Bacchus - Speisekarte

Woltersdorfer Str. 10, 39175 Biederitz, Germany

🛍 Pizza, Cafés, Kaffee, Griechisch

4.8 💬 1275 Bewertungen

Telefon: +4939292539960

Adresse: Woltersdorfer Str. 10, 39175 Biederitz, Germany

Stadt: Biederitz

Gerichte: 35

Bewertungen: 1275

Webseite: http://www.bacchus-biederitz.de/

"Es ist wirklich lecker zu essen, und es ist auch sehr gemütlich. Allerdings muss man ziemlich lange auf das Essen warten, und es wird auch gesagt, dass einige noch am Tisch essen. Das Essen wird nicht gleichzeitig serviert, sodass einige anfangen zu essen, während andere 10 Minuten oder länger warten müssen. Außerdem ist es im Restaurant recht laut, was sicherlich auch der Größe des Restaurants geschuldet ist."

Speisekarte - 35 Optionen

Alle Preise sind Schätzungen.

Theresia Theresia

food: 5 service: 5 atmosphere: 4

Adresse

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Bewertungen

Ferdinand
Ferdinand

Food: 5 Service: 5 Atmosphere: 5


Denise
Denise

Essen: 5 Service: 5 Atmosphäre: 4


Jennifer
Jennifer

tolls gastge food: 5 service: 5 atmosphere: 5


Friedhelm
Friedhelm

Sehr vielfältige Speisekarte, die Gerichte schmecken super lecker.


Steffen
Steffen

Leckeres Essen zu einem fairen Preis. Personal freundlich und gut gelaunt.


Karl-Friedrich
Karl-Friedrich

Schönes griechisches Restaurant, guter Service, Mitnahme möglich. Sehr empfehlenswert!


Egbert
Egbert

Mein erstes Mal - tolle Lage, super freundliches Personal und megaleckeres Essen. Ich komme bald wieder. Service: Restaurantbesuch, Mahlzeit: Abendessen.


Ferdinand
Ferdinand

Das Essen ist reichlich und lecker. Das ganze Team ist einfach Spitze, immer höflich und zuvorkommend. Hier fühlt man sich wohl und kommt immer sehr gerne wieder.


Hans-Heinrich
Hans-Heinrich

Es ist wirklich lecker zu essen, und es ist auch sehr gemütlich. Allerdings muss man ziemlich lange auf das Essen warten, und es wird auch gesagt, dass einige noch am Tisch essen. Das Essen wird nicht gleichzeitig serviert, sodass einige anfangen zu essen, während andere 10 Minuten oder länger warten müssen. Außerdem ist es im Restaurant recht laut, was sicherlich auch der Größe des Restaurants geschuldet ist.

Kategorien

  • Pizza Tauchen Sie ein in unsere perfekt gebackenen Pizzen, zubereitet mit handgeworfenem Teig, reichhaltiger Tomatensauce und einer Mischung aus Gourmet-Käsen. Jede Scheibe platzt vor frischen Belägen und sorgt für einen köstlichen Bissen jedes Mal.
  • Cafés Charmante Cafés bieten eine Vielzahl von frisch gebrühten Kaffees und Tees, zusammen mit leichten Snacks, Gebäck und Desserts. Perfekt für einen morgendlichen Energieschub oder einen nachmittäglichen Genuss in einer gemütlichen Atmosphäre.
  • Kaffee Genießen Sie unsere Auswahl an fachmännisch zubereiteten Kaffees, von kräftigen Espressos bis hin zu cremigen Cappuccinos. Ob Sie einen morgendlichen Energieschub brauchen oder einen gemütlichen Schluck, unsere Kaffeeoptionen versprechen Wärme und Komfort in jeder Tasse.
  • Griechisch Genießen Sie die reichen Aromen Griechenlands mit unserer authentischen Auswahl traditioneller Gerichte. Freuen Sie sich auf frische Zutaten, aromatische Kräuter und klassische Rezepte, die das Wesen des Mittelmeers auf Ihren Tisch bringen.

Ausstattung

  • Wegbringen
  • Sitzplätze Im Freien

Ähnliche Restaurants

Daniel's

Daniel's

Werner-Heisenberg-Straße 1, 39106 Magdeburg, Germany

Deutsch • Europäisch • Italienisch • Geeignet Für Vegetarier


"Was noch keine Bewertung für dieses Restaurant?… das ist ja schon ein mittlerer Skandal! Ich liebe das Daniels! Wir waren schon mehrfach in größeren Abständen dort und wurden noch nie enttäuscht. Leider bietet in Magdeburg kaum ein Restaurant über längere Zeiträume qualitativ hochwertiges Essen. Oftmals wird schon recht schnell nach Abebben des ersten Besucheransturmes nach Eröffnung angefangen zu schludern und mit billigen Tricks gearbeitet. Das ist uns im Daniels bisher Gott Lob erspart geblieben. Meine Aussagen betreffen aber nur die á La Card Menüs – Brunch, Veranstaltungen oder das Buffetangebot können wir nicht beurteilen. Was mich anbelangt reduziert sich mein Lob auch auf nur ein Gericht : „Barbarie Ente trifft Sommer“ mit Kräutertalern – LECKER!! Ich will erst gar nicht etwas anderes probieren! Aber auch die Gerichte die andere Gäste in meiner Gegenwart aßen stimmten alle sehr zufrieden. Optisch sind die Teller auch ein Gedicht. Das Essen ist wunderhübsch angerichtet. Die Zusammenstellung der Speisen ist äußerst phantasievoll gestaltet. Ein SchniPo (Schnitzel mit Pommes sucht man hier aber vergeblich (und das ist auch gut so . Und eine gut gepflegte Web Seite gibt es auch noch: [hidden link] Der Gastraum ist sehr hell und geräumig und liegt direkt an der Elbe so dass man nach dem Essen noch schön spazieren gehen kann. Auch an die kleinen Gäste wurde gedacht. Es gibt ein separates Spielzimmer mit großen Scheiben so dass man die Mini Terroristen auch mal sich selbst überlassen und trotzdem die Sicht Kontrolle behält. Sogar an die sonst recht diskriminierte Raucherzunft wurde gedacht denn das Daniels hat noch ein echtes Raucherzimmer. Die Bedienung ist sehr freundlich und locker und macht den Job aus Passion – das merkt man auch sofort. Einziger allerdings bitterer Wehrmutstropfen: Wenn das Restaurant mal voll ist oder auch nur eine Gruppe zu Gast ist wird es in dem großen Raum sehr schnell sehr laut was leider echt belastend ist. Kling dann wie früher im Mitropa (wer‘s noch kennt . Hier würde ich mir mindestens dämmende Raumteiler UND die Nachrüstung von Lärm dämmenden Materialien wünschen! Hoffentlich konnte sich das Daniels von der Sommerflut in 2013 inzwischen erholen! Ansonsten wünsche ich Euch guten Appetit – aber seid dabei bitte nicht so laut ;"

Die Saison Im Dorint Herrenkrug ·

Die Saison Im Dorint Herrenkrug ·

Herrenkrug 3, 39114 Magdeburg (Herrenkrug) , Sachsen-Anhalt, Germany

Deutsch • Saisonal • Frühstück • Europäisch


"denn der Name des Restaurants im Hotel Herrenkrug zwingt ja zu Wortspielereien. Mein erster Besuch im top gepflegten Hotel Ensemble mit angeschlossener Gastronomie im weitläufigen, wunderbaren Park. „Schön, wirklich schön!“ war mein erster Gedanke. Das Innere der teilweise unter Denkmalsschutz stehenden Gebäude kann ebenfalls begeistern, so der historische Eiskeller und die Festsäle. Die Hotelzimmer fallen dagegen ein wenig ab, für das Niveau des Hauses etwas in die Jahre gekommen, eine Renovierung demnächst würde nicht schaden. Auch, dass die Zimmer zur Südseite keine Klimatisierung haben, versprach an diesem warmen August Tag keine erquickliche Nachtruhe. Immerhin stand über den Flur die Tür zu einem großzügigen Raum auf der schattigen Rückseite offen. Eine kurze Inspektion ergab eine wesentlich erträglichere Temperatur, so dass ich kurzerhand telefonisch bei der Rezeption die Zustimmung zu meiner Zimmer Eroberung einholte. Morgens wurde ich von Vogelzwitschern geweckt. Schön, eben. Der hohe Speiseraum zeigt sein schönes Holzgebälk war aber nicht eingedeckt. Ebensowenig die Süd Veranda. Stattdessen ging es in den Wintergarten, der mit einer schnöden Metallkonstruktion an die seitliche Außenseite des Gebäudes angebaut worden ist. Die Kombi aus rötlichen Verblender Außenmauern, polierten Steinfußboden, Rattanstühlen mit dicken Sitzpolstern und den klassisch eingedeckten Tischen fand ich etwas unharmonisch Unentschieden zwischen Fine Dining und Außengastronomie. Aber das ist ganz Geschmackssache, gepflegte Atmosphäre auf jeden Fall mit ausreichenden Sitzabständen. Nur sehr laut und hallend. Im Übrigen entschädigt wieder der Blick, hier u.a. auf eine hohe Pergola und weitere, sattgrüne Rasenflächen Dass hier gleich zweimal in einer Dekade ein „Jahrhundert Hochwasser“ einen halben Meter hoch stand, ist nur durch die Verankerungen für die neue Schutzwand zu erahnen. Als später noch eine gute Freundin aus dem nahen Biederitz erschien, knabberten wir die Käseplatte auf der sich anschließenden Außenterrasse. Der Service hatte sich gegen Gartenlokal und für „Erstes Haus am Platze“ entschieden. Mehrere erfahrene und professionell servierende Herren agierten steif und unpersönlich. Herzlichkeit Fehlanzeige. Angetan mit Oberhemd, Langbinder, Weste und Schürze. Alles in allem so, wie das früher (vielleicht! erwartet wurde, wenn zum runden Geburtstag die Patriarchin den Familien Clan „ausführte“. Heute will das doch niemand mehr; ich jedenfalls nicht. Die Restaurant Leiterin war denn auch zugewandter. Bei leicht sphärischen Klängen stöberte ich durch die Karte. Menüs wurden nur tischweise und ab 2 Personen angeboten. Ging aber trotzdem auch für einzelne Herren, trotz ordentlicher Belegung des vom Guide Michelin empfohlenen Restaurants. Der übliche weiße Port von Rozes (6,4€ war leider nicht gekühlt, erster kleiner Minuspunkt. Meine Wahl: Carpaccio vom geräucherten Thun, Basilikum Olivenöl und geröstete Pinienkerne Essenz von der Tomate mit Orecchiette Medaillons vom Seeteufel mit Safransauce, Ratatouille und Tagliatelle Onglet mit Dornfelder Sauce, mediterranes Gemüse und Thymian Kartoffelgratin Französische und italienische Rohmilchkäse Immerhin keine Speisekarten Rätsel, man hat eine Vorstellung, was einen erwartet. Es wurden 82€ berechnet. Die Weinkarte ist eher übersichtlich, enthielt aber auch einige halbe Flaschen, wie fein. Weniger, dass der angebotene Sauvignon nicht mehr verfügbar war. Statt von Gerard Millet wurde ein sehr geradliniger Sancerre von Bernard Reverdy eingeschenkt. Mit 39€ für 0,375l kein Schnäppchen. Der kulinarische Abend begann mit heißem, knusprigem Kartoffel Mais Brot mal eine schöne Abwechslung und nicht zu trocken. Dazu gab es einen sehr Dill lastigen Kräuterquark und gesalzene Butter, leider sehr hart. Beide unter Mini Cloches serviert. Die Küche grüßte dann farbenfreudig: Räucherlachs Frischkäse Tatar, Apfelchutney und Rote Bete Hummus, schließlich noch einen Kartoffelchip. Letzterer stand zu lange in den feuchten Bestandteilen und war fast durchgängig pappig. Das passiert nicht nur in Der Saison, ändert aber nichts. Ansonsten war die Kreation gut überlegt und auch gut gemacht. Milchprodukt milderte die Salzigkeit des Räucherfischs, der Apfel gibt Süße, Säure und etwas Biss und im sehr cremigen Hummus war die Erdigkeit der Rübe noch klar auszumachen. Ein sanfter, harmonischer Einstieg; vielleicht war der fehlenden Crunch der Kartoffelscheibe ja gewollt... Der aufgeschnittene geräucherte Thunfisch war erstaunlich saftig und verfügte über ein angenehmes Raucharoma. Von angekündigten Basilikum war im Öl eher wenig zu bemerken, allerdings gab es auch nur eine sparsame Menge. Der Wildkräutersalat mit Pinienkernen war ok, wenngleich ich Rauke nicht für sonderlich wild halte. Weiter ging es mit der Suppe. Die klare Essenz kam sehr heiß an den Tisch und hatte erst im Abgang eine Ahnung von Tomate. Ansonsten eine (sehr salzige Brühe. Die selbst gemachten „Öhrchen“ Nudeln hatten eine leichten Teig, waren aber geschmacklich wie farblich brutal langweilig. Aromatisierung, z.B. mit getrockneter Tomate oder noch besser Basilikum hätte da sicher eine Verbesserung bedeutet. Kein Grund den Teller „schön leer zu essen“, außer man hat Hunger oder friert. Nun, es sollten ja noch ein paar Gänge folgen und sonderlich kalt war mir im August auch nicht. Ich bestellte daher noch eine geeiste Gurkensuppe mit Balsamico Perlen, was gleich vernünftig gewesen wäre, mein Fehler. Die Konsistenz war recht dicklich doch viele Kräuter ergaben mit der Gurke erfreuliche Geschmacksnuancen. Den Essig suchte ich zunächst vergebens. Die Zugabe war in der Küche vergessen worden und auch dem Service war das nicht aufgefallen. Schade. Die erst auf Nachfrage nachgelieferten Perlen setzten dann mit ihrer zurückhaltenden Säure schöne Akzente. Der Fischgang wartete mit einer Überraschung auf, denn die zwei recht kleinen Seeteufel Medaillons waren auf Zitronengras Stängel gespießt worden. Sie hatten Röstaromen und waren nicht tot gebraten, sondern noch recht saftig. Auch in Ordnung. Die Gemüse der Ratatouille waren sehr klein geschnitten und hatten kaum bemerkbaren Eigengeschmack, es dominierten Zwiebeln und zu viel salzige schwarze Olive. Die Tagliatelle schließlich kamen ordentlich gegart und hatten ein sattes Gelb vom Safran. Mehr davon aber auch nicht. Vor dem Fleischgang eine cremige Erfrischung in Form von zwei Kugeln Sorbet mit frischer Minze Während der Sanddorn unerwartet mild blieb, gefiel mir bei der anderen eine leichte fruchtige Bitterkeit. Könnte roter Genever gewesen sein. Das aufgeschnitten präsentierte Onglet war sehr gut Zart und strukturiert, kräftige Röstnote. Die reduzierte Jus litt nicht als erstes Produkt des Abends unter ihrer kräftigen Salzigkeit. Und auch bei diesem Gang fielen die Beilagen ab. Das Gratin war zwar exakt gegart aber seinerseits zu wenig gewürzt. Insbesondere gegen die Sauce war dann von der leichten Thymian Note nichts mehr zu schmecken. Das mediterrane Gemüse unterschied sich zwar in der Zusammensetzung leicht von der Ratatouille zuvor. Geschmacklich nichts sagend blieb es. Schade, das Fleisch hätte ausdrucksstärkerer Mitspieler verdient gehabt. Mit dem Tawny Port auch von Rozes (10,8€ kam zum Abschluss ein Käsegang, der solide und ohne Ausfälle war Hübsch angerichtet. Nussbrot hat geschmeckt. Nicht falsch, aber arg konventionell die Begleitung durch Weintrauben, Walnüsse, Grissini und fürs Auge Erdbeeren. Das kann auch das Fazit sein. Die Saison liefert ein ordentliches Programm ohne Höhepunkte, vermutlich für ein Publikum, das Überraschungen eher weniger schätzt. Gute Produkte stehen neben vernachlässigten Beilagen, auch das ein Evergreen der gehobenen Hotel Gastronomie. (Weshalb die Ausnahmen umso lobenswerter sind! Die Leistung rechtfertigt die Preise nicht. Wer hier einkehrt, macht zwar nichts falsch. Die Alternativen Hadrys und Selma&Rudolph sind aber kulinarisch eine Klasse besser und erst recht preislich angemessener."