Regensburg Regensburg

Regensburg, eine mittelalterliche Stadt an der Donau, rühmt sich ihrer historischen Altstadt und der ikonischen Wurstküche, die traditionelle bayerische Würste mit Sauerkraut serviert.

Shah's Garden

Shah's Garden

Im Reichen Winkel 21, 93057, Regensburg, Germany

Bier • Pizza • Hühnchen • Restaurants


"Der Garten von Shah liegt nördlich und oberhalb des Tempe Parks im Stadtteil Regensburg. neben dem bereits erwähnten Park ist es von einem ruhigen Wohngebiet mit Einfamilien- und Reihenhäusern umgeben, die von großen, alten Gärten umgeben sind. es ist wirklich ein ruhiges und gemütliches Gegenteil. das Restaurant ist bereits in Indianer, nennt aber eine eigene „Internationale Küche“. z.B. gibt es auch Creole jambalaya oder putenschnitzel wiener art. aber das Menü ist im Internet verfügbar und der Link hier wird in den Standortinformationen angegeben, ich möchte darauf verweisen und keine weiteren Details darüber hier erzählen. Ich esse oft dort und wie Pizza, die wirklich lecker ist. Wenn Sie im kleinen Esszimmer mit einer runden gewölbten Fassade sitzen, können Sie sehen, wie die Pizzas hergestellt und in einem Holzofen backen. aber auch mit den anderen, die wir bereits bei unseren häufigen Besuchen versucht haben, waren wir alle zufrieden. nicht nur in Zeiten von Korona, sondern auch sonst können Sie auch die meisten Gerichte zu nehmen. Es ist jedoch zu beachten, dass die Preise der Aktionstage nicht für Abholungen gelten. für normale Zeiten, so Nicht-Corona-Zeiten, die hoffentlich bald zurückkehren, gilt: Das Restaurant hat keine eigenen Parkplätze. Sie müssen das Auto entlang der Straße “In einem reichen Winkel” parken, da es sein kann, dass ein Parkplatz nur noch ein bisschen weiter entfernt finden kann, weil das Restaurant in der Regel gut besucht ist. wenn Sie draußen auf dem großen gartenartigen Grundstück vor dem Haus sitzen können, dann gibt es immer genug Platz für alle, die das Restaurant besuchen möchten. Innenräume sind nicht zu groß; es kann schmal werden und es wird empfohlen, auch an „normalen Tagen“ und auch für kleine Gruppen zu reservieren. es gibt eine gemütliche, familiäre Atmosphäre, die uns auch glücklich macht zu sehen, dass die Dienstleistungen manchmal nicht zu professionell erscheinen."

Orphée

Orphée

Regensburg, Untere Bachgasse 8, 93047, Germany

Terrasse • Europäisch • Mittagessen • Französisch


"Tour de France Teil 3 Und der Gewinner ist......Regensburg! Schließlich war ich bei meinem kleinen unabsichtlichen Tour de France Bonapart, Delice, Orphée und zumindest beim Abendessen. Aber auch beim Ambiente. Das bayerische Wirtshaus ist noch sichtbar vom Orphée und widmet sich seit 1977 der französischen Brasserie-Küche. Der Eingang führt über den Innenhof in den rustikalen Gastraum mit der großen Theke und einem ruhigeren Raum mit gedeckten Tischen im hinteren Bereich. Das Interieur stammt aus dem Jahr 1896, was sich in viel dunkler Eiche an Wänden, Boden und Theke widerspiegelt. Über dem Wirtshaus befand sich die Hausbrauerei, die mittlerweile ein spanisches Restaurant ist. Und im Obergeschoss haben die Fremdenzimmer inzwischen Bilder bewertet, die einem feinen, individuellen Privat-Hotel entsprechen. Eine besondere Leidenschaft scheint es in Hotel und Restaurant für Kunst und Künstler zu geben, im Innenhof und an der Tür werden Ausstellungen, Projekte etc. angekündigt, auch im Haus. Im Gastraum sind die Wände mit vielen, vielen Bildern, Zeichnungen, Karten und Postern bedeckt, sehr unterschiedlich, aber mit Niveau und Verstand. Ich empfand es nicht als düstere Unordnung, sondern als kreative Vitalität. Das passt auch zur Stimmung. Als ich Donnerstagabend ohne Reservierung ankam, war ich schon froh, hören zu dürfen, dass fast alle Marmortische, die klassisch sehr nah an den Wänden stehen, dahinter mit rot samtenen Sessel besetzt und davor die unbequemen Holzstühle für Paare und wenige kleine Gruppen gefüllt waren. Ich erhielt die Empfehlung für den Orphée mit einem strahlenden Hinweis auf die schönen Unizeit und das Publikum scheint seit den Studentenzeiten gealtert zu sein. Sehr wenige erkennbare Touristen. Nur die Papierkarte! Da liegt noch eine!! auf einem Tisch und ein einsames Bremer Käppchen zeugte von einem Besuch. Offensichtlich ist das Orphée der Klassiker, um sich mit netten Leuten zu treffen. Meine Schritte in Richtung der Restaurantabteilung wurden von der Chefin mit einem entschlossenen „Ja, kann ich Ihnen helfen?“ und dem Hinweis, dass noch etwas frei ist, untermalt. Und ich habe auch getrennt: Das Essen schmeckt überall! Madame sollte recht haben. Zunächst hatte ich von meinem Katzentisch vor den großen Fenstern zum Hof einen guten Blick auf das Gewusel und die Bemühungen des Services. Während im Restaurant junge Männer klassisch in schwarzen Hosen und Schürze, weißem Hemd und Fliege, oder geht da meine Fantasie mit mir durch? den Garçon geben, war der Bistrobereich für zwei schwarz gekleidete Damen reserviert, von denen eine, leider selten gesehen, Informationen über die offenen Weine geben konnte. Ihre Kollegin war vom Typ Studentin im Gastro-Bereich, also mäßig flott, mäßig freundlich, übermäßig vergesslich, immer mit dem Blick durch das Restaurant, aber niemals zu den Gästen und trotz bescheidenen Produktwissens mit der beneidenswerte Selbstsicherheit der Jugend. Ich war einfach schockiert, als sie eröffnete, dass sie seit einem Jahr in Vollzeit arbeitet. Ich sage nur, schaut euch die Berufswahl an! Nicht jeder ist für den Service geboren... Auf der Online-Karte viele Klassiker der kleinen Küche. Ich wählte als Vorspeise Boudin noir mit Zwiebeln und Apfel für 9,80€ und das Bifteck mit kleinen weißen Bohnen und selbstgemachten Pommes für 16,80€. Für den ersten Hunger gab es ein einfaches, knuspriges Baguette aus dem Haus. Ich wählte einen typischen Riesling Sekt, der im Menü nicht näher beschrieben war, auf Nachfrage als Pfälzer, 3,80€ für 0,1l. Zum Essen aus der guten Weinkarte die vorübergehende Empfehlung Tapada de Villar, ein roter Wein, der mir bis dato unbekannt war! Alle Weine auch im 0,1 Glas ab 2,50€, hier für 3,70€. Anstelle von Dessert hatte ich ein Glas Rivesaltes aus Grenache-Trauben für 4,90€. Mehr als der runde, kräftige Abschluss sorgte für gute Laune, daneben Adelholzener Mineralwasser 3€/0,25l. Grrrr endlich, endlich war ein einigermaßen erschwinglicher Durstlöscher in Form von Tafelwasser für 5,80€ pro Liter erhältlich. Wer das für sehr teuer hält, mag sich getröstet fühlen, dass es sich um Grander Wasser handelt, was für die Treuen einen hohen Wert hat. Beide Gänge waren rundum überzeugend, aber auch keine Schnäppchen. Vom Blutwurst gab es vier dünne Scheiben, außen knusprig, innen leicht schmelzend, kräftig, aber nicht übermäßig salzig. Dazu gab es geduldig gegarte weiße Zwiebeln, genau richtig im Biss für die Süße und ein Apfelkompott, das die richtige Säure beisteuerte. Perfekt, auch mit dem Wein. Das Minute Steak war ebenfalls genau rechtzeitig in der Pfanne, nur nicht durch, sehr saftig, in sehr leicht gebundenem, saftigen Fleischsaft und mit einer Zitronenscheibe. Mmmh... Ich brauche nicht mehr. Die kleinen weißen Bohnen waren ebenfalls nicht schlecht, stark gesalzen, aber nicht unangenehm, weich ohne mild zu sein, mit auch einem Hauch von Zitrone. Die dicken, handgeschnittenen Pommes hätten etwas dunkler sein sollen und schmeckten nicht sehr nach Kartoffeln. Trotzdem eine schmackhafte Beilage. Zufrieden mit dem Essen! Die Tische wurden gründlich abgewischt, aber der Lappen kam wieder in den großen Eimer. Wenn das Wasser schnell gewechselt wird... Sonst alles oder nichts, ohne die sanitären Einrichtungen besucht zu haben."

Das Unikat

Das Unikat

Universitatsstrasse 31, Regensburg, Bavaria, Germany, 93053

Tee • Käse • Pasta • Pizza


"Das Ambiente an sich ist wirklich einladend, und wirkt freundlich, modern und einladend. Auch die Speisen sind gut und frisch zubereitet (auch wenn gelegentlich ein wenig mit dem Knoblauch übertrieben wird - an einer Uni, wo Leute zusammen in Büros oder dicht gedrängt in Hörsälen sitzen, ist das nicht besonders ideal, und sollte bei gewissen Gerichten zumindest ausgewiesen werden...). Wo jedoch noch großer Handlungsbedarf besteht ist beim Service: auch wenn dieser in den allermeisten Fällen sehr bemüht und freundlich ist, merkt man doch, dass es sich hier um ungeschultes Personal handelt (jeder wird mit 'Du' angeredet, von Studenten bis hin zu Professoren, man wird recht ruppig im Gesprächen unterbrochen wenn die Bedienung etwas braucht, etc.). Außerdem hat man gerade zu Stoßzeiten doch mit erheblichen Wartezeiten zu rechnen (gerne auch mal 45 min +), was bei einer zeitlich beschränkten Mittagspause mitunter ungünstig ist. Das Essen kommt, wenn es etwas voller wird, dann meist auch zeitversetzt an den Tisch (der Rekord bisher waren 20 min Zeitverzögerung zwischen dem 1. Essen, das an den Tisch kam, und dem letzten - alle Speisen waren von der Tageskarte!!). Von Seiten der Bedienung stößt man hier auch eher auf Unverständnis, wenn man anmerkt, dass derartige Wartezeiten (bei Tagesgerichten!) in der Mittagspause nicht ideal sind und zu erheblichem Stress führen, denn: "zum Essen soll man sich schließlich Zeit nehmen" (eine Entschuldigung, oder ein Espresso auf's Haus kämen hier beim Kunden sicherlich besser an, als kluge Sprüche...).Fazit: eine gute Alternative zur Mensa, mit frischen Gerichten und nettem Ambiente, aber mit Spielraum nach oben."