Fatira - Speisekarte

Breiter Weg 35, 39104, Magdeburg, Germany

🛍 Pasta, Arabisch, Frühstück, Vegetarier

3.8 💬 3405 Bewertungen
Fatira

Telefon: +4939156327171

Adresse: Breiter Weg 35, 39104, Magdeburg, Germany

Stadt: Magdeburg

Menü Gerichte: 35

Bewertungen: 3405

"Ich bin ziemlich zufrieden mit dem Ort, die Preise sind niedrig, es dauert nie lange, aber es geht schnell vorbei. Und der Geschmack auch. Allerdings lässt die Sauberkeit manchmal zu wünschen übrig. Außerdem wird behauptet, dass fast alles mit Geschmacksverstärkern außer Pommes ist. Für Veganer könnte es mehr Auswahl geben. Aber jeder kann selbst entscheiden, was er von dem Ort hält."

Ganze Speisekarte - 35 Optionen

Alle Preise sind Schätzungen auf Menü.

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Essen kalt Lieferbot unhöflich. Nicht empfehlenswert

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Essen kommt eine Stunde zu spät,kalt ist es natürlich auch


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Wirklich gut und manchmal eine Abwechslung zum Döner. Ich komme wieder.


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hatte bestellt und angerufen. Ich wurde gesagt, dass es da drin ist und jetzt ist und nix da. nicht empfohlen! Speisekarte ansehen


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Man muss etwas warten, aber es lohnt sich! Super leckere und frische Zutaten. Das Gemüse ist selbst eingelegt.


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Essen ist immer toppy und einfach anders als döner und co. Der Fahrer begrüßt mich mit habibi und schmeckt schon etwas besser.


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Kein Wechsel Geld dabei gehabt und also er bekam und wechseln gefahren ist bekam ich bei einer Rechnung von nur wieder einfach behalten Speisekarte ansehen


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Wir haben das Essen nachmittags im voraus zu Uhr bestellt und es hat alles problemlos geklappt und wie immer super geschmeckt. Jederzeit gerne wieder


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Nach der Bestellung betrug die Zeitangabe Minuten, es hat allerdings länger gedauert und beim Anruf war niemand erreichbar. Essen war jedoch sehr lecker. Trotz der Lieferzeit zu empfehlen.


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Ich bin ziemlich zufrieden mit dem Ort, die Preise sind niedrig, es dauert nie lange, aber es geht schnell vorbei. Und der Geschmack auch. Allerdings lässt die Sauberkeit manchmal zu wünschen übrig. Außerdem wird behauptet, dass fast alles mit Geschmacksverstärkern außer Pommes ist. Für Veganer könnte es mehr Auswahl geben. Aber jeder kann selbst entscheiden, was er von dem Ort hält. Speisekarte ansehen

Magdeburg

Magdeburg

Magdeburg, eine historische Stadt an der Elbe, ist bekannt für ihren gotischen Dom und den Elbauenpark. Typische Speisen sind Grünkohl mit Pinkelwurst und Harzer Käse.

Kategorien

  • Pasta Freuen Sie sich auf unsere Auswahl an klassischen und zeitgenössischen Pasta-Gerichten, die alle mit frischen, hochwertigen Zutaten und geschmackvollen Saucen zubereitet werden, die in jedem Bissen das Wesen der italienischen Küche einfangen.
  • Arabisch Genießen Sie die reichhaltigen und aromatischen Aromen der arabischen Küche, die eine köstliche Auswahl an traditionellen Gerichten mit authentischen Gewürzen, saftigen Fleischsorten und frischen Zutaten bietet, die Sie mitten in den Nahen Osten versetzen. Speisekarte ansehen
  • Frühstück Beginnen Sie Ihren Tag mit unseren köstlichen Frühstücksoptionen, die von klassischen Eiern und Pfannkuchen bis hin zu gesunden Smoothies und Joghurt reichen. Perfekt für eine herzhafte Mahlzeit oder einen leichten Morgenimbiss!
  • Vegetarier Freuen Sie sich auf unsere lebhafte Sammlung vegetarischer Gerichte, die mit den frischesten Grünen, reichen Aromen und herzhaften Gewürzen zubereitet werden. Genießen Sie einen gesunden, köstlichen Teller, der die besten Zutaten der Natur feiert.

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Kazoku Izakaya

Kazoku Izakaya

Otto-von-guericke-straße 58, Magdeburg I-39104, Deutschland, Germany

Speisekarte • Sushi • Japanisch • Mittagessen • International


"Es ist das Beste. Sie haben die köstlichsten Ramen. Ihre Brühe ist reichhaltig und geschmackvoll, die Zutaten sind frisch und die Präsentation ist zum Anbeißen. Wenn Sie eine leichtere Mahlzeit bevorzugen, probieren Sie die Tofu-Ramen. Die Brühe ist nicht ganz so reichhaltig, aber dennoch köstlich. Jedes einzelne Vorspeisenangebot auf dieser Speisekarte ist es wert, ausprobiert zu werden. Ich empfehle dringend, ein paar Freunde mitzubringen und eine Vielzahl von ihnen zu teilen. Mein persönlicher Favorit sind die Takoyaki. Vielleicht dazu ein bisschen Sake. Sushi ist ebenfalls gut. Das ist keine Sushi-Kette, und das merkt man an der Qualität. Hier wird man nicht beim Verhältnis von Reis zu Fisch betrogen. Es ist frisch, es schmeckt köstlich, aber meiner Meinung nach ist das Ramen einfach zu gut, um es nicht zu bestellen. Deshalb wähle ich meist Sushi als Vorspeise oder Sashimi am Ende einer Mahlzeit. Wenn Sie ein süßes Dessert bevorzugen, sind Sie hier ebenfalls gut aufgehoben. Wiederum kann man mit keiner der angebotenen Optionen wirklich etwas falsch machen, aber mein Favorit ist der Käsekuchen. Er ist super fluffig, nicht zu süß, und man bekommt etwas Obst dazu – fantastisch. Sie haben auch eine erfrischende Auswahl an hausgemachten Getränken. Das Personal ist großartig. Sie sind freundlich, aufmerksam und authentische Menschen. Die Preise sind mehr als fair. Das alles ergibt ein Restaurant, in dem man sich willkommen und wie zu Hause fühlt. Es ist Wohlfühl-Essen in einer Wohlfühl-Atmosphäre. Man könnte fünfmal so viel Geld in einem Michelin-Restaurant ausgeben und könnte am Ende vielleicht nicht so zufrieden sein wie nach einem Abend mit Freunden im Kazoku Izakaya. Vielen Dank für eure Gastfreundschaft."

Hyaku Mizu

Hyaku Mizu

Breiter Weg 8-10, 39104 Magdeburg, Germany

Speisekarte • Sushi • Asiatisch • Japanisch • Vegetarier


"Schließt sich eine Tür, öffnen sich zehn andere. Das ist zwar vielleicht etwas zu optimistisch, aber daran musste ich denken, nachdem ich zufrieden das Hyaku Mizu verließ. Denn zuvor hatte ich zur Kenntnis nehmen müssen, dass das von mir geschätzte kleine französische Lokal Bonapart am Breiten Weg geschlossen ist. An der Tür verkündete ein Zettel noch den gastronomischen Todeskuss Vorübergehend geschlossen , hier in der Variante aus technischen Gründen . Derweil emsige Menschen bereits die Innenausstattung heraustrugen. Tragisch... . Wohin nun, wenn der Weg von Bahnhof oder Innenstadt Hotel nicht zu weit sein soll? Genau gegenüber dem verblichenen Franzosen erhebt sich bekanntlich ein touristisches Wahrzeichen der Landeshauptstadt, die sog. Grüne Zitadelle, das Meisterwerk Hundertwassers. Man kann zu dem Künstler und seiner Kunst stehen, wie man mag, als radikaler Gegenentwurf zu den derzeit flächendeckenden Werken der Bauhaus Epigonen respektive ihrer, dem Kosten Nutzen Gott huldigenden Auftraggeber! lohnt eine Besichtigung allemal. Wie auch der Besuch dieses pan asiatischen Restaurants eines vietnamesischen Betreibers. Beide Umstände ließen mich gleich an eine Reihe von Klischees denken, die die Crew des Hyaku Mizu fast vollständig widerlegte. Schon die Innenausstattung läßt jeden Asia Schnick Schnack vermissen bzw. gerade nicht . Stattdessen Bodendielen und Tischplatten aus dunklem state of the art Holz. Zusammen mit der teilweise indirekten und farbigen Beleuchtung etwas düster, gerade im hinteren Teil, von dem aus die offene Küche gut einsehbar ist, in der asiatische Köche, auch aus Japan werkeln. Später bemerkte ich auch die dort auf Eis schön präsentierten frischen Fische. Dunkle Hölzer und farbige Lichtkonzepte sind derzeit der aktuelle Gastro Chic. Mir gefällt es noch . Zumal senfgelbe Clubsessel im Design der 60er und eine Ansicht des Fuji durchaus auch loungige Atmosphäre schaffen. Die Tische sind fast puristisch eingedeckt, neben dem Besteck ein inzwischen auch schon oft gesehener Becher aus schwarz und goldfarbenem Metall für das Teelicht. Eine Tulpe mit Strauchwerk bringt etwas Leben. Jegliche Tischbedeckung fehlt, sogar die inzwischen eigentlich unvermeidlichen Schlabberplastiksets. Die höherwertigen Vliesservietten sind in einem ungewöhnlichen Terracottaton gehalten, der sich auf den leider nur dünnen Sitzpolstern der Holzstühle wiederfindet, die im vorderen, etwas helleren Teil des Raumes an den Wänden und vor den Fenstern stehen. Wenn das ein bewusstes Aufgreifen ist, Kompliment! Insgesamt ein gelungenes modernes Ambiente, das im offenen Raum geschickt mehrere, allesamt ansprechende Bereiche schafft. Nur die tragenden Säulen stören den Raumeindruck etwas, aber die kann der Betreiber ja nicht wegreißen, ohne dass ihm der Himmel auf den Kopf fiele. Auch die Toiletten schwer stylisch u.a. mit senkrecht ! verlegten Natursteinriemchen, ansonsten der Boden schwarz und die Wände deckenhoch ! mit dunklem Stein, klaustrophobisch darf man nicht sein. Waschschüssel im asiatischen Stil, kunstvolles Gesteck. Punktstrahler lassen einige Stellen im Halbdunkel, indes nicht die entscheidenden. Alles sehr sauber und frisch, wie das ganze Restaurant. Den Service versah eine junge Frau asiatischen Aussehens, die zwar wohl nicht vom Fach, aber sehr gut angelernt war. Fehler hat sie sich nicht erlaubt. Im Gegenteil: Als ich ein fehlendes Besteckteil eigenständig vom unbesetzten! Nebentisch ersetzt hatte, musste ich zur Kenntnis nehmen, dass die Dame wenig später damit vor meinem Tisch stand. Bei der Bestellung hatte sie zwar nichts dazu gesagt, aber ganz offensichtlich das Fehlen bemerkt. Hatte ich ihr nicht zugetraut. Ich schämte mich. Etwas freundlicher und nicht gar so leise hätte es zugehen können, was aber auch an einer kleinen Diskussion über das Aperitif Getränk Calpico mit Maracuja lag. Mir sagte das nichts, auf meine Frage kam die Antwort: Milschgetränk. Milchgetränk? Milschgetränk! Mischgetränk? Milschgetränk!! Mit Milch? Ja, Milsch. Ok, ich gab auf und bestellte. Sehr lecker, erfrischend, fruchtig, leicht säuerlich. Wikipedia wusste später: Milch Misch Getränk! Schmeckt ohne Zusatz wie verdünnter Joghurt. In Japan in vielen Mischungen sehr beliebt, Originalname klingt wie Calpiss, kommt in europäischen Sprachen nicht gut, daher Calpico. Im Hyaku Mizu mit gestoßenem Eis, Limetten, Minze und Passionsfrucht Schnitz zum alkoholfreien Cocktail gepimpt und mit 4,2€ vernünftig bepreist. Zum Essen ging ich dann auf Nummer sicher und orderte Sencha, der lose aufgebrüht in einer japanisch anmutenden, emaillierten Metallkanne nebst Becher kam. Sehr löblich, 2,8€ für die japanische Qualität nicht zu teuer. Als Vorspeise wählte ich die sehr reichhaltige seafood soup für ebenfalls völlig angemessene 6,5€. Die Fischbrühe war durch Ananas, Sternfrucht, Zitronengras und Datterino Tomaten fruchtig süß sauer, Dill sorgte für einen Kräuterbestandteil und reichlich Chiliöl nicht nur für Fettaugen, sondern auch eine Schärfe. Die Einlage beeindruckend: Seelachs, Kabeljau und Thun in vernünftigen Happen, Champignonviertel, dazu eine Garnele und sogar eine kleine Jakobs ? muschel, alles natürlich nicht überragend, aber in vernünftiger Qualität. Ein wirklich guter Aufschlag, den ich so nicht erwartet hätte. Wenn ich es Recht bedenke, ist der Preis für Zutaten und Zubereitung eigentlich ein Kracher. Von der Mittagskarte wäre zudem eine Variante ohne Scallop für einen Euro weniger zu erstehen gewesen. Zum Hauptgang wählte ich ein nicht zu kleines Ribeye Steak mit grünem Spargel und Kartoffel. Fleisch und Knolle vom japanischen Robatagrill, ganz spezielle Kohle, 1000 Grad, aber slow usw. Wer mag, lese die Hymne auf der guten Homepage. Entscheidend ist...aber das wisst Ihr ja. Das Fleisch kam schön gebräunt mit kräftigen Röstaromen. Ebenso die Kartoffel, letztere allerdings etwas zu weich für meinen Geschmack, die Struktur ging schon fast verloren. Aber allemal besser als ungar, ohne diesem kleinen stolzen Volk zu nahe treten zu wollen. Der Garpunkt des Steaks war medium well und perfekt getroffen. Schade nur, dass ich medium rare bestellt hatte. Auch hier hatte es offensichtlich ein Missverständnis mit dem Service gegeben, oder ich hatte mich versprochen. Zwar unwahrscheinlich, weil ich Kurzgebratenes vom Rind nie als medium well bestellen würde. Aber so oder so: Nachdem der akzentfreie ich vermute Inhaber am Tisch informiert worden war, bekam ich ohne jedes Aufhebens innerhalb von wenigen Minuten ein ebenso perfekt gegrilltes, überaus saftiges Stück auf den frischen Teller, nun auch wie gewünscht. Bravo, so geht Umgang mit Kundenbeschwerden! Auch die vegetarischen Begleiter konnten überzeugen und waren reichhaltig: grüner Spargel, lange grüne Bohnen, kleine Blumenkohlröschen und Karotten waren ebenfalls leicht angeröstet und fest im Biss, bei der Karotte hätte es etwas längere Hitze sein dürfen. Geschmackssache auf diesem Niveau. Grüner Pfeffer gab Schärfe, nur von der japanischen Buttersauce konnte ich nichts ausmachen. Vielleicht im Fleischtausch vergessen worden. Mit 18,5€ eines der billigsten Fleischgerichte auf der Karte und ohne jeden Zweifel preiswert. Der Bezahlvorgang mit Karte verzögerte sich leider aufgrund von tatsächlich zu beobachtenden technischen Schwierigkeiten. Da mein IC nicht warten wollte, musste ich dann auf mein kümmerliches Rest Bargeld zurück greifen, was leider zu Lasten des Trinkgelds ging. Fazit: Das Hyaku Mizu hat mich sehr positiv überrascht. Moderne asiatische Küche in ansprechendem Ambiente und auf einem hohen Qualitätslevel im Zentrum der Elbestadt. Unbedingte Empfehlung!"