Salat
Le Populair Restaurant Bar Cafe

Le Populair Restaurant Bar Cafe

Hauptstraße 12, 70771 Leinfelden-Echterdingen, LeinfeldenEchterdingen, Germany

Deutsch • Mittelmeer • Vegetarier • Restaurants


"Wir sassen auf der Terrasse, eigentlich nett unter gemütlichen beleuchteten Schirmen, aber der Verkehr auf der Strasse störte immer wieder. Wir hatten als Vorspeise: Warmen Feta auf Wildkräutern und Zucchini Rösti (sehr gut), Pfifferlingschaumsüppchen mit Trüffeln und Parma-Schinken (leider fade und langweilig). Bedauerlicherweise wurde das Zwischengericht, gegriller Octopus auf gelben Santorini-Linsen mit Kapern, getrockneten Tomaten und Zwiebeln (eine ganz ausgezeichnete Kombination) gleichzeitig zu den Vorspeisen geliefert, besser wäre schon ein Zwischengericht als solches auch zu servieren. ;-) Die Hauptspeisen: Spaghetti neri mit Garnelen und Jakobsmuschel - die Spaghetti waren dunkelgrün und zu weichgekocht, die eine Jakobsmuschel nicht gut zubereitet, Garnelen ok; Chateaubriand mit Pfifferlingen, Zucchini Rösti und einer guten Sauce - ausgezeichnete Fleischzubereitung, reichlich Pfifferlinge, prima Sauce. Der etwas zu sehr bemühte Kellner hat uns bestens bei der Weinauswahl geholfen, wir hatten einen sehr guten italienischen Sommer-Weisswein und einen wunderbaren kräftigen und samtigen Barbera, der erst noch etwas heruntergekühlt (gute Idee) und dann karaffiert wurde. Grosse positive Überraschung war das enorme Digestif-Angebot. Da finden sich auch erlesene Ziporo-Spezialitäten, wie zB ein selbst angesetzter Trüffel-Ziporo, aber auch Grappa-Varianten, diverse Gins, Cognacs etc.Etwas schofelig fanden wir, dass bei einer Rechnung von über 200 € für zwei Personen nichts "aufs Haus" angeboten oder erlassen wurde. Bei jedem mittelmässigen Griechen bekommt man einen Ouzo, aber hier scheint sich das Schwäbische durchzusetzen."

Restaurant Achilles

Restaurant Achilles

Artlenburger Str. 27, 23556 Lubeck, Schleswig-Holstein, Germany, Lübeck

Sushi • Pizza • Fastfood • Asiatisch


"Allgemeines: Jetzt zum dritten Mal und für die Leser der Besuche von Zagreb und Papadopoulos: Wir hatten drei Tage Lübeck als quasi-Saison. Und um es vorwegzunehmen: Meine Vorväter hatten keine attraktiven Fisch oder regionale Küche Restaurants aufgezogen. Deshalb 1 x Jugo und 2 x Grieche; für Touris und Lübecker und Umzulübecker zur Orientierung, wenn auf der Platte gegrillt werden sollte; sozusagen von Hanseaten für Hanseaten. Am letzten Tag und viel Herumgelatsche schlug ich vor, in ein griechisches Hotel zurückzukehren, in der Nähe von dem ich mich an blasse Geschäftsreisen in Lübeck erinnern konnte. Ich habe auch den Vorschlag mit dem stimulierenden Eindruck unterdrückt, den die Homepage gegeben hat. Am Ende war es deutlicher als sein. Die Achilles wurde ein einfacher Teil der Stadt für reduzierte Anforderungen. Für diejenigen, die nicht im Stadtteil Holstentor Nord leben, ist der Pfad es nicht wert. Als wir um 18:00 Uhr ankamen, waren die regnerischen Restaurants an den Tischen von der typischen Publikum eines Bezirksrestaurants besetzt, Paare und Familien bleiben in “komfortabler” Garderobe. Viel Betrieb war nicht, aber einige Pickups gingen gut auf den lokalen Tisch. Was mich verärgert hat, war die Diskrepanz zwischen der Homepage [hier Link] und der Suche. Insbesondere das Menü im Restaurant hat entscheidend vom Internetangebot abgewichen. Es wird reduziert und die Preise erhöht. Die Bildergalerie gibt auch einen Eindruck vom Hauptraum mit Theke, der nicht mehr dem gefundenen einfacheren entspricht. Am schwierigsten ist natürlich, dass einige Lebensmittel einfach abgewiesen wurden, wie es gleich sein wird. Das Ganze wird auch nicht durch ein besonders günstiges Preis-Leistungs-Verhältnis gewogen, das ich nur mit 2,75 Sternen betrachten kann. Service: Drei griechische Männer am Anfang des Mittelalters bluten und warteten, in weiß/hellblau-schwarz Standard-Outfit. Sie waren flotted, höflich und klapperig. Er würdigte meine klare Kritik an einem Gericht mit einem “Wer bin ich, um die Ohren des Kochs zu blasen” was ich nicht verstehen konnte. Mehr Ich erinnere mich nicht an den Drei-Sterne-Service, außer den obligatorischen Ouzo auf dem Haus zu erwähnen. Ein „großer“ Holsten kostet im 0,3-Liter-Paket ein richtiges €2,80: Trinken Sie die Hälfte für €3,80 . Wertvoller Beater kommt für € 0,7 l auf unglaublichen € 6,80 und die einfachen Weine bei € 4,20 für 0,2 l. Das ist schon eine Forschung. Essen: Ich hatte die “Dorf-Lammhaxe”, “in würzigen Tomaten Rotwein ud ... abgerundet mit einer Prise von Nelken und Zimt Aroma” auf der Internet-Karte; sie wurde wahrscheinlich nicht in der Nachbarschaft gouted und dann wurde ein Streich Opfer. Nur Moussaka wird aus dem Ofen angeboten. Der gewürzte Vorspeise, der Oktopussalat €7,80, konnte ich zusätzlich bestellen, Tarama €5,90 . Der Brotkorb mit drei Scheiben gegrillter und leicht ölbeschichteter türkisblauer Brotscheiben fiel. Es gab drei mittelgroße Kugeln von Tarama. Es war ziemlich fest in Konsistenz und fast geschmacklos. Ich schätze, der Fischrogen war gerade vorbei. Das haben wir in der Tarama-Kritik vereinbart. Mein Otopus-Salat auf den ersten Blick machte einen guten und appetitlichen Eindruck mit den Tentakelabschnitten auf einem bunten Salatbett. Doch der erste Gabelhahn erzeugte aufgrund der Überdosierung von Essig bereits seinen adstringierenden Effekt. Der Essig hatte noch nicht den festen Oktopus durchdrungen, so dass er essbar war, aber das Gemüse ging bereits in Richtung gemischte Pickles. Da mein Ofen lammhaxe ausgefallen ist, bestellte ich einige gegrillte, nämlich das Schweinefilet, gegrillt mit Knoblauchöl, Gemüse, Reistsatsiki und Olivenöl 15,90 € . Mein ständiger Begleiter war nicht zu einem dritten “Grillabend” gewachsen und wählte aus dem Vorspeisen-Menü Tiropitakia, Blätter gefüllt mit Schafkäse nach der Karte und Tsatsiki 5,90 € und ganz einfach, gefüllte Weinblätter mit Tsatsiki 4,90 € . Der Wein lässt warm und mit dem Reisfüllklassiker im Geschmack, gut harmonisiert mit dem Tsatsiki; ein immergrüner und schmackhafter. Die Walzen wurden als ziemlich dicke vier Teigtaschen mit schmaler Käsefüllung abgerissen. Da der verwendete Schafkäse jedoch von einer starken Sorte war, konnte er behaupten, schmackhaft zu sein. Also waren die beiden Vorspeisen in Ordnung. Am positivsten ist auf meinem Teller das pfeffernde Gemüse mit gutem Biss. Die Olivencreme, die wiederholt auf der Karte als Hausspezialität gelobt wurde “Oliven ... schmückt mit gerieten Oregano und Kreta Olivenöl zu einer zarten Creme” war eine langweilige Tapenade ohne Gewürze. Der Schweinefilet war in Schnitzform geschnitten worden und aus dem Kochzustand war noch leicht rustikal und damit saftig. Es hätte eine bessere Saison für einen vollen Genuss verdient, weil ich nichts von einem Knoblauchöl schmecken konnte. Tut mir leid, dass ich den Zusatzsalat nicht auf dem Bild gehalten habe. Nach meiner Erinnerung war er sehr ähnlich wie die Salatbasis für den Oktopus in Komposition und auch zu sauer. Pfeffer und Salzmühlen wurden auf unsere Anfrage gebracht. Die Küche der Achilles fehlt in den richtigen Würstchen Händen und weil die auf der Platte eine leichte Minderheit ist, möchte ich auch nur 2,5 Sterne für Kochleistung geben. Ambiente: Die Achilles liegt auf einer Geschäftsstraße in einem Wohngebiet. Es bietet viel Platz, beginnend auf einer großen, geschützten Terrasse, über dem Wintergarten, wo Sie rauchen können, zum eigentlichen Restaurant mit Theke und einem angrenzenden Zimmer, das am Sonntagabend verdunkelt blieb. Das Innere besteht aus einem Guss und ist zu sehen. Ein hellgrauer Fliesenboden, weiße Wände und große, beleuchtete antike Motive auf Glas in Deckenfächern fast wie Oberlichter. An den Wänden ein paar helle, hinterleuchtete antike Motive. So weit, so gut. Auf einem Foto in der Bildergalerie sehen Sie eine Tischanordnung in fünf Längsreihen mit passenden Raumteilern. In der Mitte zwei Reihen von zwei Tabellen. Diese Anordnung wurde aufgegeben und aus den zweier Tische waren vierer Tische mit jeweils einem Stuhl neben dem Sitz für eine Person. Dies wurde sofort von meinem ständigen Begleiter als Werk bemerkt. Die Tischoberflächen ohne Tischwäsche und wischfreundlich glatt. Das ist im negativen Sinn sehr einfach. Es ist positiv zu beachten, dass Sie gute Platz am Tisch haben und alle Laufwege sind panisch-freundlich breit. Die Homepage bietet auch moderne, stilvolle Toiletten. Richtig. Der gute Eindruck des Feuchtgebietes wird jedoch durch zwei mit „Privat“ bezeichnete Türen zerstört, die so beschämt waren, dass sie sie nicht einmal vor einem Kohlekeller sehen wollten. Ich will den Syrtaki nicht vergessen, der dringend ist. Er gibt immer einen sperrigen Reflex zusammen mit dem Grillgeruch frei. Sauberkeit: Wir hatten nichts zu beklagen."

Trattoria Pizzeria Il Girasole

Trattoria Pizzeria Il Girasole

Tornaer Str. 47, 01239 Dresden, Germany

Wein • Pizza • Suppe • Pasta


"Dresden Tag 5 Abend   Nach kulinarisch starkem Beginn und anschließendem Dümpeln in wechselwarmem Wasser sollte es doch noch mal nett werden zum letzten Abend hier in der schönen Peripherie von Dresden. Es gab nicht viele Bewertungen, wenn man sich im Netz unschaute, und was es gab war meist so aussagekräftig wie ein verläpperter Schluck Wasser. Es blieb mal wieder an uns auf unser Bauchgefühl zu achten.   Und genau dieses Bauchgefühl brachte uns nach ausführlicher Recherche und intensiver Taxierung des Gelesenen nach Prohlis bei Dresden in das Il Girasole. Es war nur eine viertel Stunde Fahrt dorthin und HansHans Tomtom meinte vor einem Haus in warmen Farben: „Sie haben Ihr Ziel erreicht“. Wir fanden uns im gefühlten urbanen Outback von Dresden wider. Ein kurzer visueller Lagecheck ergab, daß sich eine Durchfahrt mit Parkplätzen hinter dem Haus anbot. Es gab durchaus ausreichend Parkplätze dort. Ok, ein richtig voller Parkplatz macht mehr Eindruck aber wir waren da und begannen den Abend und auch nach vorne zu gehen. Vorne um die Ecke: Gleich jede Menge freier Plätze auf der Terrasse an der eher weniger befahrenen Straße. „Gleich hinhocken will!“ Aber meine liebe Frau war schon den entscheidenden Schritt weiter und lotste mich um die nächste Ecke. „Jepp! Hier war es doch noch deutlich gemütlicher!“   Der Jäger in mir ging dann schnell nach drinnen um einen Platz für GöGa und mich zu erlegen. Wir wurden von einem distinguiert gekleideten aber sehr umgänglichen und netten Herrn den ich angetroffen hatte an einen Vierertisch bugsiert, der leider aufgrund von Unebenheiten (Stuhl von uns als etwas suboptimal empfunden wurde. Nach einer „Sitzprobe verabschiedeten wir uns umgehend an einen Tisch eher am Terrassenende welcher deutlich wackelfreier zu „besitzen“ war. Ich habe lange über die Formulierung sinniert und hoffe nun eine solche in unverfänglicher Art gefunden zu haben ;   Der Kellner wurde kurz angetriggert und hatte Verständnis. Es gab zwar schon eine größere Gesellschaft und zwei drei weitere Parteien auf der Terrasse aber noch war nicht alles belegt oder reserviert. Später sahen wir noch eine weitere Partei welche diesen ersten uns angebotenen Tisch alsbald wieder verließ.   Alsbald kamen die Karten und uns wurde Zeit gelassen darin zu schmökern. Ja, schmökern. Skizziert doch die Betreiberfamilie Gagliardi darin z.B. ihren Werdegang und die Philosophie ihrer Trattoria Pizzeria (welche wohl schon zwei weitere Ableger hat . Mitsamt einer recht umfangreichen Weinkarte mit offenen und auch Flaschenweinen aus „bella Italia“ zu recht entspannten Preisen. Auch hier wird darauf abgehoben, daß man eher Klassiker von „liebevoll ausgesuchten“ Weinen aus Italy anbietet. Mir ist jetzt leider nicht mehr gewahr inwieweit es auch Fleischgerichte auf der Karte gab. Fischgerichte wurden (und werden wohl tagesaktuell auf Schiefertafeln anonciert.   Nun denn, beim nächsten Erscheinen des Kellners bestellte ich mir einen liebevoll ausgesuchten Klassiker deutscher Braukunst in der 500ccm Klasse. Ein Franziskaner sollte es sein (3,70 . Meiner lieben Frau gelüstete es nach einem dunklen Klassiker aus Amerika, gestreckt mit der Brause einer Zitrusfrucht (Spezi, 0,4l zu 3,50 .   Die Getränke erreichten uns gut gekühlt und wir hatten uns auch schon fast entschieden was wir essen wollten. Kurze Zeit später war der Kellner dann wieder vor Ort und wir platzierten unsere weiteren Wünsche.   Insalata Nizzarda (9,50 mit gemischtem Salat, Ei, Schinken, Thunfisch und Schafskäse. Den wir explizit als gemeinsame Vorspeise erwähnten.   Pizza Antunno (7,40 mit Schinken und Pilzen zzgl. Zwiebeln (1,20 .   Pizza Lucifero (7,60 mit Kapern, Oliven, Sardellen und scharfer Salami zzgl. Extra Käse/Mozzarella (1,20   Jeweils zu den Pizzen georderter Knoblauch wurde nicht berechnet.   Zum Salat kamen automatisch zwei Extrateller, eine Menagerie mit Balsamicoessig, Olivenöl, Salz und Pfefferstreuer und eine große Pfeffermühle mit an den Tisch. Sehr schön. Was mir aber am Besten gefiel war der mit Alufolie abgedeckte Essig. Nicht, daß es besonders hübsch ausgesehen hätte aber um diese Jahreszeit bleibt ein offenes Essigbehältnis selten alleine. Angenehm pragmatisch. Auch ein selbst gebackenes Brot erreichte uns mit dem Salat.selbst gebackenes Brot zum Salat Dieses war schon recht nett und gut.   Der Salat aber war richtig klasse.Insalata Nizzarda Die Salate sehr abwechselungsreich und mit einer guten Vinaigrette mal wieder durchgehend und ausreichend angemacht. Alles daran war von guter Qualität (so weit ich das beurteilen konnte und frisch. Ok, Thunfisch ist ja jetzt nicht so der ganz frischeste, wenn er hierzulande im Salat landet und auch die Milch für den Schafskäse wurde für gewöhnlich nicht gestern gemolken wenn man ihn zu Gesicht bekommt. Ich hoffe dennoch damit deutlich gemacht zu haben, was ich meine; Quantitativ war er uns fast schon zu viel. Das soll aber keine Kritik sein. So rum ist es mir deutlich lieber als andersrum. Der Salat war jedenfalls ein sehr guter Auftakt.   Ich behielt etwas Salat auf meinem Extrateller zurück um es mit der Pizza zu verspeisen was den Kellner dann beim Abräumen des Salattellers dazu veranlasste zu fragen wann es weiter gehen dürfe. Ich erwähnte mein Anliegen und die Pizzen wurden eingeschossen.   Was uns dann nach entsprechender Zeit erreichte war persönliche Referenzklasse. Die Pizzen waren zwar groß aber noch einigermaßen im Rahmen.Pizza Antunno zzgl. ZwiebelnPizza Luzifero Der Teig war eine Wucht. Fest aber nicht hart bis zur Mitte. Der Rand locker luftig aufgegangen mit leicht knuspriger Hülle. Und der Geschmack des Teiges in dieser Würze noch nicht erlebt bzw. er gessen. Der Belag sehr reichhaltig und reichlich. Der georderte Knoblauch fast nicht zu übersehen. Das Sugo derweilen extrem aromatisch und gar mit Tomatenstückchen ließ mich fast niederknien. Der Rest des Belages gehörte weitestgehend, und so optisch und geschmacklich zu eruieren, in dieselbe Liga.   Nach dem Erlebten mag ich fast behaupten, daß, wenn wir hier zu Beginn schon aufgeschlagen wären, ich während der Tage hier womöglich kein anderes Restaurant in Dresden von innen gesehen hätte.   Von innen gesehen hatte ich auch die Innenräume und den Sanitärbereich. Die Innenräume waren ebenfalls punktuell mit Gästen besetzt und strahlten eine warme Atmosphäre aus. Hätte mir auch gefallen. Der Sanitärbereich eine Treppe runter im UG war augenscheinlich recht neu und aufwendig renoviert. Sauber war er und alles hier, da gab es nichts zu beanstanden.   Wenn ich etwas zu beanstanden hätte, dann vielleicht Kellner Nr. 2. Dieser war ein wenig vergesslich. Erst fand ein Wasser nicht an unseren Tisch und später ein Extraglas. Erst nach Erinnerung war dem dann so. Der Gesamteindruck wurde davon aber mitnichten geschmälert.   Fazit: Wenn dieses Haus in unserer Gegend wäre, ich wäre Stammgast. Selbstverständlich komme ich hierher wieder wenn, ja wenn ich nur mal wieder in der Gegend wäre."