Jausenstation Wallachei

Im Butschbach 6, 57319 Bad Berleburg, Germany

🛍 Käse, Suppe, Kaffee, Fleisch

4.1 💬 702 Bewertungen

Telefon: +491706700244

Adresse: Im Butschbach 6, 57319 Bad Berleburg, Germany

Stadt: Bad Berleburg

Menü Gerichte: 6

Bewertungen: 702

"Jausenstation Wallachei, ab dem 30.06.2023 wieder geöffneten hat. Es wird sich allerdings einiges verändern. Da es sehr schwierig ist Personal zu finden, werden wir auf Selbstbedienung umsteigen. Das heißt, sowohl die Getränke an unserer Theke, als auch die Speisen an unserem neuen „All you can eat“ Buffet, müssen sich unsere Gäste selbst abholen. Dies ist ja in der Alpenregion schon lange gängigen Praxis bei Ausflugslokalen und funktioniert in der Regel auch sehr gut. Es ist der Plan, die Speisewirtschaft, von April bis Ende Oktober zu öffnen. Über die Wintermonate soll das Lokal als Musikkneipe mit wechselnden Musikrichtungen umgestaltet werden. Des Weiteren sind übers Jahr Events, wie zum Beispiel ein Frühlingsfest, ein Oktoberfest, oder ein Weihnachtsmarkt geplant. Wir würden uns freuen, möglichst viele von euch zu begrüßen, um dann die Ideen in die Tat umsetzen zu können. Liebe Grüße, das Team der Wallachei."

Ganze Speisekarte - 6 Optionen

Alle Preise sind Schätzungen auf Menü.

Gnocchi

Schnitzel

Nachspeise

Suppen

Süßigkeiten & Desserts

Fleischgerichte

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Ein Super Frühstücksbüfett.Alles,was das Herz begehrt.

Adresse

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Bewertungen

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Nur Buffet und leider gilt das Gutscheinbuch nicht mehr


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Tolle Gegend super zum Wandern und Einkehren TOP Bedienung, Essen und Ambiente .


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Schöner Ort zum verweilen. Essen ist gut und die Bedienung freundlich. Preise sind ok Speisekarte ansehen


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Ganz, ganz lecker Kuchen!!!! Tolle Betreiber, lieb nett und mega freundlich!!! Und ein wunder schönes Stückchen Natur pur!!! Einfach empfehlenswert!


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Tolles Ambiente und mega Lage. Wie auf der Alm in den Bergen. Das Essen ist gut bürgerlich, sehr lecker und es geht flott. Die Servicekraft ist super lustig.


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Schöne Jausenstation. Schön abgelegen. Liegt halt in der Wallachei . Wir hatten das Mittags Buffet . Essensauswahl ist sehr gut. Für jeden ist was dabei. Wir werden auf jeden Fall wieder einkehren. Speisekarte ansehen


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Hier hat sich nichts geändert es ist einfach schön hier alles ist genau so wie vor der Schließung Geändert hat sich das Essen ihr könnt alle Bilder und die Speisekarte vergessen das gibt es nicht mehr Jetzt gibt es morgens mittags und abends nur noch Buffet Wenn man reinkommt muss man direkt seine Getränke und Speisen bezahlen und seinen Tisch räumt man selber ab p


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Der Chef geht gar nicht! Kamen mit Hund an der Leine. Draußen lief ein Bernhardiner ohne Leine rum. Hatten den Chef gebeten, den Hund kurz festzuhalten. Als Antwort kam: der macht nichts. Die Hunde haben sich gebissen. Während wir von dem Chef der Wallachei gesagt bekamen, o-Ton, wir sollen uns verpissen und hat uns Hausverbot erteilt. Zum Schluss wünschte er uns einen schönen Unfalltot. Sorry, das benehmen eines „Chefes“ geht mal gar nicht. Absolut unfreundlich, unverständlich und nicht nachvollziehbar dieses überaus unverhältnismäßige Verhalten.


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Jausenstation Wallachei, ab dem 30.06.2023 wieder geöffneten hat. Es wird sich allerdings einiges verändern. Da es sehr schwierig ist Personal zu finden, werden wir auf Selbstbedienung umsteigen. Das heißt, sowohl die Getränke an unserer Theke, als auch die Speisen an unserem neuen „All you can eat“ Buffet, müssen sich unsere Gäste selbst abholen. Dies ist ja in der Alpenregion schon lange gängigen Praxis bei Ausflugslokalen und funktioniert in der Regel auch sehr gut. Es ist der Plan, die Speisewirtschaft, von April bis Ende Oktober zu öffnen. Über die Wintermonate soll das Lokal als Musikkneipe mit wechselnden Musikrichtungen umgestaltet werden. Des Weiteren sind übers Jahr Events, wie zum... Speisekarte ansehen

Kategorien

  • Käse Eine kuratierte Auswahl an handwerklichen Käsesorten aus aller Welt, die mit vielfältigen Geschmäckern und Texturen den Gaumen erfreuen. Perfekt zum Teilen oder individuell mit den idealen Begleitungen zu genießen.
  • Suppe Warme und tröstliche Suppen, um Ihre Seele zu nähren. Wählen Sie aus einer Vielzahl von geschmackvollen Brühen und herzhaften Zutaten, perfekt für eine einfache Vorspeise oder eine sättigende Mahlzeit an einem kühlen Tag. Speisekarte ansehen
  • Kaffee Genießen Sie unsere reichhaltige und aromatische Kaffeeauswahl, die fachmännisch gebraut wird, um Ihre Sinne zu wecken. Von klassischem Espresso bis zu cremigen Lattes entdecken Sie die perfekte Mischung, um Ihren Tag mit einer geschmackvollen Note zu beginnen.
  • Fleisch Entdecken Sie unsere köstliche Fleischauswahl mit fachmännisch gegrillten Steaks, zartem Huhn und geschmackvollen Lammgerichten, die alle bis zur Perfektion gewürzt sind für ein unvergessliches Esserlebnis.

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Poseidon

Goetheplatz 5, 57319 Bad Berleburg, Germany

Speisekarte • Sushi • Kebab • Asiatisch • Griechisch


"Gastmann freute sich, einen der noch freien Plätze an der Fensterfront mit Blick über die Stadt ergattern zu können. Diese Tische sind insbesondere an einem lauen Sommerabend, weil begehrt, meistens zuerst belegt. Auch die zwei auf der gegenüberliegenden Gebäudeseite direkt am Fenster neben dem Lokaleingang und mit Blick auf den Platz direkt an der Einfahrt zum fürstlichen Schloss derer von  Sayn Wittgenstein liegenden zwei Tische sind früh okkupiert. Von den Fenstern weg zur Mitte des Speiseraums nimmt das Tageslicht ab und damit ein dezenter Anklang an die Finsternis des Hades zu. Wahrscheinlich hat deshalb der Lokalinhaber sein Restaurant dem Hades Bruder Poseidon gewidmet, denn das Meer ist hier mit 420 m ü. NN momentan noch weit weg. Hinsichtlich der das Essen begleiten sollenden Flüssigkeiten waren heute ein Makedonikos weiß, halbtrocken (0,25 l für 4,50 € und ein stilles Wasser die erste Wahl. Gastmann liebte zwar das Murmeln der Bäche in freier Wildbahn, am Tisch zog er jedoch vor, dass das Wasser die Klappe hielt. Insbesondere nachträgliche Unmutsäußerungen überreich mit Kohlensäure angereicherter Gewässer aus den Tiefen seines Verdauungstrakts waren ihm zuwider. Abgesehen von Retsina, dem er als griechische Spezialität zu griechischem Essen gern mal eine Chance gab, hatte sein Geschmack im Vergleich zu guten deutschen oder italienischen Weinen bisher noch nicht so recht welchen an griechischen Weinen gefunden; meistens blieb es dann ohne besondere Erwartungen seinerseits bei griechischen Rotweinen: z.B. Naussa oder Makedonikos. Hier wurde heute seine Entscheidung für die weiße Makedonikos Variante belohnt; dieser Wein war erstaunlich gut und perfekt temperiert! Das ebenfalls gut gekühlte stille griechische Wasser namens Korpi (0,5l für 2,50 € wurde der Beschriftung der stilsicher servierten Polyethylenterephthalat Karaffe (PET zufolge vermutlich von einem Mönchs Eleven dem Meteora abgerungen. Es schmeckte wirklich gut! Vielleicht lag 's am Acetaldehyd, das zur Ausbildung einer Leberzirrhose führen kann, und Gastmann präventiv die Ausrede lieferte, es könne nicht an den Ethanolen in den diversen zum Essen gewählten Darreichungsformen gelegen haben. Die von Gastmann anvisierte Vorspeisenplatte (verschiedene kalte Vorspeisen für eine Person für 8,90 € gab sich hinsichtlich der Spezifikation ihrer Bestandteile ebenfalls dunkel wie der Hades. Der aufgerufene Preis war im Rahmen dessen, was Gastmanns Erfahrungen nach nicht landesunüblich ist, jedoch differieren bei solchem Preis von Lokal zu Lokal Menge, Art und Qualität der Zutaten erheblich. Hier machte sich Gastmanns Risikobereitschaft heute bezahlt. Auf der ovalen Servierplatte fanden sich auf einem Bett von einigen Eisbergsalatstreifen und gutem Olivenöl neben 4 Oliven, Peperoni, Tomaten und Gurkenhalbscheiben hauptsächlich Frutti di Mare , wie der Grieche gern sagt. Daneben fanden sich noch ein Klecks Zaziki, eine Dolmadakia, eine Fetaplatten Triangel, eine Kugel einer bunten Schafskäsezubereitung und eine (nach der russischen Erfinderin Tamara mit Taramosalata oder Tarama/s benannte und wie eine Kugel Erdbeereis aussehende Fischrogenpaste. Insgesamt viel von Vielem, auch insgesamt viel und alles sehr schmackhaft! Die Meeresfrüchte gehörten überwiegend der Gattung der Tintenspritzer an, diesen Octocoptern oder Optokopplern oder wie sie auch immer heißen. Die Oktapoden kamen in weiß oder rosa (wahrscheinlich noch Reste der roten Korrekturtinte des Lehrkörpers und in allen Größen auf den Teller: vom kleinsten Baby Achtbeiner am Stück bis in Tubenstreifen der Großen Exemplare, die auf den griechischen Inseln, um sich an das neue Element Erde zu gewöhnen, vor der Zubereitung und dem Verzehr liebevoll an Kaimauern und Hauswände geklatscht werden. Das Putenfilet (auf Metaxasauce, dazu Pommes Frites und Salat für 12,50 € wurde in zwei Stücken serviert. Gastmann hatte sich statt der Pommes Frites die auch als Beilagen gelieferten gebratenen Scheibenkartoffeln mit Knoblauch gewünscht. Das Fleisch war (wie von Doc Beermann jüngst festgestellt auf die griechische Weise gegrillt worden deutlich sah Gastmann noch die Kampfspuren des Laserschwerts von Darth Vader. Die Metaxasauce, in der das Fleisch serviert wurde, hatten sie gut hingekriegt und es wurde auch nicht damit gegeizt. Vielleicht hätte sich Gastmann eine fünfte Kartoffelscheibe gewünscht, aber in Anbetracht der Speisenfolgengesamtmenge war er dankbar dafür, dass es nur vier waren. Der Klecks Knoblauchpüree auf jeder Kartoffelscheibe brachte jedoch nicht soviel Knoblauch ins Spiel, wie er sich erhofft hatte. Der zugehörige kleine Beilagensalat hätte eigentlich nicht noch extra erwähnt werden müssen, hätte er nicht ein interessantes ölbasiertes Dressing gehabt. Diese auf dem Foto erkennbaren ganz feinen orangen Krümel im Dressing konnte Gastmann sensorisch nicht zuordnen. Es schmeckte irgendwie nicht nach ganz fein geraspelter Karotte und geriebene Orangenschale war es wohl auch nicht. Jedenfalls war ihm diese Salatbeilage aufgrund ihrer Saftigkeit willkommen! Auch dieser Gang stellte Gastmann geschmacklich und seitens des Preis Leistungs Verhältnisses mehr als nur zufrieden . Zum abschließenden Griechischen Mokka (2,00 €, heute auf 's Haus. Herzlichen Dank! gönnte sich Gastmann noch einen Metaxa Grand fine (40 Jahre und fühlte sich inzwischen so, wie er auf seinem Avatar aussieht. Das Ambiente im Lokal ist ansprechend griechisch gestaltet, aber nicht überladen. Im Mittelteil dürfte es etwas heller sein. Der Blick aus den Fenstern über die Stadt ist schön, vor allem abends. Die im unteren Blickfeld liegende, scheinbar zum Haus gehörende Terasse dagegen ist alles andere als eine Augenweide und relativiert den Ausblick ästhetisch. Den gesamten Service übernahm heute ein gereifter Grieche, möglicherweise der Inhaber; ein netter freundlicher zurückhaltender Mensch. Er fragte mehrfach nach ob es gemundet habe , was Gastmann  in dieser Formulierung in griechischen Lokalen auch noch nicht gehört hat, war aber durchgängig nur zwecks Auf und Abtragen der Speisen und Getränke präsent. Aufgrund wiederholter früherer diesbezüglicher Erlebnisse und in Sorge um den Inhalt seines Lebensabends beschloss Gastmann auf dem Weg zum Ausgang an der Kasse innezuhalten, um die Rechnung dort zu begleichen. Mit dem kaum noch zu erwartenden Glücks und Zufall einer Wiederbegegnung mit der Bedienung im Sichtbereich seines Tisches noch am selben Tag zu rechnen, lag außerhalb Gastmanns Vorstellungskraft."