Tortelloni Prosciutto Und Sahne
L'Osteria Dresden

L'Osteria Dresden

Wilsdruffer Str. 14-16, 01067 Dresden, Germany

Pizza • Vegan • Vegetarisch • Italienisch


"Die L’Osteria in der Prager Straße hat uns vor allem durch die guten Zoodles überzeugt. Sie schmecken einfach großartig und verleiten uns, schnell vorbeizuschauen, wenn wir in der Nähe sind. Doch hier ist längst nicht alles Gold, was glänzt, insbesondere die mangelnde Sauberkeit, die uns aufgefallen ist, sowie die langen Wartezeiten, die wir bei jedem Besuch erleben mussten, sind unangenehm. Aber da das Essen schmeckt und die riesigen Pizzen, die immer viel größer als der Teller sind, sind wir mehr begeistert als enttäuscht. Auch der Service war mäßig. Neben den langen Wartezeiten ließ die Freundlichkeit zu wünschen übrig, und auch die Beratung, wie so oft in solchen Ketten. Das Konzept und das Essen (Auswahl und Geschmack) sind großartig, aber vor Ort fehlt es an der liebevollen Note. Über die Pizza kann man jedoch nichts Negatives sagen. Die verschiedenen Größen sind vielleicht erwähnenswert, und ein paar Tomaten und etwas mehr Basilikum wären ebenfalls besser gewesen. Auch die Rucola-Pizza könnte ansprechender aussehen, doch letztendlich schmeckt es uns in der L’Osteria. Der Pizzateig wird am Vortag vorbereitet und ruht über Nacht. Außerdem ist der Teig vegan, was ein Pluspunkt ist. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist auch in Ordnung. Insgesamt empfehlen wir jedoch ein italienisches Restaurant in Dresden, wo der Eigentümer mit Herz und Liebe zu den Gästen, seinen Speisen und den Mitarbeitern im Mittelpunkt steht."

L'osteria

L'osteria

Erholungstrasse 19, 42103, Wuppertal, Germany

Pizza • Pasta • Nudeln • Vegetarisch


"Samstags im Januar zum shoppen in der City, bei 5 Grad, Dauerregen, wunderbar ! Gegen 18:30 Uhr setzt Hunger und Durst ein. Jetzt noch bis zum Stamm Italiener durch die Stadt latschen ? Nee, bestimmt nicht. Ich schaue Hasimausi an und frage, wie es denn mit einer Pizza wäre. Die Begeisterung hält sich in Grenzen. Ihre herzerfrischende Antwort: Meinetwegen . Wir stehen gerade vor L 'Osteria. Vor einem Jahr hier eröffnet, Bestandteil einer Gastro Systemkette. In ganz Deutschland und angrenzendem Ausland vertreten. Quasi Vapiano mit Bedienung. Wir sind eigentlich keine Anhänger der Systemgastronomie, aber man kann es ja mal probieren. Vor der Türe etwa 10 Personen. Andrang ? Nöö, Raucher die trotz Dauerregen inhalieren. Man gönnt sich ja sonst nichts. Wir treten ein. Erster Eindruck: Voll, ganz voll. Zweiter Eindruck: Laut, ganz laut. Dritter Eindruck: Ein sehr freundlicher Mister Service begrüsst uns. Ebenso freundlich frage ich nach einem Tisch für 2 Personen, nein reserviert haben wir nicht. Er meinte kein Problem, dauert etwa 10 Minuten, warten Sie bis dahin doch bitte an der Bar . Also auf zur Bar. Da stehe ich nun. Nasse Jacke, triefender Schirm, eine Garderobe, ein Schirmständer, beides nicht in Sicht. Wohlfühlen ist das nicht. Wir werden vom freundlichen Barmixer nach unseren Getränkewünschen gefragt. Hasimausi möchte oh Wunder ein Bier. Ich schließe mich an. Ruck, zuck stehen nach weniger als 2 Minuten zwei Gläser Eifelsahne aus Bitburg auf der Bar. Das früher so oft zitierte 7 Minuten Pils ist wohl nur noch eine Legende. Gerade will ich die Eifelsahne meinem Durst entgegenstellen, da erscheint schon der freundliche Mister Service und bringt uns zu einem Tisch. Prima, das ging wirklich schnell. Wobei der Tisch für 2 Personen eigentlich ein Tischchen ist, wie man solche Tischlein so oder ähnlich in Kaffeehäusern findet. Aber direkt daneben ein Garderoben Ständer, allerdings ohne Schirmständer. Den Schirm lege ich dann notgedrungen etwas stillos auf den Boden. Nun denn, wir sitzen. Der Abstand zum linken Nebentisch beträgt etwa gut 50 cm, gleiches gilt für den Abstand zum rechten Nebentisch. Mit anderen Worten: Voll, laut und dazu noch eng. Ein Blick in die Karte, Pizza, Pasta, Salate, Antipasta etc. Wir einigen uns schnell und eine freundliche weibliche Bedienung steht schon am Tisch. Wir werden geduzt, was uns ausdrücklich nicht stört. Getränke hatten wir ja bereits von der Bar mitgebracht, daher lautet unsere sehr simple Bestellung: Zweimal Antipasti Zweimal Pizza Gamberetti . Antwort der Service Dame: Antipasti ist aus . Zunächst glaubte ich an einen Hörfehler. Am Samstag gegen 19:00 Uhr ist Antipasti aus, also zu Primetime mitten in der Rushour ? Nun entspricht es nicht meinem Naturell, so etwas mit der Servicekraft zu diskutieren. Was soll das auch bringen ? Antipasti ist eben aus ist halt so. Da wir in der Karte dafür keine Alternative fanden, reduzierten wir uns eben auf 2 Pizzen. Die Service Dame verließ den Tisch. Hasimausi schüttelte den Kopf. Ich dachte gerade darüber nach wenn ich am Samstag um 08:00 Uhr am Morgen beim Bäcker die üblichen Körner Brötchen kaufen möchte und der Bäcker meines Vertrauens würde mir antworten: Körner Brötchen sind aus . Wobei Hasimausi meinen Witz: Keinen Schirmständer, Keine Antipasti etwas sehr flach fand. Wie schon gesagt, die Nachbartische waren nachbarschaftlich sehr nahe. Ich hatte mich inzwischen daran gewöhnt. Von den Gesprächen an den beiden Nachbartischen bekam man nichts mit, dafür war es ja zu laut. Etwas anderes erzeugte allerdings meine Aufmerksamkeit. An beiden Tischen wurde Pizza verzehrt. Keine Pasta, keine Salate, aber Pizza. Ich hatte also Ausblick auf 8 Pizzen, alle im Format XXL. Also Pizzen die mich an meine 18 Zoll Felgen an meinem Auto erinnerten, obwohl ich in der Karte nichts von Pizzen in Sondergrößen gelesen hatte. Offensichtlich hatten hier alle Pizzen dieses Format. Ich sah auf und aus etwa 5 Meter Entfernung zeigt mir unsere freundliche Servicekraft einen hoch gestreckten Daumen. Sie hat aus dieser Entfernung mein leeres Glas erspäht und wollte wohl wissen, ob weitere Eifelsahne genehm wäre. Ich nickte zustimmend. Kurz danach erschien sie mit dem Getränk und zwei runden Papier Folien Tischauflegern, die stark an Backpapier erinnerten. Unser Kaffeehaustisch wurde damit abgedeckt. Kurz danach wurden die beiden 18 Zoll Pizzen serviert. Belegt mit ordentlich ausreichenden Shrimps. Wobei jetzt deutlich wurde, warum man zuvor das Papier auf dem Tisch ausgebreitet hatte. Die 18 Zoll Pizzen ragten sehr weit über den Tellerrand hinaus. Die Ränder kamen auf dem Tisch und dem Pseudo Deko Hygiene Backpapier zum liegen.   Egal ob hier oder wo anders, im Gegensatz zu Hasimausi gehöre ich der bekennenden Aktionsgemeischaft der Gegner der Pizza Ränder an. Mit anderen Worten, den unbelegten Rand einer Pizza egal ob dick oder dünn schneide ich immer ab und verzehre ihn nicht. Da der breite Rand hier aber nicht nicht mehr auf dem Teller lag, sondern weit über den Teller hinaus hing, kam das abschneiden des Rand einem operativen Eingriff nahe. Dem Himmel und vor allem L 'Osteria sei Dank, war das Messer scharf. Ich schaffte daher die Trennung des Rand vom belegten Teil der Pizza, ohne ernsthafte Verletzungen zu erleiden und nichts von der Pizza landete auf dem Boden. Wobei das ja nicht so ganz schlimm gewesen wäre, dort auf dem Boden lag ja mein Schirm. Hasimausi hatte mir mit Kopfschütteln zugesehen. Nach Abtrennung des Randes etwa 25% von der gesamten Pizza hatte sich die Pizza also der belegte Teil auf eine völlig normale Größe reduziert. Aus der 18 Zoll Pizza, war eine ganz normale deutsch italienische Pizza geworden. Und die Qualität der Pizza ? Hier muss man der Systemgastronomie ein Lob aussprechen. Die Pizza war sehr dünn, der Teig sehr schmackhaft, mit Shrimps von einer ordentlichen Qualität wurde nicht gespart. Obwohl ich weder ein ausgesprochener Pizza Fan, noch ein Pizza Experte bin es war wirklich lecker. Die knappen 12, Euro für jede Pizza waren völlig in Ordnung. Hasimausi hatte anders als ich den Rand gänzlich konsumierte, so wie fast alle Gäste im direkten Umfeld. Platz für einen Dessert hatten wir beide nicht mehr, wobei italienische Dolci so oder so nicht mein Fall sind. Da bevorzuge ich immer eher eine kleine Käseauswahl. Die aber bietet die Karte in der L 'Osteria nicht an. Insofern beschränkten wir uns auf Espressi und Grappa. Fazit: Unser Eindruck war, das hier das Gäste Klientel aus der Kategorie Hauptsache Teller voll gerne hingeht. Diese Riesenpizzen suggerieren das man hier für sein Geld ganz viel erhält. Ausdrücklich muss man sagen, dass wir mit der Qualität zufrieden waren. Dazu aufmerksam, flott und sehr freundliche der Service. Wobei man bei der Systemgastronomie immer den Eindruck hat, dass die Tische am Abend möglichst 10 mal und mehr belegt sein müssen. Alles geht sehr schnell und die Atmosphäre voll, eng und laut lädt nicht unbedingt noch zu einem längeren verweilen ein. Unter anderen Umständen hätten wir sicherlich noch das ein oder andere getrunken und noch etwas geplaudert, aber dazu fehlte das Ambiente. Ein Blick noch in den sanitären Toiletten Bereich. Schönes, schickes Design. Aus den beiden Kränen am Waschbecken kommt warmes Wasser, was leider selbst in sehr guten Restaurants immer noch kein Standard ist. Das Handwaschbecken hat ähnlich wie die Pizzen auch ein XXL Format. Geschätzte Breite etwa knappe 2 Meter. Darin könnte man durchaus Baby Schwimmen veranstalten. Dazu kommt noch ein wirklich akustischer Hit. Sonst dudeln in Pizzerien häufig ältere Canzoni z.B. von Giana Nannini Bello e impossibili . Nicht hier in der L 'Osteria. Während man nach dem Konsum von 3 oder 4 Bitburger Eifelsahne die Blase umfangreich entleeren muss Entschuldigung , hört man aus dem Deckenlautsprecher einen Sprachkurs in Italienisch. Der Sprecher spricht sehr akzentuiert ein italienische Wort aus und dann danach die deutsche Übersetzung. Klasse Idee. Man macht also nicht nur den örtlichen Pizzerien Konkurrenz, sondern auch den Italienisch Kursen in der Volkshochschule. Grazie mille, Grazie tante"

L'osteria

L'osteria

Kennedyplatz 6, 45127, Essen, Germany

Kebab • Salate • Fast Food • Vegetarisch


"Kürzlich besuchte ich ein Restaurant, das mich sehr enttäuscht hat. Trotz einer sauberen und angenehmen Atmosphäre war der Mangel an Kommunikation und Servicefähigkeiten des Personals von Anfang an offensichtlich. Der Kellner machte mehrere Fehler bei der Aufnahme unserer Bestellung und bestand sogar darauf, dass wir eine Bestellung behalten, die wir nicht angefordert hatten. Es war frustrierend, dass unsere Vorlieben nicht berücksichtigt wurden. Der größte Reinfall war jedoch das Essen selbst. Als Liebhaber der italienischen Küche hatte ich hohe Erwartungen, aber nichts schmeckte nach authentischen italienischen Aromen. Die Bruschetta kam ohne Olivenöl oder italienische Kräuter an, was völlig den essentiellen Touch vermissen ließ. Noch schlimmer war der Ziegenkäsesalat, der eine überwältigende Menge an Rote Bete und eine wässrige, geschmacklose Sauce hatte. Es war weit entfernt von der köstlichen Kombination, die ich mir erhofft hatte. Zu allem Überfluss wurden uns unerwartet zusätzlich 9 Euro für das Trinkgeld berechnet. Wir hatten noch nicht einmal zugestimmt, ihnen ein Trinkgeld zu geben, besonders angesichts des mangelnden Service und des mangelnden Professionalismus, mit denen wir während unserer Mahlzeit konfrontiert waren. Dies fühlte sich wie ein offensichtlicher Versuch an, uns abzuzocken, und wir wollten uns nicht auf eine Diskussion mit dem fehlerhaften Kellner einlassen. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass das Restaurant zwar eine saubere Umgebung und eine angenehme Atmosphäre bietet, aber das Gesamterlebnis durch den Mangel an Kommunikations- und Servicefähigkeiten der Kellner sowie deren Bestehen darauf, uns eine falsche Bestellung zu belassen, war getrübt. Die geschmacklosen Gerichte, darunter die Bruschetta ohne Olivenöl und Kräuter sowie der enttäuschende Ziegenkäsesalat, trugen weiter zu unserer Enttäuschung bei. Die unerwartete Gebühr für das Trinkgeld bestätigte nur unseren negativen Eindruck von der Einrichtung. Leider kann ich dieses Restaurant niemandem empfehlen, der ein authentisches italienisches Speiseerlebnis sucht."

L'osteria

L'osteria

Große Elbstraße 49, 22767 Hamburg, Germany

Pasta • Fisch • Salate • Hamburger


"Moin moin! Eine sehr schöne Beschreibung und Bewertung von Rene S. Nur hat der Fischmarkt heute nichts mehr mit dem Fischmarkt von damals zu tun. Auch wenn das schon lange her ist, möchte ich ihn so schildern, wie ich ihn damals erlebt habe, denn ich war fast jeden Sonntag dort, um mein Taschengeld zu verdienen, besonders die 10 DM für die Woche. Der Standort, an dem damals der Sonntagsfischmarkt stattfand, ist heute der St. Pauli Fischmarkt 14, wo das Fischhaus noch steht, und endete an der Großen Elbstraße 42, direkt hinter der Fischauktionshalle. Hier war immer ein bunter Betrieb, und es standen Fischstand neben Fischstand. Der alte Hamburger Original, auch „Aale Aale“ genannt, war zu hören, als er seine Aale mit einem dünnen Fäustchen anbot. Es war ein kleiner alter Mann mit einer dunklen Weste und immer einer Melone auf dem Kopf. Karl Wilhelm Schreiber starb 1971 im Seniorenheim Farmsen. [hier Link] Früher gab es auch die St. Pauli Fischauktionshalle neben der Altonaer Fischauktionshalle, die 1971 stark beschädigt wurde, weil der Hamburger Senat dort einen Neubau geplant hatte. Diese Planung scheiterte, und heute gibt es dort einen großen Parkplatz. In der Altonaer Fischauktionshalle, die nach langer Zeit noch unter Denkmalschutz stand, weil die Abreißgefahr drohte, fanden nach der Sanierung am Sonntag Veranstaltungen statt, und auch die großartige öffentliche Übertragung der WM 2006 wurde dort durchgeführt. Siehe Foto Jolly mit kleinem Türmchen im Arm. (Hamburg-Altona) Auf der Wasserseite der Fischauktionshalle gab es einen Investor, bei dem sonntags die Fischerboote aus Finkenwerder anlegten und ihren frischen Fisch direkt vom Messer verkauften. Oft begleitete ich meinen chinesischen Freund Kung Wen Tai, mit dem ich einen Monat lang in Hong Kong chinesisches Kochen gelernt habe, und wir kauften dort zwei bis drei Säcke mit lebenden Krabben, fuhren zu den chinesischen Schiffen im Freihafen und verkauften sie dort. In China sind sie eine Delikatesse, und ich mochte sie sehr gern. An Wochentagen wurden Viehtransporter und lebende Schweine und Rinder geladen und zum Hamburger Schlachthof gebracht, wo sie geschlachtet wurden. Gegenüber der Fischauktionshalle gibt es einen großen Platz, der den Namen Fischmarkt trägt. In meiner aktiven Zeit wurden im oberen Bereich Geflügel und Kleintiere verkauft. Als ich drei oder vier Jahre alt war und mein Vater vom See kam – er war Schiffsingenieur – gingen wir zum Fischmarkt, und er kaufte mir eine Schäferpuppe. 15 Jahre lang war sie mein treuer Begleiter, bis ich sie einschläfern musste, weil sie nur gequält war und voller Krebs. Sie begleitete mich mit ihrem stolzen Kopf zum Tierarzt und wusste, dass ich sie von ihrem Schmerz befreien wollte. Nachdem sie die Erlöserspritze bekam, schlief sie dankbar in meinen Armen ein. Hier waren auch die Obstverkäufer. Sie zogen hinter den Kult-Carl um, der nach wie vor eine Institution auf dem Fischmarkt ist und fast jede Sturmflut überstanden hat. Oft hatte ich Glück und durfte 10 Orangen für eine Mark packen und verkaufen. Dafür bekam ich immer so viel „Lebensgefühl“, dass ich ins Kino gehen und ein wenig Geld für Schnickschnack über die Woche zur Verfügung hatte. Nachdem die Waren verkauft waren oder das Marktschlusszeichen angekündigt wurde, rannte ich schnell zur Pepermöhlenbek, wo die Strumpfoma ihren Stand hatte, und brachte ihren Koffer 200 Meter weiter zu den Steuern, die sie nach Hause brachte. Dort gab es immer ein Schild. Natürlich waren auch die „Sonntags“ von der Reeperbahn da, die mit einem Fisch am Band hinter sich herzogen und über den Fischmarkt liefen. Ich möchte bezweifeln, ob sie tatsächlich etwas verkauft haben. Ich würde mich gern an diese Zeit erinnern, denn sonntags kostete die BILD damals auch nur 30 Pfennig, und das Kino bei der Kinderaufführung im Ahoi Kino oder etwas weiter im Star, das später zum Star Club wurde, kostete um 10.00 Uhr und um 13.00 Uhr 50 Pfennig. Aber sonntags saß die ganze Familie um 12.30 Uhr am Mittagstisch. Es gab keine Ausnahmen. Und nachdem der Hund sein Geschäft erledigt hatte, gingen wir Gassi. Er war mir so treu, wie es jetzt meine kleine Jenna ist. Ich bin ein Hundeflüsterer."

Osteria Pizza E Pasta Lucia Lory

Osteria Pizza E Pasta Lucia Lory

Bahnhofstraße 7a, 91224, Pommelsbrunn, Germany

Pizza • Sushi • Cafés • Fast Food


"Überbewertet! Aufgrund mehrerer Empfehlungen haben wir beschlossen dieses Lokal aufzusuchen. Bei der Reservierung eines Tisches war der Umgangston am Telefon etwas schwierig, vor Ort jedoch wurden wir wirklich sehr freundlich empfangen. Folgende Speisen wurden bestellt; Antipasti 14€, Pizza Oliver Groß 13,50€, Pizza Meeresfrüchte Klein ca.10€ dazu jeweils Getränke. Vorspeise Antipasti; Mit der bestellten Antipasti wurden zwei kleine Teller, welche erfreulicherweise bereits gewärmt waren serviert. Bedauerlicherweise war einer der Teller verschmutzt! Das Weißbrot so hieß es, werde gleich nachgereicht. Dies war nicht der Fall die erwärmten Teller kühlten ab, Nachbartische wurden mit Speisen versorgt aber das zugesagte Weißbrot wurde erst nach erneuter Erinnerung serviert. Das Antipasti bestand aus folgend Zutaten; jeweils eine Scheibe Aubergine und Zucchini, ein kleines Stück Artischocke, ein Löffel Spinat, einem kleinen Stück Käse, einige Stücke Karotten, einer eingelegten Zwiebel jeweils zwei Scheiben Tomate mit Mozzarella und jeweils zwei Scheiben Salami und Paprikawurst. Hierfür wurden 14€ berechnet! Geschmacklich ok aber Preis Leistung stimmen hier in keinster Weise. Diese Vorspeise ist völlig überteuert! Das Weißbrot welches ebenfalls zur Antipasti serviert wurde war deutlich zu wenig, auch sind wir davon überzeugt, dass hier altes Brot welches wiederkehrend geröstet erwärmt wurde zum Essen gereicht wurde. Ein frisches geröstetes Weißbrot weißt eine Knusprige Oberfläche und einen weichen frischen Kern auf. Das uns servierte Brot war durchgängig zäh und kaum genießbar. Die Qualität des servierten Weißbrotes ist damit nicht akzeptabel! Pizza Meeresfrüchte; Bedauerlicherweise war die Pizza sehr verwässert, was dafür spricht, dass gefrorene Zutaten auf die Pizza gelegt und diese dann in den Ofen geschoben wurde. Der klassische Fehler wenn TK Produkte verwendet werden. Geschmacklich eine Katastrophe! Pizza Oliver, Der Geschmack des Teiges war echt gut, der Belag war eher mäßig in Menge und Geschmack. Fazit; Eine Standard-Pizzeria mit Standard- oder auch weniger guten Pizzen. Unseren Geschmack hat es leider nicht getroffen. Wir haben bei beiden Pizzen den Verzehr bei jeweils der Hälfte abgebrochen, den Rest haben wir zurückgehen lassen. Aufgrund des Verschmutzten Geschirrs, der Preispolitik bei der Vorspeise, der schlechten Qualität des Brotes sowie der völlig missglückten Pizza Meeresfrüchte, können wir für dieses Lokal keine Empfehlung aussprechen."