Gemüse-Wrap Gemüse-Wrap

Gemüse-Wrap mit einer köstlichen Mischung aus frischem Gemüse, cremigem Hummus und knackigem Salat, eingewickelt in einem weichen Fladenbrot.

Cafe & Bar Celona

Cafe & Bar Celona

Stubengasse 17, 48143, Münster, Germany

Cafés • Kaffee • Frühstück • Europäisch


"Es macht einfach Laune, durch Münster zu bummeln, in den Geschäften zu stöbern, mal ziel und planlos, mal auf der Suche nach einer neuen DVD für meine Star Trek Sammlung oder einem Buch für lange dunkle Abende. Doch der Herbst zeigt sich von seiner ungemütlichen Seite, und ohnehin werden langsam aber sicher die Beine lahm. Welch ein Glück, das zwischen Karstadt Sporthaus und Esprit das (die) Cafe Bar Celona liegt. Kaum, dass man die Räumlichkeit betreten hat, schlägt einem eine Geräuschkulisse entgegen, die mich prompt an eine Markthalle in Palma de Mallorca erinnert. Laut und voller Leben. Zwischen unzähligen Gesprächen, die sich zu einem undurchdringlichen akustischen Gewirr verknoten, und dem Geklapper von Geschirr, vernimmt man schüchtern den Klang spanischer und lateinamerikanischer Musik. Wir haben Glück, denn gerade ist ein Tisch frei geworden. Wobei jetzt niemand glauben sollte, dass es davon hier nur wenige gibt. Es ist Samstag Nachmittag, und es ist voll was nicht anders zu erwarten war. Trotzdem stehen schon bald die Cappuccinos vor uns. Und mit der Wärme entfernt sich die Erinnerung an das trübe Wetter da draußen. Die kleinen warmen Snacks geben dem Körper die nötige Energie für eine weitere Stunde Shopping. Und das Personal scheint mir heute, trotz der Hektik, mindestens genau so freundlich wie bei meinen bisherigen Besuchen. Dann mal bis demnächst!"

Cafe & Bar Celona

Cafe & Bar Celona

Am Bahnhof 25, 57072, Siegen, Germany

Cafés • Kaffee • Frühstück • Mittelmeer


"Das Celona befindet sich im Sieg Carré und bietet sowohl Innen wie auch Außen Sitzmöglichkeitendies ist fast Ganzjährig möglich dank Decken und Heizstrahlern, die vor Ort zur Verfügung stehen. Das spanisch angelehnte Celona bietet zwar eine schöne, ansprechende und gepflegte Einrichtung mit einer langen ovalen Bar und vielen Sitzmöglichkeiten, da es eine Franchise Kette ist findet sich dort die gleiche Qualität und die gleiche Speisekarte wie z..B in Hagen. Hier lassen sich viele typisch spanische Gerichte finden die auch sehr ansehnlich zubereitet sind. Das wirkt sich allerdings auch leider auf den Preis aus. Die Preise für Getränke sind zwar nicht günstig (Cola 0,5 L für 3,80) , aber befinden sich im Rahmen und sind durchaus angebracht. Zudem kann das Celona mit vielen wechselnden Angeboten auftrumpfen , die man über die Facebooksite der Kette immer schnell herausfindet . Ein Raucherbereich ist nicht vorhanden (neue Richtlinie NRW), es kann also nur draußen geraucht werden. Die gesamten Räumlichkeiten sind sehr offen. Das wirkt sich leider, an gut besuchten Tagen, negativ auf den Geräuschpegel aus, sodass ein stilles ruhiges Gespräch mit seiner Begleitung nahezu ausgeschlossen ist. Die Bedienungen sind meistens freundlich und zuvorkommend. Dass eine Bestellung gelegentlich untergeht, oder überdurchschnittlich viel Zeit beansprucht, weiß man an gut gefüllten Tagen zu entschuldigen. Generell ist auch nicht zu empfehlen mit größeren Gruppen ohne Reservierung das Celona aufzusuchen, denn besonders zur späteren Stunde ist es unmöglich einen Sitzplatz zu ergattern."

Cafe Celona

Cafe Celona

Hafenstraße 1, 23568 Lübeck, Luebeck, Germany

Cafe • Kaffee • Eiscreme • Frühstück


"Ich war heute mit meiner Freundin im Cafe Bar Celona Lübeck, wir bestellten Alster (Radler , ein Nudelgericht und ein Schnitzel mit Pommes. Das Alster enthielt leider nur dünnes Bier, keine Brause. Nachdem wir die Kellnerin daraufhinwiesen schlug man uns vor, eine Karaffe mit Brause zu bringen. Diese kam nach dem wir beide mit dem Essen fertig waren. Sie enthielt Wasser (was auch das dünne Bier erklärte: es wurde anscheinend gleich zu Beginn mit Wasser anstatt mit Brause gemischt... . Auf erneute Nachfrage hieß es nur: ...das kann nicht sein... . Nun zu dem Essen. Das Essen meiner Freundin stand innerhalb von zwei Minuten nach Bestellung auf dem Tisch (Zubereitungszeit? . Mein Essen folge dann etwa 20 Minuten später. In der Zwischenzeit waren wir damit beschäftigt, dass Essen meiner Freundin zweimal und dann endgültig zurück gehen zu lassen, da es lediglich nach unfassbar und ungeniessbar viel Salz schmeckte (Nudeln mit Sahnesoße... und nein wir sind sonst wirklich keine Sparsam-Salzer . Bereits bei der ersten Reklamation erklärte man uns, dass die Soßen etc. bereits fertig geliefert werden und man daran nichts ändern könnte (aha daher die fehlende Zubereitungszeit... . Dass das fettige Schnitzel und die faden Pommes keinerlei Erwartungen erfüllten, ahnt nun wahrscheinlich auch jeder. Schade ist das, vor allem weil die Preise anderes suggerieren. Alles in allem ein wenig zufriedenstellender Besuch. (PS: dies ist unsere erste negative Restaurantkritik..."

Tipasa

Tipasa

Schlumacherstraße 12, 23552, Lübeck, Germany

Sushi • Pizza • Indisch • Asiatisch


"Die Tipasa in der Schlumacherstraße blickt bereits auf eine viel berühmtere Geschichte zurück, als man vermuten würde. Seit 1980 wurde dieser Ort von Marianne Bachmeier gegründet, der für einen der spektakulärsten Selbstjustiz-Fälle in der Nachkriegszeit der Bundesrepublik Deutschland bekannt ist. Heute, natürlich, man verbindet nicht wirklich etwas mit dieser Geschichte und das Angebot ist weniger traditionell, wie unten erläutert. Dennoch wollte ich endlich diesen langjährigen Teil der Lübecker Innenstadt-Gastronomie kennenlernen. Außenansicht. Außenansicht. Die Fassade des Gebäudes befindet sich bereits im Auge der Passanten mit der hellorange Farbe und blaufarbigen Fensterrahmen. Dies macht es auch interessant, im Gegensatz zur historisch-berühmten Handelshausfassade. Große Schaufenster bieten einen ersten Einblick in den Innenbereich, der auch am Tag natürlich beleuchtet wird. Interne Sicht auf Bar. Innenansicht Richtung Eingang. Im Inneren zeigt das Restaurant den Gast in einem rotbraunen Farbschema. An den rot bemalten Wänden platzen Höhlenmalereien, die etwas exotisch machen sollen. Auf jeden Fall zeigten die Sitzmöbel, dass dies ein bereits älteres Restaurant ist. Trotz der Gebrauchsspuren war es sehr bequem, auf den gepolsterten Stühlen zu sitzen und zu dinieren. Das Ambiente sorgt somit für eine gastrische Atmosphäre, ist aber kein besonderer Blickfang eines traditionellen Restaurants, wie es beispielsweise bei der ikonischen Lübecker "Schiffergesellschaft" der Fall ist. Während meines Besuchs am frühen Abend kümmerten sich drei junge Servicepersonal um den Service. Der Gruß war sofort und freundlich. Es gab keine Kontrolle über die Corona-Regeln. Interessant war auch die Tatsache, dass eine weibliche Dienstkraft wahrscheinlich ein ausländischer Student war und daher nur auf Englisch kommunizieren konnte (was eigentlich nur von den großen Millionen Metropolen unserer Republik bekannt ist). Persönlich finde ich es schön, dass diese jungen Menschen auch in der Gastronomie eine Chance auf Nebenleistungen haben, während Servicearbeiter derzeit ohnehin nach einer Veränderung suchen. Manch geborene deutsche Gast kann jedoch weniger glücklich sein. Ansonsten schien das Personal eindeutig unqualifiziert zu sein. Während ein Gentleman ziemlich schief ging, spiegelte sich dies in der Regel in einer weniger ausgeprägten Aufmerksamkeit wider, als ich zu den Nachbartischen gelangen konnte. Es gab auch keine Nachfrage nach vorläufigen Befriedigungen. Deshalb wurde ich am Ende proaktiv und habe mich bezahlt, um eine vermutlich längere Wartezeit zu vermeiden. Die Serviceleistung lieferte also keinen Missmut, sondern zeigt sich in vielen Einheimischen viel kommunikativer und vorsichtiger. Auch wenn sich die Stadt Tipasa in Algerien befindet, gibt es hier keine offensichtliche Perücke. Im sehr international verstreuten Angebot soll die indische Division als der größte Teil identifiziert werden. Auf der Karte finden Sie aber auch deutsche Fleischgerichte, Pizzas, Flammkuchen, Beschaffungen, Salate, Ofenkartoffeln und Spaghettigerichte. Diese durch-Deklination von Gerichten, die bei so vielen Gästen wie möglich beliebt sind, macht es natürlich fürchterlich, dass dies die Verwendung von Bequemlichkeitsgütern oder wenig Leidenschaft in der Vorbereitung und Verkostung von Aromen beinhalten wird. Aber um dieses Vorurteil beseitigen zu können, wollte ich diesen Versuch nicht in Form eines kurzen ersten Besuchs verlassen. So widmete ich mich dem indischen Abschnitt mit dem „Chicken Shorba: klassische indische Suppe mit Hühnerfleisch und Curry“, was hier 5,9 € kosten sollte. Chicken Shorba: klassische indische Suppe mit Hühnerfleisch und Curry. Chicken Shorba: klassische indische Suppe mit Hühnerfleisch und Curry. Nach einer kurzen Wartezeit wurde es in einem Tongericht mit etwas Brot serviert. Obwohl es dampfte, konnte die Suppe sofort mit einigen Pulvern ohne Gefahr gegessen werden. Es wurde also nicht mit der Temperatur übertrieben. Auf der anderen Seite hätte ich ein wenig mehr Engagement für den Hühneranteil gewünscht. Die kleinen, blassen Flügel passen wirklich zwei Esslöffel insgesamt. Es war nicht schwer. Ansonsten sind jedoch keine weiteren Einsätze für etwas Biss vorgesehen. Zu diesem Zweck sollte das Stück Brot wahrscheinlich dienen, dass, obwohl im hinteren Bereich des Restaurants sichtbar war hausgemacht, aber diente kalt und ziemlich geschmacksneutral, um mich persönlich weniger zu begleiten. Die Suppe war nicht geschmacklos, vor allem Koriander entstanden. Auch ein Ginger-Lager, das mir für die Wiederbelebung angenehm war. Dennoch ließ sie mit mir einen etwas wässrigen Eindruck und keine besonderen Freuden. Alles in allem war dies essbar, aber dann ergab die Angst, dass alles in einer so großen Auswahl an Lebensmitteln angeboten werden kann, aber es scheint dann halbherzig zu sein. Nach diesem kurzen Abend in der Tipasa habe ich folgenden Eindruck: Das Ambiente macht mehr von außen, als das Interieur schließlich bietet, aber ist immer noch nicht unangenehm. Das junge Servicepersonal fungierte als Teil seiner Möglichkeiten, aber sie waren eher durch den offensichtlichen Hilfskraftcharakter dargestellt. Auch kulinarisch wurde der ohne erkennbaren Faden gestreute Pegel nicht auf einer höheren Ebene dargestellt. Meine indische Hühnersuppe funktionierte nicht, aber ich hätte mir nichts verpasst, wenn ich etwas dafür zu Hause vorbereitet hätte. Am Ende war also nur ein wenig verschwendet, dass der erforderliche Preis nicht zu viel verletzte, auch wenn es einen weiteren Besuch für mich persönlich nicht geben würde. Dennoch sollte jeder ein Bild machen, weil ein allgemeines „Warning“ meine erste Erfahrung ist definitiv weit entfernt."