Spinatsalat Spinatsalat
Veggiezz

Veggiezz

Alserbachstraße 32/1, 1090 Wien, Vienna, Austria

Tee • Suppe • Burgers • Europäisch


"Bin am späten Nachmittag auf dieses Lokal gestoßen und es hat meinen Gaumen umgehauen! Ich versuchte, gesund zu werden und war auf dem Weg, frisches Obst im nahegelegenen Supermarkt Billa am Franz-Josef-Bahnhof zu kaufen. Ich habe es nie dort geschafft, weil dieses Restaurant meine Aufmerksamkeit erregt hat. Es ist eine Minute zu Fuß von der U-Bahn-Station Friedensbrücke entfernt, Ausgang Friedensbrücke. Meine Bestellung zum Mitnehmen bestand aus Süßkartoffel-Pommes mit süßem Chili-Sauce-Dip, Minz-Kamillen-Eistee und einem fantastischen Spinatsalat mit roten Rüben, Süßkartoffeln, geraspelten Karotten, geraspeltem Rotkohl und etwas, das ich noch nie zuvor probiert habe: Lupinen-Gyros, von dem ich glaube, dass es sich um Lupinen-Mittel handelt püriert und frittiert, alles mit einer leichten Balsamico-Vinaigrette vermengt. Unglaublich und frisch! So einen leckeren Salat habe ich schon lange nicht mehr probiert! Sie verlangten 30 Cent für das Mitnehmen, was meiner Meinung nach daran liegt, dass es hochwertige Take-Away-Boxen gibt, sodass es mir nichts ausmachte, dass die Süßkartoffel-Pommes so lecker und knusprig waren! Zusammen mit dem süßen Chili-Dip, allerdings für 1,10 Euro extra, war die perfekte Beilage. Ich werde auf jeden Fall wiederkommen und die Quinoa-Bowls und vielleicht auch die Suppe probieren. Der hausgemachte Eistee zum Mitnehmen wurde in einer hochwertigen Plastikflasche mit einem riesigen Zweig frischer Minzblätter darin serviert. Perfekt! Toller freundlicher Service!"

Izakaya Asian Kitchen München

Izakaya Asian Kitchen München

Landsberger Straße 68, 80339 München, Germany, Muenchen

Desserts • Asiatisch • Japanisch • Mittagessen


"Für ein Treffen mit einem wichtigen Geschäftspartner hatte ich meine Sekretärin gebeten, ein sehr gutes und etwas ausgefallenes Restaurant zu suchen. Ihre Wahl fiel auf das Izakaya im Roomers Hotel. Die Atmosphäre war sehr angenehm, und der Blick auf die Karte mit vielen kreativen Gerichten der Fusionküche sowie der akzeptablen Weinauswahl versprach einen vielversprechenden Abend. Vor dem Essen wollten wir noch kurz einige Unterlagen sowie eine Präsentation auf meinem Laptop ansehen und danach den Abend genießen. Leider kam es dazu nicht. Sofort als ich meinen Laptop herausnahm, kam ein Kellner an unseren Tisch und wies höflich, aber bestimmt darauf hin, dass Laptops hier verboten seien. Da das Restaurant und auch die Bar nicht einmal zu einem Drittel gefüllt waren und um uns herum keine Gäste an den Tischen saßen, die sich (warum auch immer???) durch ein geöffnetes Laptop am Nachbartisch gestört fühlen könnten, dachte ich zunächst, es sei ein Scherz. Zumal an einem anderen Tisch mit bunten Luftballons offensichtlich ein Geburtstag gefeiert wurde. Doch weit gefehlt, der Kellner meinte das wirklich ernst. Um eine weitere Ermahnung zu vermeiden, ließ ich auch die übrigen Unterlagen in meiner Tasche und wir überlegten, was wir nun tun könnten. Da sich das Izakaya in einer nicht sehr einladenden Gegend fernab der Innenstadt befindet und es bereits 21:30 Uhr war, kam ein Restaurantwechsel nicht in Betracht. Stattdessen entschieden wir uns, doch eine schnelle Kleinigkeit vor Ort zu essen und anschließend in eine Hotelbar zu fahren, um den geschäftlichen Teil dort zu besprechen. So wurde aus einem opulenten Menü mit großem Aufwand nur ein schneller Gang mit einer Flasche Wasser. Um nicht unfair zu sein, muss ich sagen, dass das Essen absolut in Ordnung war. Ich hätte mir mein Rindfleisch zwar lieber rare als well done gewünscht, allerdings hatte ich angesichts der vorherigen Situation vergessen, dies zu sagen (insofern selbst schuld, wenn die Küche es nach ihrem Geschmack zubereitet). Natürlich kann sich jedes Restaurant eigene Regeln geben, und ich respektiere diese auch, selbst wenn dies angesichts des halbleeren Lokals eine gewisse Bevormundung darstellt. Angesichts der – selbst für Münchner Verhältnisse – schwindelerregenden Preise hätte man allerdings erwarten können, dass Geschäftskunden mit größeren Spesenbudgets zur Zielgruppe gehören. Diese haben nun mal die Angewohnheit, auch am Abend über das Geschäft zu sprechen und dabei einen Blick in ihren Laptop werfen zu wollen. Im Ergebnis habe ich meine Sekretärin gebeten, das Izakaya als Lokal für zukünftige Geschäftsessen auf ihre Blacklist zu setzen, da ich mir eine vergleichbar peinliche Situation gegenüber einem Geschäftspartner gern ersparen möchte. Schade eigentlich, aber das Angenehme an München ist, dass es genügend Alternativen gibt, in denen Spesen stets gern willkommen sind."

Lemon

Lemon

Bahnhofstr. 18a, 53604 Bad Honnef, North Rhine-Westphalia, Germany

Tee • Sushi • Suppe • Pasta


"Um das Positive vorweg zu nehmen: Das Sushi ist vom Preis-Leistungsverhältnis her wirklich sehr gut. Besser geht natürlich immer aber das passt hier einfach. Der Service war unserer Meinung nach auch OK. Das die Bedienung nur gebrochen Deutsch konnte fanden wir nicht weiter tragisch und macht ja auch alles authentischer. :o)Die Lage ist so eine Sache... wir hatten auf Grund des tollen Wetters die Möglichkeit draußen zu essen. Davon abgehen das es sich hier nicht wirklich um die schönste Ecke Bad Honnefs handelt und ständig Autos vorbeifahren (das wussten wir natürlich im Vorfeld) mussten wir leider auch damit leben das mehrfach sehr zwielichtige Personen (auch zwei "Stadtstreicher") direkt an unserem Tisch vorbeiliefen. Vielleicht liegt es auch an der unmittelbaren Umgebung zur psychiatrischen Klinik nebenan... ;o)Man kann damit leben... Urlaubsfeeling kommt aber nicht gerade auf. :o/Negativ aufgefallen ist das bestellte Curry-Gericht. Das hatte mit asiatischer Küche überhaupt nichts zu tun. Die Curry-Soße bestand gefühlt zu 90 % aus Sahne... und so schmeckte diese auch. Mit Kochen hatte dieses Gericht wirklich nichts zu tun. Hier war ich wirklich enttäusch und ich kann mich nicht daran erinnern jemals ein so schlechtes Curry bei einem Asiaten gegessen zu haben. Vielleicht war es ein Ausrutscher aber... sorry... so nicht. Fazit: Sushi gut, Rest... eher nicht."