Gut Landscheid - Speisekarte

Haus Landscheid 1, 2, 51399 Burscheid, Germany, Monheim am Rhein

🛍 Wein, Fisch, Suppe, Deutsch

4.2 💬 2216 Bewertungen
Gut Landscheid

Telefon: +49217439890,+492174398950

Adresse: Haus Landscheid 1, 2, 51399 Burscheid, Germany, Monheim am Rhein

Stadt: Monheim am Rhein

Menü Gerichte: 14

Bewertungen: 2216

Webseite: http://gut-landscheid.de

"Das Hotel Gut Landscheid mit Restaurant befindet sich in Burscheid. Es liegt etwas abseits von der Stadt im Grünen (aber nahe an der B 51 und der Autobahn A1 . In den ersten Jahren des Bestehens kochte hier Florian Becker, der nun im „Vita Moderna“ in Leichlingen am Herd steht. Sein Nachfolger ist ein ehemaliger Sternekoch: Eiko Scharfenberger.   Seine Stationen lesen sich großartig:   Geboren im Jahre 1978 1996 1999 Konditorlehre 1999 2001 Kochausbildung/ Jahrgangsbester 2001 2002 Pâtissier Fährhaus Munkmarsch, Sylt 2002 2003 Pâtissier Restaurant Vendôme, Bergisch Gladbach 2003 2004 Entremetier und Poissonnier Restaurant Dieter Müller, Bergisch Gladbach 2005 2006 Sous Chef Restaurant Zur Post, Odenthal 2006 2010 selbständig, Chefkoch „Restaurant Sonne“, Overath 2008 2010 ein Michelin Stern (bis zur Aufgabe des eigenen Lokals Weitere Stationen: Bitzerhof, Köln; WINELIVE, Büderich Ab 2015 Gut Landscheid   Das machte uns natürlich neugierig.   Die Reservierung geschah per Telefon und klappte perfekt. Das Weihnachtsmenü wurde mir vorab per Mail zugesendet (darauf beziehe ich mich auch im Weitern .   Ambiente 4   Die Räume sind geschmackvoll eingerichtet. Die Tische stehen mit genügend Abstand zu anderen Gästen – aber nicht unbedingt optimal für den Service, um alle Gäste am Platz günstig zu versorgen. Unser Tisch war in klassischem Weiß eingedeckt und mit einem Weihnachtstern und einer roten Kerze dekoriert. Die festlich weihnachtliche Musik kam nicht aus einer Anlage und in die Räume per Lautsprecher übertragen, sondern ein Musiker spielte original am Flügel in der Nähe des Thekenbereichs über den Abend verteilt dezente Weisen.   Sauberkeit  4   Alles wirkt gut gepflegt.   Sanitär 4   Die Toiletten befinden sich im Keller und sind mit einem Aufzug oder über Treppen zu erreichen. Auch hier ist alles sauber und ordentlich.   Service – 2,5 bis 4   Der Service hat für uns kein stimmiges Konzept: Soll es stilvoll oder lässig zugehen? Ich weiß es nicht einzuschätzen. –   Überwiegend war ein Kellner im Einsatz. Er wurde bei Bedarf von einer Dame und einem jungen Mann unterstützt. Ein älterer Herr (in bestem Alter – vermutlich der Restaurantleiter – blicke manchmal in den Raum – ohne aktiv einzugreifen.   Die Kräfte sind freundlich und zuvorkommend. Wünsche werden zur Kenntnis genommen und auch umgesetzt. Die Garderobe wurde in Empfang genommen und versorgt. –   Aber das Wasser wird zum Beispiel auf dem Tisch nur abgestellt (zugeschraubt , doch nicht eingeschenkt. – Manchmal wissen die Kellner nicht, wer was geordert hat und „fuchteln“ dann mit den Tellern umher. – Die Speisen wurden nicht komplett angesagt – speziell auch nicht wenn es kleine Änderungen gab; gerade bei „Sonderwünschen“ vom  Gast oder abweichende Zutaten aus der Küche. – Eine Weinbegleitung war ohne weiteres glasweise möglich. Der Wein wurde aber eher nicht vor dem Gericht, sondern kurz nach dem neuen Teller präsentiert. Dabei wurden die Getränke auch gerne und fachlich erklärt. Es wurde auch immer aus der Originalflasche am Tisch ausgeschenkt und ein Probeschluck angeboten. Dabei kann das Essen leider auch schnell abkühlen. – Überhaupt soll man wohl mehr selber nachfragen, dann werden Erklärungen auch gerne und souverän erteilt und Wünsche erfüllt. Ebenso  wurde sich nach jedem Gang ernsthaft erkundigt, wie es gemundet hat und je nach Rückmeldung auch angemessen reagiert. –   Doch gab es  keine verlässliche Linie.   Die verkosteten Speisen  2,5 bis 4,5   WEIHNACHTSMENÜ 2015 (24. Dezember – 27. Dezember   3 Gänge Vorspeise, Hauptgang, Dessert 49 € 4 Gänge Vorspeise, Suppe, Hauptgang, Dessert 59 € 5 Gänge Vorspeise, Suppe, Zwischengang, Hauptgang, Dessert 69 €   Wir wählten das komplette Menü – einmal Fisch und zweimal Fleisch.   Auffällig waren für uns die sehr detaillierten und klein­schrit­tigen Aufzählungen der Zutaten und Küchentechniken in der Speisekarte. Ich habe mir die Mühe gemacht die Fachbegriffe alle nachzuschlagen und habe die Erläuterungen eingefügt (damit möchte ich keinem Leser unterstellen, die Begriffe nicht zukennen, sondern es soll das Lesen erleichtern . Der Service entfernte jedoch (wohl aus Platzgründen die Karte mit der Übersicht. Die Gänge wurden dann aber meist nicht näher angesagt. Das geschah auf Nachfrage (doch wir wollten nicht immer darauf bestehen – wir hatten ja den Text als Mail erhalten .   Vorab gab es Brot und einen kleinen Gruß aus der Küche.   Im Korb lagen zwei Sorten bereit. Olivenöl und zwei Salzkreationen (Hibiskus und Curry standen auf dem Tisch und dienten zur Aromatisierung. Dafür stand ein Brotteller zur Herrichtung bereit. – Brot wurde nachgereicht, wenn der Korb leer war.   In einem Glasgefäß wurde eine dreischichtige Kreation gereicht. Angesagt wurde eine  „Wildmousse mit Likörkirschen“. Die Gesamtaromatik ging in eine Süße Richtung. Die untere Lage erinnerte mich im Geschmack an Leber. In der Mitte war es sahnig und oben waren die Kirschen deutlich zu schmecken. – Das Gericht konnte ich nicht mit „Wild“ in Verbindung bringen, damit wurden Gaumen und Gehirn zum „Nachdenken“ animiert.   Vorspeise   Tatar von der Fjordforelle, lauwarmes Rote Bete Confit (Confit ist in Fett/Öl langsam gegart und so haltbar gemacht , Spinat Estragonmousseline (Mousseline ist eine Schaumsauce auf Grundlage einer Sauce hollandaise Kräutersalat   Die Forelle war gut gewürzt und zu einem sehr fein geschnitten Tatar verarbeitet – im Mund fast so leicht wie ein Mousse. Die kleinen Betewürfelchen waren weich gegart und hatten durch die Würzung kaum noch die herben Aromen eines Wurzelgemüses, sondern schmeckten in eine süßliche Richtung. Die Mousseline wies feine Aromen der verwendeten Kräuter und Gemüse auf und rundete den Genuss der diversen Kräuterblättchen gut ab. Das Gericht hat uns sehr zugesagt.   Suppe   Pastinakencremesüppchen mit Gänsekleinravioli   Die Suppe war wirklich cremig; der Koch hatte nicht mit sahnehaltigen Zutaten gespart. Der Pastinakengeschmack war noch zu spüren, aber die Aromatik zeigte wieder eine liebliche Prägung. Wenn man lieber die ursprüngliche Richtung des Gemüses bevorzugt, ergibt das ein Problem. Wer satte Cremigkeit bevorzugt, hatte hier ein prächtiges Beispiel. Von der „Brühe“ umgeben war ein größerer Raviolo. Der Teig war nicht besonders dünn ausgefallen und entzog sich daher gerne der Aufteilung in Stückchen durch einen Löffel und „flutschte“ etwas durch den Teller. Die Füllung war schmackhaft, aber einen ausgesprochenen Gänsegeschmack konnte ich nicht feststellen. Mir hat die Suppe zugesagt.   Zwischengang   Geschmorter Schweinebauch sautierte Jakobsmuschel (Sautieren ist eine Kurzbrattechnik bei einer hoher Temperatur und meist klein geschnittenem Gargut , Blumenkohlcreme, dicke Bohnengremolata (Gremolata nennt man eine Kräuter Würzmischung aus der lombardischen Küche. Die klassische Form besteht aus glattblättriger Petersilie, Zitronenschale (Zesten und meist auch Knoblauch, die zusammen gehackt, aber erst gegen Ende der Garzeit auf die warmen Gerichte zugegeben werden , leichte Zimtveloute (Veloute ist eine Samtsauce   Auf diesen Gang war ich schon im Vorfeld gespannt. Weil sich hier ein Surf ’n’ Turf Gedanke andeutete. Das Schweinefleisch war ausgezeichnet geschmort und absolut zart. Leider mundete mir die Zubereitung der Muschel gar nicht. Sie zeigte gerade für mich keine Röstaromen, die eigentlich bei hoher und kurzer Temperatur entstehen kann, sondern war eher cremig und durchgegart. Die Jakobsmuscheln waren auch in meinen Augen besonders klein, was mich schließen lässt, dass sie eher länger bei tiefer Temperatur warm gehalten wurden und daher eher weichlich waren. Auf der Muschel befand sich noch winzige Speckwürfelchen. Das Blumenkohlpüree wiederum hat mich total überzeugt, ebenso die Bohnen. Wir nehmen an, dass bei uns die Zimtsauce nicht auf dem Teller war, weil wir uns vorher über den Geschmack erkundigt und bekundet haben, dass wir dieses Gewürz nur sehr dezent mögen. Der Schweinebauch war ein positives Erlebnis, das ich vorher skeptisch eingeschätzt hatte. Die Jakobmuscheln waren hingegen für uns eine leichte Enttäuschung.   Hauptgang   Rinderrücken am Stück gebraten, karamellisierte Perlzwiebeln, Kartoffelplätzchen, Selleriepüree, sautierte Waldpilze (Sautieren ist eine Kurzbrattechnik mit hoher  Temperatur und klein geschnittenem Gargut Gewürzbalsamicojus (Jus ist die Bezeichnung für konzentrierten, entfetteten Fleischfond oder Bratensaft, der erkaltet geliert wird und oft zu Saucen weiter verarbeitet oder erkaltet als festes Gelee zu Würfelchen geschnitten wird.   Das Rind war saftig und butterzart. Die angewandte Gartechnik hat uns sehr überzeugt. Mit drei Streifen auf dem Teller wurde auch – Gott sei Dank – nicht an Fleisch gespart. Die Sauce passte gut dazu und war auch – genau wie wir es mögen bzw. bei einer „Überschwemmung“ auf den Tod hassen – dezent unter dem Braten platziert.   Ebenso waren auch alle anderen Komponenten des Tellers schmackhaft zubereitet und abwechslungsreich gestaltet. Pilze haben wir aber nicht entdeckt, aber dafür gab es breite grüne Bohnen zu kleinen Rauten bzw. Parallelogrammen geschnitten. Diese Bohnen waren nun das erste und einzige Beispiel in dem kompletten Menü von Gemüse al dente. Die Stückchen „quietschten“ noch beim Verzehr und hätten so nach unserer Vorstellung noch einige Sekunden länger in der Pfanne bleiben dürfen.   Seezungenfilets, Fenchelcreme, Orangenfenchel, Safrankartoffeln Champagnerbutter   Leider war dieser Teller farblich sehr eindimensional: alles war weiß bis cremefarbig fürs Auge. Ich war sofort froh, den Fleischgang gewählt zu haben. Probiert habe ich aber von allen Zutaten etwas (natürlich im Tausch von meinem Gericht . Der Fisch war offensichtlich nicht gebraten, sondern eher konfiert oder gedünstet. Mit Salz hatte die Küche nicht gespart – versalzen wäre aber übertrieben. So nennt man es, mutig gewürzt. Ich selber habe Seezunge lieber auf der Haut scharf angebraten und dann sanft geschmort. Aber auch so war der Fisch aromatisch. Jedoch war die Fenchelcreme sehr dominant dazu. Das Fenchelgemüse wurde durch die Orangenaromen in eine interessante neue Richtung gebracht. Auch die weiteren Zutaten waren schmackhaft.   Dessert   Bratapfelmousseschnitte (Mousse nennt man Speisen von schaumiger und  crèmeartiger Konsistenz , Rotweineis, Lebkuchensponge (Sponagen sind Biskuitkuchen, die wie ein Schwamm in der Konsistenz sind Calvadosapfel   Bratapfel als Mousse hat mir gefallen. Den ganzen Apfel meist mit Marzipan gefüllt mag ich nämlich gar nicht besonders gerne. Als Schnitte war es mir gerade recht. Das Eis war cremig und locker. Die kleinen Apfelwürfelchen ergänzten gut das Gericht. Daneben befanden sich die kleinen „Schwämmchen“. Im Nachhinein hätte ich hier als Werkzeug neben dem Löffelchen noch eine Gabel gehabt, um gerade die kleinen Stücke leicht aufzunehmen. So musste ich mit dem Löffel die Teile über den Teller „jagen und einfangen“ – aber das war auch nicht schlimm.     Getränke  4   Wasser (Haaner Quelle 0,75l – 7,00 € Haussekt – 5,50 € Campari Soda – 6,50 €   Begleitende Weine glasweise (0,1l je 5,00 bis 6,50 €   Muscadet Sèvre et Maine sur lie (Loire José Pariente Sauvignon Blanc 2013 (Rueda Bouvet, Cremant de Loire Rosé (70% Chardonnay, 20% Chenin Blanc, 10% Pinot Noir Setzer Zweigelt (Weinviertel Gunderloch Messidor Beerenauslese 2012 (Cuvée aus Müller Thurgau, Gewürztraminer und Riesling – Rheinhessen   Mir schmeckten die Weine zu den jeweiligen Gerichten recht gut. Ihre Temperaturen waren jeweils gut gewählt. Der Kellner schenkte jeweils großzügig ein.     Preis Leistungs Verhältnis 3,5   Die Kalkulation scheint wie in einem Sternerestaurant gewählt, hält dann aber nicht durchgängig diesem Anspruch stand.   Fazit   3 – wenn es sich ergibt   (1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“   Datum des Besuchs:  26.12.2015 – 3 Personen – abends      "

Ganze Speisekarte - 14 Optionen

Alle Preise sind Schätzungen auf Menü.

Nachspeise

Vegetarisch

Vorspeisen

Indisch

Suppen

Suppen Und Salate

In Der Spargelzeit

Begleitet Wird Unser Steak-Abend Durch Den Grillmeister Jörg Hoffmann.

Preise

Wählen Sie An Diesem Abend Aus Steakvariationen Mit Unterschiedlichen Cuts Und Zubereitungsarten.

User User

wie immer: einfach empfohlen!

Adresse

Karte anzeigen

Bewertungen

User
User

Sehr, lecker und gute Bedienung bei schöner Atmosphäre


User
User

Sehr schöne Lage und eine außergewöhnliche Architektur.


User
User

tolle Lage mitten in der Natur. sehr guter Service und leckeres Essen. Speisekarte ansehen


User
User

Sehr schön versteckt im Grünen. Köstliches Essen und sehr freundlich. Auch vegan.


User
User

Das nette und freundliche Personal, das fantastische Essen und das luxuriöse Ambiente.


User
User

sehr süßes Restaurant, tolle Lage und super leckeres Essen. aus einem sehr aufmerksamen Service! Sie fühlen sich sehr wohl. Speisekarte ansehen


User
User

Sehr süßes Restaurant, tolle Lage und super leckeres Essen. Darüber hinaus ein sehr aufmerksamer Service! Sie fühlen sich sehr wohl.


User
User

Das Restaurant befindet sich an einem sehr schönen Ort und hat ein wunderschönes Ambiente. Der Service ist gut und das Menü entspricht den Erwartungen eines kleinen Hotels und Restaurants, das Gäste mit unterschiedlichem Geschmack bedient. Das Essen ist von guter Qualität und Menge, aber nicht so gut oder interessant, um besonders unvergesslich zu sein.


User
User

Das Hotel Gut Landscheid mit Restaurant befindet sich in Burscheid. Es liegt etwas abseits von der Stadt im Grünen (aber nahe an der B 51 und der Autobahn A1 . In den ersten Jahren des Bestehens kochte hier Florian Becker, der nun im „Vita Moderna“ in Leichlingen am Herd steht. Sein Nachfolger ist ein ehemaliger Sternekoch: Eiko Scharfenberger.   Seine Stationen lesen sich großartig:   Geboren im Jahre 1978 1996 1999 Konditorlehre 1999 2001 Kochausbildung/ Jahrgangsbester 2001 2002 Pâtissier Fährhaus Munkmarsch, Sylt 2002 2003 Pâtissier Restaurant Vendôme, Bergisch Gladbach 2003 2004 Entremetier und Poissonnier Restaurant Dieter Müller, Bergisch Gladbach 2005 2006 Sous Chef Restaurant Zur Po... Speisekarte ansehen

Kategorien

  • Wein Eine kuratierte Auswahl an erlesenen Weinen aus aller Welt, mit reichhaltigen Rotweinen, knackigen Weißweinen und eleganten Rosés, die perfekt zu Ihrem Essen passen. Genießen Sie das einzigartige Aroma, den Geschmack und die Komplexität jeder Flasche.
  • Fisch Freuen Sie sich auf unsere exquisiten Fischgerichte, die aus dem frischesten Fang des Tages zubereitet werden. Von gegrillten Favoriten bis zu herzhaften Eintöpfen feiert unser Menü den Reichtum des Ozeans mit Aromen, die jeden Gaumen erfreuen. Speisekarte ansehen
  • Suppe Warme und tröstliche Suppen, um Ihre Seele zu nähren. Wählen Sie aus einer Vielzahl von geschmackvollen Brühen und herzhaften Zutaten, perfekt für eine einfache Vorspeise oder eine sättigende Mahlzeit an einem kühlen Tag.
  • Deutsch Genießen Sie die reichen Aromen der traditionellen deutschen Küche, mit herzhaften Fleischgerichten, würzigem Sauerkraut und üppigen Saucen. Freuen Sie sich auf authentische Gerichte, die den Geschmack Deutschlands auf Ihren Tisch bringen.

Ausstattung

  • W-lan
  • Aufzug
  • Speisekarte
  • Parkplatz
  • Menü
  • Fernsehen

Ähnliche Restaurants

Royal Punjab Langenfeld

Royal Punjab Langenfeld

Marktpl. 3-5, Langenfeld, Germany, 40764

Speisekarte • Kebab • Sushi • Cafés • Indisch


"GastroGuide Getötter im Voraus (für Kritik, wie immer nur ein wenig nach unten scrollen.... Der Montag der letzten Woche sollte wie jeder Wochenstart in den letzten Monaten beginnen: Bevor der agile Heimarbeiter Herr Shaneymac seinen Laptop anfing und unter anderem mit der gut dosierten Peitsche und Peitsche mehr oder weniger bereitwillige Programmierer, gab es eine Morgenroutine mit einem aufgepassten Teil von Pseudo-Yoga – Lieblingsübung: “Der restliche Bär” – an, gefolgt von einer schönen Tasse. Die Person veranlasste dann auch die Planung der Arbeitswoche zu beginnen, unter anderem gut motiviert durch meine leicht überfüllte Zielvereinbarung für das vergangene Geschäftsjahr und seine günstige finanzielle Wirkung, Ich sandte Einladungen und vereinbarte verschiedene Themen in Microsoft-Teams. Etwa die Hälfte elf, der Moment kam, als ich mich für den begehrten “Workers Fail of the Month” Award entschieden habe, weil ich einen kleinen, aber nicht unauffälligen Eintrag in meinem Outlook-Kalender bemerkte, einen ganztägigen Termin – das bringt Outlook in die Tagesansicht, Sie möchten es übersehen – mit dem spannenden Titel “Vacation Peter”. Ich habe tatsächlich eine, zwei Sekunden betrachtet, die die neue Namensküvette in unserem Team ist – die Ferien der engsten Kollegen sind in allen Kalendern – bevor ich plötzlich ankam, dass ich für mich selbst bestimmt war. In der Heimwerker-Arbeitswelt, die jetzt mit einer großen Routine fertiggestellt ist, hatte ich diesen Urlaubstag einfach vollständig zwischen Jahresferien und Weihnachten strategisch verschoben, absolute Weltpremiere für mich in mehr als 20 Jahren Arbeit. Nun, während ich noch etwas ungläubig war, ob meine Dummheit am Nachmittag einen Termin hatte und meine automatische Urlaubsreaktion in Outlook einrichtete, dachte ich darüber, wie man die ungehobene Freizeit in der bewährten Mischung aus Kontemplation und Hedonismus leben kann. Das Mittel der Wahl wurde erneut als „Gegehen zu essen“ bezeichnet, was aber an einem Montagnachmittag in meiner Landeslinie leichter klingt als es getan wird, alles, was ich seine Türen geöffnet habe, wenn überhaupt erst am Abend, aber am meisten erst am Dienstag. Aber nach einem leicht zurückgetretenen Viertel einer Stunde Rum auf der Seite eines bekannten globalen “GG-Konkurrenten” sollte die Rettung offensichtlich sein: der Royal Punjab, mein indischer Favorit aus Köln und Leverkusen hatte vor einiger Zeit eine neue Einzahlung in Langenfeld eröffnet und die Meinungen und Fotos auf dem Netz versprach ich die gleiche glückliche Ebene wie der andere Ort, an den ich mich schon erinnert hatte. Lange Zeit waren wir nicht mehr da, und auch Madame, die diese Küche mochte, freute sich über meinen Vorschlag und so machten wir uns auf den Weg vor die freundliche Nachbarstadt, die dank der verbesserten Lage in Landwehr rund um die Autobahnverbindung A3 auch nicht mehr einen Autoangstraum darstellte, das dauerhafte Auftauen der Vergangenheit war eine Interpretation. Das Restaurant wurde bald nach einem kurzen Spaziergang erreicht und bereits die Gerüchte, die von der offenen Eingangstür aufwachen, brachten einen in die sehr unerschöpfliche Vielfalt der kulinarischen Welt des indischen Subkontinents bereits dort, wir wussten, dass es wirklich keine schlechte Idee war, heute ein Gast hier überfällig zu sein... Überprüfung Der neue Verleger der Royal Punjabs, der in Köln und später in Opladen Weiland so erfolgreich gestartet wurde, hat bereits vor einiger Zeit in Langenfeld direkt im Stadtzentrum am Markplatz eröffnet. Parkplätze können hier entspannt genannt werden, in unmittelbarer Nähe gibt es mehrere Parkplätze, wo ich mich heute wegen des ziemlich guten Wetters für den Parkplatz der Sparkasse entschieden habe, so dass ein paar willkommene Minuten zu Fuß benötigt wurden, bevor wir am Ziel unseres Gelübdes ankamen. Von außen macht das Restaurant einen latenten düsteren Eindruck, der bei der Verglasung sein könnte, im Inneren kann es keine Rede von einer dunklen Höhle geben, aber auch eine Berührung von nackt mit einem Dash Folklore kann hier gehalten werden. Aber auch wenn eine für uns durch die Gewürzduften in der Luft geeignete Hintergrundmusik, das Bollywood und der entsprechende Phänotyp des jungen Mannes, der uns nach dem Eintritt in etwas blutiges begrüßt, bereits ein guter Teil des „Indischen Immersions“ angeboten wird: ein wenig mehr Indien im Ambiente sollte noch sein, ohne natürlich in hysterischer Decowahn à la „goldener Drache im Foyer“ fallen wie in den 80 Jahren. Es gibt jedoch eine gewisse Parallele zu den bereits seit Jahren, nämlich dass die ähnlich epischen Karten, die wir bald übergeben werden, mit einem Mittagessen Angebot ergänzt werden, das im Preis und Teil der Gästewünsche zu dieser Zeit ausgerichtet ist. Ansonsten, beim Scrollen durch die vollständig laminierten A5 “Bücher” erkannte ich schnell, dass man genau das gleiche wie in den anderen Häusern bietet. Dies sollte es einfacher machen, herauszufinden, wie sich Fisch und Fleisch auf Vorspeise und Hauptnahrung aufteilen: wir bestellten und wie üblich wurde der gewünschte Schärfegrad für die Curry-Gerichte vom Service gefragt, es gibt fünf Stufen von mild bis stark. Ein Mango Lassi (3,90€ in einem schönen Kupferbecher, gut gekühlt, aber etwas dünner in der Konsistenz als ich es von Leverkusen verwendet, was darauf zurückzuführen sein könnte, dass es hier unter ständigem Rühren in einer entsprechenden Maschine gehalten wird, die ich von der anderen Branche nicht kenne – geschmackvoll noch sehr schön. Mango Lassi Ich finde ein herbes Bier sehr geeignet für diese Gerichte und mit Kingfisher und Cobra gibt es hier zwei indische Gerstensäfte zu bieten, aber da ich unübertroffenen Alkohol zu Mittag trinken und trotzdem fahren musste, war ich nichts anderes als unzufrieden mit meinem bald schlagenden Kupferbecher mit einem Hammerschlag-Look – vielleicht ist er auch ein neu inkarnierter Golfball. Madame erhielt eine Bionade, die 0,33l Flasche zu Messe 2,90 €. Da es fast 2 pm sein sollte, wurde der Ort kaum besucht, neben uns noch ein Gentleman in der Mitte von fünfzig und eine sehr interessierte Dame ähnlich Alters der Art "Oberstudierätin mit Hippie Past", die ständig barmherzig dem pitiful, eher latent inkonsistenten Kellner mit exalted vorbelichteten Fragen zum Essen war: (von unten kommt sie zu ihren Gläsern) – „Ist es eigentlich grüner Salat in Indien?“ usw. Ich hätte gern, dass Gernot Hassknecht auftauchte und ihre übliche charmante Rede und Antwort hatte.... Da ein paar sich im Außenbereich für die Abholung durch Telefon vorbestellte Gerichte und wurde von der angeblich sparsam besetzten Küche zu dieser Zeit bevorzugt, die Servierung unserer Vorspeisen sollte fast eine halbe Stunde dauern, die ich fühlte wie zu lange, vor allem, da wir nichts wirklich aufwendig bestellt hatte: Vorspeisen Onion Bhaji – 5,50€ Tandoori Seekh€ Kebab Onion Bhaji Onion Bhaji Onion Bha In der hier bemerkbaren Textur ist die Kombination aus knusprig gebackenem Teig und weichen, unherzig saftigen Zwiebeln mit einem ausgeprägten Herzgeschmack. Dafür entschied ich mich für Imli Ki, einen Tamarind Chutney, der mit seiner leicht Kräutersüße den Zwiebeln perfekt entsprach. Ich glaube, Sie kochen hier mit Jaggery, der unverarbeitete Zucker hat einen ganz typischen Geschmack von meinem eigenen, wie ein indischer Koch sagte mir auf einer Indien-Reise Anfang 2017, als es ein ähnliches Bad war. Mintsauce (links und chilisauce) (oben Imli Ki (rechts und rechts) Der zweite Tauchgang war eine Chili-Sauce, die ihren Namen verdiente und die ich, wie die anderen, bereits von Opladen kannte. In Bezug auf die Schärfe erfüllte sie ihren Zweck, nur ein wenig tiefer würde ich sie noch wünschen. Die sehr dünne Minzsauce ist eigentlich eine der Kebabs, aber ihre Frische machte Madame nicht nur hervorragend unter den köstlichen Zwiebeln. Die Seekh Kebabs sollte eine gegenwärtige Kohle gegrillte Noten bringen und auch mit dem mahlenden Lammfleisch Kebabs am Spieß war ein ausgeprägtes Thema. Tandoori Seech Kebab Die Nase sollte nicht den Gaumen um sie herum geführt haben, ein kleines Feuerwerk von Knoblauch, Ingwer, Koriander, Minze, Chili und Zwiebeln, aufgrund des Saftes, konnte ich mir gut vorstellen, dass man mit geschmolzener Butter in der Masse arbeitete. In Leverkusen wurden diese immer geschärft, so dass meine ständige Begleitung nach der ersten Bewährung zu dieser Zeit etwa einen halben Tag, das hätte sie alle Nahrung geschlagen, heute war alles gut für sie und von der anderen Seite des Tisches war auch große Zufriedenheit zu hören, nachdem sie einen Biss gekostet hatte. Aufgrund des riesigen Onion Bhaji-Anteils baten wir, den Rest zu packen, da es mehr als die Hälfte auf dem Teller gab. Dies wurde von unserem ansonsten eher unauffälligen Kellner getan, der sonst mit seinem Telefon an der Bar mit Vorliebe arbeitete, sehr glücklich und am Abend erkannten wir, dass selbst die Tauchgänge einzeln verpackt und frisch gefüllt, sehr schön. Nach dieser idealen Wartezeit ging es mit den wichtigsten Speisen, eine Teelicht-gefeuerte kleine Schüssel von wärmer auf dem Tisch gefunden und geküsst von ihrer nahen Ankunft... Hauptgerichte Chicken Curry (Tageskarte – 8,90€ Fish Goan Curry – 14,90€ Madame hatte sich für ein Angebot der Mittagskarte mit Butter Naan entschieden, ich wählte eine meiner Lieblings Currys mit Basmati Reis, wieder hängen eine betörende Duftglocke über dem Tisch. Bevor ich mich meinem Gericht widmete, mochte ich es, die Hühnerkurrie auszuprobieren, deren Soße die Karte nur allgemein beschreibt. Chicken Curry (Meeing Card) Und das hatte nichts mit der Tatsache zu tun, dass Sie sich in diesem Land in der Regel vorstellen, wenn Sie lesen “Curry Sauce”. Eine ganze Sinfonie verschiedener Eindrücke ist verfügbar: Lorbeer, Nelken, Ingwer, Knoblauch, Zwiebel, Tomaten, Koriander, Masalapaste und ein Hauch Zimt, den ich gehört habe. Das Fleisch war nicht trocken gefallen, wie es schien, von den Keulen zu stammen, imho für solche Gerichte viel harmonischer als Brustfleisch, sehr zufrieden mit ihrer Butter Nan hanting meine Begleitung zur Arbeit. Butter Naan Der Naan mag mehr als in Leverkusen sein, aber das sind unbedeutende Nuancen, vor allem seit meinem letzten Besuch drei Jahre. Meine Curry Kreation aus dem Lieblingsziel der Hippie war sicherlich vier oder fünf Mal in der Vergangenheit, es schmeckt einfach zu gut. Fische Curry Ich möchte nicht nochmals die gleichen Gewürze erwähnen, die die Basis für das Curry bilden und zusammen mit Kokosmilch und Mango zu einem sehr ausgewogenen Geschmack führen. Außerdem hätte ein herzförmiger, aromatischer Fisch, deren angenehmer Biss perfekt zu einem Curry-Gericht passte, ich war sehr zufrieden. Die begleitende Basmatiry wurde typischerweise mit Nelken, Laureln und Sternanis aromatisiert und war, wie erwartet, das ideale typische Land – zumindest nach dem Klischee, Indien ist so riesig, dass der Begriff sich selbst verbietet – Ergänzung. Beide Portionen können wieder "generös" genannt werden, nach etwa einem Drittel sahen wir uns beide an und entschieden, dass es eine sehr gute Idee war, den Rest gegen unsere anderen Gewohnheiten zu packen und ein äußerst bequemes Abendessen zusammen mit den Zwiebeln zu haben. Auch dieser Wunsch wurde von dem wirklich sehr netten Kellner nur zu viel erfüllt, nachdem ich es mit Gesten gemacht habe, die das nautische Flaggen-Alphabet erinnern, um die Ansicht von seinem Smartphone zu erhöhen. Übrigens: Das Abendessen am Abend sollte toll sein, die Zwiebeln wurden wieder schön im Ofen gewaschen und die Currys schmeckten fast besser als am Mittag, plus eine schöne kalte Chardonnay Weißburgunder, großartig. Ich konnte, wie es heute fast überall üblich ist, am Tisch per Handy bezahlen, die Adoption war freundlich, obwohl manchmal etwas blutig, vielleicht auch eine Mentalität Frage im Sinne der gelebten Höflichkeit, die Operettenauftritt von den Griechen, wo man als Fremder kommt und nach drei Minuten das Gefühl hat, vor Jahrzehnten verloren zu werden, geliebte Bekannte, Sie brauchen nicht jeden Tag, oder fast nie. Es war bemerkbar, dass es kein Pan Mukhwas für Erfrischung nach der Mahlzeit gab, eine Getreidemischung aus Fenchel, Anis und Sesam, die sparsam gebacken werden kann, um den Mund zu erfrischen und die immer in Leverkusen nach der Mahlzeit serviert wurde, kann natürlich auch pandemische Gründe haben. Wir gingen durch die umliegenden Geschäfte und machten uns glücklich auf dem Weg zurück nach Solingen, die kleine Umweg war eine gute Idee, wir vereinbarten. Schlussfolgerung Ich habe das Leverkusen Haus hier im Jahr 2015 mit vier Sternen für die Küche bewertet und das möchte ich auch behandeln. Für lokale Bedingungen ein gutes, empfohlenes indisches Restaurant ohne ob und aber. Nur, dass es noch ein wenig mehr ich in Indien und meine vielen professionellen Abtechisten in Großbritannien zwischen 2014 und 18, aber ich will nicht die Royal Punjab. Trotz aller grundlegenden Freundlichkeit möchte ich den Service nur mit drei Sternen bei der Verpackung der Lebensmittel bewerten, ziemlich wortkarg war das Telefon immer interessanter als der Gast und es dauerte mehrere Minuten, bis er mich bemerkte, aber die Zufriedenheit wurde gefragt. Drei Sterne. Das Ambiente, das ich als etwas kühl empfunden habe, das auch auf Korona und Mangel an Dekoration liegen kann, im Gesamtbild gute 3,5 Sterne. Sauberkeit ohne Tadel, eine Corona-Form pro Tisch, die sofort nach dem Befüllen, große Tischintervalle, 5 Sterne zum Zähler bewegt wurde. Ich sehe die PLV mit guten vier Sternen, Sie erhalten einen guten Gegenwert für Ihr Geld und je nachdem, was Sie wählen, können Sie es wirklich billig nennen. Im Gesamtbild kommt es auf glatten vier Sternen und Referenzen vor allem auf meine Schlussfolgerung auf der Küche: Es ist sehr einfach in Deutschland schlecht zu essen und bei der „besseren“ sollte es zumindest in meiner Region sehr dünn werden. Last but not least ein Wort für den neuen Lockdown: Es ist tragisch für die Gastronomie und ich will nicht vermissen, was Sinn machen könnte und was nicht, denn es scheint niemandem im Moment klar zu sein, wenn wir die offensichtliche Schiedsverfahren hinter einigen Maßnahmen betrachten. Deshalb, der Titel dieser Kritik, kann diese Prüfung uns schnell, auf die Gastronomie in Bezug auf unsere Gäste und, trotz all dies, kann die Ansicht immer vorwärts gerichtet werden, ohne ständig, demütigen Blick in den Spiegel. In diesem Sinne trotz aller GG eine gute und gesunde Zeit lernen, jetzt beginnt das Take Away Festival wieder, ich bin aufgeregt...."