Weichschalenkrabbe Weichschalenkrabbe
SHOYA

SHOYA

Pfisterstr. 6, 80331, München, Germany

Sushi • Ramen • Suppe • Japanisch


"Von den drei Shoyas, in denen ich gewesen bin, ist dieses hier definitiv das Beste. Es gibt eine gute Auswahl zwischen dem, was ich "normale" Sushi-Rollen nennen würde, und festen Tellern mit Sushi und/oder Sashimi, aber auch Ramen- und Reisgerichte mit verschiedenen Fleisch- oder Fischsorten. Wir waren zu dritt und bestellten verschiedene "feste Teller", und alle wurden mit Misosuppe serviert. Die Gyoza waren lecker, der Teig war nicht zu dick, sogar leicht durchscheinend. Ich bin es gewohnt, dickere und leicht knusprige Teige zu haben, aber ich finde diese "dünne Teig" Version eigentlich schöner. Ich war kaum jemals in einem Restaurant, wo die Fotos, die im Menü gezeigt wurden, tatsächlich gut waren, und auch nie, wo das servierte Essen wirklich wie auf dem Bild aussah. Dies war das erste Mal, dass die Fotos gut aussahen UND das Essen wie auf den Fotos aussah. Wir bestellten im Durchschnitt etwas mehr als 2 Gerichte pro Person (Misosuppe nicht inbegriffen) und ich fühlte mich satt nach dem Abendessen. Ich würde sagen, dass die Portionsgröße der festen Teller ausreichend ist. Was den Geschmack betrifft, gibt es auch keine Beschwerden. Von den drei Shoyas, in denen ich gewesen bin, wäre dies derjenige, der einen erneuten Besuch wert ist. Wenn du meine Bewertung für eines der All-You-Can-Eat-Sushi-Restaurants in Amsterdam gelesen hast, weißt du vielleicht, dass ein Sushi-/Japanisches Restaurant besonders gut abschneidet, wenn das Nori (das getrocknete Seetang, der um die Rollen geht) besonders frisch und knusprig ist. Leider war dies bei dem Nori in unseren Gerichten heute nicht der Fall. Nori nimmt Feuchtigkeit wie ein Schwamm auf, selbst nur durch die Luft ausgesetzt zu werden, also kannst du dir vorstellen, was passiert, wenn er um andere Lebensmittel gewickelt wird. Das war also weniger eine Enttäuschung, sondern eher eine Beobachtung. Keine Punkte abgezogen, aber auch kein Bonusstern."

Daikan

Daikan

Maastrichter Straße 6 50672 Köln, Koeln, Germany

Suppe • Sushi • Lässig • Getränke


"Neuer Versuch, die japanische Küche neu zu entdecken, die in Deutschland in speziellen Restaurants angeboten wird. „Izakaya“ ist wahrscheinlich ein Gastronomiestil in Japan. Der Name setzt sich aus i (Sitz) und sakaya (Sake-Geschäft) zusammen und bedeutet somit so viel wie „Sitzladen zum Sitzen“: eine Art Kneipe. Meine Tochter begleitete diese Ausflüge und ist für mich die Expertin in diesem Bereich, ich vertraue ihrem Urteil. Ambiente Beeindruckend ist für mich, dass man hier nicht reservieren kann. Man kommt und hat Glück, die Plätze sind frei oder man wartet oder geht woanders hin (take it or leave it). Draußen waren einige Tische auf die Straße gestellt - die meisten Gäste saßen dort. Aber das war zu laut und ungemütlich, also gingen wir nach drinnen. Dort war nicht viel los. Meiner Tochter gefiel die Einrichtung sehr gut. Teilweise Wanddekoration und Industriedesign. Für mich könnte es etwas gemütlicher sein (aber das ist eine Geschmacksfrage und wahrscheinlich auch eine Altersfrage. Sauberkeit Alles funktionierte ordentlich und war gut gepflegt. Die Toiletten befinden sich im Hinterhof. Vielleicht gab es andere Tische (vor Corona; denn es ist ein relativ langer „Slee“). Der Weg von der Straße dorthin erscheint mir ziemlich weit, selbst vom Gastraum aus nicht gerade nah. Links und rechts hohe Mauern. Die Anlage selbst auch im Backsteinstil gehalten. Etwas morbid. Service Vier Mädchen standen hinter dem Tresen und waren wohl sehr mit sich beschäftigt. Sie redeten und zeigten sich gegenseitig Fotos auf ihren Handys. Sie lachten und kommentierten die Bilder (es waren wahrscheinlich Katzen oder Hunde und auch Kleinkinder - soweit wir die Stimmen verstanden haben). Es waren fröhliche Menschen, aber auch etwas zurückhaltend, was die Kundenbetreuung betrifft. Aber wenn sie Zeit hatten, zum Tisch zu kommen, waren sie wirklich freundlich und offen für kleine Kommentare. Die Karte(n Das „Daikan Izakaya Bar“ wurde als Nachfolge der Shibuya Sushi Bar im Jahr 2016 gegründet. Anders als viele Sushi-Restaurants liegt hier der Fokus auf japanischen Getränken und Speisen. Neben Sushi gibt es japanische Kleinigkeiten, die man als japanische Tapas bezeichnen könnte, sowie Cocktails und andere Getränke. Das Restaurant bietet auch Ramen-Suppen an. Es gibt Karten auf Deutsch und Englisch (die Beschreibungen sind nicht ganz kongruent. Die Tasting-Lunches sind ein Lunch-Angebot, bestehend aus zwei Komponenten, die man wählen kann. Wir wählten Sushi und Kimchi sowie Ramen und Gurkensalat. Dafür sind 12,90 € fällig. Rainbow Roll: Inside-out Maki gefüllt mit Thunfisch, Gurke, Frischkäse, in einem Mantel aus Thunfisch, Lachs und Avocado – Kimchi Die Sushi-Rollen hatten ein angenehmes Aroma. Der Mangoton bei einigen Tapas gefiel uns besonders gut. Die Wasabi-Paste war ebenfalls gelungen. Ingwer hatte weitere Noten. Kimchi war als scharf gekennzeichnet. Das war aber nicht schlimm, da es harmonischer war als erwartet. Ramen-Suppe mit Ei, Nudeln und weiteren Einlagen: Hühner- und vegetarische Rollen oder Die Brühe schmeckte gut. Die Einlagen gaben zusammen bereits einen asiatischen Eindruck. Der Gurkensalat war tatsächlich auch für uns scharf (wie angekündigt). Aber vor kurzem hatte ich diese beiden Gänge auch im taku* am Dom. Und das hat mich vom Geschmack nicht überzeugt. Schokoladen-Gyoza mit Salzkaramell (4,50 € Die Teigtaschen waren süß und knusprig. Die Schokolade schien nicht sehr hochwertig, aber in Ordnung. Das Karamell war leicht gewürzt und zeigte zarte Salznoten. Getränke Maracuja-Schorle (Hausgemachte Limonade – 0,3 l – 3,50 € Eistee (hausgemacht – 0,3 l Zitrone Minze – 3,50 € Die hausgemachten Getränke waren gut gekühlt. Aber der Geschmack überzeugte uns nicht so sehr, dass wir mehr davon bräuchten. Afri Cola (0,25 l – 3,00 € Sion Kölsch (0,2 l vom Fass – 2,50 € Daher wählten wir Cola oder andere Getränke. Kölsch. Wir kennen beide Sorten und mögen sie. Preis-Leistungs-Verhältnis Der Mittagstisch schien uns preislich angemessen. Getränke kosten immer etwas mehr als im freien Verkauf – halten sich aber auch im Rahmen. Fazit 4 – gerne wieder: Wenn man etwas in Köln zu tun hat und in der Gegend bleibt. Im Belgischen Viertel gibt es jedoch einige interessante Konkurrenten, die ebenfalls leckere Gerichte anbieten. (1 – ganz sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“ Besuchsdatum: 23.07.2020 – Mittag – 2 Personen Meine angenehmen Erlebnisse sind auch [hier Link] Insgesamt – Service – Sauberkeit – Essen – Ambiente P L X 4 3 4 3,5 4"