"Endlich Sommer, und unser kleines Kind verbringt mit ihrem Freund eine Woche ihres Urlaubs bei Opi Hartwig auf Fehmarn. Da wir das letzte Mal im April bei Opi Hartwig waren, zogen wir so lange zurück zu ihm. Da mein Overtime-Konto eine dreistellige Zahl zeigt, fand mein Chef einen Konsens, dass ich am Mittwoch Mittag und den Rest der Woche an Opi Hartwig arbeiten würde. Meine Frau konnte dasselbe bei der Arbeit erreichen, und so reisten wir kurzfristig nach Fehmarn. Die Augen von Opi Hartwig waren riesig, die Freude auch. Diese Überraschung war erfolgreich. Willkommen im Foyer Aber so Opi Hartwig hat nicht so viel Arbeit mit uns, ich habe feste Restaurants im Voraus reserviert, weil während der Ferien Hochsaison hier auf Fehmarn was zu bekommen ist bereits ein Wunder. Der erste Abend nach unserer Ankunft sollte uns zum Alten Zollhaus nach Westermarkelsdorf führen. Altes Zollhaus Westermarkelsdorf Ansonsten war dies immer unsere erste Adresse auf Fehmarn, wo wir mit Hartwig gingen. Du kannst sagen, es war sein Lieblingspublikum. Die letzten 2,5 Jahre blieb jedoch das „alte Gastgeberhaus“ geschlossen, da der Gastgeber Volker Wollin schwer krank war. Um ehrlich zu sein, war niemand so richtig über die Hoffnung, dass dieses Restaurant, nicht weit vom Strand entfernt (hier ist die legendäre Küstenstadt). Ich war umso mehr erfreut, als Opi Hartwig mir am Telefon erzählte, das wieder offen ist. So war es die logische Folge, dass ich die erste Nacht dort buchen konnte. Seit Ich wusste nicht, was für uns auf den Verkehr wartete, ich reservierte für 19 Uhr, und nach einem ersten Bier in Hartwig im Garten kamen wir pünktlich im Nachbardorf Westermarkelsdorf an. Der Parkplatz vor dem Haus war sehr gut gefüllt, aber nebenan gab es andere Parkplätze für uns. Blick vom Parkplatz, den ich für den Innenbereich reserviert hatte, der gut besucht war. Das Äußere war vollständig besetzt. In den letzten 2,5 Jahren wartet das alte Zollhaus noch auf seine Gäste mit seinem alten, rustikalen Charme in den letzten Jahren. Der Ort ist ein langer, schmaler Schlauch, wo verschiedene Tische auf der linken und rechten Seite der Passage stehen. Auf breiten, weich gepolsterten Stühlen und Bänken sitzt man hier sehr komfortabel, die räumliche Trennung zwischen den Tischen erfolgt durch Blumenkästen, in denen leider nur künstliche Lavendel "gepflanzt" wird. Gästezimmer Raumteiler Der Außenbereich ist mit einem Campingstuhl ausgestattet, der noch eine Sitzstütze für die weich überdachte Rückseite erhält. Auch der Außenbereich ist nicht unbedingt ein Biergarten, sondern eine überdachte und verglaste Terrasse. Biergarten Wir wurden am Eingang von Herrn Wollin und einer jungen, polnischen Gastrofachkraft begrüßt. Bereits vor der 2,5-jährigen Schließung setzte sich Herr Wollin fast ohne Ausnahme auf die polnischen Fachkräfte ein. Während Mr. Wollin wieder in die Küche fuhr, begleitete uns die junge Dame an unserem Tisch. In einer ruhigen sitzenden Nische fanden wir 5 Sitzplätze. Ein entspannter Abend war nichts mehr. Gastraum Gastraum Schlicht und einfach Das Menü wurde fixiert, und zu unserer Erstaunen tat nicht viel hier in den letzten zweieinhalb Jahren. Wir sind seit langem nicht hier. Wir mussten schnell auf unsere Getränke warten, und so bestellten wir: · 2x 0.4ér Jever Pilsner für 4,20 € · 1x 0.2ér Grauburgunder Kabinett trocken aus der Kellerei Friedrich Kiefer aus Eichstetten für 5,40 € · 1x 0.2ér Riesling Kabinet fineherb from the winery Bühler from Kallstadt for 4,90 € · 1 0.3x plér bottle Lütts Landlust Rhabar Wow, das war ein Teller. Ein heißer, schmackhafter und guter würziger Boullion füllte eine große, tiefe Platte. Fischboullion „Fehmarnsche Art“ mit viel Fischeinlage, Garnelen, Muscheln und Gemüsestreifen Es gab viele Garnelen, viele Muscheln und verschiedene Fischstreifen. Die Pflanzenstreifen hielten sich im Hintergrund diskret und waren kaum wahrnehmbar. Es gab Toastbrot vom Discounter. Abgesehen von dem Toastbrot war dies eine wirklich meisterhafte Fischsuppe mit viel Ergänzung. Diese Platte allein hätte fast eine volle Mahlzeit erreicht. Was für ein einsatzreiches Muschelfleisch, Garnelen und Fisch Fast gleichzeitig mit meinem Fisch Boullion kam die Salatplatte für die anderen Gerichte. Diese waren auch portionsweise nicht zu klein. Mit frischem Kräutersalat, frisch gesprengten Tubuls aus frischem Tomaten- und Blattsalat, sowie sauren eingelegten Flash Gurken gab es viel Grün. Zum Topping gab es frische Zwiebelringe und Apfelscheiben sowie Quark Dressing. Noch eine halbe Stunde nach meiner Vorspeise kamen die Hauptgerichte. Opi Hartwig hatte sich traditionell für den Dorschfilet in Senfsauce entschieden. Zwei große, gestopfte und sehr zarte Stücke von Kabeljau Filet gesäumt die Platte, abgerundet durch eine cremige, leicht scharfe Senfsauce. Die Senfsauce mit dem zarten Kabeljau gab eine sehr gute Symbiose. Darüber hinaus gab es frisches Gemüse aus einer Röhre, Sellerie und frischen Kräutern, die als Gemüse Julienne, d.h. in kleinen Stiften gehacktem Gemüse serviert wurden. Die knusprigen gerösteten Brotkartoffeln mit vielen Speckwürfeln und frischer Zwiebel wurden in eine extra Schüssel gelegt und mussten Opi mit mir teilen. Kabeljau mit Senfsauce – geröstete Kabeljau mit Senfsauce, mit Gemüse Julienne und Bratkartoffeln wollte ich das Fischfilet "Swiss Art" probieren. Dies wurde gepflückt und geröstet Kabelfilet, die auf einem riesigen Teil der würzigen Blatt Spinat abgelegt wurde. Oben wurde es dann mit frischen Tomaten bedeckt und mit Käse gebacken. Soweit so gut, obwohl die vielen Spinat bereits seinen Geschmack vollständig zum Kabelfilet genommen hat, ist es jetzt auch reichlich geworden, viel zu reichlich das ganze Gericht in Sauce Hollandaise ertrunken. Mögen die Schweizer das wirklich? Am Ende war der Spinat und vor allem die Remoulade nur zu viel von dem Guten, und der eigentliche Fisch war nichts mehr zu schmecken. Schade weniger wäre mehr (Geschmack). Seit Ich wollte keine Salzkartoffeln, es gab zumindest die wirklich guten Bratkartoffeln. Fischfilet “Swiss Art” – geröstete Kabeljaufilet auf würzigem Blatt Spinat, mit frischen Tomaten und gebackenem Käse, mit Soße Hollandaise und Salzkartoffeln Meine Frau hatte das Kabelfilet ausgewählt, das in Butter mit Salzkartoffeln und einem Salatteller gebraten wurde. Zwei ordentlich gepflückte und dann gut geröstete Kabeljaufilets lagen auf der Platte mit einem frischen Salatkleid und drei Säulen frischer Zitrone. • gebratenes 1x Kabelfilet – gebraten in Butter Dorschfilet mit Salzkartoffeln und Salatteller mit Salzkartoffeln Die frischen, noch leicht festen Kartoffeln (scheinbar keine Fehmerankartoffeln) und die zersetzte Butter wurden jeweils in eine zusätzliche Schale gegeben. Der Kod war Butter weich, leicht gewürzt, so dass der Kodgeschmack sehr gut war. Auch die Salzkartoffeln waren als solche erkennbar. Anstelle des Salats fehlten wir eine kleine Gemüsezulage. Remoulade und zerfallene Butter Unsre klein hatte den gepfannten sollen Filet mit Remoulade-Sauce, Bratkartoffeln und einer Salatplatte gesucht. Anstelle von Bratkartoffeln fragte sie, ob auch eine Folienkartoffel möglich sei. Das war es, und so bekam sie ihr Knollenfilet serviert mit Folienkartoffeln. Nachdem wir die Rechnung betrachtet haben, bemerkten wir, dass dieser Zusatz nicht berechnet wurde. Sehr ikonisch. Jetzt zum Fisch. Wie beim Kabeljau gab es auch zwei große, gepflückte und etwas dunklere geröstete Flossen auf der Platte. Darüber hinaus ein kleines Salatkleid und die würzige Remoulade Sauce in der Extraschale. Leider können wir nicht beurteilen, ob dies selbst gemacht oder bequem ist. Sie war gut. Der Knollenfilet war fest im Fleisch und wenig gewürzt, da die Scholle bereits sehr geschmacks- und würzig ist. Im direkten Vergleich zum Kabeljau war dies sehr nette Bar. Regalfilet mit remoulater Soße, Bratkartoffeln und Salatteller Die große Folienkartoffel, die auf einer zusätzlichen Platte serviert wurde, wäre für eine unabhängige Mahlzeit fast genug gewesen. Die Kartoffel in der inneren schön weich gekocht und gefüllt mit viel cremigen würzigen Quark. Das war gut. Backkartoffeln statt Bratkartoffeln Der sich nähernde Schwiegersohn ist der einzige Nichtfischer in unserer Familie, und so hatte er sich verpflichtet, den Fehmeran Schnitzel zu testen. So sollte es hier in Westermarkelsdorf eine „Wiener Art“-Schnitzerei mit Bratkartoffeln und einer Salatplatte sein. Ähnlich wie Fisch gab es zwei dunkelbraune gebratene, dicke Schweineschnitzereien auf der Platte. Unter dem „Vienna-Stil“ verstehe ich eher dünne Schnitzereien, aber eine solche dicke ist für mich und unseren jungen Herrn besser. Das Fleisch ist gut gewürzt und bis zum Punkt geröstet, also kein trockenes Stück Fleisch auf der Platte. Es gab eine kleine, aber ausreichende puffy gebratene Sauce. Garnier war wieder mit frischem Salat und frischer Zitrone. Die leckeren Bratkartoffeln wurden bereits oben beschrieben. Schnitzel „Wiener Art“, Bratkartoffeln und Salatteller Wer meine Mädchen kennt, weiß, dass das nicht alles sein kann. Während Opi Hartwig und ich in Hartwigs Garten leben, bestellen meine Mädchen und der junge Mann tatsächlich ein Dessert. So sollte es sein · 3x Apfelstrudel mit Vanilleeis und Sahne für je 5,00 €. Da der Apfelstrudel auch hier Bequemlichkeitsgüter ist und aus dem Frost kommt und nur im Ping erwärmt wird, war dies schnell an Ort und Stelle. Die drei hatten nichts, also schien das in Ordnung gewesen zu sein. Apple Whirlpool mit Vanilleeis und Sahne Jetzt wollten wir nach Hause gehen, aber bevor wir zurück zum Strand gingen, um einen schönen Sonnenuntergang am Meer zu genießen. Es wird Zeit, Dahinter den Strand Achso zu gehen, die Ostsee Stöpsel hier in Westermarkelsdorf war auch dort, so hat niemand versucht, die Ostsee zu verlassen. Der Stöpsel der Ostsee im romantischen Sonnenuntergang Unsere Schlussfolgerung: Wir verließen fünf glatte 152 Euro bei Herrn Wollin im Alten Zollhaus in Westermarkelsdorf. Nach 2 Jahren Krankheit freute sich Herr Wollin erneut zu starten, wir hoffen, dass er eine Weile dauern wird, dann ist auch unsere Opi Hartwig glücklich. Herr Wollin ist mit alten Zeiten verbunden, weil weder das Menü noch das Restaurant geändert wurden. Außer meiner Kod „Swiss Art“ waren alle Lebensmittel gut, und für Fehmeraner-Verhältnisse waren erschwinglich. Vielleicht gehen wir wieder hier raus."