Steinpilzravioli
Bettel

Bettel

Johannesgasse 12, 1010 Wien, Austria

Gäste • Barren • Europäisch • Restaurants


"Ich gehe in unregelmäßigen Abständen mit Freunden jedoch schon seit Jahren in die Bettelalm. Auch wir konsumieren bei unseren besuchen fast immer Wodka Flaschen. Tische kann man reservieren, man muss jedoch bis 23 Uhr kommen.Schon im Herbst war ich mit einer Freundin dort und die Gäste eines Tisches kamen nicht. Es war ein SportVerein. Wir nahmen daher den Tisch. So gegen 1:00 kamen 2 Frauen und der Kellner hat uns aufgefordert den Tisch zu verlassen. Begründung: die Reservierung wäre nun da. Die Damen haben den Kellner dann fleißig eingeladen bei Ihrer Wodka Flasche mitzutrinken. An diesem Abend haben wir keine bestellt. Dachte das war eine Ausnahme jedoch das ganze im Frühjahr nochmals. Wir waren zu 7. die Gäste vor uns die reserviert hatten sind gegangen und haben uns den Tisch überlassen. So 1 Stunde später ging ich auf die Toilette und es waren alle meine Leute weg und unsere Getränke vom Tisch entfernt. Und es saßen andere Leute auf dem Tisch. Es war sicher schon nach Mitternacht. Meine Leute habe ich beim Ausgang wiedergefunden. Kellner hat sie aufgefordert den Tisch zu verlassen. Begründung: "Tisch ist verkauft". Mein Getränk ist irgendwo beim Tisch räumen verloren gegangen. Der Betriebsleiter hat gemeint ohne Reservierung kann er nichts machen, es kann sein dass Stammgäste später kommen. Äh. Nein? regelt bitte offiziell eure reservierungsregeln. Oder gebt vor, dass man Spirituosen Flaschen konsumieren muss wenn man ohne Reservierung einen Tisch der frei war behalten will. Wir haben daraufhin das Lokal verlassen und ich betrete es nicht mehr. Abseits vom dem Frust: Im Jänner und feber war der Laden halb leer und Stimmung daher auch nicht auf der Spitze. Im märz ging es."

Kaethe Karl

Kaethe Karl

Cassen-Eilts-Pad 2, Dornumersiel, Dornum, Germany, 26789, 26553

Cafés • Pizza • Kebab • Vegetarier


"Ein kleines Treffen benötigt natürlich auch ein Restaurant, oder besser gesagt hier in Friesland ein Fischrestaurant. Man sucht nach den besten zehn Restaurants, um sie zuerst bei Golocal zu finden, dann auch bei Google. Auf Tripadvisor fand ich das Restaurant Carl in Dornumersiel, das bei Gastroguide nicht verfügbar war. Das machte einen guten Eindruck, und wir trafen uns zum Mittagessen. Ich hatte zuvor über die Besonderheiten gelesen, von frischem oder frischem Fisch. Beides ist verfügbar, die Filets sind Tiefkühlware, der Rost ist frisch. Mir wurde auch gesagt, dass sie ihren Fisch von Herbrands beziehen, der mir letzte Woche die stark verschmutzten Muscheln geschickt hatte. Nach der Ankunft bestellte ich zuerst einen Kaffee. Nach dem Eintreffen der Familie Blattlaus bestellte ich den gebratenen Fisch mit Salzkartoffeln, Sauce beurre und einem Beilagensalat, dazu Mineralwasser und Grauburgunder aus Rheinhessen. Als Gruß aus der Küche gab es Baguette mit Öl und einer pikanten Pfeffermischung. Danach kam der Salat, bei dem ich aus drei verschiedenen Dressings wählen konnte, ich entschied mich für Essig-Öl. Der Fisch bestand aus zwei Köpfenlosen Fischen, die aber ohne Panade mit dem Mittelgräten gegrillt waren. Die Seiten mit den feinen Gräten waren entfernt. Durch das Fenster sah ich ein Fahrzeug mit der Aufschrift von Herbrands, das zurückgeliefert wurde. Bei mir war alles in Ordnung, und ich hatte nichts zu beanstanden. Durch das rechtzeitige Erscheinen ergatterte ich auch einen Parkplatz direkt am Eingang."

Bistro Das Erdgeschoss

Bistro Das Erdgeschoss

Alte Wöhr 13A, 22307 Hamburg, Germany

Wein • Cafés • Pasta • Kaffee


"Ich war mittlerweile unzählige Male hier und bin noch nie enttäuscht worden. Im Erdgeschoss gibt es wunderbare selbstgemachte Pizza in zwei Größen - je nach Hunger :) - und jeden Sonntag ein absolut unschlagbares Brunchbuffet, auf dem man alles findet, was das Herz begehrt: Brötchen, Croissants, Aufschnittplatten, Obstplatte, Joghurt und Quark, Marmelade, Nutella, Honig.Im Gegensatz zum Standardbrunch wird hier jede Woche zusätzlich ein originelles Mittagsgericht auf dem Buffet aufgebaut und außerdem gibt es noch eine Suppe. Hier hatten wir schon tolles Chili, Hähnchencurry, etc.Mit 9,90 € (inklusive Saft und Wasser!) ist der Preis mehr als fair, für 12,50€ (um den Dreh) bekommt man Tee und Filterkaffee auch noch inklusive.Der Laden ist total schnuckelig eingerichtet, mit dunklen Holzmöbeln, grünen Wänden und einer Zimmerdecke, die an ein weiches Sofa erinnert. Auch draußen auf der Terrasse lässt es sich im Sommer sehr gut aushalten - ist halt direkt an der Straße, aber davon darf man sich in einer Großstadt nunmal nicht stören lassen. Ab und zu wartet man mal ein wenig länger, wenn der Laden komplett voll ist (v.a. mit Terrasse draußen), aber wo ist das nicht so...Die Mädels im Service haben tatsächlich immer gute Laune und einen flotten Spruch auf den Lippen und haben immer Zeit, um bei der Bestellung kurz zu quatschen oder ein paar Witze zu machen. Hier fühlt man sich sofort wohl!Wie der Titel schon sagt: Wir werden sicherlich nicht zum letzten Mal hier gewesen sein!"

Zwischenzeit (im Werkhof)

Zwischenzeit (im Werkhof)

Schaufelder Straße 11, 30167 Hannover, Germany

Salate • Deutsch • Mittelmeer • Mittagessen


"Auf der Suche nach einem Restaurant, dass auch ein gutes veganes vegetarisches Speisenangebot hat, sind wir hier im Zwischenzeit gelandet. Das Restaurant ist in einer ehemaligen Fabrik beheimatet und bietet dadurch ein außergewöhnliches Ambiente, das uns sehr gut gefallen hat. Nach dem freundlichen Empfang im Zwischenzeit haben unser Essen und die Getränke schnell bestellen können. Eine Auswahl war, aufgrund der so lecker beschriebenen Speisekarte, gar nicht so einfach. Unsere Erwartungen wurden dann auch zu unserer vollen Zufriedenheit erfüllt. Es schmeckte alles wirklich sehr gut. Vorspeisen, Hauptgerichte und Nachspeise, alles wirklich sehr schmackhaft und gut. Dazu haben wir uns sehr wohl gefühlt und die Bedienung war sehr zuvorkommend und herzlich. Insgesamt für uns fünf ein gelungener Abend und das Preis-Leistungsverhältnis ist auch sehr gut. Wir können das Zwischenzeit wirklich empfehlen. Looking for a restaurant that also has a good vegan vegetarian menu, er found the Zwischenzeit. The restaurant is located in a former factory and therefore offers an exceptional ambience, which we liked very much. After the friendly welcome in the meantime, our food and drinks have been able to order quickly. A selection was not so easy because of the delicious menu. Our expectations were fulfilled to our full satisfaction. Everything tasted really good. Starters, main courses and dessert, all really tasty and good. We felt very comfortable and the service was very courteous and warm. Overall for us five a successful evening and the price-performance ratio is also very good. We can really recommend the meantime Zwischenzeit!"

Zur Krone

Zur Krone

Miltenberger Straße 1, 63920 Großheubach, Germany

Cafés • Pizza • Mexikaner • Europäisch


"Tantchen darf nicht die Krone in Großheubach sein. Sie sagt, es gibt keinen Toast Hawaii, und deshalb sind die Reste, die Wirte der Krone, nicht für die kleinen Leute gegangen, und daher dürfen Tangenten nicht dorthin gehen. Ich schätze und ehre Tante, aber hier würde ich sie anwidern, wenn ich ihr vertrauen würde. aber tangens donnert dagegen - wenn überhaupt - erst ab älteren, und das wird schwierig, weil tangens fast 100 ist. also gehe ich heimlich, ohne zu sagen, ein bisschen in die krone. Seit meiner Jugend besuchen wir regelmäßig Großheubach. tantchen hat damals immer gekocht wie ein wildes, und – bei gottfried – konnte sie jetzt richtig kochen. mit der zeit ist es etwas älter geworden, und wir sind öfter essen gegangen, sogar im nelken (ich glaube nicht, ob es damals noch toast hawaii gab), und so bin ich irgendwie bei ralf restel geworden, dem patron und Koch des Hauses, kulinarisch erwachsen. Weiter – in den 70er und 80er Jahren – gab es im Kronendorf tatsächlich Schnitzen und Braten, wie man es sich vorstellt. mit den jahren wurde rlf restel immer besser, anspruchsvoller, einfallsreicher, seine frau niki bildete sich zur sommelière aus und führt heute einen eifrigen weinkeller mit regionalen, aber auch klug ausgewählten internationalen spitzenweinen, alles zu relativ mäßigem lob. und die alten restels sind in den pausenzeiten noch im restaurant aktiv. Die krone liegt an der bundesstraße mitten in großheubach bei miltenberg am main. die Restauranteinrichtung ist solide-konservativ-ländlich, ganz unprätentiös, wie eine richtige Dorfgasthofwohnung, niedrige Decken, massives Holz, etwas düster, mit Liebe zum Detail dekoriert, wechselnd, glitzergepflegt, mit stoffbespannten Tischen: gediegen, bürgerliche Wohlfühlatmosphäre, ohne großes Theater und ohne die innere Angst, damit etwas falsch zu machen. Hinter dem Haus befindet sich im Gasthof ein schöner Biergarten und ein umgebauter Schattenplatz für Festlichkeiten aller Art. das publikum ist auch bürgerlich, mittleren alters, wahrscheinlich meist leute aus der umgebung, die regelmäßig hier essen kommen. Die preise sind moderat, jedoch für's dörfliche sport: vorspeise und kleine gerichte 10 – 15 €, hauptgerichte 15 – 30 €, Ich esse knapp 10 €, der 4-Gänge-Spirituosen um die 50 €. aber ich kann ihnen versichern, dass die Lebensmittel durchweg jeden Cent wert sind. Zum einen bietet die Speisekarte Hausmannskost in perfekter Qualität: doppelte Soße Rindenkraftbrühe, die wirklich „doppelt“ ist mit Einlagen, eine Art Schnitzel oder Sülze mit Bratkartoffeln (alle Bratkartoffeln sind zum Niederknien) auf der Stelle gebraten rinde, selbstgemachte kroketten (habe ich im riesenrestaurant nicht mehr gesehen) ralf restel bietet auch internationale gerichte in toller qualität. und wieder steht selbstgemachte gänseleber terrarium auf dem menü, und jedes mal ist es anders und besser, kalbsbries mit garnel und grüner sauce ist nicht mein ding, aber eine interessante idee, nudeln mit trüffeln, panierte sellerie aasfresser, die ganze nacht auf dem weg Punkt erhitztes Thunfischsteak (hier muss ich den Köchen die armen In der Corona braten, ehrgeizig aber unprätentiös sind ständig ehrgeizig und von Leidenschaft bei den Werken bewirtet, die sich ständig weiterentwickeln und besser werden, ohne in Spinnereien oder mäßig hinterherzulaufen. Molekular-Bucking- geschmack zum beispiel wurde meines wissens nie in der krone geprüft, obwohl fast jedes haus das irgendetwas hatte diese spinnerei irgendwie auf der speisekarte hatte vor ein paar jahren habe ich die nacht lang im klumpen plaziert, nach 23 uhr nahm ich den patron mit an der tresen standen zwei, drei sackler, und wir plauderten ein wenig über das essen des wetters und der welt an sich.am nächsten morgen kam ich – ich war beruflich unterwegs – kurz nach 7 zum frühstück, und im halboffene küche ralf restel war schon am arbeiten. „Respekt“, rief ich in die Küche, „aber die sind früh dran!“ „Ja, sie denken“, tönte es aus der Küche, „diese Gelder und Beulen gehen von alleine?“ eigentlich respekt! Immer mehr werden in Convenience-Zutaten eingreifen, sich quasi „selbst machen“ finanzieren, sich hin und her wälzen und etwas länger schlafen. nicht so im Krone in Miltenberg. Ein Wort zu den Zimmern: Sie sind – jetzt ja – ausreichend. kein Fahrstuhl, schnarchende Treppen, kleine Kammern, kleine, nachträglich eingebaute Nasszellen, alte Gastrosystemmöbel mit klaren Nutzungsspuren, Zimmer gehen nach vorne zur Bundesstraße, nach hinten zum Küchendach mit der Lüftungsanlage, aber die Zimmer sind sauber . Auch das Frühstück ist so la-la, aber man sollte auch ab Abend müde sein. Summa summarum ist das Krone in Großheubach seit Jahrzehnten eines meiner liebsten Gasthäuser, wo sich die Küche ständig weiterentwickelt und besser wird, ohne jemals G’spinnert zu werden. Ich bin mindestens zwei Mal im Jahr dort, um ein bisschen zu sein, obwohl es 300 km für mich sind."

Landküche

Landküche

Leopoldstraße 32, Daun, Germany, 54550

Wein • Deutsch • Mexikaner • Vegetarier


"Das Restaurant ist uns nicht unbekannt. Fast genau vor 2 Jahren haben wir es bereits besucht. Damals hieß es „Jolly da Capo“, unter demselben Besitzer, Namensgeber und Koch. Doch die Eifeler akzeptierten das Restaurant unter diesem Namen nicht (siehe auch die Rezension von Carsten1972). Für das Mittagessen mussten wir uns in die „Landküche“ beeilen. Leider hatte diese am Samstagnachmittag geschlossen. Am Eingang trafen wir den Chef und Koch, Herrn Land, und fragten, ob für uns am Abend ein Tisch frei wäre. Das war der Anfang. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass unser gebuchtes Hotel uns nicht für ein Dinner überzeugte. So kam es, dass wir Herrn Land auf dem Weg nach Gemünden Maar telefonisch um eine Reservierung für das Abendessen baten. Wir trafen uns, wie Herr Land vorschlug, um 20 Uhr. Von außen ein gut gepflegtes Restaurant, aber die inneren Werte kommen hier nicht zur Geltung. Im Service waren an diesem Abend zwei sehr nette Damen in ländlichen Küchenschürzen. Wir wurden herzlich empfangen und zu unserem reservierten Tisch vor der Küche begleitet. Das Restaurant ist in zwei Bereiche unterteilt, eine Außenterrasse. Leider war es an diesem Abend zu frisch, um draußen zu sitzen. Der Terrassenbereich liegt abseits der Straße. Aber auch drinnen ist es sehr schön, und die Tische stehen in angenehmen Abständen. Die Einrichtung wurde mit dem Namenswechsel ebenfalls geändert. Rot wurde in helle Beigetöne verwandelt, natürliche „Landfarben“ sorgen für eine Wohlfühlatmosphäre. Persönlich gefällt mir die gelungene Lösung, Paletten als Weingestelle zu nutzen. Hier wird gezeigt, dass gute Weine auch ihre Bedeutung bekommen. Das saisonal wechselnde Menü war an der Wand angeschrieben. Gut durchdacht, nicht überladen. Und dennoch war es nicht ganz einfach, eine Entscheidung zu treffen. Zuerst bestellten wir 2 Flaschen trockenen Rieslingsekt zu je 4,50 € als Aperitif. Ein guter Start! Mineralwasser, 0,75 l für 5,90 €, musste obligatorisch sein. Eine zweite Flasche folgte später. Das Mineralwasser wurde kühl serviert, das gibt einen Pluspunkt! Kurz nach den Getränken folgte ein kleines Küchengeschenk: Kräuterfrischkäse und helles sowie dunkles Baguette in einer hohen Landbrot-Tasche. In diesem Behälter trocknete das Brot nicht schnell aus und wir genossen die kleinen Leckereien. In der Zwischenzeit wurden unsere Gerichte abgeräumt. Wir wählten den trockenen 2017er Grauer Schiefer Riesling vom Weingut Phillips Eckstein, Graach Schäferei, Mosel. 0,2 l für 5,30 €. Ein sehr guter Begleiter zu unseren Speisen, mit milder Säure und feinen Fruchtaromen. Die Dame im Service beriet uns hier sehr gut – mit einem Probierschluck! Beide Vorspeisen präsentierten sich hervorragend: Vorspeise für meinen Mann: Duett von Jakobsmuschel – Riesengarnele, zwei Melonensorten, Minze, Vanille-Schaum für 15,20 €. Diese Vorspeise hatte sich mein Mann vor zwei Jahren schon ausgesucht. Er erinnerte sich bei der Servierung sofort daran, ich ebenfalls! Duett von Jakobsmuschel – Riesengarnele, zwei Melonensorten, Minze, Vanille-Schaum. Und wieder überzeugte die Kombination der perfekt gebratenen Meeresfrüchte mit der Süße und Säure der Melone und der Vanille! Sehr ausgewogen und aromatisch. Kräutersalat mit Riesengarnelen für mich, 9,70 €. Dieser erfrischende Vorspeisensalat hatte nichts vermissen lassen. Frische Salate, Sprossen, tolles Dressing, nichts zu beanstanden… beim nächsten Mal würde ich mich für die Vorspeise meines Mannes entscheiden. Diese ist einfach kreativer! Zu unseren Hauptgerichten wurden nach einer angenehmen Wartezeit zwei Highlights serviert: Laacher Seefelchen, Süßkartoffelpüree, Erbsen, Kaiserschoten, Pfifferlinge für 14,40 € als kleine Portion. Die Wahl meines Mannes. Die Portion war trotz „kleiner Portion“ größer als erwartet. Eine aromatische und harmonische Kombination von Zutaten, die uns beiden sehr zusagte. Das Filet saftig gebraten, aromatische Pfifferlinge und frische Erbsen. Mit dem Süßkartoffelpüree einfach… großartig! Mein Rehschnitzel mit Preiselbeertagliatelle und Waldpilzsauce für 21,40 € überzeugte auf andere Weise, aber nicht weniger! Das Fleisch in knuspriger Panade genau richtig gebraten, innen noch rosa. Rehschnitzel in saftigem rosa Rand. Die Tagliatelle, al dente, schwenkten in Preiselbeeren. Ich hätte zu diesem Wildgericht Spätzle gewünscht, aber den Tagliatelle war nichts vorzuwerfen. Weder am zarten Schnitzel. Das war alles in Ordnung. Die beiden erfahrenen Service-Damen machten ebenfalls einen großartigen Job. Immer aufmerksam, fragten sie, ob alles in Ordnung sei, die Teller wurden schnell abgeräumt, und sie konnten bei Fragen sehr gute Informationen geben. Wir waren zu müde für ein Dessert. Kleinere, regionale Delikatessen in süßer und reichhaltiger Variante werden auch im Restaurant verkauft. Die letzte Flasche Windspiel Kartoffelvodka (Windspiel Manufaktur Daun) konnten wir als Mitbringsel für meinen Vater erlangen. Wir freuen uns sehr darüber, dass Herr Land die Gäste für kurze Zeit begrüßte. So gab es ein interessantes und sehr nettes persönliches Gespräch. Dies war unser zweiter Besuch bei Herrn Land, aber sicher nicht unser letzter! Dieser Abend hat richtig Spaß gemacht!"