Zanderfilet Auf Der Haut Gebraten
Fischer-Hütte

Fischer-Hütte

An der Mühle 12, 17493 Greifswald-Wieck, Germany

Kebab • Deutsch • Asiatisch • Fast Food


"Hallo, ich war jetzt einige Male in diesem tollen Restaurant. Ich und meine Begleiter sind immer wieder aufs Neue begeistert. Ein großes Lob an die Küche. Diese tollen Kombinationen der Gerichte sind einzigartig. Das Personal ist sehr gastfreundlich. Heute hatte ich wieder eine tolle Begegnung mit der super freundlichen Bedienung. Leider kenne ich die Dame nicht namentlich, aber ich hoffe, dass sich die Dame angesprochen fühlt. Sie hatte sich für mich eingesetzt um in der unteren Etage einen Tisch für drei Personen zu bekommen. Ich hatte zuvor einen Tisch in der oberen Etage reserviert. Ich muss dazu sagen, dass ich momentan etwas in meiner Fortbewegung eingeschränkt bin. Ich fand dieses Verhalten außerordentlich gastfreundlich und war positiv beeindruckt bzw. überrascht. Vielen, vielen lieben Dank. (Translated by Google)Hello, I have been to this great restaurant a few times now. Me and my companions are always enthusiastic. Kudos to the kitchen. These great combinations of dishes are unique. The staff is very hospitable. Today I had another great encounter with the super friendly waitress. Unfortunately, I don't know the lady by name, but I hope that the lady feels addressed. She had campaigned for me to get a table for three people on the lower floor. I had previously reserved a table on the top floor. I have to say that I am currently somewhat restricted in my mobility. I found this behavior extremely hospitable and was positively impressed and surprised. Thank you very much."

Restaurant Boddensee

Restaurant Boddensee

Brieseallee 20, 16547, Birkenwerder, Germany

Cafés • Pizza • Fast Food • Mexikanisch


"In Birkenwerder gibt es einen Boddensee, man kann ihn in ein paar Minuten gemütlich umwandern und kommt dabei auch auf einem Knüppeldamm über sumpfiges uriges Gelände. Wer sich also in der Gaststätte zu viel einverleibt hat, kann das schon mal nutzen. Wir trafen uns da, weil der Opa /Papa Geburtstag hatte, also nicht meiner sondern ich. Vor dem Haus ist ein ausreichend großer Parkplatz, allerdings unbefestigt, da stellten wir das Auto hin, das Enkelauto war schon da. Ich durfte es natürlich nicht entdecken, sollte ja eine Überraschung für mich werden. Im Nebenraum mit angrenzender sonnenschirmbestückten „Seebrücke“ fand eine Hochzeit mit reichlich Gästen statt. Die doch schon recht ungeduldig wartenden Enkel hatten das Geburtstagskind beim Betreten des Raumes entdeckt und mit einem mal wussten alle, warum hier ein Familientreffen stattfand. Unser Tisch war dezent dekoriert, irgendjemand hatte da wohl gepetzt. Das normale Angebot wird durch täglich wechselnde Tagesangebote ergänzt. Bei uns war das die halbe Brandenburger Landente. Das wochentägliche Sonnabendtagesangebot entpuppte sich auch zum Familienessen. Das waren also 4 große Portionen. Ja und da waren ja noch noch die Spösslingen, die sich mit Kaiserschmarrn und Zwetschgenkompott begnügen mussten. Mir gefiel, dass die beiden Knirpse ihr Essen zuerst bekamen, schließlich haben die ja Hunger und mussten fertig werden, den ihre Augen und auch ihr Interesse zog es immer wieder zu der verständlicherweise viel spektakuläreren Hochzeitsgesellschaft mit der schicken Braut, die fast wie eine Prinzessin aussah und den vielen Leuten. Auf Salat hatten wir keinen Lust, aber die Karotten-Ingwer-Suppe und der Fischtopf „Boddensee“ waren notwendig. Angenehm temperiert genossen wir sie. Die Landente war wunderbar zart, gut gewürzt und hatte verzehrfertige Temperatur. Die Soße schmeckte richtig gut nach Ente, so wie man es von Omi noch kennt. Der Apfelrotkohl war recht grob geschnitten, schon fast zu weich und gebunden. Das ist nicht so mein Ding, aber war in Ordnung. Die Klöse waren auch okay. Alles in allem hat uns das Hauptgericht sehr gut geschmeckt. Zum Dessert gab es die traditionelle französische Süßspeise Crème brûlée, die köstliche Vanille-Creme mit der warmen Karamellkruste oben drauf. Das Bier und der Espresso schmeckten auch. Auf der regensicher überdachten aber bei Bedarf auch öffenbaren Terrasse saß man direkt über dem Wasser. Sehr ungünstig war, dass der Raucherrauch von der großen Seeterasse (dieses Mal der Hochzeitsgesellschaft in den normalen Gastbereich zog. Dafür ziehe ich auch einen Stern ab. Nach einer Intervention wurden die Türen besser geschlossen und die Gesellschaft über andere Wege bedient, sodass der Rauch nicht mehr zu uns ziehen konnte. Das Personal war nett, schnell und sehr aufmerksam ohne dabei aufdringlich zu wirken. Im Angebot haben sie hier Salate, Suppen, Fleischgerichte, Berliner Gerichte, Fischgerichte, Burger, extra Beef-Gerichte, Pasta, Dessert und Eis , immer so 3 – 6 Angebote. Dazu gibt es gleich noch eine Weinempfehlung oder was sonst als Getränk passen würde. Das Getränkeangebot startet beim Digistif über Kaffee und Varianten daraus, Tee, alkoholfreie, kalte Getränke, Wein, Bier und Bierspezialitäten sowie Longdrinks. Das doch recht preisintensive Angebot, mein Menü kostete im „Sonnabendsonderangebot“ 22,22 € (dabei über 10 € weniger gegenüber dem „Speisekartensummenpreis“ kann man schon mal annehmen. Man ist ja nicht jeden Tag Geburtstagskind. Meine Empfehlung sind hier 4 Sterne, mit Tendenz zum 5ten."

Church Essen

Church Essen

III. Hagen 39, 45127, Essen, Germany

Deutsch • Burgers • Barbecue • Hühnchen


"Das „Church“ gehört zur Diakonie in Essen. Es rühmt sich vor allem, ein IHK-zertifizierter Ausbildungsbetrieb zu sein. Mehr dazu mag man sich auf der Webseite des Church ansehen. Ambiente und Bedienung erwiesen sich als hervorragend. Die Speisekarte machte verlockende Angebote. – In der Presse war zu lesen: „Im ”Church“ isst man regional, gesund und unterstützt eine gute Sache.“ – Das war der Grund, endlich einmal einen Bogen um die gewohnten Lokale zu schlagen und das Church zu ergründen. „Man“ wählte das Tagesgericht (Knuspriger Hähnchenschenkel mit Erbsen & Möhren, dazu Butterreis – EUR 7,50), „frau“ suchte sich aus der Karte „Gnocchi mit Steinpilzrahmsauce und Kräutern“ zu EUR 9,90 € aus.      Der Hähnchenschenkel sah sehr blass aus – wie gekocht und auf den Grill kurz und punktuell angekohlt (kein Bild, Kamera vergessen). Der Reis war sauber körnig und an der Butter wohl eher vorbei geschlüpft. Die „Erbsen & Möhren“ stammten offensichtlich aus einer Konserve und waren in einer dünnen Mehlsauce mit Petersilie ersäuft worden.      Die Gnocchi konnten sich sehen lassen, schwammen jedoch in der Gesellschaft deutlich erkennbarer Steinpilze in einem Meer von Rahmsauce, zu der man sich etwas Baguette gewünscht hätte, um sie aufzutunken. So aber blieb das Meiste von ihr auf dem Teller. Geschmacklich war das Gericht in Ordnung. Dies alles wird berichtet, um neugierig auf ”Church“ zu machen. Es dürfte sich lohnen, sich selbst ein Bild zu besorgen und auf der Speisenkarte zu stöbern. Das Ambiente wirkt neutral zeitlos, seriös und einladend. Man kann sich wohlfühlen. Also sollte man mutig sein und dem Können des Restaurants einmal näher auf den Zahn fühlen. – „Leber »Berliner Art« auf Kartoffelpüree, mit gebratenen Apfel- und Zwiebelringen, dazu Salat“ soll 16,90 € kosten. – Viel? – „Black-Angus-Burger aus 100 % Black Angus Beef, belegt mit Schmorzwiebeln, grüner Pfeffersauce und Salat, dazu Pommes frites, Ketchup, Mayonnaise“ dagegen »nur« 12,50 €? – bei „XXL Burger aus 100 % Rind, belegt mit Salat und Cocktailsauce, dazu Pommes frites, Ketchup, Mayonnaise“ kommt man dann mit 9,90 € davon. – Das sollte doch neugierig machen.      Und dann erst recht: „Kettwiger Grünkohl mit Mettwurst und Röstkartoffeln“ gibt es für 12,50 €. Für 2 Euro mehr allerdings erhält man das Pendant im vornehmen Kettwiger Sengelmanns Hof. Da gibt es nur eines (zumal damit ja auch eine „gute Tat“ zu verbinden ist): NIX WIE HIN und weiter ausprobieren. Zum Beispiel „Himmel & Erde, gebratene Blutwurst mit Äpfeln & Zwiebeln auf Kartoffelschnee“ oder „Muscheln »Rheinische Art« mit Schwarzbrot“. Beides nicht verlockend billig, aber vielleicht wohl noch preiswert."

„deichläufer“

„deichläufer“

Dünenweg 6, 23946 Ostseebad Boltenhagen, Germany, Germany

Cafés • Kebab • Asiatisch • Mexikanisch


"wir waren auf einer kurzen Reise in Boltenhagen und wollten das leckere Abendessen hier an der Küste probieren, frischen Fisch fangen. weil wir in den immer noch reichlich Fischrestaurants in Qualität keine Risiken eingehen wollten, haben wir uns auf der Grundlage von mehr Empfehlungen informiert. über diese Weise wurden wir dann als "Restaurant Deichläufer" empfohlen. das Restaurant Deichläufer befindet sich nicht weit von der Boltenhagener Seebrücke an der Promenade und hat somit auch mit uns mit seiner Lage direkt an der Ostsee gepunktet. Das Fischrestaurant selbst hat eine Terrasse im Außenbereich und am Eingangsbereich eine windgeschützte Glasfront (eine Art Wintergarten). das eigentliche Restaurant ist nicht zu groß, aber gemütlich, die Küste entsprechend eingerichtet. aus dem Inneren führt als Highlight eine freie Stehtreppe, in die offene galerieähnliche obere Etage (siehe Bild.) von diesem Umbruch hat man einen schönen Panoramablick auf die Ostsee von bestimmten Orten. alles genau so viele Leute wie diese, in einem Fischrestaurant am See. wir hatten vorab reserviert und bekamen einen ruhigen Platz auf dem Fenster, mit Blick auf den Theke. wir waren auch froh, dass wir bereits im Voraus reserviert hatten, da das Restaurant sehr gut besucht wurde. was immer ein Zeichen für uns ist, dass Essen auch gut sein muss, da, wie wir bekannt sind zu sprechen, das kann nicht falsch sein, da viele Gäste nicht sein können, wo sie schmecken und wo es auch ein gutes Preis-Leistungsverhältnis gibt. Es ist auch wichtig, dass das Restaurant deichrunner seit 1994 im östlichen Meerbad Boltenhagen ist und wenn die Lebensmittelqualität nicht für eine so lange Zeit stimmen würde, hätte das Restaurant, das auch als Familienunternehmen geführt wird, nicht überlebt. Es gibt eine Zitation des französischen Philosophen “Jean Jaurés”, der sagte: “Tradition bedeutet nicht, Asche zu halten, sondern auf das Glühen zu halten” und dies scheint hier im Restaurant deichrunner wahr zu sein. zum Abendessen hatte ich die “Riesengarnelenschwänze in Garlauchbutter gebraten mit Baguette und Salatplatte” für € 16.20 bestellt und meine Frau hatte “Brased dorschfilet mit lauchgemüse und Butterkartoffeln” für € 15.60 (siehe Fotos.) beide waren frisch zubereitet, schmackhaft, sehr lecker und hatte viel Tradition zu beenden. Zusammenfassend haben wir festgestellt, dass wir es nicht bereut haben, das Fischrestaurant „Deichläufer“ zu besuchen, und wir sollten wieder in der Nähe sein, werden wir auf jeden Fall zurückkommen. für alle anderen und nicht nur für alle Fischliebhaber, da gibt es auch verschiedene Fleischgerichte hier eine 100% Empfehlung von uns. Probieren Sie einfach die köstlichen Spezialitäten aus dem Meer, selbst."

Blesius Garten Betriebs Gmbh

Blesius Garten Betriebs Gmbh

Olewiger Str. 135, 54295 Trier, Rhineland-Palatinate, Germany

Bars • Bier • Deutsch • Europäisch


"Da ich relativ neu von Hamburg nach Trier gezogen bin und immer auf der Suche nach guten Restaurants bin, in die ich meine Freunde aus der Heimat führen kann, führte uns der Weg dieses Mal in den "Blesius Garten" in TR-Olewig. Erstmal das Positive: generell macht der Blesius Garten einen netten, gemütlichen und urigen Eindruck. Die Kellner sind sehr freundlich und bemüht. Das Bier ist sehr lecker (hatten ein dunkles Bier und ein Radler, welches sehr lecker und gut gemischt war). Das Essen: wir hatten vorweg zu Zweit den "Craft Salat" (Salat mit warmen Fetakäse). Der Salat war okay, die Salatblätter schon etwas welk. Auf dem warmen Fetakäse lagen vertrocknete und verwelkte Petersilie, sowie ein vergammeltes Basilikumblatt (Bilder habe ich gemacht). Alles in Allem ok, wäre uns der Appetit beim Anblick der Beilagen-Kräuter nicht schon etwas vergangen. Hierauf folgte die 1. Kritik unsererseits, welche der Kellner freundlich annahm und weitergeben wollte. Nach einer etwas längeren Wartezeit (das Restaurant war voll besetzt) kam dann der Hauptgang: ein Mal Schnitzel mit Kartoffelspalten sowie einem Beilagensalat und ein Mal Tafelspitz mit Kartoffelstampf und Gemüse. Das Schnitzel (2 kleine einzelne Schnitzel, ca. 100 g/ Stück), schmeckte nach ranzigem Fett, die Panade war nicht kross. Die Kartoffelspalten waren geschmacksneutral und nicht durchgebacken, der Beilagensalat war ebenfalls welk und schwamm in öliger Vinaigrette. Der Tafelspitz (4 sehr kleine Stücke Fleisch - keine 150 g) war nicht gut zubereitet und ziemlich "durchgekocht", der Kartoffelstampf schmeckte "abgestanden" (und sah auch so aus!) und das Gemüse war durchgekocht. Ein absolut unbefriedigendes Essen. Dies teilten wir auch dem freundlichen Kellner mit, der sich mehrfach entschuldigte. Nachdem wir noch etwas saßen, um unsere Getränke auszutrinken, kam der Kellner zurück und offerierte uns als kleine Wiedergutmachung einen Kaffe, alternativ eine Nachspeise oder einen Degistif, welches wir jedoch ausschlugen, da uns der Appetit und die Lust, in diesem Restaurant noch mehr zu essen, deutlich vergangen ist. Wir hatten gehofft, dass sich der Restaurantleiter ggf. unserer Kritik annehmen würde und spätestens dann, wenn man uns die Rechnung serviert (52,50€) noch mal persönlich mit uns spricht. FEHLANZEIGE! Schade, dass man so unprofessionell mit Kritik umgeht. Gerade im Servicebereich eines Restaurants erwartet man doch etwas "mehr". Empfehlung: DEFINITIV NICHT!"

Zur Krone

Zur Krone

Miltenberger Straße 1, 63920 Großheubach, Germany

Cafés • Pizza • Asiatisch • Mexikanisch


"Tantchen darf nicht die Krone in Großheubach sein. Sie sagt, es gibt keinen Toast Hawaii, und deshalb sind die Reste, die Wirte der Krone, nicht für die kleinen Leute gegangen, und daher dürfen Tangenten nicht dorthin gehen. Ich schätze und ehre Tante, aber hier würde ich sie anwidern, wenn ich ihr vertrauen würde. aber tangens donnert dagegen - wenn überhaupt - erst ab älteren, und das wird schwierig, weil tangens fast 100 ist. also gehe ich heimlich, ohne zu sagen, ein bisschen in die krone. Seit meiner Jugend besuchen wir regelmäßig Großheubach. tantchen hat damals immer gekocht wie ein wildes, und – bei gottfried – konnte sie jetzt richtig kochen. mit der zeit ist es etwas älter geworden, und wir sind öfter essen gegangen, sogar im nelken (ich glaube nicht, ob es damals noch toast hawaii gab), und so bin ich irgendwie bei ralf restel geworden, dem patron und Koch des Hauses, kulinarisch erwachsen. Weiter – in den 70er und 80er Jahren – gab es im Kronendorf tatsächlich Schnitzen und Braten, wie man es sich vorstellt. mit den jahren wurde rlf restel immer besser, anspruchsvoller, einfallsreicher, seine frau niki bildete sich zur sommelière aus und führt heute einen eifrigen weinkeller mit regionalen, aber auch klug ausgewählten internationalen spitzenweinen, alles zu relativ mäßigem lob. und die alten restels sind in den pausenzeiten noch im restaurant aktiv. Die krone liegt an der bundesstraße mitten in großheubach bei miltenberg am main. die Restauranteinrichtung ist solide-konservativ-ländlich, ganz unprätentiös, wie eine richtige Dorfgasthofwohnung, niedrige Decken, massives Holz, etwas düster, mit Liebe zum Detail dekoriert, wechselnd, glitzergepflegt, mit stoffbespannten Tischen: gediegen, bürgerliche Wohlfühlatmosphäre, ohne großes Theater und ohne die innere Angst, damit etwas falsch zu machen. Hinter dem Haus befindet sich im Gasthof ein schöner Biergarten und ein umgebauter Schattenplatz für Festlichkeiten aller Art. das publikum ist auch bürgerlich, mittleren alters, wahrscheinlich meist leute aus der umgebung, die regelmäßig hier essen kommen. Die preise sind moderat, jedoch für's dörfliche sport: vorspeise und kleine gerichte 10 – 15 €, hauptgerichte 15 – 30 €, Ich esse knapp 10 €, der 4-Gänge-Spirituosen um die 50 €. aber ich kann ihnen versichern, dass die Lebensmittel durchweg jeden Cent wert sind. Zum einen bietet die Speisekarte Hausmannskost in perfekter Qualität: doppelte Soße Rindenkraftbrühe, die wirklich „doppelt“ ist mit Einlagen, eine Art Schnitzel oder Sülze mit Bratkartoffeln (alle Bratkartoffeln sind zum Niederknien) auf der Stelle gebraten rinde, selbstgemachte kroketten (habe ich im riesenrestaurant nicht mehr gesehen) ralf restel bietet auch internationale gerichte in toller qualität. und wieder steht selbstgemachte gänseleber terrarium auf dem menü, und jedes mal ist es anders und besser, kalbsbries mit garnel und grüner sauce ist nicht mein ding, aber eine interessante idee, nudeln mit trüffeln, panierte sellerie aasfresser, die ganze nacht auf dem weg Punkt erhitztes Thunfischsteak (hier muss ich den Köchen die armen In der Corona braten, ehrgeizig aber unprätentiös sind ständig ehrgeizig und von Leidenschaft bei den Werken bewirtet, die sich ständig weiterentwickeln und besser werden, ohne in Spinnereien oder mäßig hinterherzulaufen. Molekular-Bucking- geschmack zum beispiel wurde meines wissens nie in der krone geprüft, obwohl fast jedes haus das irgendetwas hatte diese spinnerei irgendwie auf der speisekarte hatte vor ein paar jahren habe ich die nacht lang im klumpen plaziert, nach 23 uhr nahm ich den patron mit an der tresen standen zwei, drei sackler, und wir plauderten ein wenig über das essen des wetters und der welt an sich.am nächsten morgen kam ich – ich war beruflich unterwegs – kurz nach 7 zum frühstück, und im halboffene küche ralf restel war schon am arbeiten. „Respekt“, rief ich in die Küche, „aber die sind früh dran!“ „Ja, sie denken“, tönte es aus der Küche, „diese Gelder und Beulen gehen von alleine?“ eigentlich respekt! Immer mehr werden in Convenience-Zutaten eingreifen, sich quasi „selbst machen“ finanzieren, sich hin und her wälzen und etwas länger schlafen. nicht so im Krone in Miltenberg. Ein Wort zu den Zimmern: Sie sind – jetzt ja – ausreichend. kein Fahrstuhl, schnarchende Treppen, kleine Kammern, kleine, nachträglich eingebaute Nasszellen, alte Gastrosystemmöbel mit klaren Nutzungsspuren, Zimmer gehen nach vorne zur Bundesstraße, nach hinten zum Küchendach mit der Lüftungsanlage, aber die Zimmer sind sauber . Auch das Frühstück ist so la-la, aber man sollte auch ab Abend müde sein. Summa summarum ist das Krone in Großheubach seit Jahrzehnten eines meiner liebsten Gasthäuser, wo sich die Küche ständig weiterentwickelt und besser wird, ohne jemals G’spinnert zu werden. Ich bin mindestens zwei Mal im Jahr dort, um ein bisschen zu sein, obwohl es 300 km für mich sind."