Lützelau - Speisekarte

Kantonsstrasse 84, 6353 Weggis, Switzerland

🛍 Pizza, Fast Food, Mexikanisch, Restaurants

4.2 💬 1156 Bewertungen

Telefon: +41413903031

Adresse: Kantonsstrasse 84, 6353 Weggis, Switzerland

Stadt: Weggis

Menü Gerichte: 10

Bewertungen: 1156

"Came in late for a quick bite. I had the caprese salad as a starter: portion was too big with mediocre mozzarella (cow's milk I presume) and not-ripe-yet tomatoes. Also too much balsamic vinagre. Then the pizza frutti di mare, quite good actually but not outstanding. Total was CHF 35 including 0.5l mineral water, which I think is quite pricey.View must be great I think (it was dark when I arrived) and service was OK."

Ganze Speisekarte - 10 Optionen

Alle Preise sind Schätzungen auf Menü.

Pizza

Salate

Nachspeise

Schnitzel

Fischgerichte

Geflügelgerichte

Wrap

Marcelle Marcelle

Essen: 5 Service: 5 Atmosphäre: 5

Adresse

Karte anzeigen

Bewertungen

Anja
Anja

Sabina ist sehr Essen: 1 Service: 5 Atmosphäre: 5


Laura
Laura

Stopped here on a car Rally for Lunch Greta Pizza and beer and an even better location with fantastic views across Lake Lucerne


Rubén
Rubén

very delicius restaurant and friendly staff everybody should try it. I had Italienische schnitzel and i can say it was the best i ever had Speisekarte ansehen


Noemi
Noemi

Suprisingly good food! and friendly staff with a great view. The decor is maybe not the most romantic but the prices are relatively friendly.


Fridrikas
Fridrikas

we ate twice at this restaurant during our visit at Vitznau.Everything was delicious and our main reason for visiting it was the italian menu -pizza and pasta.I recommend it for the views also!


René
René

This was a great find and a recommend from one of the locals. The locals know where to go. The service was very quick and the food was wonderful. Make a point of trying this one. The view is beautiful of the water and it is totally family friendly. Speisekarte ansehen


Candida
Candida

The Seerestaurant Lütztelau is a typical "every day" Restaurant at the seaside of Lake Lucerne. We visited it for a mid-week lunch. They offered 4 different "standard menus" at very reasonable prices. The location however, especially the garden restaurant is top.


Dusty
Dusty

Located directly at the water, this restaurant offers simple, but very good kitchen for easy lunch and dinner (including good pizzas.) Ideal is eating on the terrace at the lake. The inside of the restaurant is not so exciting, but the view makes up for that!Very friendly staff.


Wendy
Wendy

Came in late for a quick bite. I had the caprese salad as a starter: portion was too big with mediocre mozzarella (cow's milk I presume) and not-ripe-yet tomatoes. Also too much balsamic vinagre. Then the pizza frutti di mare, quite good actually but not outstanding. Total was CHF 35 including 0.5l mineral water, which I think is quite pricey.View must be great I think (it was dark when I arrived) and service was OK. Speisekarte ansehen

Kategorien

  • Pizza Tauchen Sie ein in unsere perfekt gebackenen Pizzen, zubereitet mit handgeworfenem Teig, reichhaltiger Tomatensauce und einer Mischung aus Gourmet-Käsen. Jede Scheibe platzt vor frischen Belägen und sorgt für einen köstlichen Bissen jedes Mal.
  • Fast Food Genießen Sie eine Vielzahl von schnellen und köstlichen Mahlzeiten, die sich perfekt für unterwegs eignen. Von saftigen Burgern und knusprigen Pommes Frites bis hin zu erfrischenden Getränken – unser Fast-Food-Menü stillt Ihre Gelüste mit schnellem Service und unwiderstehlichen Aromen. Speisekarte ansehen
  • Mexikanisch Authentische mexikanische Aromen erwarten Sie mit heißen Fajitas, herzhaften Tacos, pikanten Enchiladas und frischem Guacamole, alles zubereitet mit reichen, traditionellen Gewürzen und serviert mit lebhaften Beilagen. Genießen Sie eine Fiesta auf Ihrem Teller!
  • Restaurants Entdecken Sie unsere kuratierte Auswahl an außergewöhnlichen Essensmöglichkeiten, die eine Vielzahl von Küchen und Atmosphären präsentieren. Jedes Restaurant verspricht exquisite Aromen, aufmerksamen Service und ein einzigartiges Ambiente, um Ihre kulinarische Reise zu bereichern.

Ausstattung

  • Kinder
  • Mitnahme
  • Speisekarte
  • Parkplatz
  • Menü
  • Romantisch

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"Nach einigen turbulenten, anstrengenden und schwierigen Monaten, wollten meine Freundin und ich uns eine kurze Auszeit können und es sollte etwas ganz Besonderes sein!Ich durfte vor 5 Jahren mit meinem Mann zusammen ein Wochenende in der Villa Honegg verbringen und diesen Ausflug habe ich bis heute nie vergessen, weil es einfach grandios war. Deshalb auch mein Vorschlag, mit meiner Freundin dahin zu gehen. Auf der Homepage entdeckten wir das 10 Jahre Jubiläumspackage, welches wie auf unsere Wünsche zugeschnitten schien. Bereits bei der Buchung gab es ein Chaos, man hat uns für das falsche Wochenende reserviert und es gab ein kurzes hin und her, das Chaos wurde bereinigt und wir erhielten schlussendlich die Bestätigung für das Package am gewünschten Datum. Voller Vorfreude reisten wir also an…doch unsere Erwartungen wurden leider nicht wirklich erfüllt, im Gegenteil…Der angepriesene «Welcome Shot» entpuppte sich als grüner Spinat Smoothie mit undefinierbarem Geschmack, ein «Cüpli» wäre uns lieber gewesen…Das Angebot, dass uns das Gepäck direkt aufs Zimmer geliefert wird, hätten wir wohl besser ausgeschlagen, denn das Gepäck kam nicht… nachdem wir geschlagene 30 Minuten vergeblich gewartet haben, beschlossen wir, dann eben erst einen Apéro auf der Terrasse zu nehmen und gingen nach unten, dort mussten wir dann erstmal minutenlang einen Kellner suchen, um zu fragen, ob wir auf der Terrasse etwas bestellen dürfen. Nachdem dies endlich klappte, begaben wir uns auf die – in eher speziellen Plastikwänden eingepackte – Raucherterrasse. Wir waren die einzigen Gäste da und hatten freie Tischwahl. Die Tische waren so ziemlich alle schmutzig und mit vollen Aschenbechern bestückt – ein absolutes NO GO!Wir setzten uns also an einen dieser Tische, der Kellner kam – mit dem Mund Nasenschutz unter der Nase anstatt, da wo sie korrekterweise hingehören würde – und nahm unsere Bestellung auf. Diese kam auch zügig und wurde direkt auf den immer noch schmutzigen Tisch, neben den vollen Aschenbecher platziert… dann kam niemand mehr… Als wir dann irgendwann zurück aufs Zimmer wollten, ging erneut eine minutenlange Suche nach dem Kellner los, um diesen bitten zu können, die Rechnung aufs Zimmer zu schreiben…Weiter ging es dann in den Wellnessbereich, welcher durch den weltberühmten Infinitypool besticht. Bereits beim Check in haben wir gefragt, ob wir auf eine bestimmte Zeit «reservieren» sollen, so wie es in vielen anderen Wellnesshotels momentan üblich ist, um den Wellnessbereich nicht zu überlasten und die Corona Schutzmassnahmen einhalten zu können. Es hiess aber, das sei nicht nötig, es seien nicht viele Leute da und somit Platz genug…Gut…naja…das nennt man dann wohl Ansichtssache, denn unten angekommen mussten wir feststellen, dass ausnahmslos alle Liegen besetzt waren, Sauna und Dampfbad ebenfalls und der überfüllte Infinitypool erinnerte eher an ein Freibad im Sommer bei 36°C… zu normalen Zeiten wäre dies wohl akzeptabel, doch in Zeiten von Corona mehr als bedenklich…Nach dem wellnessen freuten wir uns auf ein gediegenes Galadinner im 14 Punkte GaultMillau Restaurant. In unserem Package war ein 3 Gang Menü inkludiert.Wir traffen so gegen 20.10 Uhr vor dem Restaurant ein und wieder mussten wir erstmal gut 10 Minuten im Gang warten, bis uns jemand abholte und an unseren Tisch führte. Die Bedienung fragte nach Apéritiv und wir bestellten zwei Glas Prosecco. Bevor diese kamen, wurde uns das Menü vorgestellt und gefragt, ob es für uns ok sei, was wir bejahten. Dann kamen (um 20.25) die Cüpli, Brötchen und Butter/Olivenöl/Salz. Zudem wurde uns kommentarlos ein Tellerchen in die Mitte des Tisches gestellt mit einem weissem Mousse drauf, es wurde jedoch nichts dazu gesagt, wir wissen bis heute nicht, ob dies ein Amuse Bouche zum Teilen war oder ein Brotaufstrich oder was auch immer. 5 Minuten später kam die Vorspeise – wir hatten weder Zeit anzustossen, noch das Apéritiv zu geniessen und unser Plan, zur Vorspeise noch ein Glas Weisswein zu bestellen, erübrigte sich somit auch… Ich habe die Bedienung direkt darauf hingewiesen, dass dies jetzt etwas sehr schnell ging und sie ausdrücklich gebeten, vor dem Hauptgang eine Pause zu machen. Wir mussten dann noch darum bitten, eine Flasche Rotwein bestellen zu können, was sich im Nachhinein als sehr schlau erwies, denn es war die letzte Gelegenheit an diesem Abend, ein Getränk bestellen zu können… Die Vorspeise – übrigens bestehend aus Entenbruststreifen auf Kürbismousse mit caramelisierten Zwetschgen geschmacklich ok aber mehr auch nicht wurde abgeräumt und es ging keine zwei Minuten (20.45 Uhr) stand der Hauptgang auf dem Tisch!! Wir fragten uns, was genau an «eine Pause machen» hier so schwierig zu verstehen war und überlegten, den Hauptgang zurückzuschicken… Da es jedoch Poulet war, und wir befürchteten wir, dass dieses dann einfach unter die Wärmelampe gestellt und dann wie aufgewärmt schmecken würde, liessen wir es gut sein und assen unseren Hauptgang – Maispoulardenbrust mit Kartoffeln und «hoppla» demselben Kürbismousse wie bereits bei der Vorspeise. Zwischenzeitlich wurde der Wein serviert… zuerst wurde das Tischtuch damit dekoriert, der Rest landete dann doch in den Gläsern… Wir haben bewusst darauf geachtet, nach dem Essen das Besteck nicht in die Teller zu legen, einerseits weil wir von der Menge her nichts gegen einen Nachschlag einzuwenden gehabt hätten, andererseits weil wir so etwas Zeit rausholen wollten um zumindest noch einen Schluck Wein trinken zu können bevor direkt das Dessert kommen würde. Die Bedienung ignorierte unser Besteck jedoch gekonnt und räumte die Teller ab… also baten wir erneut um eine Pause vor dem Dessert, wundersamerweise klappte dies, vermutlich hauptsächlich deswegen, weil wir nicht mehr am Tisch sassen sondern auf eine Zigarette hinaus gingen. Nach der Rauchpause wurde uns dann sogleich das Dessert aufgetischt Schoggimousse, zwei Orangenschnitzli und eine Kugel Apfelsorbet. Dazu wurde uns grosszügigerweise ein Kaffee spendiert, um die Weinflecken und das viel zu schnelle Servieren zu kompensieren. Zusammengefasst kann man zu dem angepriesenen Gala Dinner aus der 14Punkte Küche sagen, die drei eher etwas faden Gänge, bestehend aus Geflügel (Entenbrust und Poulet), Kürbismousse zu Vorspeise und Hauptgang und etwas Schokolade wurden uns innert rund 30 Minuten vorgesetzt, die Weinbegleitung ging komplett daneben und wir fühlten uns ungefähr gleichermassen abgefertigt, wie in einem amerikanischen Fast Food Schuppen. Nach dem Dessert (kurz vor 22.00 Uhr) teilten wir der Kellnerin mit, dass wir den restlichen Wein im Kaminzimmer austrinken würden. Sie meinte, das sei kein Problem und sie komme dann nachher vorbei um nach uns zu schauen. Wir interpretierten dies so, dass wir dann vielleicht sogar noch einen Digestif bestellen könnten, aber das war wohl falsch, denn dieser Moment war der letzte, an dem wir an diesem Abend jemanden vom Servicepersonal zu Gesicht bekamen… Wir tranken also unseren Wein aus, und warteten vergeblich darauf, dass jemand nach uns schauen kam, wir gingen mehrfach raus in den Gang doch auch da war irgendwie niemand mehr zu sehen…irgendwann ging dann die Musik aus und als wir einen Blick aus der Lounge warfen, war das komplette Hotel stockdunkel und kein Mensch war mehr zu sehen, es musste wohl kurz nach 23.00 Uhr gewesen sein und wir gingen davon aus, dass dies eventuell mit der corona bedingten Sperrstunde zu tun haben könnte, ob dies tatsächlich so war, konnten wir jedoch nicht herausfinden, denn anders als in anderen Hotels wurden wir weder mündlich darauf hingewiesen, noch gab es irgendwelche Flyer oder sonstige schriftliche Infos über ein allfälliges Coronakonzept… Nun gut, es blieb uns nichts anderes übrig, als aufs Zimmer zurückzukehren, wir hegten noch kurz die Hoffnung, aus der Minibar noch einen Schlummertrunk rauszaubern zu können, doch auch diese Hoffnung wurde zerstört, denn die Minibar war komplett alkoholfrei. Nüchtern und ernüchtert gingen wir also wohl oder übel zu Bett. Am nächsten Morgen begaben wir uns, immer noch etwas hungrig vom Vorabend ins Restaurant zum Frühstück…auch dieses Mal mussten wir wieder minutenlang darauf warten, dass jemand erschien und uns einen Tisch zuwies. Zum Frühstück gab es kein Buffet, sondern es wurde alles am Tisch serviert, respektive es musste alles einzeln bestellt werden. Die Idee dahinter wäre ja eigentlich gut, so entsteht sicher viel weniger Food Waste. Jedoch wäre es dann schon hilfreich, wenn man zeitnah bestellen könnte und nicht erst 15 Minuten hungrig vor einem Brotkorb sitzt bevor man dann endlich die restlichen Sachen bestellen kann… aber zu dem Zeitpunkt erstaunte uns das dann auch nicht mehr sonderlich. Die bestellten Speisen (Rösti, Eier Benedikt, Bratspeck, Rauchlachs) waren gut, aber nicht herausragend, auch hier wurde eher spärlich gewürzt. Nach dem Frühstück waren wir beinahe froh, auschecken und nach Hause fahren zu können. Als wir beim Check out gefragt wurden, ob alles zu unserer Zufriedenheit gewesen sei, konnten wir dies nicht bejahen sondern erläuterten die zahlreichen Enttäuschungen. Die Rezeptionistin rief daraufhin nach dem Hoteldirektor, damit wir ihm direkt ein Feedback geben konnten, was wir auch machten. Herr Hinderer war sehr freundlich und hat sich mehrfach entschuldigt, er meinte, sowas sei wohl noch nie vorgekommen, entspreche nicht ihrem Standard und dürfe ganz sicher nicht nochmal vorkommen. Er bat uns um eine zweite Chance, um zeigen zu können, dass die Villa Honegg auch anders kann. Sein Angebot bestand konkret darin, dass wir bei einer nächsten Buchung ein Zimmer Upgrade sowie ein Abendessen spendiert bekämen. Dieses Angebot ist zwar nett und grosszügig, setzt aber voraus, dass wir bereit wären, erneut mindestens CHF 700 für das günstigste Zimmer zu bezahlen, um das Angebot überhaut wahrnehmen zu können. Nach dem erlebten müssen wir leider sagen: Danke Nein Danke! Fazit:Hotel/Ambience/Zimmer: Wunderschön, gediegenWellness/Infinitypool: ausser dem Pool nichts BesonderesEssen: ok, aber mehr sicher nicht, 14 Gault Millau Punkte sind zu vielService: Schlecht! è Liebe Villa Honegg, irgendwann sind die Lorbeeren aus früheren Tagen verblüht und es wird nicht mehr ausreichen, nur mit Ambience, schöner Einrichtung und dem Infinity Pool zu glänzen, die Konkurrenz schläft nicht. Bitte macht was draus, es wäre schade um die wunderschöne Location!"