Gaststatte Wappenschmiede

Talstr. 59, 67487 Sankt Martin, Rhineland-Palatinate, Germany, Kropsburg

🛍 Tee, Steak, Deutsch, Fleisch

4.4 💬 8 Bewertungen

Telefon: +4963238037061

Adresse: Talstr. 59, 67487 Sankt Martin, Rhineland-Palatinate, Germany, Kropsburg

Stadt: Kropsburg

Gerichte: 26

Bewertungen: 8

Webseite: http://wappenschmiede.net/

"Vor kurzem sind wir bei einem St. Martin Besuch auf das Restaurant Wappenschmiede gestoßen.Ein gemütliches Restaurant, liebevoll Dekoriert.Hier merkt man wohl den Einfluss der Dame des Hauses, der Chef selbst, ein quirliger etwas aufgedrehter Pfälzer kümmert sich anscheinend um die Küche ....Ich folgte der Empfehlung des Chefs und bestellte die Spezialität des Hauses, ein Schnitzel mit irgendeinem besonders feinen Mehl....Mein Bekannter folgte der Tagesempfehlung und bestellte Lachs.Das Schnitzel, ein echtes "Pfannenschnitzel" war dann auch wirklich hervorragend in einer sehr guten Fleischqualität und handwerklich gut gemacht !Vor allem, es war auch wirklich in der Pfanne gemacht und nicht wie leider viel zu oft in der Fritteuse ....Der Lachs war ebenfalls, nach Auskunft meines Bekannten, ganz hervorragend.Bekanntlich ist das Auge ja mit, auch das kam nicht zu kurz.Die Speisen waren appetitlich angerichtet.Kurz um !Ich kann es nur empfehlen und bei meinem nächsten Pfalzbesuch ist ein Wappenschmiede-Schnitzel Pflicht....Dann kann ich mich auch nochmal zu dem besonderen Mehl kundig machen ....Von mir !Daumen hoch und eine klare Empfehlung zu diesem etwas versteckten Lokal !Es rentiert sich zu suchen !"

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Gut bürgerlich, vernünftige Preise, gutes Steak, sehr freundliches Personal - schöner Biergarten - ruhig gelegen

Adresse

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Bewertungen

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Egal, welcher Kuchen dein Favorit ist - hier gerät jeder ins Schwärmen! Dieses Lokal ist gleichermaßen beliebt bei Campern und Wanderern.


Toni
Toni

Pfeifend steht der Chef selbst in der Küche, man merkt ihm an das er Spaß hat und den Job gerne macht. Klasse, riesige Portionen, wer da noch Hunger hat ??? Immer wieder gerne, Preis - Leistung super.


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Die Fleischqualität, nicht nur das Rumpsteak vom letzten Wochenende, ist immer ausgezeichnet. Die einzigartige Atmosphäre, die schöne Kulisse der Terrasse, der pulsierende Geist des Besitzers/Kochs und seines Teams machen jedes Mittag- oder Abendessen zu einem unvergesslichen Erlebnis.


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Auf der Suche nach einem gemütlichen Plätzchen in der Pfalz, um eine kühle Erfrischung und etwas Typisches zum Mittagessen zu genießen, stießen wir auf die Wappenschmiede. Es handelt sich um ein tolles Restaurant, das eine gemütliche Gaststube bietet (draußen war es uns zu warm), mit sehr netten Wirten und einer ausgezeichneten Auswahl an regionalen Gerichten.


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Die Lage des Restaurants ist sehr ruhig und abseits des Trubels. Die Anfahrt nach St. Martin war zwar etwas mühsam, aber bei schönem Wetter am Sonntag waren wir besonders erfreut über die angenehme Ruhe vor Ort. Das Lokal liegt abseits der Straße, sodass Kinder im Garten ungestört spielen können und man sich keine Sorgen um den Verkehr machen muss. Die von uns bestellten Gerichte waren alle von sehr guter Qualität. Ich hatte Flammkuchen und Winzersteak, beides sehr zu empfehlen. Die Preise sind fair und die Portionen nicht zu klein. Ich konnte die Kellnerin sogar dazu überreden, mir ein Bier an den Tisch im Garten zu bringen :-) Vielen Dank, ein echter Geheimtipp.


Sigrid
Sigrid

Wir waren drei Tage auf dem neben dem Restaurant liegenden Campingplatz. In dem zum Restaurant gehörenden Garten, in dem mit Zahlen versehene Tische und Stühle aufgestellt sind herrscht ein praktisches Selbstbedienungssystem. Man gibt im Restaurant die Bestellung auf, die Getränke nimmt man mit und das Essen wird an den Tisch gebracht. Wir haben drei Mal dort gegessen. Es gibt sehr große Portionen z.B. bei der Spätzlepfanne. Beim ersten Besuch aßen wir einen EM-Spieß, auf die Fußball-EM bezogen. Er war auf dem Holzkohlengrill gegrillt und hatte eine sehr gute Fleischqualität. Der Hit war aber wirklich das Schnitzel mit einer Panade aus Panko-Mehl. Dies besteht nur aus Brotkrumen und ergibt e...


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Vor kurzem sind wir bei einem St. Martin Besuch auf das Restaurant Wappenschmiede gestoßen.Ein gemütliches Restaurant, liebevoll Dekoriert.Hier merkt man wohl den Einfluss der Dame des Hauses, der Chef selbst, ein quirliger etwas aufgedrehter Pfälzer kümmert sich anscheinend um die Küche ....Ich folgte der Empfehlung des Chefs und bestellte die Spezialität des Hauses, ein Schnitzel mit irgendeinem besonders feinen Mehl....Mein Bekannter folgte der Tagesempfehlung und bestellte Lachs.Das Schnitzel, ein echtes "Pfannenschnitzel" war dann auch wirklich hervorragend in einer sehr guten Fleischqualität und handwerklich gut gemacht !Vor allem, es war auch wirklich in der Pfanne gemacht und nicht w...

Kategorien

  • Tee Entdecken Sie unsere Auswahl an beruhigenden Tees, die sowohl klassische als auch exotische Mischungen bieten. Perfekt aufgebrüht, um Ihre Sinne zu wecken, gönnen Sie sich unser Sortiment für einen Moment der Ruhe und des Geschmacks in jedem Schluck.
  • Steak Genießen Sie erstklassige Stücke von saftigen, zarten Steaks, die fachmännisch zur Perfektion gegrillt werden. Jeder Bissen bietet eine Geschmacksexplosion, serviert mit klassischen Beilagen und köstlichen Saucen, um Ihr kulinarisches Erlebnis zu bereichern.
  • Deutsch Genießen Sie die reichen Aromen der traditionellen deutschen Küche, mit herzhaften Fleischgerichten, würzigem Sauerkraut und üppigen Saucen. Freuen Sie sich auf authentische Gerichte, die den Geschmack Deutschlands auf Ihren Tisch bringen.
  • Fleisch Entdecken Sie unsere köstliche Fleischauswahl mit fachmännisch gegrillten Steaks, zartem Huhn und geschmackvollen Lammgerichten, die alle bis zur Perfektion gewürzt sind für ein unvergessliches Esserlebnis.

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Mythos

Mythos

Schwimmbadstraße 6, 67487 Maikammer, Germany

Fastfood • Europäisch • Griechisch • Mittelmeer


"Endlich mal wieder mit zwei netten Kollegen beim Griechen sitzen. Ein Ziel, dessen Umsetzung eine ganze Weile dauerte, da die Umstände der letzten Wochen und Monate so waren wie sie nun mal waren. Egal, der Präsident unseres dezimierten Wörther Schlemmerclubs – zwei Kollegen müssen derzeit aus gesundheitlichen Gründen passen – rief frisch geimpft zur ersten außerordentlichen Sitzung des Jahres. Diese sollte nach seiner Ansicht in Maikammer stattfinden.   Die hinlänglich bekannten Genusstempel wie die Dorfchronik, das Gasthaus Zum Winzer oder das Waldhaus Wilhelm ließen wir geflissentlich außen vor. Beim Kroaten im „Alt Maikammer“ waren wir erst letzten Sommer, weshalb wir das Restaurant Mythos ins kulinarische Visier nahmen. Von dessen legendärem Gyros hatte unser Cluboberhaupt schon mehr berichtet. Ein präsidialer Fleisch-Eid, den wir an einem warmen Montagabend Mitte Juni gerne mitschwören wollten.   Das seit 2014 von Sohn Stamatis geführte Familienlokal, das ganz sportlich zwischen Tennishalle und Freibad beheimatet ist, besitzt einen großangelegten Biergarten, der bei entsprechend warmer Witterung auf regen Zuspruch trifft. Außenansicht Kein Wunder, denn die Betreiber des Lokals haben diesen mit Sicht- und Lärmschutzbarrieren gut eingefriedet. Mediterrane Kräuter, Rosenbüsche und viel anderes grünes Blattwerk inklusive. Abends im Biergarten Gut, dass der Kollege einen Tisch vorab reserviert hatte, denn es war in der Schwimmbadstraße 6 zu Maikammer an diesem Abend mächtig was los.   Stamatis Temelis, der bereits als kleiner Junge im Herxheimer Lokal seiner Eltern das Bier zapfte, ist ein rundum sympathischer Mensch, der genau weiß, wie viel Humor seine Gäste vertragen. Seine kleinen, nett gemeinten Scherze bzgl. Alkoholverzicht und Vegetarismus nahm ihm keiner am Tisch krumm. Ganz im Gegenteil: er sorgte gleich für lockere Stimmung und etliche Lacher. Selbst um keinen Spruch verlegen, kamen wir mit der unbefangenen Art des Mythosbetreibers sehr gut zurecht.   Dass es etwas länger dauerte bis wir die Speisenkarten endlich in Händen halten durften, war dem nahezu komplett besetzten Außenbereich und dem gastronomischen Long-Covid-Phänomen namens „Personalmangel“ geschuldet. Aber wir waren ja nicht auf der Flucht und wurden später mit doppelten Ouzos generös entschädigt.   Die Speisenpalette des Mythos bietet vertraute griechische Fleischkost, wie man sie in deutschen Landen seit vielen Jahren kennen, schätzen und verdauen gelernt hat. Auch ein stattliches Angebot an fleischlosen, warmen Vorspeisen steht hier zur Verfügung. Doch der überwiegende Teil der hier gelisteten Gerichte enthält Fleischernes von Schwein, Lamm, Rind oder Pute. Da wird nach Lust und Laune aufgespießt Herkulesspieß , in den Backofen geschoben Lammhaxe , überbacken Gyros , vom Drehspieß gesäbelt nochmal Gyros und in erster Linie natürlich gegrillt, was das Zeug hält.   Einen halben Liter frisch gezapftes Bellheimer Lord-Pils erhält man hier für grundsolide 3,40 Euro. Von den griechischen Weinen lässt man ja erfahrungsgemäß besser die Finger. Vielleicht aber auch zu Unrecht. Dennoch müssen Wein- und Schorletrinker nicht auf ihren geliebten Rebsaft verzichten, denn sowohl die offen ausgeschenkten Tropfen vom Weingut Hollerith, als auch die mit Mineralwasser „gespritzten“ Erfrischungsgetränke „Don’t bash the Pälzer Rieslingschorle!“ sind zu erschwinglichen Preisen gelistet.   Ebenfalls erfreulich: der moderate Mineralwasserpreis. Für freundlich kalkulierte 3,90 Euro perlte das sprudelnde „Nobel-Nass“ der Marke „Bellaris“ aus der Dreiviertelliterflasche ins Glas unseres Fahrers, dem in Sachen Alkoholverzicht keiner was vormacht. Ich ließ es ganz entspannt mit einem Schoppen Radler angehen, Kollege Nr. 3 mochte es eher reinsortig und bestellte ein Lord-Pils der gleichen Füllmenge.   Die Wahl unserer Speisen war schnell erledigt. Die Überschrift nahm es ja bereits vorweg. Zusammen mit dem Fleischwebel der Reserve vom II. Carnivorengeschwader Schweinfurt ging es zum Außeneinsatz an den Thermaischen Golf, genauer gesagt an die mit dem wohlklingenden Namen „Saloniki“ versehene Grillplatte, die als „Empfehlung des Hauses“ in der Karte angepriesen war.   Für 38 Euro bot sie in jeweils zweifacher Menge: Puten- und Schweinesteaks, Lammkoteletts, Gyros, Schweinespieße sowie Bifteki. Zwei kleine Salate vorweg und zwei Beilagen nach Wahl gehörten zum nahezu Rundum-Pflanzlos-Paket noch dazu. Der Gyrosgeneral und Drehspießmajor gegenüber hatte sich für das kross gegrillte Schweinegehäckselte entschieden. Aber das war auch nicht anders zu erwarten. Auch er erhielt den obligatorischen Salat und eine Beilage nach Wahl dazu, was mit 13,20 Euro zu Buche schlug.   Der Salat überzeugte durch frische Zutaten. Gut, das Joghurt-Dressing schmeckte genauso wie es eigentlich bei jedem Standardgriechen schmeckt. „Verlässlich“ nennen es die einen, „langweilig“ die anderen. Naja, ab und an kann man sich das schon mal geben. Tut ja auch nicht wirklich weh. Den Krautsalat nahm mir mein Kollege ab. Die Köpfe wollten ja nicht umsonst gespalten worden sein. Beilagensalat vorweg Die fleischerne Vorhut machte der Gyrosteller meines Gegenübers. DER Gyros Oh ja, das sah nach ansprechender Ware aus, die man scheinbar genau zum rechten Zeitpunkt vom Spieß gesäbelt hatte. Seine dazu bestellten Pommes wurden ihm auf einem Extrateller gereicht. Sie waren von ansprechender Sortierung und knuspriger Textur. Breite Kartoffelstäbe frittiert Stamatis Temelis und seine Servicejungs mussten zuerst ein wenig Platz schaffen, um die zischende Grilllandschaft in unsere Mitte bugsieren zu können. Salonikinachbau im Maßstab Eins zu Fleisch Statistenrollen nahmen der Alibi-Blumenkohl, ein paar Schnitze Honigmelone sowie Grobgehacktes von der Zwiebel ein. Mit „Griechandaise“, der auf solch einer Platte nahezu unverzichtbaren Käsesauce meist von Lukull… wurde nicht gespart. Warum auch? Einmal Saloniki, hin und zurück! Das Fleisch war durch die Bank weg auf den Punkt gegrillt. Selbst die kurzgegrillten Teile vom Schwein gerieten nicht zu trocken. Die Bifteki waren mir geschmacklich etwas zu intensiv Salz, Oregano… , dafür beeindruckte der Spieß mit mürber Saftigkeit. Bif-Bif-Bifteki! Und der Gyros war sowieso über sämtliche „Drehschwindel“ erhaben. Den bekommt man kaum besser hin, so die einhellige Meinung am Tisch. Saftig, kross, mit adäquater Würze und dabei nicht zu fettig. Den hatte der Mythos-Mann so richtig gut abgeliefert, Kompliment. Fleischlandschaft Auch ohne ein Beweisfoto von der geputzten Platte hier vorzeigen zu können, müsst ihr mir bitte glauben, dass wir uns die Saloniki-Platte bis auf den letzten Gyrosfetzen einverleibten. Großes GG-Ehrenwort „ich wiederhole, mein Ehrenwort…“ sozusagen. Kroketten und Bratkartoffelchips mit Schafskäsehaube inklusive. Geht nicht? Gibt’s doch! Aber die beiden doppelten Ouzo zum Dessert waren diesmal Pflicht und Nachsorge zugleich. Pflicht-Digestif Genau wie der zusätzliche Schoppen Bier, der die Zugkraft in der Speiseröhre während der Nahrungsaufnahme noch zu fördern vermochte. Klar kann man so etwas nicht jede Woche wegspachteln. Es würde mich auch gar nicht reizen. Aber hin und wieder sollte man der Absicht, eine griechische Fleischplatte zu vernichten, auch mal nachgeben. In so kollegial freundschaftlicher Runde geht das nämlich ganz gut."