Streifen Vom Rinderfilet
Zur Krone

Zur Krone

Miltenberger Straße 1, 63920 Großheubach, Germany

Cafés • Pizza • Europäisch • Mexikanisch


"Tantchen darf nicht die Krone in Großheubach sein. Sie sagt, es gibt keinen Toast Hawaii, und deshalb sind die Reste, die Wirte der Krone, nicht für die kleinen Leute gegangen, und daher dürfen Tangenten nicht dorthin gehen. Ich schätze und ehre Tante, aber hier würde ich sie anwidern, wenn ich ihr vertrauen würde. aber tangens donnert dagegen - wenn überhaupt - erst ab älteren, und das wird schwierig, weil tangens fast 100 ist. also gehe ich heimlich, ohne zu sagen, ein bisschen in die krone. Seit meiner Jugend besuchen wir regelmäßig Großheubach. tantchen hat damals immer gekocht wie ein wildes, und – bei gottfried – konnte sie jetzt richtig kochen. mit der zeit ist es etwas älter geworden, und wir sind öfter essen gegangen, sogar im nelken (ich glaube nicht, ob es damals noch toast hawaii gab), und so bin ich irgendwie bei ralf restel geworden, dem patron und Koch des Hauses, kulinarisch erwachsen. Weiter – in den 70er und 80er Jahren – gab es im Kronendorf tatsächlich Schnitzen und Braten, wie man es sich vorstellt. mit den jahren wurde rlf restel immer besser, anspruchsvoller, einfallsreicher, seine frau niki bildete sich zur sommelière aus und führt heute einen eifrigen weinkeller mit regionalen, aber auch klug ausgewählten internationalen spitzenweinen, alles zu relativ mäßigem lob. und die alten restels sind in den pausenzeiten noch im restaurant aktiv. Die krone liegt an der bundesstraße mitten in großheubach bei miltenberg am main. die Restauranteinrichtung ist solide-konservativ-ländlich, ganz unprätentiös, wie eine richtige Dorfgasthofwohnung, niedrige Decken, massives Holz, etwas düster, mit Liebe zum Detail dekoriert, wechselnd, glitzergepflegt, mit stoffbespannten Tischen: gediegen, bürgerliche Wohlfühlatmosphäre, ohne großes Theater und ohne die innere Angst, damit etwas falsch zu machen. Hinter dem Haus befindet sich im Gasthof ein schöner Biergarten und ein umgebauter Schattenplatz für Festlichkeiten aller Art. das publikum ist auch bürgerlich, mittleren alters, wahrscheinlich meist leute aus der umgebung, die regelmäßig hier essen kommen. Die preise sind moderat, jedoch für's dörfliche sport: vorspeise und kleine gerichte 10 – 15 €, hauptgerichte 15 – 30 €, Ich esse knapp 10 €, der 4-Gänge-Spirituosen um die 50 €. aber ich kann ihnen versichern, dass die Lebensmittel durchweg jeden Cent wert sind. Zum einen bietet die Speisekarte Hausmannskost in perfekter Qualität: doppelte Soße Rindenkraftbrühe, die wirklich „doppelt“ ist mit Einlagen, eine Art Schnitzel oder Sülze mit Bratkartoffeln (alle Bratkartoffeln sind zum Niederknien) auf der Stelle gebraten rinde, selbstgemachte kroketten (habe ich im riesenrestaurant nicht mehr gesehen) ralf restel bietet auch internationale gerichte in toller qualität. und wieder steht selbstgemachte gänseleber terrarium auf dem menü, und jedes mal ist es anders und besser, kalbsbries mit garnel und grüner sauce ist nicht mein ding, aber eine interessante idee, nudeln mit trüffeln, panierte sellerie aasfresser, die ganze nacht auf dem weg Punkt erhitztes Thunfischsteak (hier muss ich den Köchen die armen In der Corona braten, ehrgeizig aber unprätentiös sind ständig ehrgeizig und von Leidenschaft bei den Werken bewirtet, die sich ständig weiterentwickeln und besser werden, ohne in Spinnereien oder mäßig hinterherzulaufen. Molekular-Bucking- geschmack zum beispiel wurde meines wissens nie in der krone geprüft, obwohl fast jedes haus das irgendetwas hatte diese spinnerei irgendwie auf der speisekarte hatte vor ein paar jahren habe ich die nacht lang im klumpen plaziert, nach 23 uhr nahm ich den patron mit an der tresen standen zwei, drei sackler, und wir plauderten ein wenig über das essen des wetters und der welt an sich.am nächsten morgen kam ich – ich war beruflich unterwegs – kurz nach 7 zum frühstück, und im halboffene küche ralf restel war schon am arbeiten. „Respekt“, rief ich in die Küche, „aber die sind früh dran!“ „Ja, sie denken“, tönte es aus der Küche, „diese Gelder und Beulen gehen von alleine?“ eigentlich respekt! Immer mehr werden in Convenience-Zutaten eingreifen, sich quasi „selbst machen“ finanzieren, sich hin und her wälzen und etwas länger schlafen. nicht so im Krone in Miltenberg. Ein Wort zu den Zimmern: Sie sind – jetzt ja – ausreichend. kein Fahrstuhl, schnarchende Treppen, kleine Kammern, kleine, nachträglich eingebaute Nasszellen, alte Gastrosystemmöbel mit klaren Nutzungsspuren, Zimmer gehen nach vorne zur Bundesstraße, nach hinten zum Küchendach mit der Lüftungsanlage, aber die Zimmer sind sauber . Auch das Frühstück ist so la-la, aber man sollte auch ab Abend müde sein. Summa summarum ist das Krone in Großheubach seit Jahrzehnten eines meiner liebsten Gasthäuser, wo sich die Küche ständig weiterentwickelt und besser wird, ohne jemals G’spinnert zu werden. Ich bin mindestens zwei Mal im Jahr dort, um ein bisschen zu sein, obwohl es 300 km für mich sind."

Haus Glörtal

Haus Glörtal

Glörtalsperre 1, 58339, Breckerfeld, Germany

Pizza • Cafés • Sushi • Europäisch


"Das Restaurant ist ein altes, restauriertes, etwas uriges, rustikales Haus an einer Talsperre. Es dient auch als Ausflugslokal. Die Toiletten sind ebenfalls etwas rustikal und ich habe sie den Tag nicht selber aufgesucht. Eine Kollegin war nicht sonderlich begeistert. Beim Verlassen des Lokals hat es an der Tür zu den Toliettenräumen sehr unangenehm gerochen. Ich würde sagen, dort untem im Keller fehlt es an ausreichender Belüftung. Das Ambiente war den Tag ganz schön, es war alles weihnachtlich dekoriert. Die Speisekarte war umfangreich und enthält sicher für jeden Geschmack etwas. Ob sie häufiger wechselt, weiß ich nicht. Die Gäste waren den Tag gemischt und es fanden mehrere Weihnachtsfeiern statt. Das Personal war zwar nett, aber scheinbar nicht sonderlich daran interessiert, wie die Gerichte bei den Gästen ankamen. Ich bin nicht jedenfalls danach gefragt worden, ob es mir geschmäckt hat. Das Essen: Als Vorspeise Hummercremesuppe. Geschmacklich Ok, aber kein Highlight und leider nur lauwarm. Als Hauptgang Steinbutt, der laut Speisekarte im Backofen gegart wurde. Der kam in Alufolie auf einem Gemüsebett. Der Fisch war wie gekoch. Da er nur auf dem Gemüsebett lag, an das man zunächst nicht herankam, war er gesckmacklich ziemlich daneben. Der Fisch selber schien überhaupt nicht gewürzt zu sein. Die Beilagen kamen erst nachdem der Fisch schon etwa 10 Min vor mir stand. In der Zeit wurden den Anderen am Tisch, die bestellten Gerichte serviert. Es gab dazu Dillkartoffeln, die nach meiner Gesckmack zu wenig gesalzen waren und auch die Hummersauce war sehr fad. Da war selbst die vorherige Hummercremesuppe besser. Der viel zu kleine Steinbutt, der ja im Ganzen auf dem Gemüsebett lag, war nicht ausreichend um einen normalen Appetit zu stillen. Zudem hatte man weder Platz noch einen zusätzlichen Teller um den ganzen Steinbutt fachgerecht von Kopf mit Hauptgräte und Schwanz zu befreien. Der Speisekarte war vorher ja nicht zu entnehmen, das es sich um einen ganzen, recht kleinen Steinbutt handelt. Denn bei der Gewichtsangabe hätte es sich ja auch um Filets handeln können. Unser Büro hatte alle Gerichte bereits Tage im Voraus bestellt, so das man sich ja leider nicht vorher nach den einzelnen Gerichten und Zubereitungen erkundigen konnte. Ich hasse gekochten oder gedünsteten Fisch. Im Nachhinein habe ich von Anderen erfahren, das ich dort zudem besser gar keinen Fisch bestellt hätte. Alle Anderen waren mit ihren Fleischgerichten durchaus zufrieden. Das Dessert, Crépe in Orangen-Caramelsauce war ganz ansprechend, auch wenn die Sauße nicht sonderlich caramelig war. Getrunken habe ich den Tag Heidelberger Weihnachtsbier, das sehr lecker war und unverzüglich nachserviert wurde. Ich habe das Lokal bereits ein Mal im Sommer nach einem Spaziergang um die Glörtalsperre besucht. Ich habe den Tag dort allerdings nur Kaffee getrunken und einen Waffel bestellt. Bei der Waffel fehlte das das Eis, selbst auf Nachfrage wurde es nicht mehr nachgereicht. Die Bedienung hat sich auf der Terrasse viel zu wenig blicken lassen, obwohl dort etliche Gäste saßen. Ich habe von einer Nachbarin, die selbst des Öfteren dort war, gehört das die Qualität des Essens leider nicht konstant ist. Ob ich dort nochmal Essen werde, weiß ich noch nicht. Aber auf jeden Fall keinen Fisch mehr. Das Essen war mir für die schlechte Qualität viel zu teuer. Zudem erwarte ich auch satt zu werden, da es ja kein Sternelokal ist. Wie war die Begrüßung? War in Ordnung Wurde uns ein Tisch angeboten? reserviert Gab es eine Empfehlung? Keine Empfehlungen vom Haus Wie war der Umfang der Speisekarte? optimal Wie war die Wartezeit auf die Getränke? angenehme Wartezeit Wie war die Wartezeit auf das Essen? angenehme Wartezeit Wie war die Qualität des Essens? unzureichend Waren die Zutaten frisch? Ja, waren frisch War der Koch kreativ? Ja, war kreativ Sah das Essen gut aus? Ja, sah schmackhaft aus Wie war das Ambiente? Stilvolle Einrichtung, angenehmes Ambiente Was sollte verbessert werden? Schöner wäre es allerdings wenn die Glörtalsperre nach angestrahlt werden würde, dann wäre es perfekt. Sauberkeit des Restaurants gut gepflegt Sauberkeit der Toilette nicht akzeptabel"

Stortebeker Steakhaus

Stortebeker Steakhaus

Hohenzollernstraße 12, 25761 Büsum, Germany

Kebab • Fast Food • Europäisch • Mexikanisch


"Endlich ging es wieder in den hohen Norden. Unser erstes kulinarisches Ziel sollte eigentlich Büsums Nr. 1 die Barkasse sein, leider war aber hier alles ausgebucht, so wurde kurzerhand umdisponiert und ich habe einen Tag vorher telefonisch einen Tisch für 3 Personen im Störtebeker Steakhaus reservieren lassen. Dieses Restaurant stand eh schon seit längerer Zeit auf unserer To Do Liste, sehr zu Freude meiner beiden fleischliebenden Mitbewohner. Die männliche Stimme am anderen Ende ließ mich wissen: Wir hätten da noch was, 17.30 h, 18.30 h oder 19.30 h .... . Klare norddeutsche Ansage. Ich entscheide mich für letztgenannte Uhrzeit. Wir sind sehr pünktlich, werden sehr freundlich begrüßt und augenzwinkernd darauf hingewiesen, zwei Minuten zu früh zu sein, unser Tisch wird gerade gesäubert und wir dürfen kurze Zeit später Platz nehmen. Ein überaus freundlicher junger Kellner reicht uns umgehend die Speisekarten und fragt nach unseren Getränkewünschen, wir möchten uns aber vorab über das Angebot informieren. Letztendlich soll es eine Fritz Kola 0,2 l zu 2,30 €, ein Pils 0,5 l mit Küstenzuschlag zu 4,10 €, und ein Aperol Sprizz 0,2 l zu 4, € sein, gleichzeitig bestellen wir einmal Knoblauchbaguette mit Knobi Dip. Die Getränke werden nach angenehmer Wartezeit bestens temperiert gebracht und wir geben unsere Speisen in Auftrag: Pfeffer Hüftsteak (medium) ca. 200 g gewürzt mit buntem Schrotpfeffer, Grillbutter, Ofenkartoffel mit Sour Cream und Salatvariation zu 16,50 € Entrecôte (medium) ca. 300 g, Grillbutter, sautiertes Gemüse und Rosmarinkartoffeln zu 24,50 € mein Sonderwunsch, Bratkartoffeln und gemischter Salat statt Gemüse und Rosmarinkartoffeln, wird gerne entgegengenommen Beefsteakburger mit gegrilltem Rinderhüftsteak ca. 150 g, knusprigem Weizenbrötchen, Blattsalat, Tomate, Gewürzgurke und Steakhaus Pommes zu 12,50 € zur Auswahl stehen 6 Saucen: Remoulade, Knobi Dip, Steakhaussauce, Coctailsauce, Honig Senf Sauce und BBQ Dip, Junior entscheidet sich für letztere (der Burger kann auch plus Käse zzgl. 0,90 € und plus gegrilltem Bacon zzgl. 1,20 € bestellt werden) In der schön aufgemachten Speisekarte stellt sich das junge Inhaberpaar vor, es gibt zudem noch einen Einleger mit zwei Tagesempfehlungen, eine Pastinakensuppe sowie ein weiteres Steakgericht. Die Online Speisekarte ist nicht ganz aktuell und sollte überarbeitet werden, könnte für so manchen Pulled Pork Liebhaber interessant sein. Das Restaurant ist sehr gut besucht, auch vor dem Haus sind fast alle Tische belegt, so verkürzen wir uns die etwas längere Wartezeit mit dem Knoblauchbaguette und ich bestelle noch ein Glas Rosé Bodega Vinas Del Vero Somontano 0,2 l zu recht kundenfreundlich kalkulierten 4,90 €. Der Wein ist klasse, mild und schön fruchtig mit sehr dezenter Restsüße, die zwei warmen Baguettehälften sind großzügig mit Knoblauchbutter bestrichen, der Dip ist leicht süßlich aber ganz passabel, ich vermute hier ein besseres Convenience Produkt. Zwischenzeitlich werden wir gefragt, wer das Hüftsteak bekomme und meinem Mann wird ein langstieliger Löffel für die Ofenkartoffel vorgelegt. Mein Entrecôte wird leider doch mit den Originalbeilagen serviert, dafür erhält mein Mann keine Ofenkartoffel sondern meine Bratkartoffeln. Wir belassen es aber dabei, nach fast 8 Stunden Anfahrt ohne kulinarischem Zwischenstop sind wir doch recht hungrig, unser Fleisch ist mit fast medium well noch gerade im für uns akzeptablen Bereich. Das Gemüse, Zuccini, Paprika, ganze Kirschtomaten und rote Zwiebeln, ist noch bissfest und gut aromatisch, die kleinen Kartoffeln mit Schale und sehr dezenter Rosmarinbegleitung sind auf den Punkt gegart, die Grillbutter vermutlich mit etwas Café de Paris abgeschmeckt. Insgesamt für mich etwas zu gewürzarm, Salz und Pfeffermühle leisten hier gute Dienste. Mein Mann ist mit der Fleischqualität nicht ganz zufrieden, Hüftsteak ist meiner Meinung nach wirklich Glückssache, dafür sind meine/seine Bratkartoffeln kross gebraten und gut würzig. Unsere Beilagensalate (Blattsalat, Tomate, Gurke, Mais, Radieschen und rote Zwiebeln) sind mit sehr wenig geschmacksneutralem Dressing angemacht. Der Burger wird als Bausatz geliefert, das Weizenbrötchen mit einem kleinen aufgeschnittenen Hüftsteak (medium well) belegt, nebenbei Salat, Tomate, Gewürzgurke, rote Zwiebeln und ein kleines Glasschälchen mit BBQ Dip. Ich bastel mir einen Burger das wäre nicht mein Ding, wenn ich so etwas schon essen sollte, das Fleisch ist etwas zäh und Juniors Kaumuskeln werden gut beansprucht. Tja Jung, hättest man besser auf Muttern gehört und etwas von der separaten Kinderkarte gewählt. Die Pommes im Grobschnitt sind knusprig, die BBQ Sauce ist leicht rauchig, geschmacklich okay aber sicher nicht hausgemacht. Alles in allem komme ich für das Essen auf gute 3 Sterne. Ich habe den Eindruck, dass die sehr jungen Inhaber sehr bemüht, lernwillig und damit auch lernfähig sind, damit ist man immer auf dem richtigen Weg, keine Es kommen ständig neue Touris Mentalität, die man teilweise anderenorts in Büsum vorfinden kann. Der Chef des Hauses bekundet mehrfach sein Bedauern über die vertauschten Beilagen, an der Küchenleistung wird man noch etwas arbeiten müssen. Der Laden brummt an diesem Freitag des langen Wochenendes, genau ein Jahr nach der Eröffnung, somit ist es durchaus möglich, dass wir einen sehr ungünstigen Zeitpunkt erwischt haben. Den Service haben wir als ausgesprochen freundlich und sehr zuvorkommend erlebt, immer präsent, über Blickkontakt waren kurzfristig weitere Getränkebestellungen problemlos möglich, wir haben uns willkommen gefühlt und trotz kleiner Pannen kann ich mit gutem Gewissen 4 Sterne für die Bedienung vergeben. Das Restaurant befindet sich in der Büsumer Fußgängerzone, genauer gesagt in einer kleineren Seitenstraße. Der gute alte Störtebeker begrüßt die Gäste in voller Länge vor der Eingangstür. Die Einrichtung ist typisch maritim und für meinen Geschmack nicht allzu rustikal. Die Farbe bordeaux dominiert hier und findet sich beispielsweise in den Kunstlederstühlen, Tischläufern und der Kleidung des Servicepersonals wieder. In der offenen Küche werkelt die Dame des Hauses, alles wirkt sehr gepflegt und sauber, lediglich einer der beiden Tischläufer ist etwas fleckig. Die Toiletten haben wir nicht aufgesucht. Sterneverteilung: Essen 3 Service 4 Ambiente 4 Sauberkeit 4 PLV 4 Nachtrag 26.11.2014 Die Online Speisekarte wurde inzwischen aktualisiert, sehr schön, eine Website muss gepflegt werden."