Gemeindebezirk Ottakring Gemeindebezirk Ottakring

Ottakring, ein lebendiger Bezirk in Wien, ist bekannt für seine multikulturelle Atmosphäre, die ikonische Ottakringer Brauerei und traditionelle Gerichte wie Wiener Schnitzel und Apfelstrudel.

KOINONIA - Fusion Food and drink

KOINONIA - Fusion Food and drink

Albertgasse 39, 1080 Wien, Gemeindebezirk Ottakring, Austria

Sushi • Pizza • Fast Food • Restaurants


"Sehr stylisches Lokal und freundliches Personal. Unser telefonisch reservierte Tisch ( wäre nicht notwendig gewesen, da das Lokal ziemlich leer war) befindet sich im Obergeschoß direkt am Fenster - sehr nett, aber die Akustik ist suboptimal. Wir hören unfreiwillig das Gespräch von Gästen mit, die genau unter uns ebenerdig einen Tisch besetzen. Zu zweit teilen wir uns ein kleines Sushi Sashimi Set, das qualitativ hervorragend ist. Leider ist das "Schüsselchen" für die Sojasauce so klein, dass es unmöglich ist, den Fisch zur Gänze darin zu marinieren. Als Hauptgaänge wählen wir einmal Bulgogi und einmal Phat Bai Gapa Ga. Das Huhn war gut und wirklich scharf wie angekündigt, aber die Sauce zu wenig abgebunden, sodass man den völlig ungewürzten und damit geschmacksneutralen Reis nicht optimieren konnte. Bulgogi habe ich auch schon wesentlich besser gegessen, abgesehen davon, dass das Fleisch völlig kalt und sehr schwach mariniert war, hat sich der dazu servierte Reis in keiner Weise von dem anderen unterschieden. Auch ein Kritikpunkt: Wir waren noch nicht einmal mit der Vorspeise am Ende, stand der Kellner bereits mit den Hauptgängen bei uns am Tisch. Wir bezahlten dann letztendlich für die Speisen mit 2 Flaschen Kirin Bier, 2 Spritzer und 2 Gläser Weißwein immerhin € 66,20. Für diesen Preis darf man sich schon ein bisserl mehr erwarten - eine Entschuldigung des Kellners ist zwar nett, aber befriedigt nicht wirklich."

Servus am Platz'l

Servus am Platz'l

Uhlplatz 5, 1080 Wien., Gemeindebezirk Ottakring, Austria

Pizza • Hühnchen • Meeresfrüchte • Gasthaus Und Pension


"Ein typisches Wirtshaus und doch modern! Wir kommen mehrmals im Jahr ins Servus. Nicht nur die abwechslungsreiche Speisekarte, saisonale Angebote (zu menschlichen Preisen) sondern auch die vielen Themenabende/-wochen wie zum Beispiel Faschingsfeiern, Oktoberfest,... sind wohl ausschlaggebend, dass das Servus immer gut besucht ist und gerade zu diesen Veranstaltungen (auch mit Live Musik) nahezu in Scharen das Lokal belagern und die Tanzfläche schon mal aus Platzmangel VOR das Lokal verlegt werden muss. Wunderbare Speisenqualität, hervorragende Auswahl zu einem großartigem Preis-Leistungs-Verhältnis! Alle Mitarbeiter sind flott (Kellner sowie Küche!), Sonderwünsche werden erfüllt, auch wenn sie nicht in der Speisekarte stehen, und es wird versucht jeden Gusto zufrieden zu stellen. Alle im Servus sind extrem freundlich, aufgeweckt und gehen wirklich auf die Leute zu- die Betreuung ist sehr, sehr persönlich und individuell, Tisch für Tisch. Man hat das Gefühl, man geht nicht nur in irgendein Wirtshaus, sondern isst, trinkt und feiert bei Freunden. Das Ambiente ist urig, viel helles Holz und macht das Lokal besonders gemütlich. Von deftig, herzhaft, traditionell bis zu modern, exquisit findet man dort alles. Das Herz des Servus ist und bleiben aber die Mitarbeiter! Ein Besuch hier ist immer wieder schön, immer wieder ein unvergessliches Erlebnis, wo Enttäuschungen keinen Platz finden und man einfach genießen kann!"

Futterboden

Futterboden

Flachgasse 5, 1140 Wien, Gemeindebezirk Ottakring, Austria

Suppe • Europäisch • Mediterrane • Österreichisch


"Das Ambiente lädt zu einem genialen Brunch, Mittagessen oder Dinner ein! Da wir in recht unzyklischen Zeiträumen, den Futterboden immer wieder besucht haben, blieb er uns als Konstante, sehr gut in Erinnerung! (Betonung liegt auf besucht HABEN) Durch die ortographische Nähe, jedoch auch durch Preis/Leistung war es für uns eine sehr verlockende Destination den Muttertag ohne Taxi und vergleichbare Dienste dort zu verbringen.Die Tischreservierung erfolgte problemlos für 14h. Wie gewohnt, der Ablauf perfekt und wie für ein Resteraunt in diesem Preissegment durchaus üblich, wurden wir bedient und zuerst absolut zufrieden gestellt.Die Bedienung (Dame mit Dreadlocks) möchte ich als äußerst positiv hervorheben.Die Qualität der Speisen war für uns eine absolute Überraschung ..... Die Leberknödelsuppe würde ich in die Kategorie, interessante Erfahrung einstufen.... die Cordon Bleu entsprachen vom Salzgehalt her einem Bad Ischler Bergstollen. Der Zander war geschmacklich sehr gut, jedoch die sehr langweilig schmeckende Beilagen nahmen sogar diesem genialen Fisch den Zauber. Schrimpsrisotto .... alleine der Name und der Gedanke an Meeresfrüchte ala Poseidon lassen einem den Mund wässrig machen und Gaumen anschwellen.... leider eine herbe Enttäschung.... Somit blieb nur noch der Wiener Klassiker über .... Ein Wienerschnitzel vom Kalb aus der Pfanne .... Diese Delikatesse habe ich zum ersten mal in meinem Leben zurückgeschickt.... da es eine absolute Frechheit war......Als Trost für diesen misslungen Muttertag, haben wir eine "lächerliche ""Aufmerksamkeit des Nachspeisenbuffets"" erhalten"... möchte auf dieses jetzt nicht mehr näher eingehen ...... Fazit: Viel Luft um Nix ...."

Bao Bar

Bao Bar

Zollergasse 2, Vienna 1070, Austria, Gemeindebezirk Ottakring

Fusion • Asiatisch • Japanisch • Fast Food


"Ich bekenne: Ich genieße und liebe gute Küche - wobei ich alle Spielarten meine!Ich versteife mich nicht in Aroma-Forschung, lyrischen Ergüssen oder besserwisserische Beiträge. Es soll ehrlich sein, mich ansprechen, gut schmecken und obendrein von nettem Personal zubereitet bzw. serviert werden. Tja und wenn der Preis auch passt, dann ist's gut! Einfach wohlfühlen, das ist für mich die richtige Kochkunst bzw. Gastronomie.So - nach soviel Schwulstigkeiten nun zum Thema.Die BAO BAR kannte ich leider bisher noch nicht, auch nicht das Thema BAO (Germteigtasche). Mein Erstversuch war jedenfalls einwandfrei: Alle drei Varianten waren - obwohl optisch klein - im Geschmack, Zusammenstellung, Würzung einfach wunderbar.Die Süsskartoffel haben auch traumhaft geschmeckt.Wer nun Details und Beschreibung der verschiedenen Würzungen erfahren will, der möge bitte googlen bzw. die Kritik von Der Standard lesen.Ich bin wie gesagt - simpler Genießer - was irgendjemand reininterpretiert, dat is' nich' wichtig. PS: Nicht korrekt finde ich (rein subjektiv eben), wenn Konsumenten-Kritiker Vergleiche zu Baos heranziehen, die sie in Thailand verkosteten! Sorry, aber was soll das?Selbst Burger der beiden größten Ketten schmecken in den USA anders, haben eine andere Grösse und kosten auch weniger! Die Bao Bar erhebt m.E. keinen Anspruch auf eine 100%ige Übersetzung zum Herkunftsland.PPS: Um einen Hauch Zynismus hier zu platzieren - m.E. liegt die Übersetzungsquote bei 98% :-)"

Plachutta

Plachutta

Auhofstraße 1, 1130 Wien, Gemeindebezirk Ottakring, Austria

Fleisch • Desserts • Europäisch • Restaurants


"Wurde von einem einheimischen Freund während eines Familienbesuchs empfohlen. Sie servieren eine bestimmte Art lokaler Küche, die aus gekochtem Fleisch wie Ribeye-Steaks und New Yorker Schnitten besteht. Ich weiß, gekochtes Steak klingt etwas unangenehm, aber überraschenderweise war es fantastisch. So zart und aromatisch. Zuerst verspürte ich den Drang, einfach ein gegrilltes Steak zu essen, da es auch solche auf der Speisekarte gibt, aber mein Freund empfahl uns, zumindest das traditionelle gekochte Steak zu probieren. Die Kellner waren übrigens ziemlich distanziert und nicht sehr hilfsbereit. Als ich mir also die Speisekarte ansah, googelte ich schnell die Angebote nach einer Art Anleitung, wie man ihre gekochten Fleischspezialitäten isst. Im Grunde beginnt es mit einer Suppe, die eher wie eine Hühnerbrühe schmeckte, wenn man ehrlich ist, in einem Kupfertopf, wobei sich das Fleisch noch in den Töpfen unter der Brühe befand. Sie geben Ihnen eine Schüssel Nudeln und schöpfen die Brühe aus dem Topf in die Tasse Nudeln. Der Geschmack war perfekt gewürzt und konnte problemlos von allen verzehrt werden, wobei meinen Mitgästen jede Menge „Leckeres“ über die Lippen kam. Die Suppe war köstlich, keine Frage. Den Kellnern hingegen war es völlig egal, wie sie uns die besondere Etikette ihrer lokalen Küche erklären sollten. Sie waren weder daran interessiert, uns bei der Navigation durch ihr Angebot zu helfen, noch gab es ein Lächeln oder Freundlichkeit. Nur leere Blicke und die Präsenz, nicht dort sein zu wollen. Sie stellten lediglich ein paar Töpfe auf den Tisch und ließen uns für uns selbst sorgen. Keine Erklärung, wie man sein Essen genießt, oder irgendeine andere Hilfe. Und es war auch kein Sprachdefizit, es war deutliche Distanziertheit und das Gefühl, dass wir nicht willkommen waren und dass sie einfach nur ihre Arbeit auf das Nötigste erledigten. Als nächstes, wenn Ihre Nudeln aufgebraucht sind, nehmen sie die Rindfleischstücke aus den Töpfen und servieren Ihren Teller mit einigen Beilagen. Wenn ich es in einfachen Worten beschreiben würde, sieht es so aus, als würde man Hochrippe ohne Blut essen. Kartoffeln, Spinat, Erbsen und Brot als Beilage. Alles sehr essbar und wenn man einmal angefangen hat, ist es schwer, mit dem Essen aufzuhören. Als wir fertig waren, waren alle satt und niemand hatte irgendwelche Beschwerden, außer dass der Spinat etwas zu salzig war. Die Bedienung lässt hingegen etwas zu wünschen übrig. Wir hatten zunächst einen Kellner, der jedoch schnell aufhörte, an unseren Tisch zu kommen, und einen anderen anbot, unseren Service fortzusetzen, und dann noch einen und dann noch einen. Igitt. Wir waren uns nicht sicher, warum, aber es herrschte ein Hauch von Überlegenheit, der in manchen europäischen Ländern etwas abstoßend wirkt. Wie zum Beispiel in Paris. Weißt du, dieses Gefühl der Distanz. Hören Sie, wir sind erfahrene Weltreisende, ich war auf allen Kontinenten außer Afrika und der Antarktis, aber als Amerikaner in diesem Stadium der Geschichte kann es eine antiamerikanische Haltung geben, die vorherrschender zu sein scheint als je zuvor. Ich nehme an, dass unsere Politik die zivilisierte Welt zu dem Glauben verleitet hat, dass es bei uns nur um Waffen und Jesus geht. Dennoch fühlte ich mich aufgrund der abweisenden Art unseres Dienstes etwas erschöpft, und als wir fertig waren, stellte ich fest, dass ich sie im Gegenzug entließ. Ich kann es nicht tun. Ich kann es wirklich nicht. Das Gefühl, nicht geschätzt zu werden, machte die Erfahrung trotz des Essens unangenehm. Ein Freund von mir am Tisch bemerkte es auch und er erinnerte mich daran, dass in bestimmten europäischen Ländern das Personal nicht motiviert ist, das Abendessen zu einem kulinarischen Erlebnis zu machen, da es kein Trinkgeld gibt, also die Einstellung. Mein einziger Gedanke war, dass sie es besser machen könnten, ihren Kunden das Gefühl zu geben, willkommen zu sein und nicht nur geduldet zu werden. Wenn man die Öffentlichkeit nicht mag, ist der Job als Wassermann vielleicht nicht der richtige Job für Sie? Da haben Sie es also. Das Essen ist ausgezeichnet, aber das Erlebnis, authentische Küche zu genießen, hat trotzdem einen schlechten Geschmack hinterlassen."