Scaloppine Al Limone Scaloppine Al Limone
La Bella Positano

La Bella Positano

Gartenstr. 23 | Ecke Friedrichstrasse, 63505 Langenselbold, Hesse, Germany

Sushi • Pizza • Fastfood • Mexikaner


"was wir gesegnet sind, einen wirklich guten Italiener an dem Ort zu haben, wo Sie wirklich sehr gut und besonders stilvoll und mit Flair gehen können. innen ist es sehr geräumig und Sie sitzen extrem bequem auf den großen Stühlen und vor allem auf den Bänken. Ich kann nicht viel über die Außenseite sagen, außer er existiert. saß nie draußen. denn innen ist eine sehr beschäftigte Sache: am Abend ist es von 17 Uhr geöffnet. dann bis ca. 19 Uhr nicht viel los (nach fast toten Hosen, aber nicht mehr überraschend). und bis dahin können Sie sich auch ohne Reservierung entspannen. von 18:45 nach oben, Ich empfehle, rechtzeitig für die Sicherheit zu rufen und eine Tabelle in entsprechend benötigter Größe zu blockieren. Ich bemerkte, dass ein großer Teil des abendlichen Höhepunkts kurz vor 19 Uhr und in den 20 30 Minuten nach dem Einschlagen in Maische kommt. innerhalb kürzester Zeit wird die Last dann gut von fast leer gefüllt, um sich zu belasten, um proppenvoll zu erhöhen. leckere frische Tage Pasta und tolle Salate! mein Lieblings-Entferner ist so luxuriant, dass ich es als Hauptgericht bestellen; Feldsalat mit gebratenen Hühner-Leber und Balsamico! ein Gedicht....besser können Sie es nicht vorbereiten. hier die Küche ist nicht erlaubt, mit den Zutaten zu klumpen. nur aus feinster Qualität und der Gesamtgeschmack ist hervorragend. wie alles hier. !"

Pizzeria Molino

Pizzeria Molino

Avenue Louis-Casai 27, Case Postale 2903, 1211, Vernier, Switzerland

Pizza • Sushi • Asiatisch • Vegetarier


"Nachdem ich viele dieser Bewertungen gelesen habe, sehe ich, dass der Manager immer wieder einen Kommentar abgibt, um nicht zuzugeben, wie schlecht dieser Ort ist. Glauben Sie mir, Sie sollten wirklich einen großen Bogen machen. Als wir ankamen, war der Ort leer, mit vielen Mitarbeitern hinten im Restaurant, und obwohl wir nicht reserviert hatten (wir hatten es versucht, aber ihre Website funktionierte nicht!), haben wir nach mindestens 5 Minuten Wartezeit einen Tisch angeboten bekommen. Als englischsprachige Familie haben wir unser Bestes gegeben, um die Speisekarte zu verstehen, und wir schätzten, dass es einen QR-Code gab, um uns die Speisekarte auf Englisch anzuzeigen. Unsere Kellnerin, eine junge Dame, war alles andere als einladend und schien lieber woanders zu sein. Unsere Bestellung für Essen und Getränke wurde aufgenommen und um ehrlich zu sein, das Essen kam ziemlich schnell an, der Koch bereitete und kochte sofort die Pizzen. Viele Kunden (Einheimische) wurden bedient und hatten Tische abgeräumt, bezahlt und waren weg, bevor wir es waren, und es schien, als ob wir völlig ignoriert wurden. Die Pizzen waren "ok", nicht mehr, nicht weniger. Wir hätten mehr Getränke bestellt, wenn sich das Personal die Mühe gemacht hätte, in unsere Nähe zu kommen. Das Essen unseres Kindes sollte eigentlich mit einem Eis kommen, aber auch hier sind wir gegangen, ohne das zu haben, weil der Service so unglaublich langsam war. Als die Kellnerin endlich erschien (wir hatten versucht, ihre Aufmerksamkeit viele Male zu erlangen), schien sie verwirrt, warum wir nicht zufrieden waren. Wir versuchten zu erklären, wie schrecklich der Service war und dass wir seit mindestens 30 Minuten nach dem Essen gesessen hatten. Unser Kleinkind wurde immer ungeduldiger und es war ihnen egal. Ich lasse meine Bewertung dabei, nur um anzufügen, dass die Mahlzeit 76 CFH für 2 Pizzen und ein Kinderessen sowie 2 Softdrinks und 1 Bier gekostet hat. Als wir schließlich bezahlen wollten, funktionierte das Kartenlesegerät nicht und das Personal suchte weitere 10 Minuten danach. Der Ort ist ein absoluter Witz...... sagen Sie nicht, dass Sie nicht gewarnt wurden !!!"

Amico Fritz Hagenbach

Amico Fritz Hagenbach

Ludwigstraße 16, 76767 Hagenbach, Germany

Fastfood • Mexikaner • Vegetarier • Europäisch


"Über die Tatsache, dass es sich bei der knapp 5500 Einwohner zählenden, südpfälzischen Gemeinde Hagenbach seit 2006 um eine Stadt handelt, kann man denken wie man will. Ich finde an der südlich von Wörth gelegenen, recht eintönig wirkenden Ortschaft wenig „Städtisches“. Von dem dünnen gastronomischen Angebot ganz zu schweigen.   Das etwas außerhalb Richtung Berg in einer Reithalle ansässige, griechische Lokal „Minoas“ galt schon früher als solide Adresse. Den Vietnamesen im Ortskern namens „Hanoi“ hatte ich vor Jahren mal zum Mittagessen aufgesucht. Alles nichts, wofür sich selbst der kurze Weg von Wörth aus lohnen würde. Da fährt mal lieber noch ein Stückchen weiter über die Grenze und lässt es sich in der Vieux Moulin oder im Restaurant Au Bord du Rhin zu Lauterbourg schmecken.         Das Amico Fritz im Hagenbacher Zentrum kannte ich bis dato nur vom Hörensagen. An jenem Sonntagabend kurz vor der Abfahrt ins weihnachtliche Bremen, wollten wir es auf einen spontanen Versuch ankommen lassen. Die hübsch gestaltete Krippe war neben der katholischen Kirche bereits aufgebaut, so dass unsere Kleine auch etwas zu gucken hatte, als wir vom Parkplatz neben dem Anwesen einen kleinen Umweg über den Kirchplatz machten, um uns noch ein wenig die Beine zu vertreten.   Im recht nüchtern gehaltenen Gastraum des Amico Fritz war an jenem Abend wenig los. Na klar, spielten doch Argentinien und Frankreich um den WM-Titel im fernen Katar und sorgten so für gähnende Leere in der Pizzeria „Zum freundlichen Fritz“. Der recht nüchtern wirkende Gastraum Überaus freundlich fiel übrigens auch die Begrüßung durch die Betreiberfamilie aus. Deren Töchterchen kümmerte sich später rührend um unsere quirlige „Kinderstuhlaktivistin“, so dass wir einen Teil unserer Speisen ausnahmsweise mal in trauter Zweisamkeit zu uns nehmen konnten. Eine überraschende, aber sehr willkommene Abwechslung, die unsere Einkehr etwas entspannter machte.   Die Auswahl an Gerichten ist vielfältig. Zum großzügig bestückten Standardrepertoire, das nicht nur die gängigen Pizza- und Pastavarianten, sondern auch Flammkuchen sowie ein paar Fleisch- und Fischteller listete, gesellte sich noch eine Empfehlungskarte mit saisonal geprägten Leckereien hinzu. Von ihr wählten wir den mit sautierten Champignons und Speck verfeinerten Feldsalat (14,50 Euro) als Vorspeise, ehe wir uns bei den Hauptgerichten in schärfere Gewässer wagten.   „Lucifero hot!“ nannte sich der mit Salami, Sardellen, Spiegeleiern und scharfer Peperoni versehene Teigfladen der diabolischen Art, bei dem ich lediglich die Sardellen gegen eine Portion Shrimps getauscht haben wollte. Man berechnete dies mit einer Aufwandsentschädigung von 2 Euro, was den Preis für das gebackene Teufelswerk auf 11,50 Euro schnellen ließ.   Natürlich dachte ich bei meinem bestellten Feuerfladen sofort an den „heißen“ Andi aus Winnenden, den Godfather of Diavolo, dessen Capsaicin-Resilienz auf diesem Portal mittlerweile Legendenstatus genießt und dessen „Scharfsinn“ zum „Pikantisieren italienischer Rundbackwaren“ selbst im weit entfernten Napoli für verbrannte Gaumenerde sorgen würde. Was würde wohl der „Dauerbrenner“ aus der GG-Kult-Serie „Manche mögen’s heiß“ zu meinem Teufelsfladen sagen?   Meine Gattin wollte mir in puncto Papillenreizung nicht zurückstehen und entschied sich für die „wütenden Schiefzylinder“, die landläufig unter dem Begriff „Penne All’Arrabiata“ (9 Euro) firmieren.  Eine Flasche San Pellegrino (0,75l für 5,50 Euro) und ein Nostalgie-Glas Lambrusco (0,2l für 5,50 Euro) komplettierten unsere Order, die recht zackig entgegengenommen und auch geliefert wurde.   Dem mit hellen Bistrotischen und bequemen Polsterstühlen mit Kunstlederüberzug eingerichteten Gastraum fehlte es doch arg an Gemütlichkeit. Es muss ja nicht gleich eine rotweiß-karierte Gipsgrotte à la Capri sein, um in Bella-Italia-Stimmung zu kommen, aber etwas mehr dekorativer Bezug zum Mutterland des deftigen Hefegebäcks als die auf Leinwand gepinselte Vespa hätte es meiner Meinung nach schon sein dürfen. Mehr Italia könnte man schon wagen... Auf mich wirkte das Interieur jedenfalls ziemlich steril. Da sitze ich lieber in der urigen Hatzenbühler Pizzascheune, bei meinem Kindheits- und Jugenditaliener „Da Angelo“. Oder im Sommer auf der vor dem Anwesen auf dem Gehweg eingerichteten, kleinen Terrasse. Die sah auf den Bildern im Netz nämlich deutlich lauschiger aus.   Der erste Schluck Lambrusco milderte meine Sicht auf die dröge Einrichtung und fokussierte mich auf die Wichtigsten: meine beiden Mädels am Tisch, denen es hier gut zu gefallen schien – wir hatten schließlich den gesamten Gastraum für uns alleine. Süffig perlte der rote Schaumschläger in meinem Glas. Da wurde auch schon die stattliche Salatplatte in Tischmitte platziert.   Im Gegensatz zum „Feldsalätchen“ im Karpfen zu Neupotz war das ein großzügig bemessenes, frisches Blattwerk, das mit einem fein abgeschmeckten Hausdressing angemacht war. Zur zuckrigen Balsamico-Crème, die man ungeniert über des Feldes Salat gespritzt hatte, sag ich jetzt mal nichts… Feldsalat mit Champignons und Speck Auch die in der Pfanne geschwenkten Champignons hatten ausreichend Salz und Pfeffer abbekommen. Der nicht schüchtern beigegebene Brutzelspeck sorgte mit seiner krossen Textur für Abwechslung und Würze. Eine ausreichende Vorspeise für Zwei Gerne reichte man uns etwas Brot, um den Glasteller restlos von der köstlichen Vinaigrette zu befreien. Der Auftakt war geglückt. Wir waren gespannt, was Pizza und Pasta konnten.   Bereits beim Anblick der vielen scharfen Schoten auf meiner „Luzifertorte“ verspürte ich ein Brennen. Wenn schon Lucifero, dann aber hot ! War es der Sod oder der Gaumen? Keine Frage, da musste ordentlich runtersortiert werden, um diesem vor Fett glänzenden Rundling Herr zu werden. Mit der Käseauflage hatte man es etwas übertrieben, da wäre weniger bzw. bessere Ware mehr gewesen. Das konnte dann auch der zum Rand hin immer knuspriger werdende Boden nicht mehr wettmachen. Zu scharf, zu fettig, zu mächtig  Das flüssige Eigelb machte sich als Belag wie immer sehr gut, vermochte es doch die Geschmacksknospen zumindest temporär zu beruhigen. Auch die Shrimps brachten ein wenig geschmackliche Abwechslung ins grenzwertig würzige Innenleben meiner Brachialscheibe. Ein Asket, der beim Anblick solch glänzender Salami-Augen nicht unweigerlich an den „Grappa danach“ denkt. Zu meinem Leidwesen hatte der Pizzaiolo beim Belegen versehentlich ins Kapernfach gegriffen und das Backwerk in Teufels Namen mit ihren essigsauren Blütenknospen „gekapert“. Auch hier musste die Gaumenzensur rigoros eingreifen und die säuerlichen Würztriebe des Belags verweisen. Wie gut, dass meine Frau die kleinen grünen Kügelchen sehr gerne mag und sie mir mit Freude abnahm.   Ihre mit scharfer Tomatensauce durchmengten Röhrennudeln hatten gerade eine ordentliche Parmesanabreibung hinter sich, muteten aber im Gegensatz zu meiner Scharfbackware fast schon frugal an. Penne All 'Arrabiata Die Pasta geriet „al dente“ und auch mit der gemäßigt scharfen, leicht fruchtigen Arrabiata-Sauce zeigte sich meine Herzensdame zufrieden. Auch die Jüngste am Tisch probierte vom Nudelteller der Mama und kam mit der Schärfe der Sauce überraschend gut klar. Einen Teil meiner Pizza musste ich kleinlaut im Karton mit nach Hause tragen. Ihr Komplettverzehr war mir leider vor Ort versagt geblieben. Dafür fiel sie schlichtweg zu mächtig aus. Egal, die letzte Einkehr des Jahres in der Heimat war dennoch kein Reinfall. Die sympathische Betreiberfamilie samt ihrer kleinkinderliebenden Tochter trug maßgeblich zu einem entspannten Abend bei.   Beim nächsten Besuch würde ich mich wahrscheinlich auch für Pasta oder für ein Fleischgericht von der saisonal wechselnden Empfehlungskarte entscheiden. Dies dann jedoch – sofern es nicht wieder mit dem Pizza-Teufel zugeht – bevorzugt unter freiem Himmel auf der kleinen Außenterrasse."

Antonio Pia Restaurant Cala Luna

Antonio Pia Restaurant Cala Luna

Alte Kasseler Straße 66, 35039, Marburg, Germany

Pizza • Sushi • Cafés • Mexikaner


"Mittagessen, eine Person, 18,00 € endlich wieder eine Pizza, die direkt nach meinem Geschmack ist, besonders was den Teig betrifft. aber dazu später mehr. Das lokale Familienrestaurant Cala Luna liegt ein wenig abseits des Altstadtzentrums am Rand von Marburg Richtung Cölbe und dem Einkaufspark Wehrda. Gut gelegen an der Kreuzung, wo die Panoramastraße zu den Lahnbergen führt, wo sich die Universität mit den meisten wissenschaftlichen Fakultäten und das Krankenhaus befinden. Leider aber nicht ganz so gut sichtbar, da die Kala Luna am Anfang der alten Kasler Straße liegt, die eine Parallelstraße zur neuen Kasseler Straße ist, und der Weg zu den Lahnbergen nicht direkt durch die Cala Luna führt. Daher wissen sicherlich viele nicht, die aus verschiedenen Gründen zu den Lahnbergen fahren oder nicht möchten, dass man hier gut essen kann. Ich kannte die Kala Luna noch aus früheren Zeiten, als der Arbeitsplatz noch in der Nähe war, und kam öfter vorbei. Bei meinem Besuch in Marburg lassen sich auch Kollegen aus anderen Standorten gerne im kleinen Hotel nieder. Es fühlte sich fast wie nach Hause kommen an, als ich nach ein paar Jahren wieder in die Kala Luna kam. aus der Küche hört man Geräusche. Ich war unschlüssig, welchen Platz ich einnehmen soll. Das ist wie beim Parken, man kann sich nicht entscheiden, wenn so viele frei sind. um es vorweg zu nehmen: Es waren noch Gäste nach mir da, also bin ich nicht alleine geblieben, und hier ist es voll! in meiner Anwesenheit hat der Koch gereinigt, wenn ich das richtig interpretiere, eines der Fenster. Lustig, habe ich nicht im Internet gelesen, dass hier im Hotel viel Wert auf Sauberkeit gelegt wird? das trifft auch auf das Restaurant zu! dann tauchte der Koch auf, und ich wurde freundlich mit einem Handschlag begrüßt. Anerkennung nach so langer Zeit? Wer weiß. Ich war kein Einheimischer, nur hin und wieder hier. aber ich war so glücklich. aber nun zum Ende des Besuchs: Mittagspause! dieses Mal wirklich kurz? . Als Vorspeise bestellte ich eine Zwiebelsuppe, als Hauptgang die Pizza Toscana und einen Weißwein. Die Speisekarte bietet eine gute Auswahl, nicht zu viel und nicht zu wenig. aber danach war ich überrascht, 27 verschiedene Pizzamodelle zu zählen. Scheinbar suche ich gerade nach der richtigen Pizza, so dass bereits geschrieben und wackelig ist, wenn es gerade keine Kartoffelsuppe gibt, die auch zu meinen Vorlieben gehört, um auch ein paar Vergleiche anzustellen. aber vor allem wurde mir ein glänzendes kleines Hausbrot serviert: ein Stück Weißbrot, geröstet mit Öl und frischem Knoblauch, sowie ein kleines Stück Pilze und Paprikastücke. Kurz darauf kam die Zwiebelsuppe. Die Zwiebeln waren frisch und das geröstete Weißbrot war darin mit genau der richtigen Menge Käse überbacken, aber insgesamt geschmacklich nicht mehr als ein OK. der Pfeffer fehlte und es war nur ein intensiver Zwiebelgeschmack. Die Pizza Toscana mit frischen Champignons, frischen Planken und frischen Tomatenscheiben, mit Salami und Schinken, erreichte fast nahtlos rechtzeitig. Gleichzeitig wurde ich nach Pfeffer und Öl gefragt, woraufhin ich eine Pfeffermühle in Form einer Rotweinflasche und eine Karaffe mit Olivenöl auf den Tisch bekam. Ansonsten wären die kleinen Pfeffer- und Salzstreuer, die bereits auf dem Tisch standen, ausreichend gewesen. Ich möchte sagen, dass der Pizzateig einer der leckersten ist, die ich bisher genießen durfte! und die reichlich gefüllte Pfeffermühle hat nicht geschadet. die Pizza direkt nach meinem Geschmack! wirklich schade, dass mein Spaziergang hier während der Mittagspause nicht mehr überwunden werden kann. also: wieder glücklich! gegessen, wie es in der Speisekarte steht: Zuppa di Cipolle Zwiebelsuppe mit Käse überbacken 4,50 € Pizza Toscana, mit Tomatensauce, Mozzarella, Tomatenscheiben, Salami, Schinken, Zwiebeln und Champignons Weißwein 0,2 l 4,50 €"

La Bruschetta

La Bruschetta

Hart 1, 87700, Memmingen - Hart, Germany

Wein • Bier • Pizza • Pasta


"Wenn man Richtung Kempten wohnt, kommt man ziemlich selten nach Memmingen.Wir hatten jedoch einen Neffen am Busbahnhof in Kempten abzuholen.Meine Frau meinte, lass uns doch in dieser Pizzeria, wie heißt Sie noch, essen gehen.Wir waren bestimmt seit 10Jahren nicht mehr dort.Ich überlegte kurz. „La Bruschetta“ meinte ich trocken. Meine Frau war begeistert.Und ich erst …Schließlich mussten wir umdisponieren, weil nicht jeder mit nach Memmingen fahren konnte.Wir ordern eine Pizza für jeden, und nehmen Sie mit!In Memmingen angekommen, wir hatten noch etwa 15Mintuen auf den Bus zu warten, rief ich dort an, um die 6 Pizzen zu ordern. Eine sympathische Frauenstimme nahm ab, und die Bestellung auf.In 20 Minuten sei die Pizza fertig, meinte Sie. Ja, wir sind gerade am Bahnhof Memmingen, und kommen danach vorbei. Der Bus unseres Neffen kam pünktlich und wir fuhren nach Hart zum La Bruschetta.Der Parkplatz war gerammelt voll. Als wir das Lokal betraten, war fast jeder Tisch besetzt. Das Personal war dennoch sehr freundlich und zuvorkommend.Das Lokal könnte genauso in Italien liegen. Es herrscht dort ein liebenswerter italienischeres Flair. Das Personal war ausschließlich italienisch, und hatte alles gut im Griff!Wir mussten noch warten.Die Pizzen werden dort live zubereitet, und kommen dann in einen Holzofen. Wer jemals eine Holzofenpizza gegessen hat, dem läuft jetzt schon das Wasser im Munde zusammen.Der Blick in die Küche, die man vom Eingangsbereich aus sieht, zeigte, dass dort ziemlich rotiert wurde.Trotz der Fülle, sah wirklich alles, was die Küche verließ, sehr appetitlich aus, und damit meine ich nicht nur die Kellnerin. Wir hatten große Pizzen bestellt, weil der Aufschlag zu den kleinen Pizzen lächerlich war.Aber groß heißt hier richtig groß. Ich bin ein guter Esser, aber ich habe meine Pizza nicht ganz geschafft. Die 6 Pizzen schmeckten grandios, wie uns unsere 3 Neffen auch wissen ließen. Es gibt Lokale, das stören mich schon 5 Minuten Wartezeit, aber hier machte es uns absolut nichts aus, 20Minuten auf unsere Pizzen zu warten, denn es war sehr interessant, dem bunten Treiben hier zuzusehen.Nach etwa 10Minuten bekamen wir als kleine Entschädigung eine Kaffeecreme kredenzt, in die ich mich hätte hineinsetzen können. Sie schmeckte einfach göttlichAch ja, das Preisleistungs-Niveau ist hier ausgezeichnet. Wir überlegen uns ernsthaft, öfter mal in diese Richtung zu fahren, denn Italien ist definitiv weiter.Nur anrufen sollten wir vorher, wegen einer Reservierung …"

Il Sole

Il Sole

Gstaettengasse 15, Salzburg 5020, Austria

Pizza • Europäisch • Vegetarier • Italienisch


"Wir wollten nach dem Essen einen Digestif trinken und wurden vom Kellner mehrfach ignoriert. Bei drei Versuchen, Getränke zu bestellen wurde statt gegrüsst lediglich eine Speisekarte auf den Tisch geknallt und auf die Frage "können wir auch nur etwas Trinken" erfolgten die Antworten: "only Food", "Menu here" (vom deutsch sprechenden Kellner...) und die Krönung "wir sind doch kein Sauflokal" (somit sind wir also Säufer?). Ich hätte noch Verständnis gehabt, dass man an einem (späten) Samstagabend bei (erstaunlicherweise...) gut belegtem Lokal nur Gäste mit Essen verpflegen möchte, und dies höflich mitteilt, doch BITTE NICHT AUF DIESE WEISE! Erbost standen wir auf und fragten den Kellner, ob sie denn hier den Umsatz nicht nötig hätten. Darauf eilt der Wirt herbei und fragt "was da los sei". Mein Versuch, ihm meinen Unmut über den Vorfall zu schildern scheiterte und ich wurde mit einem charmanten "jetzt schleich Di" (gleichbedeutend wie "verzieh Dich/hau ab") des Lokals verwiesen. So einen Wirt habe ich noch nie erlebt, diese Geschichte ist kaum zu glauben! Beim Lesen der Bewertungen und diversen Vorfällen wird einem schlecht und man wird nach solch einem Vorfall bestätigt. Die Antworten/Stellungnahmen des Wirts mit Schuldzuweisungen an die Gäste und Trip Advisor (für die Veröffentlichung der negativen Bewertungen) sprechen für sich... Bin ja gespannt auf die Reaktion auf diese Bewertung. Dazu kommt, dass gemäss einer Beobachtung eines Gastes anscheinend Betrug betrieben wird mit dem Abfüllen von Hahnenwasser in Mineralwasserflaschen, was ja ins Bild passt - Haarsträubend, wo bleiben hier die Kontrollorgane und die Gastro-/Tourismusorganisation?! Solch ein Wirt sollte sein Handwerk niederlegen, denn er ruiniert das Image der gesamten Gastwirtschafts-Industrie sowie der Gastgeber-Stadt. Schade für die schöne Destination Salzburg!"