Basis. Offen gesagt, es ist fragwürdig für mich, warum Sie Vegetarier versuchen, dann zu folgen Fleisch oder Wurst alles, was ich in der Branche versucht habe inkl. Weißwurst ist kein Anreiz, Vegetarier zu werden, ein teures Surrogat – das ermutigt mich, Carnivore zu bleiben. Fazit: Gutes Essen – nicht überpreist, Aber auch die guten 300g sind für mich für den Picking Zahn jetzt ein... s.o. . Minimale Personaldecke, Selbstbedienung und die Sitze in Reihen von arrangierten Tischen machen den Platz zum Mensa mit Goldminenoberfläche. Ambiente ist etwas anderes. Als das Restaurant wieder eröffnet wurde, gab es mehr Mitarbeiter, weniger Stühle, es gab eine Atmosphäre. Die Gamaschen sind in den Jahren gekommen – die Veggie-Teriers sind täglich – und wahrscheinlich sehr hungrig – siehe 3. Gabelzinken ."

Nautilo

Nautilo

Willy-Brandt-Allee 6, Lübeck I-23554, Deutschland, Luebeck, Germany

Deutsch • Europäisch • Parkplätze • Französisch


"Jedem Lübecker und auch Besucher der bekannten Hansestadt ist der große Hotelkomplex an der Untertrave in Nachbarschaft zum Holstentor mit Sicherheit ein Begriff bzw. aufgefallen. In diesem bietet das Radisson Blu Senator Hotel auch mehrere Möglichkeiten, sich mit Speis und Trank zu versorgen. Die interessante Speisekarte des Hauptrestaurants Nautilo war für mich definitiv ein Grund, auch einmal als Nicht-Hotel-Bewohner dort einzukehren. Mein Wunsch nach einem individuell zusammengestellten 5-Gang-Menü wurde mir dabei erfreulicherweise gerne erfüllt.   Zum Ambiente ist anzumerken, dass just im vergangenen 2020 hier eine große Umgestaltung stattgefunden hat. 2017 präsentierte sich das Interieur bereits modern und mit warmen Farbtönen auch gemütlich, wobei man seinen Blick zudem stets über die Untertrave auf die Marienkirche schweifen lassen. Das schafft eine schöne Wohlfühl-Atmosphäre. Ambiente. Der Blick über die Trave auf die Lübecker Altstadt mit der Marienkirche. Nach dem erwähnten Umbau soll sich das Ganze laut Aussage des Hotels nun noch etwas extravaganter und thematischer präsentieren. So gibt es nun z.B. Lichtinstallationen mit Kristallen in Form von Quallen bzw. eine größere Sitzpartie ist nun sogar in Form eines U-Boots gestaltet. Meine Bewertung bezieht sich also ausdrücklich auf den damaligen Zustand, der nun aber mit Sicherheit nicht schlechter ausfallen sollte. Zwei Herren und eine junge Dame führten an dem damaligen Abend den Service aus. Sie waren dabei stets sehr freundlich, aufmerksam und kommunikativ. Vor allem der jüngere Herr strahlte zudem eine natürliche Herzlichkeit aus. Eine eigenständige Erläuterung der Speisen wäre zwar wünschenswert gewesen, wurde auf Nachfrage aber gerne gemacht. Ebenso souverän war auch der Umgang mit internationalen Gästen an anderen Tischen, was in einem Hotel-Restaurant in solche einer Touristen-Stadt sicher vorauszusetzen ist.   Zum Auftakt des von mir zusammengestellten Menüs wurde etwas Baguette, Butter, sowie ein Basilikum- und ein Olivenpesto gereicht. Baguette mit Butter, Basilikum- und Olivenpesto Das Baguette war leider schon etwas zäh und hatte eine leicht ledrige Kruste. Die Pestos waren in Ordnung, wobei das Basilikumpesto jedoch durchaus noch aromatischer hätte sein dürfen. Der Gruß aus der Küche bestand aus einem Brie, der zuvor in Öl, Zwiebeln, Rosmarin und Tomate eingelegt wurde. Er wurde mit einem Feigenstück und etwas Kresse serviert. Gruß aus der Küche: Eingelegter Brie mit Feige. Der Käse war zwar von zwar von guter Qualität, von den Aromen, die man sich bei Ankündigung der Vorbehandlung versprochen hat, war aber beim besten Willen nichts zu schmecken. Nun begann das Menü mit Cremesuppe vom Lachs mit Räucheröl/Passe Pierre Algen/Jakobsmuschel . Cremesuppe vom Lachs mit Räucheröl/Passe Pierre Algen/Jakobsmuschel Die Jakobsmuschel wurde leicht angegrillt auf den Algen angerichtet und von ein paar Tomatenwürfeln begleitet. Sie war noch schön glasig und hatte doch angenehme leichte Röstaromen.  Die Algen überzeugten ebenfalls mit knackiger Textur. Nur die Tomaten waren, wie so häufig, recht geschmacksneutral, sodass hier definitiv etwas mit dem Salzstreuer nachgeholfen werden musste. Die Suppe war für eine Cremesuppe leider etwas wässrig. Das bestätigte sich auch im Aroma, welches nicht gerade intensiv nach Lachs bzw. Rauch schmeckte. Einzig der Salzgrad war gut getroffen. Es folgte mit Glasiertes Ragout von der Barbarie Ente/Spargelspitzen/Schalotten-Kompott/Brioche sogleich der zweite Gang. Glasiertes Ragout von der Barbarie Ente/Spargelspitzen/Schalotten-Kompott/Brioche Das Ragout wurde in Form einer panierten und ausgebackenen Praline gereicht. Diese war durchaus schön kross, ohne zu fettig zu wirken. Der grüne Spargel war ebenfalls knackig und merklich frisch. Das Schalotten-Kompott hatte einen interessanten, leicht süß-säuerlichen Charakter.  Die Mini-Brioche wurden mit passenden Röstaromen versehen, ohne dabei hart wie ein Stein zu sein.  Der dazu gereichte Frisee war mit einem fein säuerlichen Dressing angerichtet, wodurch dessen bitterer Charakter etwas ausgeglichen wurde.  Das war schon deutlich besser als der Start in das Menü. Rote Wildgarnele/Artischocken/Honigweingelee/Pinienkern-Krokant nannte die nächste kulinarische Station. Rote Wildgarnele/Artischocken/Honigweingelee/Pinienkern-Krokant Die Wildgarnelen waren von guter Qualität: schön knackig und aromatisch. Das Gelee fand sich in Form eines Quaders auf dem Teller. Einen erwarteten sowohl säuerlichen als auch süßen Geschmack versprühte es jedoch nicht, sondern war leider ziemlich geschmacksneutral. Die Artischockenstücke hatten einen guten Biss und überzeugten auch mit Geschmack. Dazu gab es noch ein paar geviertelte Tomaten und Zwiebeln, die aber keinen kulinarischen Mehrwert erbrachten. Der Pinienkern-Krokant lieferte einen zusätzlichen Crunch und damit etwas Abwechslung. Erneut wurde dazu der säuerlich angemachte Frisee aus der vorherigen Vorspeise gereicht. Mit dem Gericht Gefülltes Kerbelgriessblatt/Bärlauch/Parmesancreme/Spitzpaprika , wurde nun eine rein vegetarische Speise serviert. Gefülltes Kerbelgriessblatt/Bärlauch/Parmesancreme/Spitzpaprika Beim Kerbelgriessblatt handelte es sich um Lasagne-artige Teigplatten, in die ein paar Kerbelblätter eingearbeitet waren. Geschichtet wurden diese zusammen mit getrockneten Tomaten, gegrillter Paprika und etwas Knoblauch. Dazu wurde am Tisch eine Käse-Schaum-Sauce  aufgesprüht   und mit etwas Dill und Petersilie garniert. Selbst beim Probieren ohne die Sauce war der Kerbel aus den Griessblättern nicht wirklich herauszuschmecken. Auch den Bärlauch konnte ich persönlich nicht wahrnehmen. Die Sauce selbst war mit ihrer schaumigen Konsistenz und klarem Käse-Aroma hingegen sehr gut, dominierte das Gericht jedoch geschmacklich sehr. Hier wäre weniger vielleicht mehr gewesen, um dem Geschmack noch ein paar mehr Dimensionen zu geben. Zum Abschluss mussten Küche und Service bei den Tranchen vom Entrecôte/Tropea-Zwiebeln/Navetten/Hanfsamenflocken eine weitere Form ihrer Qualität beweisen. Bestellt war das Entrecôte medium rare . Leider kam es jedoch zunächst deutlich rare auf den Tisch. 1. Versuch von Tranchen vom Entrecôte/Tropea-Zwiebeln/Navetten/Hanfsamenflocken   Verwundet fragte ich zudem nach den Navetten/Mairüben, die ich auf dem ersten Teller nicht entdecken konnte. Auf ein weiteres freundliches Nachfragen wurde mir dann aber bestätigt, dass bei diesem Gericht in der Küche wohl ein paar Sachen schiefgegangen ist. Offen und freundlich wurde mit dieser Reklamation umgegangen und ein zweiter Versuch organisiert sodass nach ein paar Minuten tatsächlich ein Teller mit einem genau medium rare gebratenen Entrecôte und den gegarten Navetten auf dem Tisch stand: die gastfreundliche Reaktion von Küche und Service muss man hier also definitiv loben. 2. Service der Tranchen vom Entrecôte/Tropea-Zwiebeln/Navetten/Hanfsamenflocken Die gereichte Bratensauce hatte eine gute Konsistenz und auch tiefes Aroma Zum Entrecôte gesellte sich grüner Spargel, Romanesco, eine glasierte Karotte, Brokkoli, gegarte Tropea-Zwiebeln und die genannten Navetten auf einem Bett aus Hanfsamenflocken. Das Gemüse war durchweg frisch, knackig und gut gegart. Die Hanfsamenflocken erinnerten von der Konsistenz her ein wenig an Quinoa und hatten einen leicht nussigen Geschmack. Die Küche konnte den Fauxpas vom ersten Versuch somit vollends wettmachen und lieferte einen wirklich überzeugenden, krönenden Abschluss des Menüs. Unterm Strich hinterließ das Küchenteam eine gute Leistung hinsichtlich des Handwerks der Zubereitung (das erste Entrecôte lässt sich auf Grund der freundlichen Aufnahme durch den Service und dem richtig überarbeiteten zweiten Versuch verschmerzen, die Lachssuppe war aber wirklich nicht gerade cremig gelungen).  Allerdings fehlte an einigen Ecken dann doch der Pfiff und die Intensität bei der Aromatik, die die Zusammenstellung auf der Speisekarte erhoffen ließ (wie z.B. beim Kerbelgriessblatt oder dem Honigweingelee). Mehr als die 59€ hätten es da wirklich nicht sein sollen, weshalb es auch hier nur 3/5 Punkte sind. Den Service und die von ihm ausgestrahlte Stimmung kann man hingegen definitiv loben."