Sorbetvariation
5 Elemente

5 Elemente

Tessiner Straße 103 18055 Rostock, Germany

Pizza • Grill • Burger • Vegetarier


"Ich hatte einen Tisch auf der App zum 50. Geburtstag bestellt. eine Bestätigungs-E-Mail wird sofort folgen. wir haben uns auf den Abend gefreut. im Restaurant angekommen, konnten Sie unsere Buchung nicht finden. Ich zeigte meine Bestätigungs-E-Mail, aber es wurde nicht gefunden. das Restaurant wurde gebucht. der persönliche Dienst bat uns, einen Tisch für uns zu bekommen. der Tisch wurde von den anderen Gästen im Frühstücksbereich des Hotels getrennt. nach dem Unglück bestellten wir unser Essen und hofften, dass der Abend schön enden wird. mein Mann und meine Kinder bestellten ein Schnitzen mit einem süßen Kartoffelgratin in einer Preisklasse von 25 €. die Wartezeit bis zum Essen war normal. Leider mussten wir uns über die Schnitzereien beschweren, als sie gesalzen wurden. wir riefen den Kellner und dies erklärten wir mit der Küche, worauf uns ein kostenloses Softdrink oder ein Kaffee angeboten wurde. Ich war nicht zufrieden damit, natürlich wollte ich das nicht kostenlos essen, ich wollte zufriedene und zufriedene Gäste. zu diesem Preis-Leistungsniveau habe ich auch einen anderen Service erwartet. nach einer weiteren Beschwerde beim verantwortlichen Kellner bekamen wir drei neue Gerichte, die jetzt etwas nüchtern waren, aber im Gegensatz zu den ersten Schnitzereien völlig in Ordnung waren. unser Abend fand kein schönes Ende. Ich hoffe, dass solche Situationen nur isoliert bleiben. wir selbst können dieses Restaurant nicht empfehlen."

Vox

Vox

Marlene-Dietrich-Platz 2, 10785, Berlin, Germany

Wein • Sushi • Fisch • Asiatisch


"Wir waren im Hotel Hayatt. es war ein sehr heißer tag mit über 30 celsius, also reservieren wir einen tisch im restaurant mit klimaanlage. Wir kamen pünktlich um 19:30 Uhr an und wurden zu unserem Tisch geführt. der Kellner kam später und nahm unser Kommando entgegen. nach einer halben stunde haben wir unsere getränke und brühe. Nach einer Stunde bekomme ich eine der Managerinnen und frage sie, ob sie herausfinden könnte, was mit unserer Bestellung passiert ist, es ist mehr als eine Stunde und kein Anfang und nicht einmal Edamame. und die Leute essen das Brotushi. Sie versprach, es zu überprüfen, und als sie zu unserem Tisch kam, sagte sie, es sei unterwegs. aber in der Küche bestehen sie darauf, Wäsche hineinzulegen, damit die Kinder es nicht essen können. Die Edamame kam nur eine, wir bestellen zwei, also warteten wir weitere 20 Minuten, um den Starter auszutauschen. Nach mehr als zwei Stunden Sitzen sahen wir endlich den Manager, er kam und fragte, worauf wir warteten? Ich antwortete, dass wir nach mehr als zwei Stunden nur noch auf unsere wichtigsten Gerichte warten. er entschuldigte sich und versprach, es zu überprüfen. auch die selbe geschichte, weitere 15 min und das hauptgericht kam: eines der kinder schon vom tisch gegangen, zwei huh in teriyaki sauce, die aggressiv gesalzen war, eine salatschüssel, die ok war, und mein filetsteak, das auch gut war, Nach mehr als zwei Stunden hatte ich großen Hunger. Die Präsentation auf dem Teller ist schrecklich, sie legen das Steak oder den Saum in die Mitte der Suppe, die die Sose ist. Anstatt den Teller nur zu dekorieren oder ihm die Sauce beizufügen. Wir geben das gesalzene Huhn zurück und fragen nach der Rechnung. Ich war zu wütend darüber, also ging meine Frau, um es zu tun, der Manager bot an, die Getränke zu entführen, und sie machten etwas mit dem Huh. Wir haben den Ort nach 3 Stunden verlassen!. Sollen sie sich fragen, ob sie schon einmal in japanischen Restaurants gegessen haben und nach 75 min ihr Nigiri oder Edamame bekommen? Das Hauptproblem ist, dass die Leute draußen sitzen können, auf der Terrasse war es voll, die Küche kann diese Menge an Gästen nicht bewältigen und die wenigen Tische im Innenbereich unter schrecklichem Service. Sie nehmen dieses Restaurant und stellen es in ein anderes Hotel in Hyatt in den USA, der Manager kommt an den Tisch: Entschuldigen Sie sich für die schreckliche Erfahrung, die Rechnung geht auf uns, und nehmen Sie bitte einen Gutschein, um uns eine weitere Gelegenheit zu geben und dort zu essen andere Gaststätte. in den usa versteht man die gastfreundschaft: zeit ist geld, und der kunde hat immer recht. Sie nehmen dieses Restaurant und setzen es in Japan ein, der Manager wird Harakiri machen. aber das ist berlin, der mann kennt die beziehungen zu kunden und die bedeutung des kundenerlebnisses nicht, er arbeitet nicht in einem privat geführten unternehmen und möchte sich leider nicht darauf verlassen, dass hayatt den besten service bietet. Es ist nicht das Coronavirus, das die Schuld gibt, es ist reine schlechte Verwaltung und faule Küche. Es war nicht mein erstes Mal in der Vox, aber es war wahrscheinlich das letzte Mal. in berlin gibt es viele gute hotels und tolle restaurants, die sich um ihre zeit und entscheidung kümmern, bei ihnen zu essen."

Primavera a Merano

Primavera a Merano

Friedrich-Ebert-Str. 21, 42103 Wuppertal, North Rhine-Westphalia, Germany, Velbert

Tee • Pizza • Cocktail • Italienisch


"Och mir fällt gerade auf, dass ich hier über 3 Monate keine Bewertung mehr geschrieben habe. War es Faulheit, Unlust oder Zeitmangel ? Nee ! Die Gründe sind eher simpel. Mehrheitlich sind wir in Restaurants aufgeschlagen, die wir seit Jahren kennen. Dort wo es bei der Qualität des Essens und den Serviceleistungen keine spürbaren Schwankungen gibt. Warum sollte ich also solche Restaurants mehrfach beschreiben ? Dazu kam noch der Sommerurlaub, den man nach der Verabreichung von 2 Portionen BioNTech Dank Ugur Sahin, wieder relativ entspannt genießen konnte. Hoffen wir das bleibt so. Vermutlich gibt es ja bald noch einen dritten BioNTech Nachschuss. Wir schreiben Dienstag, den 24.08.2021. Ja mitten in der Woche gehen wir aus Zeitmangel eher selten Essen. Freitage Samstage sind eigentlich unsere Favoriten. Da wir aber Freunde aus dem Ausland zu Gast hatten, war es eben mal mitten in der Woche. Ruck zuck hatte Hasimausi das Auto 200 Meter vom Primavera a Merano Übersetzt: Frühling in Meran geparkt. Zu Fuß ging es am frühen Abend die restlichen Meter vorbei am wunderschönen Laurentiusplatz, dort wo sich die päpstliche St. Laurentius Basilica befindet. In Zeiten des Wahlkampf vor der Bundestagwahl, treten hier auf dem Platz regelmäßig die Partei Politiker aus der 2. 3. und 4. Ebene auf, um sich feiern zu lassen. An diesem Abend sah ich nur ein Häuflein von 15, maximal 20 Grünen Plakaträgern auf dem Platz. Und welcher Politiker in so fragten wir uns, war von den Grünen der heutige Gast ? Etwa Annalenchen Baerbock oder das Top Frisur Modell der Grünen, Dr. Anton Hofreiter ? Weder noch. Es war die Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag, Katrin Göring Eckhardt. Irgendwie tat sie mir leid. Kommt in eine Stadt mit 355.000 Einwohnern und ganze 15 bis 20 grüne Claqueure sind anwesend. Das muss Frust erzeugen. Frust den man aber nicht zeigen darf, denn hinter dem nächsten Baum hockt und lauert schon ein Journalist mit Micro und Kamera, mit dem Ziel den Politiker in die Pfanne zu hauen. Aber gut, so hat jeder seine Bürde zu tragen. Obwohl ich nicht grün wähle, hatte ich schon etwas Mitleid mit Frau Göring Eckhardt. Mir viel dazu nur eine Wahlveranstaltung ein, die ich vor rund 40 Jahre besucht habe. Dazu später noch zwei oder drei Sätze. Ab ging es nun in das vis a vis liegende Restaurant Primavera a Merano. Im unteren Teil befindet sich u.a. eine schöne Sommer Sonnen Terrasse, die sich in kälteren Jahreszeit zum vollverglasten Wintergarten wandelt, inklusive freier Sicht auf das draußen vorbei flanierende Publikum. Obwohl es dort im Sommer angenehm ist, gefällt uns die relativ enge Bestuhlung dort nicht besonders. Gerade bei einem Geschäftsessen bekommen die Nachbartische vieles live mitgeteilt. Ergo zieht es uns meistens in die 1. Etage. Es sei denn die Terrasse ist nur gering belegt, was aber am Wochenende kaum vorkommt. Der Tisch war für 4 Personen reserviert. Wie immer perfekt gedeckt. Angenehmes Wohlfühl Ambiente. Dazu eine herzliche Begrüßung. Wie immer von Herren im Alter zwischen 25 und 40 Jahren vollzogen, die den Begriff Service tatsächlich noch aktiv leben und umsetzen. Die studentische Service Aushilfe z.B. Sozialwissenschaften wird hier wohl keinen Job finden. Die Karten wurden gereicht. Dazu die Frage nach den Getränken. Schnell bestand Einigkeit nach 4 x Gosset, obwohl wir uns seit Jahren wünschen, dass auch Alternative dazu auf der Karte stehen würden. Wobei wir allerdings deswegen dem Restaurant nicht untreu werden. Wir kommen in erster Linie immer wieder hier her, weil der Gastronom Wolfgang Schmitz es versteht, hier eine Küche aus Italien/Südtirol mit deutschen Akzenten zu kombinieren. Dazu oftmals noch neue tagesfrische kreative Ergänzungen, selbst Mittags zum Business Lunch. Die Küche grüßte mit frischem hellen und dunklem Nussbrot, Oliven für Hasimausi und zwei Kräuter Dips. Wir trafen unsere Wahl.  Die Vorspeisen: Für meine Dame den Meeresfrüchte Salat 13,50 Euro Für mich Scampis und Jakobsmuscheln 16,50 Euro Bei den Getränken findet der Weinliebhaber hier ganz sicher etwas. Locker 10 bis 15 offene Weine werden angeboten und über 100 Flaschenweine. Schließlich gehört zum Primavera noch eine Vinothek. Die Karte endet oben bei einem 2008 er Opus One Mondavi Phillipine de Rothschild für 290, Euro, was mir als bekennender Bierkonsument  nicht viel sagt. Allerdings erstarre ich längst nicht mehr bei Gewächsen von de Rothschild vor Ehrfurcht, die ja inzwischen auch in den Regalen von Lidl und Kaufland stehen. Hoffe nur, dass mich alle mitlesenden Weinkenner jetzt hier nicht ideologisch abschlachten. Mea maximal culpa. Für Hasimausi einen offenen Grau Burgunder, für mich mangels Kölsch, ein Pils. Als Hauptgerichte: Für Hasimausi das irische Lammkarre 26,50 Euro Für mich ein Limousin Rinderfilet 25,50   Der sehr kühl temperierte Gosset Brut wurde schnell serviert, die Gläser war sehr großzügig eingeschenkt. Ähnlich auch der dann für meine liebe Dame servierte Grau Burgunder.  Der Service schaut kurz vorbei, ob z.B. ob noch Brot gewünscht wurde etc. und servierte relativ flott die Vorspeisen. Bereits die Optik auf dem Teller meiner Vorspeise überzeugte. Die Scampis waren top zubereitet, die Jakobsmuscheln schmeckten leicht nussig, exakt so wie sich das meine Geschmacksnerven so wünschen. Dazu Blattspinat. Gott sei Dank wurden die Früchte des Meeres nicht mit dem Hummersößchen überschüttet und ertränkt. Vielmehr war der Hummer Saucenspiegel neben den Meerestierchen verteilt. Damit bestimmt der Gast wie viel oder wie wenig er von diesem Sößchen konsumiert und nicht der Koch in der Küche.   Und Hasimausi ? Sie drückte ihre volle Zufriedenheit über die Calamaris, Scampis, Crevetten, Pulpo und Muscheln aus, die dieser Meeresfrüchte Salat wunderbar kredenzte.    Auch unsere Freunde waren mit dem Rindercarpaccio und der servierte Antipasti mehr als zufrieden. Schnell, flott und gekonnt wurde abserviert. Aufmerksam geschaut ob noch Wein, Wasser oder Bier fehlte. Unsere Freunde aus Brasilien schmeckte der Wein aus der Mitte Europas erkennbar gut. Der Service füllte nach und hatte auch immer sofort erkennt, dass sich in meinem Pils Glas zunehmend Luft befand. Nur Hasimausi übte sich als verantwortliche und qualifizierte PKW Fahrerin unterhalb der 0,5 Promille Grenze ! NOCH !  Während wir auf die Hauptgerichte warteten und über alles möglich plauderten, fiel mir ein das ich doch noch ganz kurz über eine Wahlkampfveranstaltung berichten wollte, die über 40 Jahre zurück liegt. Damals war ich noch ein junger Hüpfer. Angekündigt war seinerzeit eine Wahlkampfveranstaltung im ehrwürdigen Wuppertaler Stadion am Zoo. Der Redner: FRANZ JOSEF STRAUSS. Polarisierender mehrfacher Bundesminister mit diversen Skandalen, CSU Chef und bayrischer Ministerpräsident. Eine höchst schillernde und auch umstrittene politisch Persönlichkeit, einmalig in der Deutschen Nachkriegszeit. An dem Abend war das Wetter kalt und nass. Strauß traf erheblich verspätet ein. Er wurde gefeiert wie ein Star. Wie viele Besucher kämen wohl heute, wenn hier in NRW König Markus Söder von Bayern öffentlich sprechen würde ? Vielleicht 500 oder 1.000 Anhänger ? Damals bei FRANZ JOSEF STRAUSS waren es im Stadion am Zoo ganze 26.000 begeisterte Besucher. Heute unvorstellbar. Nun gut, ich wechselte das Thema um nicht in die Verlegenheit zu kommen, mit unseren sehr sympathischen Freunden aus Brasilien über die brasilianische Politik von Bolsonaro diskutieren zu müssen.  Voila, zwei der stets präsenten Kellner servierten zeitgleich die vier Hauptgerichte, jeweils mit Ansage. Perfetto der Service und ebenso perfetto was dort auf den Tellern erkennbar war. Perfetto ging es auch weiter. Der erste Anschnitt des Rinderfilet erfüllte exakt meine Wünsche. So wie bestellt MEDUIM WELL war das exzellente Fleisch vom Rind aus dem Land von Macron auch gegart. Genau auf den Punkt. Dazu Böhnchen und gebackene Kartoffeln. Nicht ganz so überzeugend die Barolo Sauce. Wobei ich trotzdem damit zufrieden war, denn mein Favorit ist mehrheitlich das pure Fleischaroma und der pure Fleischgeschmack, den manchmal die ein oder andere Sauce zerstört. Fazit. Sehr zufrieden. Ein Blick in Richtung Hasimausi auf ihr irisches Lammkarree. Große Zufriedenheit. Wobei auf ihrem Teller das gleiche Sößchen wie auf meinem Filet serviert wurde. Mein Dame lobte allerdings ausdrücklich die Sauce war ja klar ! Unsere Freunde wollten ausdrücklich ein einheimisches Gericht verzehren. Mutig hatte ich Wiener Kalbschnitzel empfohlen. Mit etwas Sorge schaute ich zu, wie das panierte Stück Fleisch Made in Austria verzehrt wurde. Ich erntete viel Lob. Ob es wirklich Begeisterung im Gaumen ausgelöst hat oder ob es einfach nur Höflichkeit Made in Brasil war, ich weiß es nicht. Egal wie, die Stimmung war gut. Der Padrone schaute kurz am Tisch vorbei. Wir bestellten noch die hier wunderbare Rohmilch Käseauswahl mit Trauben und Feigensenf. Ebenso Zwetschgen in Marsalla. Als dann noch sehr reizvoll die Morand Obstbrände, respektive der Grappa il Merlot offeriert wurde, entschieden wir dass die Heimfahrt mit dem Taxi vollzogen werden musste. Aber nicht direkt nach verlassen des Primavera a Merano. Es gibt nämlich noch einen Grund, warum wir immer wieder gerne hier tafeln. Direkt im Umkreis von wenigen 100 Metern befinden sich noch diverse zahlreiche Kneipen, Cafes, die ein oder andere Lounge, Bistros, Weinbar und weitere Restaurants. Alles von rustikal bis gediegen, von robust bis Fine Dining. Wobei man dieses Umfeld am besten Freitags und Samstags genießen sollte. Darüber demnächst hier etwas mehr, am Beispiel des Luise Bar Cafe. So wurde mal wieder aus einem Sommerabend in Wuppertal, ein Frühling in Meran. Und das immer wieder gerne. Zu den Sternen. Für das Essen ohne wenn und aber 4,5 Sterne. Service und Sauberkeit verdienen 5 Sterne. Das Ambiente würde eigentlich auch 4 Sterne verdienen, wenn da nicht die etwas beengte Terrasse wäre. Unstrittig mit 4,5 Sternen das PLV.  Was uns emotional besonders gefällt ist die Tatsache, das hier nicht völlig überzogen kulinarische Versprechungen gemacht werden, wie es leider inzwischen immer häufiger vorkommt. Da wird dann eine hochtrabende Kulinarik versprochen, aber anschließend in der Küche Convenience Food erhitzt. Genau das ist hier anders. Hier wird noch spürbar frisch und handwerklich sorgsam gekocht."

Frankfurter Botschaft

Frankfurter Botschaft

Westhafenpl. 6-8, 60327 Frankfurt Am Main, Deutschland, Germany

Wein • Europäisch • Vegetarier • Glutenfrei


"Wir haben bei Groupon einen Gutschein für ein Drei Gänge Menü in der Frankfurter Botschaft eingelöst, das in unmittelbarer Nähe vom Gerippten Westhafen Tower) am Wasser liegt. Da wir im Rahmen des City Deals Groupon) dort waren, gab es ein begrenztes Angebot von Speisen zur Auswahl: Als Vorspeise Büffelmozzarella mit Tomate, Basilikumsorbet und Senf Vinaigrette oder ein weißes Tomatenschaumsüppchen mit Basilikum und Oliven Kräuter Crostini. Als Hauptspeise gab es die Wahl zwischen drei Speisen: Poulardenbrust mit kandierter Oliven Spargel Salsa und Variationen von der Kartoffel oder feines Thunfischfilet im Kräckermantel mit gelben Thai Curry Linsen und Gurken Relish oder Bärlauch Risotto mit jungem Spinat, süß sauren Perlzwiebeln und Enoki Pilzen. Als Nachtisch gab es auf der Dessert Etagere spanischen Mandelkuchen mit Vanilleeis, Creme caramel und versch. Käsesorten mit Obstbeilage. Die Getränke gingen extra. Das Essen war zwar lecker und schmeckte fein, aber überragend fanden wir es nicht. Wir zahlten statt EUR 157, nur EUR 50, . Den Normalpreis hätten wir überteuert gefunden. Die Aussicht auf den schicken Westhafen ist schön, besonders abends. Der Service war gut, aber etwas unaufmerksam keine Nachfrage ob nach dem Aperitiv andere Getränke zum Essen gewünscht sind). Was uns gar nicht gefiel, war die Enge im Restaurant. Die Tische stehen in sehr engem Abstand zu den Nachbartischen. Die Tische selbst sind sehr klein, man muß die Beine mehr oder weniger zwischen die Tischbeine quetschen und sitzt recht ungemütlich. Während wir dort waren, gingen zweimal Gläser zu Bruch, weil Gäste diese beim Einnehmen der Plätze versehentlich umstießen. Die Einrichtung des Restaurants ist zurückhaltend schlicht mit einer grauen Bank an der ovalen Glaswand. Die WCs sind sauber. Das gesamte Lokal wirkt recht neu und durchgestylt. Im Lokal kann man MO SA frühstücken, SO gibt 's ein Buffet. Mittags gibt es ein Mittagsgericht, und abends normalen Restaurantbetrieb."

Pizzeria Belvedere Zum Ochsen

Pizzeria Belvedere Zum Ochsen

Waldkircher Straße 36, 79211, Denzlingen, Germany

Pizza • Cafés • Pizzeria • Italienisch


"Wunderschön im Landhausstil am östlichen Stadtrand, helle Farben, liebevoll gedeckte Tische - so fühlt man sich im Denzlinger Ochsen. Und so viele gute Italiener haben wirklich nicht die Ubiermobile auf dem hauseigenen Parkplatz im Freiburger Nord-Schlaf-Satelliten im Griff, und das massive Steinhaus aus den 1930er Jahren wurde verwehrt. Die vorher telefonisch getätigte Reservierung war ratsam, alle Tische besetzt. Auch das Freiburger Klientel findet abends verschiedene bekannte Gesichter. Die Speisekarte bietet die üblichen Verdächtigen von Antipasti, Primi und Secondi sowie eine Vielzahl von Teigbeladungsauswahlen mit bekannten Namen. Bei den Weinen wird es dünner, also die Getränke, die meine Namepizza ausmachen... Die Bedienung spricht mit fremder Zunge, aber die Zunge schlägt nach Osten aus. Freundlich und flink, aber auch lächelnd (gell, FalkdS?). Beim Hauptgang setzt sie ein, verschiedene Ubisque-Kräfte sind schon recht vernünftig. Große Pizzaplatte zum Buon apettito! Der Belag ist gleichmäßig auf dem großen Teiglager verteilt, kaum ein Kantenrand. Die eigentliche Enttäuschung jedoch ist der Teig selbst einfach geschmacklos! Ein wenig Lachs und die kompletten äußeren Reifen gehen zurück in die Küche. "Wollnse was Midnähm?" lächelt es uns entsetzt an... Vielleicht hätten wir italienische Klassiker bestellen sollen, aber der Ochse ist eine Pizzeria. Auch die Pasta war kein Hingucker. Also beim ersten Mal nicht mehr, aber die unbestrittene Suche nach den 10 besten Pizzerien in Südbaden bleibt unerkannt..."

Le Corange

Le Corange

O5, 9-12 5. und 6. Etage 68161 Mannheim, Germany

Wein • Desserts • Europäisch • Französisch


"See Saibling „Omble Chevalier“ mit Yuzu Beurre Blanc, geschmortem Spitzkohl und Topinambur – schon die Ankündigung im Menü liest sich wie ein Gedicht. Es ist Samstag, wir parken am Collini Center und laufen den Friedrichsring hinuter die Fressgasse entlang bis wir links abdrehen, nochmals kleiner Budget Check – heben wir lieber nochmals einen Reserve „Hunni“ ab – bis wir schlussendlich am linken seitlichen Eingang des Engelhorn Kaufhauses stehen. Nochmal ein kurzer Blick, was gibt’s heute im „Le Corange“, welches ein Sterne Inspekteur im Guide Michelin als „Fischrestaurant für kulinarische Kontraste“ bezeichnet hatte? Ja, das sieht gut aus. Was gibt`s im Opus? Oh ha, preislich ist das eine ganz andere Liga, für einen Samstag Mittag reicht uns völlig das ein *Sterne Restaurant Le Corange. Besser ist das. Wir fahren mit dem Fahrstuhl in die oberste Etage – Penthouse!!  Da steht es: Trennwand Le Corange Schön, die Wand die geschickt das ein Sterne Restaurant vom Foyer trennt, jenes Foyer welches die neuen urbanen Toiletten beinhaltet kein erbärmlicher Weg mehr von Nöten zu den Kaufhaus Toiletten sowie das Le Corange und das Opus mit dem exzellenten voll verglasten Weinregal hübsch verbindet. Wir sind noch nicht da schon hören wir den netten …. … ja, vom ersten Schritt bis zum letzten Biss und anschließendem „in den Sakko helfen“, das war heute ein superlativ.  Mir werden in meiner Rezi heute irgendwann die Superlative ausgehen, daher bitte ich dies zu entschuldigen – Höchstpunktzahl in allen Kategorien – kulinarisch für uns eine neue Referenz – drei Ligen besser als unser Besuch im Opus mittlerweile 2 Sterne   und eine Liga als im Steinhäuser Hof oder das benachbarte Marly sorry ... …. „haben Sie gut hergefunden? Wie geht’s Ihnen?“ die ersten Worte des Serviceteams. Wir desinfizieren und schauen gleich mal in die offene Küche. Alles wirkt steril, sauber, aber nicht unsympathisch. Hier sitzt jeder Handgriff. Erster Blick nach rechts. Am fernen Horizont dunkelt die Kulisse der Bergstraße, wir blicken bis nach Bensheim. Angekommen. Wir werden zu unserem eingedeckten Tisch geführt. Links von uns ein Pärchen, sie feiern wohl gerade ihren 80. Hochzeitstag und teilen sich eine Platte mit gefühlt 100 Tarbouriech Austern, nach erstem Check waren es lediglich 14 Stückpreis 9 Euro , rechts von uns eine bekannte Mannheimer Familie. Wir nicken einander. Sind also heute in bester Gesellschaft. BäMM!! Wir blicken nach draußen: NUB und Collini The three big NUB und das COLLINI !! Auch zu sehen der Imitatversuch von Diringer und Scheidel, das Q6Q7, ebenfalls im Stile des Brutalismus. Es wirkt wie eine billige Kopie aus Fernost.   Ja ist denn heute schon Weihnachten?  Nein, aber leider der vorletzte Ausgehtag vor der erneuten Bankrotterklärung unserer Politik das wäre mal eine Möglichkeit gewesen die Brutstätten der Verbrechen zu unterbinden – aber nein – die Politik entscheidet sich gegen die Restaurants und für Islami Arabi Fantastisch. Meine bessere Hälfte bitte hier den Bezug dazu stellen lächelt und lässt mir den Platz mit Sicht nach draußen. Wir bekommen die Karten gereicht. Schön, neben dem 4 Gang Menü gibt es auch noch eine kleine „ala Card“ >Karteupzugraden< im Fachjargon aufzupimpen . Wir pimpen im ersten Moment nicht, wir pumpen. Und zwar Bier!                                                                    .. pump ab das Bier, pump es ab …  Für mich ein Pils zum Aperitif, das kommt dann auch gleich mit etwas Butter und einem Körbchen voll mit Brot. Bei genauerem hinsehen und nachfragen werden uns die Brotsorten genannt. Außerdem werden uns die Wassergläser gefüllt, mit sprudelndem Pellegrino Wasser dabei bin ich kein Nestlé Freund. Aber das ist die Problematik, die jeder Veganer mit der Smartphone Problematik wohl kennen dürfte. Das ist irgendwie alles unvermeidbar, dass Tiere zur Kupferherstellung getötet worden sind. Meine bessere Hälfte wählt als Aperitif einen alkoholfreien Secco von Barth mit dem hübschen Namen Rosalie Rosalie. Wenn man schon heißt wie Vettels Ferrari aus vergangenen Tagen, dann muss man schon was können. Und der Secco konnte was. Was für ein Zufall. Es ging los „Schwarzwälder Forelle“ für mich >Schwarzwälder Kirsche 2.0Twin Towers< in New York auf unseren Tellern. In Szene gesetzt von einem wunderbaren Weißweinschaum, der einzeln nach Weißwein und Butter geschmeckt hat. Glasig im Innern, oben schöne Knusperaromen. So geht Jakobsmuschel. Natürlich haben wir die goldene Jakobsmuschel Regel befolgt: bevor der erste Bissen kam, der Zunge mit  Chablis 0,375 Chablis bedecken ja, wir hatten eine Flasche , nach dem Verschlingen des Meeresgedöns einen kräftigen Schluck unserer Leber entgegen und siehe da, der leicht nussige feine Muschelgeschmack kam wie von David Copperfield gezaubert wieder hoch. Und nein, ich erzähle jetzt nicht den Kannibalen Witz wo die Frau des Freundes ääähh hochkommt. Heute ist uns nicht nach Fleisch. Sondern nach Fisch. Und nach Collini. See Saibling „Omble Chevalier“ mit Yuzu Beurre Blanc, geschmortem Spitzkohl und Topinambur – wo wir schon bei der Einleitung bzw bei der Überschrift des Geschehenen sind. Sean Connery möge er in Frieden ruhen Oskar Gewinner >Die Unbestechlichen< als bester Nebendarsteller. Genauso ging es uns beim Hauptgang.  Als Nebendarsteller hat der dem Saibling die Schau gestohlen. Vielleicht lag es auch daran liegen, dass der Saibling sehr wenig Fett hat und bei dem ein oder anderen Hobbykoch in der Zubereitung schnell man in die Hose gehen kann, der Fisch und auch die sehr gelungene Yuzu Beurre Blanc hatte keine Chance.  Saibling mit Spitzkohl Der Kohl erinnerte mich an „gebratenes Kohlgemüse süß sauer“ mit einer extra Portion Glutamat – Geschmack. Das war der Hammer und kulinarisch das Aushängeschild. Davon will ich beim nächsten Mal ein 10 Kilo Eimer, das reicht dann für eine Woche Kohl vom Feinsten. Wen wundert es, dass es den Spitzkohl auch abends in den Menüs gibt. Aber da tun wir dem Ukrainer irgendwie unrecht. Der Andre Shevchenko der ukrainischen Küchen, er zauberte uns eine Grieschnitte vom Allerfeinsten hin, diese war in Butterbrösel und dunklem Gries umrandet, der Topinambur als Creme und Stampf, obenauf die Schitte und diese hatte nochmals 3 diverse Cremes von Topinambur mit diversen Geschmäckern. Ich glaube, ich brauche nicht zu erwähnen, dass alle 3 Toppings verschiedene Konsistenzen und verschiedene Geschmäcker hatten. Wie geht dann 3 Sterne Küche? Alles einzeln probiert, hatte das für mich und meine Frau ein exzellentes Geschmackserlebnis. Augen zu und man hat die Pflanze vor Augen. Wahnsinn. Heute punktet die Ukraine gegen Deutschland. Und das Collini. Und die NUB. Unser Blick schweift nochmal über die Dächer von Mannheim. Auf dem 26. Stock der NUB gab es bei der Eröffnung und auch noch in den 80er Jahren einen Aufenthaltsraum/Etage mit Erholungsbecken. Die Bewohner durften bei heißen Sommertemperaturen ihre Füße in die miot Frischwasser gefüllten Becken strecken und durch die Glassscheiben bis nach Karlsruhe schauen, in Corona Zeiten undenkbar. Schade eigentlich. Die Bewohner des Collinis hatten es noch besser. Unten war das Schwimmbad, mit Strömungskanal, Erholungsbecken und Massagestrudler. Massiert wurde die weiße Valhrona Schokolade, bis sie zur einer Mouse wurde.  Dessert Schön schaumig der erste Löffel von der Mouse auf gebettet auf Butterbrösel/Keksbrösel. Dazu gesellte sich eine Sauerrahmsorbet vom Feinsten. Natürlich vom Paccojet habe nachgefragt , da braucht man kein Stern, da braucht man 24000 Umdrehungen in der Minute. Und ein Stern, für das Rezept. Dazu gab es Zwetschgen im original, in Essig eingelegt als Mouse, als Gel, als Styropor und als Creme. Noch Fragen? Keine, gut. Es ging in die vollen heute, da machte es auch nichts dass die Petit Four etwas abfielen,  der Espresso/Cappuccino  und die Wasser Begleitung ist am Mittag und bei einer Weinreise inklusive.  Unser Menü kostete 59 Euro, plus jeweils 12 Euro für die Jakobsmuscheln exklusive die Getränke. Fazit: Wenn Sterne Restaurant in Mannheim – dann Collini äähh Le Corange. PS  Ich habe vergessen zu erwähnen, dass es wegen der Corona Vorschriften kein Brot vom Wagen gibt. Heute kamen wir dennoch  in den Genuss von 9 !! verschiedenen Brotsorten, da war mit  krasses Brot Tintenfisch geschwärztes Roggenbrot mit getrockneten Kirschen oder Cashew Brot dabei. Das war richtig großes Brot Kino."

Landküche

Landküche

Leopoldstraße 32, Daun, Germany, 54550

Wein • Pizza • Cafés • Deutsch


"Das Restaurant ist uns nicht unbekannt. Fast genau vor 2 Jahren haben wir es bereits besucht. Damals hieß es „Jolly da Capo“, unter demselben Besitzer, Namensgeber und Koch. Doch die Eifeler akzeptierten das Restaurant unter diesem Namen nicht (siehe auch die Rezension von Carsten1972). Für das Mittagessen mussten wir uns in die „Landküche“ beeilen. Leider hatte diese am Samstagnachmittag geschlossen. Am Eingang trafen wir den Chef und Koch, Herrn Land, und fragten, ob für uns am Abend ein Tisch frei wäre. Das war der Anfang. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass unser gebuchtes Hotel uns nicht für ein Dinner überzeugte. So kam es, dass wir Herrn Land auf dem Weg nach Gemünden Maar telefonisch um eine Reservierung für das Abendessen baten. Wir trafen uns, wie Herr Land vorschlug, um 20 Uhr. Von außen ein gut gepflegtes Restaurant, aber die inneren Werte kommen hier nicht zur Geltung. Im Service waren an diesem Abend zwei sehr nette Damen in ländlichen Küchenschürzen. Wir wurden herzlich empfangen und zu unserem reservierten Tisch vor der Küche begleitet. Das Restaurant ist in zwei Bereiche unterteilt, eine Außenterrasse. Leider war es an diesem Abend zu frisch, um draußen zu sitzen. Der Terrassenbereich liegt abseits der Straße. Aber auch drinnen ist es sehr schön, und die Tische stehen in angenehmen Abständen. Die Einrichtung wurde mit dem Namenswechsel ebenfalls geändert. Rot wurde in helle Beigetöne verwandelt, natürliche „Landfarben“ sorgen für eine Wohlfühlatmosphäre. Persönlich gefällt mir die gelungene Lösung, Paletten als Weingestelle zu nutzen. Hier wird gezeigt, dass gute Weine auch ihre Bedeutung bekommen. Das saisonal wechselnde Menü war an der Wand angeschrieben. Gut durchdacht, nicht überladen. Und dennoch war es nicht ganz einfach, eine Entscheidung zu treffen. Zuerst bestellten wir 2 Flaschen trockenen Rieslingsekt zu je 4,50 € als Aperitif. Ein guter Start! Mineralwasser, 0,75 l für 5,90 €, musste obligatorisch sein. Eine zweite Flasche folgte später. Das Mineralwasser wurde kühl serviert, das gibt einen Pluspunkt! Kurz nach den Getränken folgte ein kleines Küchengeschenk: Kräuterfrischkäse und helles sowie dunkles Baguette in einer hohen Landbrot-Tasche. In diesem Behälter trocknete das Brot nicht schnell aus und wir genossen die kleinen Leckereien. In der Zwischenzeit wurden unsere Gerichte abgeräumt. Wir wählten den trockenen 2017er Grauer Schiefer Riesling vom Weingut Phillips Eckstein, Graach Schäferei, Mosel. 0,2 l für 5,30 €. Ein sehr guter Begleiter zu unseren Speisen, mit milder Säure und feinen Fruchtaromen. Die Dame im Service beriet uns hier sehr gut – mit einem Probierschluck! Beide Vorspeisen präsentierten sich hervorragend: Vorspeise für meinen Mann: Duett von Jakobsmuschel – Riesengarnele, zwei Melonensorten, Minze, Vanille-Schaum für 15,20 €. Diese Vorspeise hatte sich mein Mann vor zwei Jahren schon ausgesucht. Er erinnerte sich bei der Servierung sofort daran, ich ebenfalls! Duett von Jakobsmuschel – Riesengarnele, zwei Melonensorten, Minze, Vanille-Schaum. Und wieder überzeugte die Kombination der perfekt gebratenen Meeresfrüchte mit der Süße und Säure der Melone und der Vanille! Sehr ausgewogen und aromatisch. Kräutersalat mit Riesengarnelen für mich, 9,70 €. Dieser erfrischende Vorspeisensalat hatte nichts vermissen lassen. Frische Salate, Sprossen, tolles Dressing, nichts zu beanstanden… beim nächsten Mal würde ich mich für die Vorspeise meines Mannes entscheiden. Diese ist einfach kreativer! Zu unseren Hauptgerichten wurden nach einer angenehmen Wartezeit zwei Highlights serviert: Laacher Seefelchen, Süßkartoffelpüree, Erbsen, Kaiserschoten, Pfifferlinge für 14,40 € als kleine Portion. Die Wahl meines Mannes. Die Portion war trotz „kleiner Portion“ größer als erwartet. Eine aromatische und harmonische Kombination von Zutaten, die uns beiden sehr zusagte. Das Filet saftig gebraten, aromatische Pfifferlinge und frische Erbsen. Mit dem Süßkartoffelpüree einfach… großartig! Mein Rehschnitzel mit Preiselbeertagliatelle und Waldpilzsauce für 21,40 € überzeugte auf andere Weise, aber nicht weniger! Das Fleisch in knuspriger Panade genau richtig gebraten, innen noch rosa. Rehschnitzel in saftigem rosa Rand. Die Tagliatelle, al dente, schwenkten in Preiselbeeren. Ich hätte zu diesem Wildgericht Spätzle gewünscht, aber den Tagliatelle war nichts vorzuwerfen. Weder am zarten Schnitzel. Das war alles in Ordnung. Die beiden erfahrenen Service-Damen machten ebenfalls einen großartigen Job. Immer aufmerksam, fragten sie, ob alles in Ordnung sei, die Teller wurden schnell abgeräumt, und sie konnten bei Fragen sehr gute Informationen geben. Wir waren zu müde für ein Dessert. Kleinere, regionale Delikatessen in süßer und reichhaltiger Variante werden auch im Restaurant verkauft. Die letzte Flasche Windspiel Kartoffelvodka (Windspiel Manufaktur Daun) konnten wir als Mitbringsel für meinen Vater erlangen. Wir freuen uns sehr darüber, dass Herr Land die Gäste für kurze Zeit begrüßte. So gab es ein interessantes und sehr nettes persönliches Gespräch. Dies war unser zweiter Besuch bei Herrn Land, aber sicher nicht unser letzter! Dieser Abend hat richtig Spaß gemacht!"