Sülze

Gekochtes Schweinefleisch in Gelee, gewürzt und in Scheiben geschnitten.

Wirtshaus Malchow

Wirtshaus Malchow

Dorfstr. 11, 13051 Berlin, Germany

Tee • Deutsch • Schnitzel • Mittagessen


"Nie wieder. An Weihnachten habe ich den Fehler gemacht und am 24.12 nicht mehr von dort bestellt und auch am 26.12 nicht. Bei Kundenbeschwerden wird einem versprochen und nicht eingehalten. Wenn man den Besitzer anruft, sagt er ständig, dass er keine Zeit zum Anrufen hat. Aufgrund meiner Beschwerde wurde mir am 24.12 versprochen, dass ich mein Geld für diesen Tag zurückbekommen würde. Ich hätte das Geld am 26.12 bekommen sollen, weil wir das zweite Weihnachtsessen bestellt hatten. Ich habe bemerkt, dass mein Schwiegervater dies abholen würde, das war kein Problem. Schwiegervater hat gegessen, aber keine Rückerstattung. Auch die zweite Bestellung wurde nicht wie schriftlich bestellt. Es gab Gerichte, bei denen eigentlich Kartoffeln dabei sein sollten, diese wurden komplett durch Knödel ersetzt. Statt des gewünschten Rosenkohls gab es Rotkohl und ein paar davon mit Rotkohl bestreute, es gab Grünkohl. Als man den Koch wieder anrief, hatte er keine Zeit, er war überfordert und hatte zu viele Bestellungen. Wenn man weiß, dass die Qualität darunter leidet, sollte man nicht mehr Bestellungen annehmen, als man bewältigen kann. Ich rief erneut an und wollte fragen, ob er wirklich so eine Person ist, die zusagt und dann nicht einhält. Schließlich gab er mir das Geld am 24.12 wegen der Beschwerde, aber heute sagte er, er habe nie so etwas gesagt. Dass sie sich an die Geschäftsinhaber wenden. Die Coronazeit ist für alle Menschen nicht einfach, deshalb hatten wir beschlossen, an zwei Weihnachtstagen als Familie in einem Restaurant zu bestellen. Ich hoffe aufrichtig, dass das Karma zuschlägt und nur die Restaurants überleben, in denen die Kunden auch als Menschen geschätzt werden. In diesem Restaurant werden Kunden nicht wertgeschätzt."

Closter Sudhaus

Closter Sudhaus

Trierer Straße 105, 56072, Koblenz, Germany

Bier • Sushi • Deutsch • Vegetarisch


"Really failed evening. At around 7:00 p.m. we got two beers, ordered schnitzel and a portion of spaetzle, nothing complicated and without any extra requests. At around 9:00 p.m. we got the food: it was quite good, but our appetite had already gone to bed : Allegedly, the one carnival party was to blame, the fact that two employees had finished their studies, the difficult situation on the job market... So, please share the info that they are desperately looking for staff here, maybe that will help. Upstairs, where we sat, practically all the tables were empty. Below, not directly all hell broke loose. Only two people in the kitchen, undoubtedly understaffed! One of them is the boss. Two ladies paid for their drinks and lead elsewhere for food. The onions were a bit too dry, the schnitzel too thick. I might have ordered another espresso, but I didn't have the feeling men talk about feelings too) that it would have been welcome: the waiter asked us if we wanted anything else. Selling is different. We would have also accepted an espresso as compensation, but nobody came up with this idea. Also didn't give a discount or a drink on the house, which would have been appropriate. OK never mind. The neighboring table applauded when they got something to eat. Not funny. After a few beers, you shouldn't underestimate the way down to the toilet: a bit steep stairs, two or 3 tripping hazards, less than ideal looking hand runs, a bit narrow for any oncoming traffic in the form of a strong guy. I found the men's restrooms to be poorly ventilated, cleanliness was fine. The bowl on the wall should flush with a motion detector, so you don't have to see what the previous person had drunk. My beer was good but came from Bavaria, is not a local product. The Bitburger doesn't come from Kovelenz either. Parking wasn't optimal there either, on the street.do they have a parking lot? I saw no signs in the dark. One for the food, one for the music. Conclusion: a very nice place, but you should still avoid it. Original) Echt misslungene Abend. Um circa 19:00 Uhr bekamen wir zwei Biere, bestellten Schnitzel und eine Portion Spätzle, nichts kompliziertes und ohne extra Wünsche. Um circa 21:00 Uhr bekamen wir das Essen: war zwar ganz gut, unseren Appetit war aber bereits in Bett gegangen : Schuld war angeblich die eine Karnevalsgesellschaft, die Tatsache daß zwei Mitarbeiter mit ihren Studium fertig waren, die schwierige Lage auf den Arbeitsmarkt... Also, teilt bitte die Info daß man hier verzweifelt nach Personal sucht, vielleicht hilft das. Oben, wo wir saßen, waren praktisch alle Tische leer. Unten, auch nicht direkt die Hölle los. In der Küche nur zwei Leute, zweifellos unterbesetzt! Eine davon ist der Chef. Zwei Damen zahlten ihre Getränke und führen woanders hin zum Essen. Die Zwiebeln waren etwas zu trocken, Schnitzel zu dick. Ich hätte eventuell noch ein Espresso bestellt, hatte aber nicht das Gefühl auch Männer reden über Gefühle) dass es willkommen gewesen wäre: die Bedienung fragte uns ob wir sonst noch was haben wollten. Verkaufen, geht anders. Wir hätten auch ein Espresso als Entschädigung akzeptiert, kam aber keiner auf diese Idee. Gab auch kein Rabatt oder Getränk auf's Haus, was sicher angebracht gewesen wäre. Ok, egal. Der Nachbartisch applaudierte, als sie was zum Essen bekamen. Nicht lustig. Den Weg runter zu die Toilette sollte Mann nicht unterschätzen, nach ein paar Biere: etwas steile Treppen, zwei oder 3 Stolperfallen, nicht ganz optimale anmutende Hand Läufe, etwas eng für eventuelle Gegenverkehr in form von einen kräftigen Kerl. Ich fand dass die Herrentoiletten schlecht belüftet waren, dessen Sauberkeit ging so. Die Schüssel an der Wand sollten mit Bewegungsmelder spülen, damit Mann nicht sehen muss was der Vorgänger getrunken hatte. Mein Bier war gut, kam aber aus Bayern, ist kein lokales Produkt. Das Bitburger kommt auch nicht aus Kovelenz. Parken war dort auch nicht optimal, an der Straße.ob sie ein Parkplatz haben? Ich sah im dunkel keine Schildern. Ein für das Essen, eine für die Musik. Fazit: ein ganz nettes Lokal, sollte man aber weiterhin meiden."

Zur Buchscheer

Zur Buchscheer

Schwarzsteinkautweg 17, 60598, Frankfurt, Germany

Bier • Kaffee • Deutsch • Fleisch


"Frankfurt ist die Hauptstadt von Äppelwoi, dem lokalen Dialekt für Apfelwein, was Apfelwein, dh Apfelwein, bedeutet. Der Apfelwein nach Frankfurter Art wurde vollständig fermentiert, sprudelt also nicht und schmeckt viel stärker als viele französische oder britische Apfelweine. Er wird meist aus einem großen Krug, dem Bembel, serviert und entweder pur oder als Schorle getrunken. Wie viele gute Dinge im Leben ist dies ein erworbener Geschmack, aber es ist köstlich. Bis vor nicht allzu langer Zeit produzierte jeder traditionelle Äppelwoi-Ort (insbesondere am Südufer des Mains) seinen eigenen Apfelwein auf dem Gelände. Heute ist die Buchscheer die letzte, die noch übrig ist. Und während viele der anderen Orte anständigen Apfelwein von Herstellern aus dem ganzen Land Hessen kaufen, ist der Schoppe (ein Glas synonym mit einem Getränk in der Buchscheer) unschlagbar. Der Ort wird von den Besitzern, der Familie Theobald, geführt. Das Essen ist Frankfurter Tradition (selbstverständlich gibt es dort ein Paar Frankfurter), der Service ist effizient und die Atmosphäre ist sehr entspannt, viele Generationen sitzen an den für diese Art von Restaurants typischen langen Tischen zusammen, die Lage nicht zentral, aber eine Straßenbahnhaltestelle ist ganz in der Nähe. Vor dem Restaurant befindet sich ein großer Gartenbereich, der in den Sommermonaten sehr belebt ist. Der überdachte Teil des Gartens ist auch im Winter geöffnet. Ein einzigartiger und authentischer Ort, Ich liebe es."