Allegretto A Tavola

Museumsinsel & Alexanderplatz, Bodestrasse 1, 10178, Berlin, Germany

🛍 Café, Cafés, Kaffee, Griechisch

Allegretto A Tavola

Telefon: +493028042307,+4930308777508,+4930266424242

Adresse: Museumsinsel & Alexanderplatz, Bodestrasse 1, 10178, Berlin, Germany

Stadt: Berlin

Menü Gerichte: 21

Bewertungen: 0

Webseite: http://www.allegretto-neuesmuseum.de

"Schon beim Erststudium des Klassikers 'Asterix und Kleopatra ' im zarten Kindesalter entwickelte sich beim Autor ein dauerhaftes Faible für... So 'n Quatsch! Wen interessiert das? Nochmal neu: Das Neue Museum zu Berlin wurde in den Jahren 1841 bis 1859 nach Plänen des Schinkel Schülers F.A. Stüler errichtet, dem wir auch den Musentempel gegenüber (vgl. Alte Nationalgalerie) zu verdanken haben. Sein Bau wurde von König Friedrich Wilhelm IV in Auftrag gegeben, weil das Alte Museum nicht mehr genügend Platz für die wachsenden Kunstschätze, speziell die ägyptische Sammlung bot. Es folgen die Antiken und die Ethnografische Sammlung. Nach erheblichen kriegsbedingten Zerstörungen und längerem Dämmerzustand wurde es ab 2003 unter der Leitung des britischen Architekten David Chipperfield behutsam bis mutig modernisierend neu errichtet. 2009 war Neueröffnung unter Einbeziehung des vorübergehend nach Charlottenburg ausgelagerten Ägyptischen Museums. Das Haus gehört zu den architektonischen Highlights der Museumsinsel. Etliche 'über 25 ' heißt es auf der Webseite unterschiedlich gestaltete Säle gruppieren sich auf 3 Ebenen um die beiden Innenhöfe des Hauses. Der Übergang zwischen den einzelnen Sammlungsteilen wirkt mitunter etwas überraschend und im nichtägyptischen Teil ein wenig wie 'von Allem mal etwas '. Aber ich glaube ich muss da nochmal mit mehr Zeit hin, um die (Zitat Webseite) 'sammlungsübergreifende Präsentation von Zeugnissen der materiellen Kulturen...` besser würdigen zu können. Auch ist die Beleuchtungssituation an manchen Stellen etwas ungünstig zum fotografieren, wo es denn erlaubt ist. Das schmälert aber keineswegs den Kunstgenuss als solchen. Zum Inhalt: das Neue Museum behandelt zwei große Themenfelder: die Vor und Frühgeschichte inkl. Antikensammlung und das alte Ägypten. Im Erdgeschoss werden u.A. einige bedeutende Teile der trojanischen Sammlung Heinrich Schliemanns ausgestellt, gefolgt vom gut vertretenen und stark frühgriechisch beeinflussten alten Zypern. Auf der zweiten Ebene finden wir römische Statuen, die germanischen Nordbarbaren, sowie Exponate zur Völkerwanderung und dem frühen Mittelalter vor. Aus der europäischen Frühgeschichte ragt im wahrsten Sinne der lange, spitze, bronzezeitliche Berliner Goldhut heraus. Größere Prominenz im Hause, sowohl räumlich als auch von den Exponaten her, genießt freilich das Pharaonenreich. Statuen, Schmuck, Wandreliefs und die eindrucksvolle Papyrussammlung des Hauses decken den kompletten Zeitrahmen vom Alten Reich bis zur Römerprovinz Aegyptus ab. Die 2500 diesbezüglichen Exponate sind auf alle drei Museumsebenen verteilt. Im ägyptischen Hof sind einige Sarkophage und Statuen ausgestellt, gefolgt vom dunklen Wächter und etlichen kleinen Statuen sowie einigen Wandbildern. Auf der zweiten Ebene wird zunächst die Werkstatt des Künstlers und Bildhauers Thutmosis thematisiert, sehr anschaulich auch anhand einiger halbfertiger Büsten. Sein mit einigem Abstand berühmtestes Werk, das gewiss zu den top ten der gesamten Kunstgeschichte gerechnet werden kann, befindet sich im angrenzenden Nordkuppelsaal. Voilà ! Sogar die zuvor recht lebhaft durch die heil 'gen Hallen gezogene französische Reisegruppe verfällt in andächtiges Schweigen, angesichts der Vollkommenheit, oder besser: Magie eines einzelnen Exponates, das alleine diese Reise nach Berlin wert ist. (abgesehen vom Golocal Treffen, natürlich) Wem es gelingt, kurz den Blick abzuwenden, erfährt aus der in diesem Zusammenhang bestürzend prosaischen Exponatsbeschreibung: 'Büste der Nofretete. Herkunft Amarna. Kalkstein, bemalter Stuck, Bergkristall, Wachs. Fotografieren auch auf Nachfrage immer noch streng verboten. Also versuchten und versuchen Einige (natürlich vergeblich) das allhier Geschaute in Worte zu fassen. Wie auch im folgenden post altägyptischen Hymnus des in Fachkreisen begreiflicherweise völlig unbekannt gebliebenen Sirihef Thomestetheb: Die Schöne ist erschien ' so lautet Euer Name Ihr wohnt jetzt in Berlin hochwohlgebor 'ne Dame Bin leider nur aus Fleisch und Blut auch nicht verwandt mit König Tut So werden auch in Himmelshöhn wir kaum uns in die Augen sehn Lebendig wart Ihr kurze Zeit Ihr lebt als Kunst in Ewigkeit Von Thutmosis ' kund 'ger Hand erstellt seid Ihr die schönste Frau der Welt (Seeeeufz) Wo war ich? Ach ja: Fotografierverbot. Natürlich habe ich es trotzdem versucht, anhand der recht leistungsfähigen Tele Optik meiner Nikon Coolpix S9100. Zunächst vom seitlichen Nebenzimmer, dann fast vom Ende des angenzenden Niobidensaales. Aber die gestrengen Wachleute sind natürlich auch nicht blöder als ich und stellen sich jedesmal genau in die Sichtachse. Mit würd 'gem Ernst immerhin, und nicht etwas gehässig grinsend. Gleichwohl ist 'Stirn des Museums Schergen ' natürlich kein annähernd adäquates Motiv im Vergleich zur wunderschönen Königin. Freundschaft, Leute, es war den Versuch wert. Und so verlasse ich mit unvollständiger Fotoausbeute aber immerhin mit zu Hause abfotografierbaren Nofretete Fan Karten aus dem Museums Shop dieses überaus großartige Institut, mit der Absicht auf baldige Wiederkehr. Öffnungszeiten täglich von 10:00 bis 18:00, Donnerstags bis 20:00. Es sind regelmäßige Führungen zu etlichen Themen im Angebot. Der Eintritt beträgt 12 Euro, ermäßigt 6 Euro. Da lohnt sich dann schon das sog. Bereichsticket für alle Sammlungen der Museumsinsel, das für 18 Euro, ermäßigt 9 Euro zu haben ist. Wenn der Begriff 'Pflichtprogramm ' irgendwo eine Bedeutung hat auf das Neue Museum trifft er voll und ganz zu. mit besonders vorzüglicher Hochachtung, Sir Thomas"

Ganze Speisekarte - 21 Optionen

Alle Preise sind Schätzungen auf Menü.

Pasta

Pizza

Nachspeisen

Suppen

Pizzabrötchen

Salate

Fleischgerichte

Überbacken

Salat

Hauptgericht

Vorspeisen

Marion Marion

Das ist also ein guter Ort. . Der Kellner ist jedoch absolut rassistisch und sollte nicht an einem Touristenort arbeiten. Sein Service war eine absolute Katastrophe...

Adresse

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Bewertungen

Gregor
Gregor

Nahm meine Familie hierher für einen Nachmittagssnack. Aber der Kellner, ein junger Mann, war der gemeinste Kellner, dem ich je begegnet bin. Er warf die Speisekarte auf den Tisch.


Wera
Wera

Ich empfinde den Ausstellungswert des Neuen Museum als nicht sehr hoch. Die Ausstellung wirkt zusammenhangslos, man wird durch die unterschiedlichsten Zeiten und Kulturen geworfen und weiß letztendlich gar nicht welches Ausstellungsstück in welche Epoche gehört. Viel interessanter wirkt nur die Architektur des Museum, die wirklich einmalig ist und das Museum nur deshalb besuchenswert macht.


Me
Me

Eine erstaunliche Sammlung historischer ägyptischer, römischer und griechischer Artefakte. Natürlich ist die Büste der Nofretete das Highlight und spektakulär, sie in echt zu sehen (aber keine Fotos erlaubt). Obwohl man nicht anders kann, als zu fühlen, dass diese Schätze an die Orte und Menschen zurückgegeben werden sollten, von denen sie genommen wurden, oder zumindest ein Teil des touristischen Wertes €€€ an sie zurückgegeben werden sollte... Speisekarte ansehen


P
P

Beim Betreten fällt einem als erstes der große Raum und der architektonische Stil auf, der sich so sehr von vielen anderen Museen in Europa unterscheidet. Es gab gute Einrichtungen wie eine Garderobe, sodass man seine Sachen nicht tragen muss und sich frei bei der Betrachtung der Exponate bewegen kann. Sie bieten auch eine selbst geführte Audio-Tour an, die im Eintrittspreis enthalten ist und eine großartige Möglichkeit darstellt, um sie zu nutzen. Es ist ein großartiger Ort, um mehr über die ägyptische Geschichte und Kultur zu erfahren. Mein 8-jähriger Sohn hat dieses Museum auch sehr genossen. Das beste Artefakt war der goldene Hut, wirklich ein majestätisches altes Stück Handwerkskunst un...


Nastja
Nastja

Wir haben beschlossen, am ersten Sonntag des Monats die Museumsinsel zu besuchen, damit die Eintrittskarten kostenlos waren. Wir konnten keine Tickets online finden, also kamen wir direkt vor Ort an und sie hatten Tickets für uns. Es dauert ungefähr zwei Stunden, um das gesamte Museum zu besuchen, wenn man keinen Audioguide nimmt. Wenn man jedoch einen Audioguide nimmt, braucht man viel mehr Zeit. Einige sehr wichtige Kunstwerke werden hier aufbewahrt. Das Fotografieren ist fast überall erlaubt. Das Museum hat auch einige interaktive Teile, so dass es für Kinder interessant sein kann. Die Ausstellung in diesem Museum ist hauptsächlich der ägyptischen Geschichte gewidmet und enthält einige Te...


Marion
Marion

Wenn man das Neue Museum besuchen möchte, muss man sich erst Tickets am Ticketschalter holen, der weiter weg vom Haupteingang steht. Am Anfang macht das Museum durchaus einen guten Eindruck. Vor allem sind die Audioguides gut und kostenlos. Leider bin ich von dem Museum dann zusehends immer mehr enttäuscht worden. Das liegt zum einen daran, dass viele Ausstellungsstücke fehlten und nur ein Schild darauf hin wies, dass diese verliehen, fotografiert, etc. werden und die Präsentation nicht einheitlich war. Bei manchen Vitrinen sind Beschreibungen und Ausstellungsstücke nummeriert, bei anderen fehlt die Nummerierung, so dass man erst einmal suchen muss. Ärgerlich war es auch, dass zu meinem Besu... Speisekarte ansehen


Gitta
Gitta

Es ist ein sehr interessantes Gebäude in seiner Kombination aus alter und neuer Architektur. Aber das Design der Ausstellung ist so altmodisch und langweilig, wie ich es in keinem neueren Museum erlebt habe, mit Ausnahme einiger Exponate (Nizza, goldener Hut und 1 Zimmer im 3. Stock). 98% der Exponate sind in ihren Schaufenstern ohne weitere Erläuterungen. Es gibt keine Anordnung im jeweiligen historischen Alltag (z.B. eine Erklärung der Nutzung bestimmter Objekte). Die Erarbeitung der visuellen Verarbeitung mittels moderner Videotechnologie existiert nicht. Der geliehene Audioguide funktionierte nicht an der Hälfte der vorgesehenen Stationen. Fazit: sicherlich aus fachkundiger Sicht eine be...


Bruno
Bruno

Anfang April wollte mein Besuch aus Westdeutschland das Hauptstadtmuseum Flair erleben. Bis zum Plan. Die Realität wurde vom Plan abgewichen. Am Hof zwischen der Alten Nationalgalerie, dem Neuen Museum und dem Pergamon Museum bemerkten wir sofort die lange Schlange, die irgendwo in den Gewölben des Pergamon Museums begann. Die Wartezeit war wahrscheinlich in einem Gebiet, das wahrscheinlich nicht zu hoch war. Was jetzt? Unser Blick fiel auf den Eingang des Neuen Museums, auch ein Museums-Highlight und dort standen nur wenige Menschen, wir entschieden: Nofretete statt Pergamonaltar. Unsere Freude endete am Sicherheitspersonal an der Tür, denn die kurze Schlange nahm den Stau in der Kontrolle...


Dietlinde
Dietlinde

Schon beim Erststudium des Klassikers 'Asterix und Kleopatra ' im zarten Kindesalter entwickelte sich beim Autor ein dauerhaftes Faible für... So 'n Quatsch! Wen interessiert das? Nochmal neu: Das Neue Museum zu Berlin wurde in den Jahren 1841 bis 1859 nach Plänen des Schinkel Schülers F.A. Stüler errichtet, dem wir auch den Musentempel gegenüber (vgl. Alte Nationalgalerie) zu verdanken haben. Sein Bau wurde von König Friedrich Wilhelm IV in Auftrag gegeben, weil das Alte Museum nicht mehr genügend Platz für die wachsenden Kunstschätze, speziell die ägyptische Sammlung bot. Es folgen die Antiken und die Ethnografische Sammlung. Nach erheblichen kriegsbedingten Zerstörungen und längerem Dämme... Speisekarte ansehen

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Berlin, Deutschlands Hauptstadt, verbindet Geschichte und Moderne; genießen Sie Currywurst und Döner Kebab, ikonische Streetfoods, die seine vielfältige kulinarische Szene widerspiegeln.

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