Am Kamin - Speisekarte

Zehner Straße 10, 53498 Bad Breisig (Niederbreisig) , Rheinland-Pfalz, Germany

🛍 Cafés, Deutsch, Asiatisch, Europäisch

4.3 💬 2 Bewertungen
Am Kamin

Telefon: +49263396722

Adresse: Zehner Straße 10, 53498 Bad Breisig (Niederbreisig) , Rheinland-Pfalz, Germany

Stadt: Bad Breisig

Menü Gerichte: 5

Bewertungen: 2

Webseite: http://www.restaurant-am-kamin.de

"Auf der Homepage steht eine eigene Aussage: „Unser Anliegen ist es, Sie mit ausgewählten Spezialitäten zu verwöhnen. Es bietet eine leichte, kreative Küche. Neben frischen Produkten in der Region bietet unser Menü eine große Auswahl an feinen Fischgerichten. Die raffinierte Zubereitung von Fisch und Meeresfrüchten ist die Spezialität des Chefs. Liebe zum Detail und persönliches Engagement sind die Grundlagen unserer Küchenphilosophie.“ Das war gut. Und neugierig machen. Im „Michelin“ wird das Restaurant in den Worten aufgeführt und beschrieben: „ Seit über 30 Jahren haben Barbara und Werner Pommer dieses Restaurant weit vom Markt betrieben. Im Winter sitzen Sie besonders bequem neben dem Kamin, im Sommer auf der schönen Terrasse ...“. Der Aral “Schlemmer Atlas” vergibt zwei Punkte (maximal 5 und “Varta” gibt einen Diamanten (von 5 für das Gasthaus. Das Restaurant Platz 135 in Rheinland Pfalz und Platz 1 in Bad Breisig. Lange Zeit hat das Haus hier bei GG sogar die maximal 5 Punkte für seine Leistungen erhalten – aber der Text war recht kurz und ohne genaue Aussagen. Für 35 Euro gibt es ein Drei-Gänge-Menü mit Wahlen (4 Vorspeisen, 4 Hauptgerichte und 2 Desserts, die auf der Homepage mit uns sprachen. Was hat uns in die Gegend gefahren? – Es war leider wieder ein kranker Besuch und daher keine Reise. Aber noch eine Fahrt in eine schöne Gegend. Bad Breisig ist ein Kurort im Bezirk Ahrweiler in Rheinland Pfalz und befindet sich am Rhein (links östliche Rhein-Westfälische am nördlichen Mittelrhein. wir genossen den Blick auf den Rhein. Ambiente 3* Die Inneneinrichtung ist mehrschichtig. Als Beispiele möchte ich erwähnen: Viele Hähne/Hähnchenfiguren sind aufgebaut, auf den Fensterbänken sind viele grüne Pflanzen, aber auf den Tischen einige künstliche Blumen. An anderen Wänden sind unzählige Zinn- und Keramikzerebellen. Der Raum sieht noch sehr dunkel auf mir aus, weil die Decke mit braunem Holz bedeckt ist. Der große Kamin, der seinen Namen an den Ort gibt, scheint mir nicht ein Blickfang zu sein. Die Tischdecken sehen sehr konservativ aus sowie die Servietten (alle recht schwer und brokatähnlich). Nach meinem Eindruck könnte eine Reduktion der Ausstellungsstücke und hellere frische Farben im Raum die Atmosphäre freundlicher machen. Sitze innen Sitze: 65 Kindersitze: 2 Tische: 14 Sitze außen (Gartenterrasse Sitze: 35 Kindersitze: 2 Tische: 9 Sauberkeit 4* Das Haus war gut gepflegt. Sanitär 3.5* Die Toilettenanlagen befinden sich im Keller. Du musst ein paar Schritte absteigen. Die Zimmer sind relativ klein; sie sind sauber und alles ist notwendig. Aber es gibt nur kaltes Wasser für Handwaschen und keine kleinen Extras (Handcreme etc.). Service 3.5* Die junge Kellnerin war freundlich und tat ihre Aufgaben routinemäßig und betreut. Sie führte uns an den reservierten Ort und bot uns auch einen Tisch im Garten. Bei der Getränkeberatung blieb sie einschüchternd und bezeichnete die Weiß- und Rotweine aus dem Angebot. Weiß oder rot, süß oder trocken, stark oder gemäßigt. Zum Beispiel kamen die Muscheln Weiß oder Grauburgunder in die engere Wahl und zum Reh Frühburgunder oder Syrah. Die ausgewählten Weine wurden dann in einem kleinen Karaffe serviert und in das Glas gegossen. Die Gerichte wurden schnell serviert. Karte 4* Die einzelnen Kurse und Gerichte werden detailliert beschrieben und dargestellt (z.B. ein Wiener Schnitzel in einer klassischen Vorbereitung für unter 20 Euro, Getränke und das Auswahlmenü sind auch als Kommentar aufgeführt. Leckeres Essen 3 4.5* Zum Brotkorb mit Zwiebel und weißen Brotscheiben wird eine Tomatenpaste und Butter serviert. Wir wählten das Drei-Gänge-Menü und schmeckten mit drei Personen die folgenden Kurse: Vorspeisen Eifler Kaninchen Zurück im Land Schinken Mantel gebraten mit rose hip Zwiebel Chutney an sommerlichen Pickles (zwei Portionen). Der Chutney hatte eine feine Süße der Zwiebeln und eine Rundung durch die Kräuterrose Hüften. Die Salatblätter wurden in Mund-zu-Mund-Stücke unterteilt und gut an das Kaninchen angepasst. Scallops in Sesam Crispy Coat mit Cocogras Lemongras Sauce auf asiatischem Gemüsesalat. Die Sesamkruste um die gut gewürzten noch leicht verglasten Scallops war eher ein weicher Eiermantel. Der Salat bestand aus einer Vielzahl von sehr feinen Gemüseabschnitten (Paprika, Sprossen, mehrjährige Arterie und vieles mehr. Die auch hier wie im Kaninchen vorhandenen Chicoryblätter waren roh und daher leicht bitter. Sie störten uns ein wenig in den wirklich leckeren Vorspeisen. Main Course Filetsteak aus Neuseeland Rindfleisch auf Trüffel Kohlrabigemüse mit kleinem Pfifferlingen an Ahrburgunderjus und Rosmarin Kartoffelröstlingen (zwei Portionen). Wir wurden nach dem gewünschten Kochpunkt gefragt und Medium oder Medium selten genannt. Aber dann mehr Medium zu gut gemacht. Dies begrenzte das Geschmackserlebnis ein bisschen, weil die Zärtlichkeit verloren war. Wir beschwerten uns nicht über die Diskrepanz, weil wir sie nicht diskutieren wollten; denn das Gericht war nicht völlig unglücklich. Die Sauce war wieder ausgezeichnet. Die Sämlinge hatten eine schöne Qualität. Wir bevorzugen ein wenig knackiger; hier wurde es cremig verarbeitet. Die Trüffel war wahrscheinlich mit entsprechendem Öl durchgeführt worden. Die Kartoffeln, die zu beiden Gerichten gehörten, waren zu weich und fettig in Machart – wir bevorzugen einfache Bratkartoffeln. Aber sie sahen auch nicht aus wie Schlingen, die mehr an Kätzchen erinnern, sondern an Rosmarinäpfel in der Schüssel. Rosa gebratene lokale Grats mit feinen Pilzen und verglasten Pussies auf Cranberry Pfeffersoße, junge Creme Wesing und Rosmarin Kartoffelröstlinge. Der Reh hatte einen tollen Kochpunkt und war weich und zart. Das Spicing war tapfer und pikant. Die Pilze waren gut geschmeckt. Das Hosting war cremig wie erwartet und entsprechend gekostet. Auch hier erwies sich die Küche als Meister bei der Zubereitung von Saucen. Jede Form von Dressing, Jus, Soße oder Sauce bei jedem Spaziergang war überraschend und angenehm. Dessert Quartet (drei Portionen) Durch kleine Extrawünsche wurden für uns einige Details individuell geändert. Wir fanden sie sehr freundlich. Und selbst im Geschmack gab es nur Freude: Die Schokoladenmousse (nur weiß zweimal dunkel war flauschig. Die Mangocreme war luftig, die Waldbeeren Sorbet war locker, der Maracuja Parfait schmeckte reine Frucht und war wieder das Highlight in der prächtigen Komposition. Das Gericht war schön gekleidet und mit vielen frischen verschiedenen Beeren und Früchten verziert. Das Dessert sollte ein rundes Finish bei jeder Mahlzeit sein und das hat die Küche hier für uns gefüllt. Getränke Mineralwasser Tönissteiner (0,75 l 5,80 € Campari alkoholfrei 3,50 € Tropicana (alkoholfreier Cocktail 4,50 € Grauburgunder (0,1 l 2,90 € Syrah (0,1 l 2,90 €) 4* Die Vielfalt der Zutaten rechtfertigt den Preis. Es scheint uns sogar billig. Die Weinpreise sind ebenfalls moderat. Fazit 3 wenn es sich ergibt – unsere eigene Reise lohnt sich nicht. Wir haben leckere Gerichte erhalten. Nicht alle Komponenten konnten uns überzeugen, aber es gab auch viele angenehme Momente: mehr Licht als Schatten. (1 – sicherlich nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es wieder kommt, 4 – wieder glücklich, 5 – absolut wieder – nach „Kuechenreise“"

Ganze Speisekarte - 5 Optionen

Alle Preise sind Schätzungen auf Menü.

Nachspeise

Schnitzel

Salate

Sven Sven

Auf der Homepage steht eine eigene Aussage: „Unser Anliegen ist es, Sie mit ausgewählten Spezialitäten zu verwöhnen. Es bietet eine leichte, kreative Küche. Neben frischen Produkten in der Region bietet unser Menü eine große Auswahl an feinen Fischgerichten. Die raffinierte Zubereitung von Fisch und Meeresfrüchten ist die Spezialität des Chefs. Liebe zum Detail und persönliches Engagement sind die Grundlagen unserer Küchenphilosophie.“ Das war gut. Und neugierig machen. Im „Michelin“ wird das Restaurant in den Worten aufgeführt und beschrieben: „ Seit über 30 Jahren haben Barbara und Werner Pommer dieses Restaurant weit vom Markt betrieben. Im Winter sitzen Sie besonders bequem neben dem Kam...

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Bewertungen

Berndt
Berndt

Auf der Homepage steht eine eigene Aussage: „Unser Anliegen ist es, Sie mit ausgewählten Spezialitäten zu verwöhnen. Es bietet eine leichte, kreative Küche. Neben frischen Produkten in der Region bietet unser Menü eine große Auswahl an feinen Fischgerichten. Die raffinierte Zubereitung von Fisch und Meeresfrüchten ist die Spezialität des Chefs. Liebe zum Detail und persönliches Engagement sind die Grundlagen unserer Küchenphilosophie.“ Das war gut. Und neugierig machen. Im „Michelin“ wird das Restaurant in den Worten aufgeführt und beschrieben: „ Seit über 30 Jahren haben Barbara und Werner Pommer dieses Restaurant weit vom Markt betrieben. Im Winter sitzen Sie besonders bequem neben dem Kam...

Kategorien

  • Cafés Charmante Cafés bieten eine Vielzahl von frisch gebrühten Kaffees und Tees, zusammen mit leichten Snacks, Gebäck und Desserts. Perfekt für einen morgendlichen Energieschub oder einen nachmittäglichen Genuss in einer gemütlichen Atmosphäre.
  • Deutsch Genießen Sie die reichen Aromen der traditionellen deutschen Küche, mit herzhaften Fleischgerichten, würzigem Sauerkraut und üppigen Saucen. Freuen Sie sich auf authentische Gerichte, die den Geschmack Deutschlands auf Ihren Tisch bringen. Speisekarte ansehen
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  • Europäisch

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"Wir kennen das Restaurant seit vielen Jahren, wo Bonn noch Hauptstadt und wo das Restaurant noch einen guten Ruf zu gewinnen und zu verteidigen hatte. Doch im Verlauf der letzten drei Jahre beobachten wir, wie das Restaurant mit jedem Besuch schlechter und schlechter wird. Es ist längst nicht mehr nur eine Frage des Geschmacks, sondern der Preisleistung und vor allem der Servicequalität. Wir waren an den Festtagen vor Ort und es gab am Abend Speisen 'à la carte'!Alle Tische, die nicht um den warmen Kamin, sondern im hinteren Bereich des Resstaurants liegen, sind recht ungemütlich mit Blick auf die hecktische Küchentür oder Bar.Die an sich nette Form des 'Amuse-Gueule', der "Gruß aus der Küche" zeigte uns schon, dass wir eigentlich am falschen Ort waren und war alles andere als ein guter Einstieg und eine gute Werbung für die Künste des Hauses.Es gab keine frischen Backwaren, sondern schneeweiße Aufbackbrötchen vom Discounter. Dazu reichte man ein eiskaltes Wurstwrap mit undefinierbaren Soßenmixturen aus dem Wunderkessel, die allesamt auch in der Nachfolge bei jedem Gang der Vor-, Haupt- und Nach-Speise in den unterschiedlichsten Variationen zum Einsatz kamen und das Menü rundum ungenießbar machte. Den Mixturen fehlte es an Raffinesse. Alles schmeckte wie aus der Konserve.Als wir bei dem Servicepersonal anmerkten, dass wir kein Knoblauch und auch keine Spirituosen im Essen wünschen, rollte die Dame vom Service nur die Augen und zeigte sehr wenig Verständnis für Allergiker. Das Gemüse der zwei unterschiedlichen Menügerichte war in beiden Fällen absolut versalzen und ungeniessbar. Das Fischgericht wurde eiskalt serviert. Nach der Reklamation wurde es zwar noch einmal erhitzt doch nur die Hälfte des zuvor servierten Gerichts kam zürück an unseren Tisch. Die andere Hälft wurde seither auf dem Weg zurück aus der Küche vermisst. Der Fisch hatte seinen Garpunkt weitaus überschritten und ein matschiger Brei lag vor uns auf dem Teller. Der Nachtisch war nach so einer enttäuschenden Sinneserfahrung auch kein Trost. Sondern bestätigte nur unsere Theorie, dass dem Koch nicht nur das Handwerk fehlt, sondern vor allem die Leidenschaft für sein Tun und Werk. Viele servierte Teller, gingen daher wieder voll zurück in die Küche. Der Service wie auch der Koch ignorierten den Sachverhalt 'professionell'.Wir haben aus unseren Erfahrungen gelernt, daher unser Tipp! Herr Rach kommen Sie doch auch mal vorbei und klären, ob wir mit unseren Eindrücken so falsch liegen."