Schollenfilet Schollenfilet
Dalmacija Grill

Dalmacija Grill

Brachter Straße 50, 41379, Brüggen, Germany

Cafés • Steak • Europäisch • Vegetarier


"Früher gab es in Deutschland immer diese jugoslawischen Restaurants. Jetzt sind diese Arten von Websites schwerer zu finden. wir waren beim einkaufen in roermond und auf der suche nach einem restaurant und sind irgendwie hier gelandet. tolle Kritiken und es fühlte sich an wie eine wirklich gute. Ort zum Essen. Wir wurden nicht enttäuscht. das ist eine alte Schulfamilie. Es ist ein großes Restaurant, aber es gab nur 1 Person, die bedient hat. erstaunliche Arbeit. obwohl es auf Covid-Ebene ziemlich voll war und es so Wartezeit war. Der Service war ausgezeichnet für ein 1-Mann-Team. Die Speisekarte ist umfangreich und viele interessante Gerichte. Am Ende haben wir uns für 2 Teller entschieden, die uns 10 verschiedene Fleischsorten geben. Die Teile waren riesig. Ich liebe den Blumenkohlsalat, den sie anbieten. würziger Kohl passt perfekt zu fettem Schweinefleisch. Wir bestellten auch die extra rote Sauce/Salsa für das Fleisch. Unsere Frauen dachten, es sei dem Sambal sehr ähnlich. mehr als griechisches Essen müssen sie Schweinefleisch lieben. Fast alles ist Schweinefleisch. aber das Gewürz ist weniger intensiv als griechisches Essen und es gab kein Tsatziki. alles scheint einfach und einfach, aber imo macht es so schwierig. Sie würden überrascht sein, wie oft Schweinefleisch trocken und hart endet. aber nicht hier. irgendwie kommen alle 10 verschiedenen Fleischsorten perfekt und delikat daher. Wir können dieses Hotel nicht genug empfehlen. schön, dass wir so einen echten und altmodischen Ort gefunden haben."

Zwitscherstube

Zwitscherstube

Kuhlager-Seele-Weg 3, Karlsruhe Deutschland, Germany, 76199

Deutsch • Griechisch • Mittelmeer • Mittagstisch


"die zwitscherstube ist das Geheimnis des kleinen Gartenclubs „Kuhlager Seele“ rüppurr e.V. befindet sich im Zentrum des gleichnamigen kleinen Gartenkomplexes. Letzteres befindet sich am Rande des Karlsruher-Näher- und Landschaftsschutzgebiets oberhalb des Waldes. weil der Autoverkehr auf dem kleinen Gartenbereich verboten ist, kehrt das Restaurant die ca. 150 Meter lange Strecke vom Parkplatz zum Restaurant zum Fuß zurück. oder er kommt von Anfang an zum Fuß oder mit dem Rad. die Belohnung für diese kleine Anstrengung ist ein idyllischer Sitz unter schattigen Bäumen, und das weit weg vom Verkehrslärm. Sie hören auf die schöne Terrasse nur das Twittern der Vögel, die Gespräche der Gäste und der Kinder, wenn sie auf dem Platz spielen, der von der Terrasse gesehen werden kann, eingezäunt und schön dekoriert. Griechische und deutsche Gerichte sind auf der Speisekarte der zwitscherstube, von kalten und warmen griechischen Vorspeisen bis zu Fleisch- und Fischgerichten (z.B. Lammhaxe mit Pommes Frites und gemischter Salat für 14,90 eur) bis zu den obligatorischen Schnitzereien mit pommes frites (10,90 eur) in deutschen Geheimnissen sind auf der Speisekarte der zwitscherstube. Außerdem werden verschiedene Desserts, vor allem Eiskreationen, angeboten. als wir am frühen Nachmittag die zwitscherstube in Verbindung mit unserem Hausessen besuchten, bestellten wir nur alkoholfreie Getränke am sehr freundlichen Kellner, der nach einer angenehmen kurzen Wartezeit serviert wurde. vor der Bezahlung fragte uns der Kellner, ob wir einen Ouzo oder einen Espresso auf einem Haus möchten. Dies zu einem Rechnungspreis von nicht einmal 5 Euro! wir haben ihn bei unserem nächsten Besuch abgelehnt und getröstet. Am Ende ist noch ein Minuspunkt zu beachten: Meine Frau berichtete, dass die Damentoilette extrem dicht ist und daher höchstwahrscheinlich für Rollstuhl und/oder Rollenfahrer unzugänglich ist."

Café Casablanca

Café Casablanca

Marktstätte 15, 78462 Konstanz, Germany

Eiscreme • Mittelmeer • Europäisch • Vegetarier


"Das Ende der Sommerferien kann auch unangenehm sein. Der Hafenmeister gibt Sturmwarnung, ein böser Herbstregen fällt, die Stimmung sinkt. Nicht so einfach, einen gemütlichen Platz zum Aufwärmen zu finden. Mein eigentlich angesteuerter Ort, über den ich sicherlich ein anderes Mal schreiben werde, ist vielversprechend und die Aussicht, mich mit einer weiteren verschwommenen Gestalt an einen winzigen Katzentisch zu drücken, lässt mich zurückkehren. Aber wo, mit durchnässten Kleidern und ohne Regenschirm? So strandete ich - viel ungeplant und unabsichtlich - an einem Ort, den ich als Touristencafé gesehen habe, direkt auf dem Marktplatz, in unmittelbarer Nähe des Kaiserbrunnens. Bei sonnigem Wetter stehen die Bistrotische in Reihen vor der Tür und sind immer gut besucht, besonders wenn Straßenmusik gespielt wird. Aber jetzt war der gesamte Außenbereich gebündelt und ich stehe mit vorsichtiger Vermutung, die wenigen Schritte zum Lokal zu machen. Überraschung: Erstaunlich geräumiges Interieur, architektonisch gut aufgeteilt mit einem Wohnbereich am Eingang und einigen attraktiv aufgeteilten Nischen und Sitzbereichen. Am frühen Abend ist das Restaurant bereits gut besucht, aber es gibt noch viele freie Plätze. Warum sich dieses Restaurant am Bodensee Casablanca nennt, bleibt unklar. Die marokkanische Küche ist definitiv nicht zu hell. Dafür schmücken Filmzitate und Filmplakate die Wände. Die Speisekarte erinnert an eine Pizzeria oder ein italienisches Restaurant in deutscher Hand. Aber irgendwie mag ich Pizza, Pasta oder Gelati nicht. Sie können zwischen fast 20 Pizzen und noch mehr Pasta wählen, ganz zu schweigen von Bananen (6,20 Euro) oder Coppa Amarena (6,80 Euro). Nachdem einige männliche Servicemitarbeiter erfolgreich an mir vorbeigeschlafen sind, kann ich endlich Blickkontakt mit einem von ihnen herstellen. Er nutzt einen spielerischen Ansatz, zieht einige italienische Flöhe aus seiner Registrierkasse und nimmt die Bestellung zu einem bestimmten Zeitpunkt auf. Ich entscheide mich eher für den griechischen Salat (10,60 Euro), fast ein kulinarischer Durchschnitt zwischen Casablanca und Neapel. Was eine Viertelstunde später auf meinem Tisch landet, raubt mir jegliche Beschreibung. In der Küche waren offensichtlich einige Zutaten geschmackloser Gurkenscheiben, rote gehackte Blattsalatstreifen, Würfel Pseudo-Fußkäse, fade Zwiebelringe, trockene Oliven auf dem Teller ohne jegliche Anordnung, ohne Gewürze, ohne Geschmack. Dazu wird Pizzabrot serviert, das - um die gesamte Situation abzurunden - wahrscheinlich vom Vortag übrig geblieben ist. Ein lutherisches Desaster. Ich habe vergessen, was Humphrey Bogart und Ingrid Bergman einmal gegessen haben, aber sicherlich keinen griechischen Salat.... Ich will nicht verrückt werden. Es ist warm und kuschelig im Restaurant, als Einzelperson wird man nicht an den Katzentisch gedrängt, sondern hat einen gemütlichen, abgeschirmten Sitzbereich für sich, die Toiletten sind leicht zu erreichen und nicht über eine Halsbrecher-Treppe wie an anderen Orten, der Pseudo-Italo-Kellner wirft einen Blick in meine Richtung und die Preise sind nicht völlig überzogen. Auch positiv zu erwähnen: Das Restaurant hat sieben Tage die Woche geöffnet und bietet von 11 bis 24 Uhr eine warme Küche. Der Innenarchitekt hat gut gearbeitet und geschickt inszeniert. Nicht zu vergessen die Möglichkeiten im Freien bei schönem Wetter (siehe oben). Trotzdem kann ich das unangenehme Gefühl nicht loswerden, dass man auf durchlaufende und unqualifizierte Touristen abzielt, die sowieso nicht wiederkommen. Ich möchte definitiv nicht mehr nach Casablanca gehen. Konstanz hat mehr zu bieten!"