Weinwirtschaft Laquai

Schwalbacher Str. 20, 65391 Lorch, Hesse, Germany

🛍 Bier, Cafés, Suppe, Kaffee

4.4 💬 91 Bewertungen

Telefon: +496726839213

Adresse: Schwalbacher Str. 20, 65391 Lorch, Hesse, Germany

Stadt: Lorch

Menü Gerichte: 10

Bewertungen: 91

Webseite: http://www.weingut-laquai.de/weinwirtschaft/

"Und dabei waren es genau genommen zwei Stippvisiten, die wir dem gemütlichen Fachwerkhaus aus dem Jahre 1716 abstatteten. Doch immer schön der Reihe nach…   Nach einem ausgiebigen und äußerst schmackhaften Frühstück im Hotel im Schulhaus ging es am ersten Tag unseres Rheingau Trips ins nahegelegene Wispertal, um dort den knapp 15 km langen Wispertalsteig „unter die Lowa“ zu nehmen. Für den Abend hatten wir schon im Vorfeld zwei Plätze in der Weinwirtschaft Laquai reserviert. Außenansicht 1 Kurz vor unserer Fahrt an den Rhein hatte ich mich bei GG Kollege Nolux ein wenig über die dort vorherrschende Kulinarik informiert. In Lorch kannte auch er nur die Weinwirtschaft, war selbst schon einmal dort zu Tische gewesen und empfahl mir den Laden ohne Umschweife. Die 86 Punkte bei Falstaff untermauerten dann quasi unseren Entschluss dort einzukehren. Außenansicht 3 Das schwülwarme Wetter lud beim Auftaktbesuch in Lorchs erstem Haus am Platze nicht gerade zum Schlemmen ein. Draußen, auf der lauschigen Gartenterrasse war schon Tage vorher kein Platz mehr zu bekommen. Ein bisschen Grinsen musste ich ja schon, denn auch in Lorch gibt es eine Drosselgasse. Da der Eingang des Laquai‘schen Weinlokals über eben jene zu erreichen war, blieb uns der Weg ins überlaufene Rüdesheim erspart. Die „Drosselgasse light“ von Lorch reichte uns völlig aus. Außenansicht 2 Nach freundlicher Begrüßung durch die Hausherrin, Frau Susanne Laquai, wurden wir zu unserem Tisch in der Beletage geführt. Im Erdgeschoss waren zu diesem Zeitpunkt schon alle Plätze belegt. Über eine knarrende Holztreppe ging es nach oben. Dort empfing uns ein kleiner Gastraum mit freiliegendem Fachwerkgebälk, hellem Holzdielenboden und großzügig – aktuell würde man dies wohl eher „vorbildlich“ nennen – verteilten, dunkel lackierten Holztischen. Innenansicht 2 Gastraum in der Beletage Innenansicht 1 Gastraum in der Beletage Dem schlichten, aber keines Wegs unbehaglichen Interieur versuchten ein paar Lichtakzente Kronleuchter, Wandkerzenhalter auf die Sprünge zu helfen, was aufgrund der noch vorherrschenden Helligkeit es war nach recht früh am Abend nicht so recht zünden wollte. Innenansicht 3 Gastraum in der Beletage Ein paar vereinzelte Fotografien hingen zwar etwas verloren an den weiß gestrichenen Wänden, aber als Vorgeschmack auf unser bevorstehendes „Rhein Wisper Glück“ Name des Wanderwegs, Anm. am nächsten Tag dienten die abgebildeten Steillagen allemal.    Neben dem Formblatt zur Datenerfassung befand sich ein laminierter, doppelseitiger Speisen und Getränkezettel in DIN A4 Format auf der frugal eingedeckten Tischplatte. Das Angebot wurde von einer Art Flyer mit vier Tagesempfehlungen ergänzt. Als „leckere Extras“ erweiterten Rote Bete Carpaccio, Wiener Schnitzel mit Kartoffelsalat, ein Vesperteller mit regionalen Spezialitäten sowie eine Schokoladenmousse das Standardprogramm.   Dieses war von einer bewusst überschaubar gehaltenen Palette bodenständiger Hausmannsköstlichkeiten geprägt. Als Mitglied des Slowfood e.V. legte man nachlesbaren Wert auf die Verwendung regionaler Produkte. Wildschweinsülze und Wildbratwürste stammten beispielsweise von der Metzgerei Kempenich aus dem benachbarten Presberg Taunus . Die Forellen bezog man fangfrisch von der Forellenzucht Flach aus dem Wispertal.   Darüber hinaus bestimmten gutbürgerliche Sattmacher wie Ofenkartoffel gerne auch in Kombination mit geräucherter Wisperforelle , gebackene Kaspressknödel, Schafskäse aus dem Ofen und Rumpsteak mit Bratkartoffeln den deftig ausgerichteten Speiseplan.   Selbstverständlich wurden dazu die gutseigenen Weine serviert. Das von den beiden Brüdern Gundolf und Gilbert Laquai geführte Weingut gehört schließlich zum Inventar des Rheingaus, denn seine Anfänge reichen bis ins 18.Jahrhundert. Neben der Rheingaurebsorte Nr. 1, dem Riesling, wurden auch Auxerrois, Chardonnay, Silvaner und Weißburgunder ausgeschenkt. Spätburgunder, Merlot und Cabernet Sauvignon warteten dagegen auf Rotweinverehrer. Und das alles natürlich auch glasweise. Da hätte es sich ganz ungeniert durchs offene Programm probieren lassen. Zumal unser Hotel im Schulhaus keine 200 Meter von der Weinwirtschaft entfernt lag.   Doch auch der Pfälzer weiß sich in fremden Weinlanden zu benehmen und schlägt selbst im Urlaub, immer die fatalen Folgen vinophiler Unbekümmertheit im Hinterkopf, gar selten über die Stränge. Nach einem falschen Viertel 0,2l vom süffig kräftigen Cabernet Sauvignon 6,50 Euro folgte noch ein etwas flacherer Merlot 5,80 Euro in der gleichen 0,2l Dosierung. Zusammen mit einer fair bepreisten Flasche Rhönsprudel 0,75l für 4,50 Euro war damit unser Bedarf an Flüssigkeit am ersten Abend gedeckt.   Auch beim Essen hielten wir uns vornehm zurück. Der gebackene Schafskäse mit mediterranem Gemüse 9,20 Euro ging an meine Frau, während ich mich für den bunten Blattsalat mit marinierten Rumpsteakstreifen und Baguette 12,80 Euro entschied. Salat mit Rumpsteakstreifen Entweder lagen uns noch die anatolischen Teigtaschen vom Vorabend im Magen oder die schwülwarme Witterung hatte uns auf dem Wispertalsteig zu arg zugesetzt. Unser Hunger fiel jedenfalls genauso dürftig aus wie die Deko unseres Gastraumes.   Doch der Appetit kommt ja bekanntlich beim Essen, das nach angenehmer Wartezeit die Treppe hochgetragen wurde. Der Schafskäse duftete nach Olivenöl und mediterranen Kräutern. Mit einer gehörigen Portion Tomaten und Paprika versehen, war es lediglich der etwas übertriebene Ölanteil, den meine Frau latent kritisierte. Gebackener Feta unter mediterranem Gemüse Meinen Salatteller veredelten die in ausreichender Zahl vorhandenen, gut gewürzten Rindfleischfetzen. Doch war es vor allem das unfassbar schmackhafte, feinsäuerliche Hausdressing Honig und Traubensaft sorgten für gustatorischen Schliff , das bei diesem „Fitnessteller“ die Gaumenschrauben anzog. Dass die in Streifen geschnittenen Rumpsteakstücke schnell auskühlten, war keine neue Erkenntnis, war aber zu verschmerzen. Rumpsteakstreifen mit Salat Es wurmte uns schon ein wenig, dass wir beide nicht so richtig im Schlemmer Modus bei den Laquais aufgeschlagen waren und so stand schnell fest, dass wir hier am nächsten Abend noch einmal vorbeischauen wollten. Das Speisenangebot war ja noch nicht einmal ansatzweise erschöpfend behandelt worden. Schon allein wegen der in der Pfanne gebratenen Prachtforelle aus dem Wispertal, die sich am Nebentisch ein älterer Herr genussvoll einverleibte, würde eine Folgereservierung Sinn machen. Also machten wir beim Bezahlvorgang einen Tisch für den nächsten Abend klar.   Sonne tanken, Schorle trinken – so habe ich mir den Urlaub im Rheingau vorgestellt. Dass wir bei so einem Kaiserwetter einen Abschnitt des Rheinsteigs erwandern durften, machte natürlich richtig Laune. Der Hunger ließ da nicht lange auf sich warten.   Beim zweiten Besuch hatte man uns einen Tisch in der Brennstube freigehalten. Vielleicht war das ja eine Folge der Corona Auflagen, um die vorgeschriebenen Bewirtungsausfälle im Inneren zu kompensieren. Auf jeden Fall empfanden wir die alte Schnapsbrennerkulisse als äußerst angenehm. Innenansicht 4 Gastraum in der Schnapsbrennerei   Durch das geöffnete Fenster drang ein leichter Wind. Mein Blick fiel auf den alten Kupferkessel aus dem Jahr 1924 und die präparierten Bodenprofile an der Wand. Was wäre der Wein ohne seinen Untergrund? Oder wie es der Kenner ausdrückt: ohne sein Terroir? Freunde des hochprozentigen Destillats kamen in der gefliesten, mit dunklem Holzmobiliar ausgestatteten Brennhalle jedenfalls genauso auf ihre Kosten wie Hobby Geologen.   Diesmal begann ich meine Weinerkundung mit einem trocken ausgebauten Weißburgunder 0,1l für 2,60 Euro , später sollte noch ein trockener Auxerrois 0,1l für 3 Euro , der für meine Pfalzkehle etwas zu restsüß daherkam, folgen. Meine Frau hatte sich da schon wieder an den bemerkenswerten Cabernet Sauvignon vom Vortag gewandt. Diesmal teilten wir uns vorweg das Dip Trio 5,80 Euro , Three Dips on one plate das eine wunderbar aromatische, hausgemachte Tomatenbutter mit deutlicher Basilikumnote , Die hausgemachte Tomatenbutter einen frischen Kräuterquark Der Kräuterquark und den Rheingau Vesperklassiker schlechthin, den legendären Spundekäs, auf einer Schieferplatte vereinigte. Der Spundekäs Zusammen mit ein paar Scheiben herzhaftem Bauernbrot war besonders die aus dem nördlichen Rheinhessen manche behaupten gar aus Mainz ? stammende Frischkäsezubereitung ein kulinarischer Gewinn. Frau Laquai berichtete über die spezielle Verwendung von Kapern in ihrem Spundekäs. Ich kenne zwar die Originalrezeptur nicht, aber in Kombination mit den kleinen Salzbrezeln und dem Brot, war das ein einfacher, aber äußerst schmackhafter Rheingauklassiker, den wir da genussvoll verputzten. Ein knackiger Beilagensalat 4,20 Euro sollte mir die Wartezeit bis zum Kalbsschnitzel, das mit hausgemachtem Kartoffelsalat 18,90 Euro serviert wurde, ein wenig verkürzen. Da ich dieser Erdapfelvariante meist kritisch gegenüberstehe und ich sie nicht gerade zu meinen Lieblingsbeilagen zähle, äußerte ich den Wunsch nach ein paar Bratkartoffeln.   Der Notizzettel der jungen Dame muss wohl auf dem Weg zur Küche verloren gegangen sein, denn das saftig mürbe Panierstück landete in der Standardausführung auf dem Teller. Doch der kleine Service Fauxpas stellte sich schnell als glückliche Fügung heraus. Der selbstgemachte Kartoffelsalat überzeugte nämlich auf ganzer Linie. Ei, Schnittlauch und eine feine Essignote halfen ihm geschmacklich auf die Sprünge. Das knusprig gebratene oder frittierte Wiener mit Zitrone gefiel durch ausreichend Würze unter dem röschen Panadeteppich. Das Wiener mit Kartoffelsalat Texturell war es – dem Kalbfleisch sei Dank ein – ebenfalls ein Gedicht. Das Wiener Und dennoch zog es optisch gegenüber der mit krosser Haut der Pfanne enthobenen Wisperforelle den Kürzeren. The one and only Wisperforelle! Ein regelrechter Prachtfisch, wie er da mit offenem Maul auf dem Teller lag. Lediglich mit Salz und Pfeffer gewürzt, war es das vorherige Wenden in Maismehl, was die köstliche Knusperhaut erzeugte. Frau Laquai erklärte uns bereitwillig seine Zubereitung. Ein Prachtfisch! Meine Frau machte sich sogleich ans Filetieren. Mir ist das meist zu viel „Fuschelarbeit“. Von den kleinen, erst im Mund feststellbaren Gräten ganz zu schweigen. Ein Probierhäppchen vom weißen Forellenfleisch ließ mich jedoch große Augen machen. Beeindruckend wie positiv sich die sehr gute Wasserqualität der Wisper auf den Geschmack der Forelle auswirkte. Hätte es sich bei diesem Leckerbissen um ein Huhn aus Frankreich gehandelt, hätte ich glatt das Label Rouge Siegel dahinter vermutet.   Nun gehört Neid nicht unbedingt zu meinen primären Charaktereigenschaften, aber was die Wisperforelle anging, die sich meine Frau zusammen mit ein paar Salzkartoffeln schmecken ließ, so hätte ich diese nur zu gerne auch auf meinem Porzellan liegen gehabt.   Als kleines „Trostpflaster“ ließ ich mir dann eben drei Flaschen Wein in eine Kiste packen. Der Cabernet Sauvignon war da natürlich mit von der Partie.   Besonders den zweiten Abend werden wir im kulinarischen Gedächtnis behalten. Sollte es uns mal wieder nach Lorch verschlagen, wäre ein Besuch der Weinwirtschaft Laquai genauso Pflicht wie der Abstecher am Abreisetag nach Oestrich Winkel. Dort bei Top Winzer Peter Jakob Kühn wurde unsere Rheingau Mission mit ausreichend Riesling für daheim „geadelt“. Man kann ja nie wissen, ob nicht doch mal ein Weißweinzombie aus dem nördlichen Teil der Republik plötzlich vor der Tür steht."

Ganze Speisekarte - 10 Optionen

Alle Preise sind Schätzungen auf Menü.

Salate

Schnitzel

Brot

Antipasti - Vorspeisen

Fleisch

Suppen

Nachspeise

Tatjana Tatjana

Die Speisekarte war begrenzt und langweilig. Der Service war schlecht, grenzte an unhöflich, die Einrichtung ist veraltet und der Speisesaal war heiß, stickig und ohne Atmosphäre.

Adresse

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Bewertungen

Jonamorrison
Jonamorrison

Wenn Sie Lust haben, von einer strengen deutschen Frau angeschrien zu werden, ist dies der richtige Ort für Sie. An dem Wein gibt es nichts auszusetzen, aber der Empfang ließ zu wünschen übrig...


Kunigunde
Kunigunde

Gut zubereitetes Essen gepaart mit exzellentem Wein, serviert von freundlichem und effizientem Personal, was gibt es nicht zu lieben? Oh, wenn das nicht genug ist, liegt es in einem charmanten Dorf in den malerischsten Teilen des Rheins. Wirklich schön.


Christine
Christine

Darauf sollten Sie bei einem Besuch im Rheingebiet achten. Ehrliche Speisen in feinster Qualität kombiniert mit perfekten Weinen in nostalgischem Ambiente zu einem Preis, von dem man nur träumen kann. Keine Frage: Dieses Restaurant verdient ein Lätzchen. Aber möglicherweise wissen sie nicht einmal, was das ist ... Go for it! Speisekarte ansehen


Herwig
Herwig

Darauf sollten Sie bei einem Besuch im Rheingebiet achten. Ehrliches Essen von höchster Qualität kombiniert mit perfekten Weinen in nostalgischem Ambiente zu einem Preis, von dem Sie nur träumen können. Keine Frage: Dieses Restaurant hat eine Startnummer verdient. Aber möglicherweise wissen sie nicht einmal, was das ist ... Machen Sie es!


The
The

Wir waren auf einem Wanderurlaub und übernachteten in Lorch, wo uns dieses Restaurant empfohlen wurde. Sie stellen ihren eigenen Wein aus ihrem Weinberg hinter dem Restaurant her (es gab noch eine große Destille im Raum, in dem wir gegessen haben). Gutes traditionelles Essen, gut zubereitet mit einem fabelhaften Wein. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall.


Birgitta
Birgitta

Das Restaurant stammt vom Weingut Laquai und bietet eine gute Mischung aus wohlschmeckenden lokalen Speisen und hervorragenden Weinen. Mir wurde gesagt, dass die Trauben das ganze Jahr über Sonne bekommen..... Ich glaube, ich kann es schmecken.... Machen Sie eine Essensbestellung mit mindestens Bratkartoffeln drin. Die Art, wie sie hier gemacht werden, ist wirklich köstlich ... Wenn Sie den Wein mögen. Holen Sie sich einfach eine Flasche (oder zwei). Wrt Zahlung: Keine Kreditkarten oder ausländische Karten akzeptiert, Bargeld kann am Automaten 30 Meter die Straße runter genommen werden Speisekarte ansehen


Erik
Erik

Das Restaurant gehört zum Weingut Laquai und bietet eine gelungene Mischung aus wohlschmeckenden lokalen Gerichten und hervorragenden Weinen. Mir wurde gesagt, dass die Trauben das ganze Jahr über Sonne bekommen..... Ich glaube, ich kann es schmecken.... Bestellen Sie ein Essen mit mindestens Bratkartoffeln darin. Die Art und Weise, wie sie hier hergestellt werden, ist wirklich köstlich ... Wenn Ihnen der Wein gefällt. Holen Sie sich einfach eine Flasche (oder zwei). Bezahlung: Es werden keine Kreditkarten oder ausländische Karten akzeptiert. Bargeld kann am Automaten 30 Meter weiter entfernt abgeholt werden


Cordula
Cordula

Uns wurde von unserer Vermieterin empfohlen, hier zu essen, wir gingen zuerst auf ein Bier, um es uns anzusehen, es liegt mit Blick auf den Fluss, wir wurden willkommen geheißen, in der Nachmittagssonne draußen zu sitzen, der Ort war ziemlich voll mit vielen Verschiedene Leute, die zum Essen und Trinken vorbeikamen, bemerkten, dass viele Einheimische dort waren, was immer gut ist, das Restaurant ist auch radfahrerfreundlich Tisch mit 6 für 730 Der Vermieter hatte ein tolles Gefühl für Hummer, also sagten wir, wir würden für 8 da sein. Wir tauchten kurz vor 8 auf und fanden eine Busladung, die gerade saß, er kam vorbei und setzte uns an unseren Tisch, gab uns Deutsch und Englische Menüs zur A...


Marco
Marco

Und dabei waren es genau genommen zwei Stippvisiten, die wir dem gemütlichen Fachwerkhaus aus dem Jahre 1716 abstatteten. Doch immer schön der Reihe nach…   Nach einem ausgiebigen und äußerst schmackhaften Frühstück im Hotel im Schulhaus ging es am ersten Tag unseres Rheingau Trips ins nahegelegene Wispertal, um dort den knapp 15 km langen Wispertalsteig „unter die Lowa“ zu nehmen. Für den Abend hatten wir schon im Vorfeld zwei Plätze in der Weinwirtschaft Laquai reserviert. Außenansicht 1 Kurz vor unserer Fahrt an den Rhein hatte ich mich bei GG Kollege Nolux ein wenig über die dort vorherrschende Kulinarik informiert. In Lorch kannte auch er nur die Weinwirtschaft, war selbst schon einmal... Speisekarte ansehen

Kategorien

  • Bier Entdecken Sie unsere Auswahl an erfrischenden Bieren, von knackigen Lagern bis hin zu kräftigen Ales und reichen Stouts. Egal, ob Sie lokale Biere oder internationale Favoriten bevorzugen, wir haben das perfekte Pint, um Ihr kulinarisches Erlebnis zu bereichern.
  • Cafés Charmante Cafés bieten eine Vielzahl von frisch gebrühten Kaffees und Tees, zusammen mit leichten Snacks, Gebäck und Desserts. Perfekt für einen morgendlichen Energieschub oder einen nachmittäglichen Genuss in einer gemütlichen Atmosphäre. Speisekarte ansehen
  • Suppe Warme und tröstliche Suppen, um Ihre Seele zu nähren. Wählen Sie aus einer Vielzahl von geschmackvollen Brühen und herzhaften Zutaten, perfekt für eine einfache Vorspeise oder eine sättigende Mahlzeit an einem kühlen Tag.
  • Kaffee Genießen Sie unsere reichhaltige und aromatische Kaffeeauswahl, die fachmännisch gebraut wird, um Ihre Sinne zu wecken. Von klassischem Espresso bis zu cremigen Lattes entdecken Sie die perfekte Mischung, um Ihren Tag mit einer geschmackvollen Note zu beginnen.

Ausstattung

  • Wein
  • Kellner
  • Speisekarte
  • Sitzplätze
  • Menü
  • Mastercard

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