Bajazzo - Speisekarte

Theodolindestr. 29, Wörth Am Rhein I-76744, Deutschland, Woerth am Rhein, Germany

🛍 Sushi, Pizza, Asiatisch, Europäisch

4.8 💬 1813 Bewertungen
Bajazzo

Telefon: +497271940858

Adresse: Theodolindestr. 29, Wörth Am Rhein I-76744, Deutschland, Woerth am Rhein, Germany

Stadt: Woerth am Rhein

Menü Gerichte: 27

Bewertungen: 1813

Webseite: http://www.jacks-bajazzo.de

"Also das sind mit sie besten Chicken Wings die ich kenne. Ich gehe da sehr oft hin obwohl ich 30km entfernt wohne. Mein Kumpel wohnt dort und wir gehen immer da essen. Die Würzung der Chicken Wings sind sehr lecker, und die Knoblauchsoße ebenfalls. Das Einzige was zu bemängeln ist: Für mich sollte es ein Zwischending geben zwischen scharf und explosiv. Scharf ist manchmal fast gar nicht scharf und explosiv ist schon sehr übertieben. Aber sonst alles top!"

Ganze Speisekarte - 27 Optionen

Alle Preise sind Schätzungen auf Menü.

Was Kinder Mögen

Geflügel

Salate

Schnitzel & Steaks

Vorspeisen

Hähnchenflügel

Fleisch

Gockelburg-Hähnchen

Imbiss Gerichte

Hähnchen

Fingerfood

Speisen Mit Fisch

Pasta

Kleine Dinge

Rindersteaks

Rumpsteak 220G

Argentinische Rumpsteaks

Kalte Und Warme Vorspeisen:

Berthold Berthold

Es gibt kein besseres Restaurant. Jedes Gericht ist einfach super lecker.

Adresse

Karte anzeigen

Bewertungen

Franziska
Franziska

Tolles Restaurant mit durchweg leckerem Essen und spitzen Service. Sehr zu empfehlen. Lg torsten


Ayse
Ayse

Sehr freundliches Personal, wie immer gutes Essen zu fairen Preisen und auch in der Corona Periode ein super Service. Los! Gruss aus Pforzheim


Viola
Viola

Alles ist perfekt. Essen von höchster Qualität. Der Service ist aufmerksam und freundlich. Ich komme auf jeden Fall wieder. 100% empfehlenswert! Speisekarte ansehen


Frane
Frane

Einfach ein tolles Haus, 1a Essen, super Personal. Ich fahre ein-zweimal i. Jahr mit meiner Frau 180 km um die gute Küche und natürlich alte Erinnerungen zu genießen.


Berthold
Berthold

Dank des gesamten Bajazzo-Teams hatten wir einen sehr schönen Abend bei euch, und das Essen war großartig... besonders ein Dankeschön an Dieter, der die ganze Zeit für uns da war.


Krystyna
Krystyna

Super leckeres und würziges Huhn mit Keilen und Knoblauchsauce. Preis-Leistung Spitze. Sehr freundliche und schöne Dienstleistungen und ein netter Boss. Wohnzimmer-Willkommen Atmosphäre, was Sie wollen mehr Speisekarte ansehen


Anja
Anja

Wir kommen seit über 20 Jahren immer wieder gerne hier her. Die Chickenwrings sind hervorragend und Dieter Team einfach toll. Wer gerne Salat isst, wird hier nicht enttäuscht. Auch Froschschenkel, Shrimps und andere ausgefallene Spezialitäten sind sehr empfehlenswert. Wir lieben diese Gaststätte einfach LG Tina


Ұйықбай
Ұйықбай

Ein netter kleiner Laden im Herzen von Wörth am Rhein, hervorragendes Essen, sehr freundliche und zuvorkommende Bedienung und angemessene Preise laden hier zum Wiederkommen ein. Wir hatten einen Salat mit Putenstreifen gebraten und einen Salat mit Edelfischen. Die Portionen reichlich und sättigend und im Geschmack volle 5 Sterne. Vielen Dank und bis bald!


Viola
Viola

Also das sind mit sie besten Chicken Wings die ich kenne. Ich gehe da sehr oft hin obwohl ich 30km entfernt wohne. Mein Kumpel wohnt dort und wir gehen immer da essen. Die Würzung der Chicken Wings sind sehr lecker, und die Knoblauchsoße ebenfalls. Das Einzige was zu bemängeln ist: Für mich sollte es ein Zwischending geben zwischen scharf und explosiv. Scharf ist manchmal fast gar nicht scharf und explosiv ist schon sehr übertieben. Aber sonst alles top! Speisekarte ansehen

Kategorien

  • Sushi Erfreuen Sie sich an unserer exquisiten Sushi-Auswahl mit frischen Zutaten, fachmännisch zubereiteten Rollen und traditionellem Nigiri. Jeder Bissen bietet eine harmonische Mischung von Aromen und verspricht einen echten Geschmack Japans.
  • Pizza Tauchen Sie ein in unsere perfekt gebackenen Pizzen, zubereitet mit handgeworfenem Teig, reichhaltiger Tomatensauce und einer Mischung aus Gourmet-Käsen. Jede Scheibe platzt vor frischen Belägen und sorgt für einen köstlichen Bissen jedes Mal. Speisekarte ansehen
  • Asiatisch
  • Europäisch

Ausstattung

  • Wegbringen
  • Sitzplätze Im Freien
  • Speisekarte
  • Für Rollstuhlfahrer Zugänglich
  • Menü

Ähnliche Restaurants

Amico Fritz

Amico Fritz

Ludwigstraße 16, 76767 Hagenbach, Germany

Speisekarte • Fast Food • Europäisch • Mexikanisch • Vegetarisch


"Über die Tatsache, dass es sich bei der knapp 5500 Einwohner zählenden, südpfälzischen Gemeinde Hagenbach seit 2006 um eine Stadt handelt, kann man denken wie man will. Ich finde an der südlich von Wörth gelegenen, recht eintönig wirkenden Ortschaft wenig „Städtisches“. Von dem dünnen gastronomischen Angebot ganz zu schweigen.   Das etwas außerhalb Richtung Berg in einer Reithalle ansässige, griechische Lokal „Minoas“ galt schon früher als solide Adresse. Den Vietnamesen im Ortskern namens „Hanoi“ hatte ich vor Jahren mal zum Mittagessen aufgesucht. Alles nichts, wofür sich selbst der kurze Weg von Wörth aus lohnen würde. Da fährt mal lieber noch ein Stückchen weiter über die Grenze und lässt es sich in der Vieux Moulin oder im Restaurant Au Bord du Rhin zu Lauterbourg schmecken.         Das Amico Fritz im Hagenbacher Zentrum kannte ich bis dato nur vom Hörensagen. An jenem Sonntagabend kurz vor der Abfahrt ins weihnachtliche Bremen, wollten wir es auf einen spontanen Versuch ankommen lassen. Die hübsch gestaltete Krippe war neben der katholischen Kirche bereits aufgebaut, so dass unsere Kleine auch etwas zu gucken hatte, als wir vom Parkplatz neben dem Anwesen einen kleinen Umweg über den Kirchplatz machten, um uns noch ein wenig die Beine zu vertreten.   Im recht nüchtern gehaltenen Gastraum des Amico Fritz war an jenem Abend wenig los. Na klar, spielten doch Argentinien und Frankreich um den WM-Titel im fernen Katar und sorgten so für gähnende Leere in der Pizzeria „Zum freundlichen Fritz“. Der recht nüchtern wirkende Gastraum Überaus freundlich fiel übrigens auch die Begrüßung durch die Betreiberfamilie aus. Deren Töchterchen kümmerte sich später rührend um unsere quirlige „Kinderstuhlaktivistin“, so dass wir einen Teil unserer Speisen ausnahmsweise mal in trauter Zweisamkeit zu uns nehmen konnten. Eine überraschende, aber sehr willkommene Abwechslung, die unsere Einkehr etwas entspannter machte.   Die Auswahl an Gerichten ist vielfältig. Zum großzügig bestückten Standardrepertoire, das nicht nur die gängigen Pizza- und Pastavarianten, sondern auch Flammkuchen sowie ein paar Fleisch- und Fischteller listete, gesellte sich noch eine Empfehlungskarte mit saisonal geprägten Leckereien hinzu. Von ihr wählten wir den mit sautierten Champignons und Speck verfeinerten Feldsalat (14,50 Euro) als Vorspeise, ehe wir uns bei den Hauptgerichten in schärfere Gewässer wagten.   „Lucifero hot!“ nannte sich der mit Salami, Sardellen, Spiegeleiern und scharfer Peperoni versehene Teigfladen der diabolischen Art, bei dem ich lediglich die Sardellen gegen eine Portion Shrimps getauscht haben wollte. Man berechnete dies mit einer Aufwandsentschädigung von 2 Euro, was den Preis für das gebackene Teufelswerk auf 11,50 Euro schnellen ließ.   Natürlich dachte ich bei meinem bestellten Feuerfladen sofort an den „heißen“ Andi aus Winnenden, den Godfather of Diavolo, dessen Capsaicin-Resilienz auf diesem Portal mittlerweile Legendenstatus genießt und dessen „Scharfsinn“ zum „Pikantisieren italienischer Rundbackwaren“ selbst im weit entfernten Napoli für verbrannte Gaumenerde sorgen würde. Was würde wohl der „Dauerbrenner“ aus der GG-Kult-Serie „Manche mögen’s heiß“ zu meinem Teufelsfladen sagen?   Meine Gattin wollte mir in puncto Papillenreizung nicht zurückstehen und entschied sich für die „wütenden Schiefzylinder“, die landläufig unter dem Begriff „Penne All’Arrabiata“ (9 Euro) firmieren.  Eine Flasche San Pellegrino (0,75l für 5,50 Euro) und ein Nostalgie-Glas Lambrusco (0,2l für 5,50 Euro) komplettierten unsere Order, die recht zackig entgegengenommen und auch geliefert wurde.   Dem mit hellen Bistrotischen und bequemen Polsterstühlen mit Kunstlederüberzug eingerichteten Gastraum fehlte es doch arg an Gemütlichkeit. Es muss ja nicht gleich eine rotweiß-karierte Gipsgrotte à la Capri sein, um in Bella-Italia-Stimmung zu kommen, aber etwas mehr dekorativer Bezug zum Mutterland des deftigen Hefegebäcks als die auf Leinwand gepinselte Vespa hätte es meiner Meinung nach schon sein dürfen. Mehr Italia könnte man schon wagen... Auf mich wirkte das Interieur jedenfalls ziemlich steril. Da sitze ich lieber in der urigen Hatzenbühler Pizzascheune, bei meinem Kindheits- und Jugenditaliener „Da Angelo“. Oder im Sommer auf der vor dem Anwesen auf dem Gehweg eingerichteten, kleinen Terrasse. Die sah auf den Bildern im Netz nämlich deutlich lauschiger aus.   Der erste Schluck Lambrusco milderte meine Sicht auf die dröge Einrichtung und fokussierte mich auf die Wichtigsten: meine beiden Mädels am Tisch, denen es hier gut zu gefallen schien – wir hatten schließlich den gesamten Gastraum für uns alleine. Süffig perlte der rote Schaumschläger in meinem Glas. Da wurde auch schon die stattliche Salatplatte in Tischmitte platziert.   Im Gegensatz zum „Feldsalätchen“ im Karpfen zu Neupotz war das ein großzügig bemessenes, frisches Blattwerk, das mit einem fein abgeschmeckten Hausdressing angemacht war. Zur zuckrigen Balsamico-Crème, die man ungeniert über des Feldes Salat gespritzt hatte, sag ich jetzt mal nichts… Feldsalat mit Champignons und Speck Auch die in der Pfanne geschwenkten Champignons hatten ausreichend Salz und Pfeffer abbekommen. Der nicht schüchtern beigegebene Brutzelspeck sorgte mit seiner krossen Textur für Abwechslung und Würze. Eine ausreichende Vorspeise für Zwei Gerne reichte man uns etwas Brot, um den Glasteller restlos von der köstlichen Vinaigrette zu befreien. Der Auftakt war geglückt. Wir waren gespannt, was Pizza und Pasta konnten.   Bereits beim Anblick der vielen scharfen Schoten auf meiner „Luzifertorte“ verspürte ich ein Brennen. Wenn schon Lucifero, dann aber hot ! War es der Sod oder der Gaumen? Keine Frage, da musste ordentlich runtersortiert werden, um diesem vor Fett glänzenden Rundling Herr zu werden. Mit der Käseauflage hatte man es etwas übertrieben, da wäre weniger bzw. bessere Ware mehr gewesen. Das konnte dann auch der zum Rand hin immer knuspriger werdende Boden nicht mehr wettmachen. Zu scharf, zu fettig, zu mächtig  Das flüssige Eigelb machte sich als Belag wie immer sehr gut, vermochte es doch die Geschmacksknospen zumindest temporär zu beruhigen. Auch die Shrimps brachten ein wenig geschmackliche Abwechslung ins grenzwertig würzige Innenleben meiner Brachialscheibe. Ein Asket, der beim Anblick solch glänzender Salami-Augen nicht unweigerlich an den „Grappa danach“ denkt. Zu meinem Leidwesen hatte der Pizzaiolo beim Belegen versehentlich ins Kapernfach gegriffen und das Backwerk in Teufels Namen mit ihren essigsauren Blütenknospen „gekapert“. Auch hier musste die Gaumenzensur rigoros eingreifen und die säuerlichen Würztriebe des Belags verweisen. Wie gut, dass meine Frau die kleinen grünen Kügelchen sehr gerne mag und sie mir mit Freude abnahm.   Ihre mit scharfer Tomatensauce durchmengten Röhrennudeln hatten gerade eine ordentliche Parmesanabreibung hinter sich, muteten aber im Gegensatz zu meiner Scharfbackware fast schon frugal an. Penne All 'Arrabiata Die Pasta geriet „al dente“ und auch mit der gemäßigt scharfen, leicht fruchtigen Arrabiata-Sauce zeigte sich meine Herzensdame zufrieden. Auch die Jüngste am Tisch probierte vom Nudelteller der Mama und kam mit der Schärfe der Sauce überraschend gut klar. Einen Teil meiner Pizza musste ich kleinlaut im Karton mit nach Hause tragen. Ihr Komplettverzehr war mir leider vor Ort versagt geblieben. Dafür fiel sie schlichtweg zu mächtig aus. Egal, die letzte Einkehr des Jahres in der Heimat war dennoch kein Reinfall. Die sympathische Betreiberfamilie samt ihrer kleinkinderliebenden Tochter trug maßgeblich zu einem entspannten Abend bei.   Beim nächsten Besuch würde ich mich wahrscheinlich auch für Pasta oder für ein Fleischgericht von der saisonal wechselnden Empfehlungskarte entscheiden. Dies dann jedoch – sofern es nicht wieder mit dem Pizza-Teufel zugeht – bevorzugt unter freiem Himmel auf der kleinen Außenterrasse."