Magdeburg Magdeburg

Magdeburg, eine historische Stadt an der Elbe, ist bekannt für ihren gotischen Dom und den Elbauenpark. Typische Speisen sind Grünkohl mit Pinkelwurst und Harzer Käse.

Landhaus Hadrys

Landhaus Hadrys

Halberstädter Ch 1, 39116 Magdeburg, Germany

Wein • Fisch • Deutsch • Fleisch


"Nach dem Re Start verblüffte mich die Wirkungsstätte von Sebastian Hadrys (Küche und seiner Partnerin Jenny Ebeling (Service zunächst mit einem Tausch der Räumlichkeiten. Während das zum Garten gelegene, bisherige Landhaus Restaurant nun für Gesellschaften und Veranstaltungen genutzt wird, spielt sich das tägliche Geschäft im vorderen, ehemaligen Schulungsbereich ab. Durch eine neu eingezogene, großzügige Holztreppe ist zudem das Dachgeschoss geöffnet und zu einer Lounge ausgebaut worden. Eine sicher nicht ganz billige, aber nachvollziehbare Entscheidung. Für Schulungen etc. war der bisherige vordere Raum recht klein. Und das ehemalige Restaurant hatte durch seinen Fliesenboden und die leicht barocke Wandgestaltung auf manche Gäste vielleicht eine etwas zu einschüchternde Atmosphäre. Jetzt geht es im Hadrys rustikaler zu, hell und freundlich. Der dunkelgraue Fußboden kontrastiert gut mit dem weiß gestrichenen Stahlträger. An den Wänden ebenfalls Holzpaneele mit Lampen, die ein warmes Licht geben.  Nur die Setzteller machen mit ihrem hübschen Muster weiterhin gute Laune. Statt (gefühlt steifem fine dining jetzt Wohlfühlatmosphäre. Dazu passt die manchmal erfrischende Ansprache von Frau Ebeling (Man kennt sich jetzt schon einige Jahre; , die von einer ebenso selbstbewussten, aber nie ruppigen Kollegin im Service unterstützt wurde.  Ich starte mit einem für die Jahreszeit ungewöhnlich fruchtig leichten Aperitif „Testarossa“:  Sekt mit Himbeere und  Zitrone und treffe dann eine ungewöhnliche Entscheidung: Weinbegleitung!  Aber die Flaschenweine, die mir gefallen, habe ich hier schon mehrfach getrunken. Also Zeit für neue Erfahrungen! Nicht neu sind die fairen Preise: Das komplette 6 Gang Menü kostet 65 Euro, die Begleitung im Glas 45 Euro; es wird großzügig eingeschenkt. Aufgesprudeltes Leitungswasser (Pardon: Landhauswasser! wird immer noch mit 3,8€ berechnet. Als Appetithappen schickt die Küche zweierlei Landhaus Brot (frisches Baguette und das dünne Knäckebrot mit Körnern, das ich seit meinem ersten Besuch feiere dazu Gänseschmalz, in dem Apfel und Röstzwiebeln verarbeitet sind. Köstlich! Der erste Gang ist gleich ein Paukenschlag: Winter Caprese! Sahnige Burrata verbindet Sebastian Hadrys mit in Zimt eingelegter Tomate. Tolles gewürzig fruchtiges Aroma in den Paradeisern und einem davon gezogenen Schaum. Als grüne Komponente Rucola: Aber nicht nur als Bett für weiß und rot, sondern auch als Sorbet(! mit Ginger Ale! Mutig, kreativ, funktioniert gut! Auch, weil die Ingwer Limo die sonnenreife Süße der Tomaten übernimmt. Kein Wunder, dass der Gang schneller verspeist als abgelichtet war… Der Weißburgunder hielt ordentlich mit.  Danach kommt „Unser Linseneintopf : Optisch eher Soljanka, da tomatisiert. Die Linsen haben noch ganz wenig Biss. Aber mutig gewürzt, so dass der geflämmte Atlantik Lachs trotz minimaler Röstnoten untergeht. Zudem wurde der Tran nicht sauber entfernt; das mag ich nicht.  Der Kerner im Glas dazu recht fett, aber Säure gleicht das aus. Die Restsüße passt jedenfalls. Nach der Suppe Krustentier: Zwei Garnele gefallen geschmacklich durchaus, haben aber durch eine zu lange Flämmung außen ein ledrige Schicht bekommen. Das ist schade. Der am Tisch angegossene Sud führt durch Ingwer, Chili und Zitronengras in die asiatische Aromenwelt und ist schön scharf. Zwei als Nocke eingelegte Beilagen sind vegetarisch und saisonal regional:  Rote Bete in zwei Texturen ist überraschend süß und hat eine angenehme, nicht muffige Erdigkeit. Die in Schnittlauch gewälzte Ziegenkäse Crème brachte eine gewissen Kühle, die wohl die Schärfe des Suds dämpfen sollte. Für mich wäre das gar nicht notwendig gewesen, denn so verlor der Teller Spannung. Geschmeckt hat’s trotzdem. Nach interessierter Abfrage meiner Rotwein Vorlieben (Nein. reichte Frau Ebeling dazu einen sehr fruchtigen neuseeländischen Spätburgunder. War gar nicht schlimm.  Noch war aber nicht Schluss mit Fisch: Der auf der Haut gebratene Winterkabeljau (Was auch sonst… wurde recht bodenständig auf einer Basis von Kartoffelstampf und einer Schicht Bohnen Potpourri aufgetürmt. Aber es sind neben der untadeligen Produktqualität die „kleinen“ Dinge, die gefallen: Die Fischhaut knusprig (Letztens im Canova das schlabberige Gegenteil! und zu den Bohnen gesellten sich etwas Speck und Pilze und schon war auch Umami im Spiel. Ein Hummerschaum verband die Komponenten passabel und tat auch dem recht lange gegarten Fisch ganz gut.  Wie häufig nicht ganz das Niveau der Vorspeisen, aber schon ein geradliniges, sehr gutes Winter Gericht. Ich hatte mir nochmals Weißburgunder gewünscht und diesmal kam etwas Gereifteres, das mich wieder in meine kleine Weißwein Blase (That’s for you, folks! zurück lullte.  Genau mit dem letzten Gang erschien eine langjährige Freundin (Kennengelernt im Türkei Urlaub EM 1988 Rijkaard, das Lama! , die auf meinem Anruf mal eben von der anderen Elbseite gesprintet war. Nach zwei Jahren Corona Pause gab es viel zu erzählen, so dass der perfekt rosa gebratene Rehrücken mit Pflaume und Sellerie Texturen etwas in den Hintergrund trat. Ich weiß nur noch, dass das Fleisch wunderbar und eine angebratene Scheibe der Knolle (wie häufig noch sehr „al dente“ war…  Und, dass der Spätburgunder von der Ahr (Us de Lameng 2019 natürlich prima matchte. Und dann nur noch etwas Süßes  zum Abschluss dieses rundum erfreulichen Abends im neuen Landhaus! Die Fahrt aus der Innenstadt lohnt. "

Sudenburger Kartoffelhaus

Sudenburger Kartoffelhaus

Schneidersgarten 2, 39112, Magdeburg, Germany

Deutsch • Burgers • Getränke • Fast Food


"en dort gestern Essen und sind begeistert gewesen. Das Lokal und sein Charme: Als wir in den Raum rein gekommen waren eröffnete sich uns einen Blick den wir nicht erwartet hatten. Wir zurück in der DDR-Zeit , so dachte ich zumindest. Aber nein es ist sehr liebevoll, mit vielen kleinen süßen Details eingerichtetes Lokal. Wir nutzten die Gunst der Stunde (da das Lokal nicht voll war) und schauten uns intensiv um, schossen Foto um Foto. Der Mann im Service hatte immer mal einen lustigen Spruch auf Zunge, da wusste ich wo das Lokal seinen Charme herhatte. Die Speisen: Wenn ich in das Restaurant reingehe, erwarte ich nicht durch seine Urigkeit und rustikale Einrichtung das ich in eine O Cuisine bin, sondern eher in einem gut Bürgerlichem Lokal. Ich erwarte rustikale angerichtete Speisen. Und genau das haben wir bekommen. Alle Erwartungen wurden erfüllt als wir unsere Speisen bekamen. Wir hatten die 114-Steak au four und die 127-MD-Bördepfanne. ... ... Was soll ich zu den beiden Tellern sagen... Sie waren so wie wir uns sie vorgestellt hatten. Urig angerichtet und haben wunderbar geschmeckt. Das Fleisch war durch aber nicht trocken. Bei dem Punkt mit dem erfragen nach dem Gar grad des Service bin ich ein bisschen zwiegespalten. Einerseits JA kann man machen und ist auch schön, andererseits kann ich auch nicht erwarten, dass man bei einem Steak au four den Gar grad genau trifft. Es wird gebraten dann mit heißen Würzfleisch und unter nem Salamander geschoben das der Käse goldbraun wird. Das wäre selbst für den besten Koch der Welt ne Herausforderung da die richtige Kerntemperatur zu treffen. Es war alles selbst gemacht und frisch. Nach ein paar außergewöhnlichen Gesprächen und fröhlichen Gesichtern kann ich dazu abschließend sagen... Wir kommen sehr gerne wieder und freuen uns jetzt schon drauf. PS.: Es sind Rezensionen hier die ich nicht verstehe. In einer ist zu lesen das darüber nicht informiert wird das beim Beilagen Wechsel der Wechsel an sich sowie die Beilage für sich berechnet wird. Dem ist nicht so. Wenn man sich die Karte richtig anschauen würde, würde man dort sehen könne das darüber informiert wird. Auch wenn ich es begrüßen würde, wenn man es nicht machen würde, verstehe ich, dass es eine extra Dienstleistung ist und die auch gerne entlohnt werden soll. So kann man dennoch den Extra Aufschlag von 1,50 für den reinen Wechsel getrost in die Kalkulation der Beilagen mit einrechnen und somit den Service der Küche etwas aufwerten. (Translated by Google) My mom and I had dinner there yesterday and we loved it. The place and its charm: As we walked into the room, a view opened up that we hadn 't expected. We 're back in the GDR era, at least that 's what I thought. But no, it is a very lovingly furnished restaurant with many small, sweet details. We took advantage of the moment (because the restaurant wasn 't full) and looked around intensively, taking photo after photo. The man in the service always had a funny saying on his tongue, so I knew where the restaurant got its charm from. The food: When I go into the restaurant, I don 't expect that I 'm in an o cuisine because of its quaintness and rustic furnishings, but rather in a good middle-class restaurant. I expect rustic dishes. And that 's exactly what we got. All expectations were met when we got our food. We had the 114 steak au four and the 127 MD fritter. ... ... What can I say about the two plates... They were just as we had imagined them. Well prepared and tasted wonderful. The meat was done but not dry. I 'm a bit torn on the question of how well the service is done. On the one hand YES you can do it and it 's nice, on the other hand I can 't expect a steak au four to be cooked exactly. It is then fried with hot seasoned meat and pushed under a salamander so that the cheese turns golden brown. That would be a challenge even for the best chef in the world to get the right core temperature. Everything was homemade and fresh. After a few extraordinary conversations and happy faces, I can finally say... We 'd love to come back and are already looking forward to it. P.S.: There are reviews here that I don 't understand. In one you can read that it is not informed that when changing the side dishes, the change itself and the side dishes are calculated separately. It is not so. If you look at the map properly, you would see that there is information about it. Even if I would appreciate it if you didn 't do it, I understand that it is an extra service and that should also be paid for. So you can still confidently include the extra surcharge of 1.50 for the pure change in the calculation of the side dishes and thus improve the service of the kitchen a bit."

Amsterdam

Amsterdam

Olvenstedter Straße 9, 39108, Magdeburg, Germany

Bars • Cafés • Lässig • Mediterrane


"Ich bin mir sicher, dass es auf Tripadvisor bereits Beurteilungen zum Amsterdam gab, die sind leider nicht mehr vorhanden. Also Neuanfang: Seit Jahren bin ich gern in "Das Amsterdam" gegangen, mal etwas häufiger, mal etwas seltener - die Häufigkeit hing von der jeweils aktuellen (wechselnden!) Speisekarte ab. Das Ambiente und - meistens auch - der Service sind große Pluspunkte. Das Amsterdam ist entsprechend immer gut besucht.Mein heutiger Besuch war allerdings leider der letzte. Zu zweit haben wir das Lokal besucht und uns beide für das Wochenangebot "Roastbeef-Röllchen mit grünen Bohnen" (und Prinzesskartoffen sowie Sauce Hollandaise) entschieden. Für einen Preis von 14.90€ hatten wir natürlich entsprechende Erwartungen. Die Realität sah leider anders aus: Auf dem Teller lagen vier kleine Portionen grüne Bohnen, umwickelt mit jeweils einer s e h r kleinen Scheibe Roastbeef. Geschmacklich war das Essen auf hohem Niveau und ansprechend angerichtet. Nur die Portionsgröße entsprach nicht ansatzweise dem geforderten Preis. Für eine Vorspeise zum Preis von vielleicht 7 oder 8€ wäre es annehmbar gewesen, als Hauptgericht zum genannten Preis war die gebotene Leistung völlig inakzeptabel. Die freundliche Bedienung wurde - und das war vielleicht ein Fehler - erst nach dem Essen über unseren Unmut informiert (ihre Reaktion liess darauf schliessen, dass die Kritik für sie nicht überraschend kam), mit der Bitte den anwesenden Chef darüber zu informieren. Erwartet hätte ich ein wie auch immer geartetes Entgegenkommen, zumal wir im Amsterdam als mehr oder weniger Stammgäste bekannt sind. Ergebis: Null, Beanstanung wurde vollständig ignoriert. Als Fazit bleibt für mich: Magdeburg bietet viele Restaurants mit einem deutlich besseren Preis-/Leistungsverhältnis sowie Kundenorientierung.Vielleicht läuft das Amsterdam zu gut? Künftig ist es zumindest etwas leerer, ich werde es ab sofort meiden. Schade eigentlich.Noch eine abschließende Anmerkung: Der Wein war - wie auch in den Jahren zuvor - perfekt."

Le Frog Brasserie Am See

Le Frog Brasserie Am See

Heinrich-Heine-Platz 1, 39114 Magdeburg, Germany, Germany, 39104

Kaffee • Brasserien • Europäisch • Vegetarisch


"Wir hatten einen Gutschein über die Leistung „Brunch für 2 Personen“ ohne Wertangabe, befristet bis Ende März 2017, geschenkt bekommen. Diesen nahmen wir zum Anlass, am 0 6.11.2016 das Le Frog aufzusuchen. Wir hatten im Bekanntenkreis bisher nur Gutes über diese Lokalität gehört. Das Gebotene war hinsichtlich unserer Erwartung dann mehr als ernüchternd. Getränke bestellte man wie zu DDR-Zeiten in der Bahnhofskneipe. Auf die Frage nach dem Getränkeangebot wurde keine Karte gereicht. Der Kellner zählte grob auf und man durfte sich entscheiden. Wir wollten weder meckern noch neue Moden einführen und fügten uns der angebotenen Gastlichkeit.Die angebotenen Speisen waren in durchschnittlicher Qualität. Was keinen guten Eindruck hinterließ, war die sehr zögerliche Nachfüllung des Büfetts. Wer nicht gleich losstürzte, konnte leere Geschirrteile besichtigen. Zum Beispiel war spätesten nach 15 Minuten das Pangasiusfilet aus. Es dauerte über 1 Stunde bis nachgelegt wurde. Von Vorteil war, dass man nicht ständig selber nachschauen musste, sondern nur die Gäste beobachten brauchte, die die gleiche Absicht hatten und mehrmals erfolglos vom Büfett wiederkamen.Bei der Rechnung kam dann die nächste Überraschung. Unsere Gutscheinleisung wurde dann in eine Wertleistung umgerechnet, so dass wir dann zu unserem Geschenkgutschein für die vereinbarte Leistung zuzahlen mussten. Nach welchen Kriterien das erfolgte, bleibt für uns nicht nachvollziehbar, denn unser Geschenkgutschein hatte ja keine Wertangabe, sondern nur eine Leistung, die so nicht erbracht wurde. Ich bin kein Jurist – ich glaube aber, dass so eine Verfahrensweise unzulässig ist, auch wenn es sich dabei um eine clevere Geschäftsidee des Le Frog handeln sollte. Wir haben anstandslos ohne zu meckern bezahlt - um die paar Euro geht’s uns nicht. Viel wichtiger ist die Gastlichkeit, die wir erfahren haben. Ich werde diesem Betreiber mit seinem Brunch in Zukunft nicht mehr beehren und vor allem keinen Geschenkgutschein dort kaufen, was wir eigentlich vorhatten. Ich weiß bisher nicht, ob ich dem schenkenden Erwerber des Gutscheines unsere Erfahrung mitteilen soll. Sein Geschenk wäre Ihm sicherlich peinlich. Aber vielleicht liest er diesen Bericht und zieht seine eigenen Schlussfolgerungen."

Zur Klappermühle

Zur Klappermühle

Brenneckestr. 34, 39120 Magdeburg, Germany

Brunch • Deutsch • Getränke • Hamburger


"Unter der Woche habe ich zum ersten Mal dort gegessen. Die Rinderroulade für 7 Euro musste ich trotz meiner Skepsis ausprobieren. Das Rind war in Wirklichkeit Schweinefleisch und sehr dünn geschnitten. Die Roulade glich eher einer kleinen Fleischpraline. Bei meiner Mutter wären 30 bis 40 davon als Schweinegulasch bezeichnet worden. Meiner Meinung nach ist das eine absolute Täuschung der Kunden. Schweinefleisch ist hell und Rindfleisch dunkel. Auch der Geschmack und die Beschaffenheit sind anhand der Fasern eindeutig erkennbar, selbst für Laien. Wer also beim Essen kein Schweine- und Rindfleisch auseinanderhalten kann, sollte vielleicht gar keins von beiden bestellen, denn dann ist es ja egal, was man serviert bekommt! Die Portion war zudem viel zu klein. Die Preise sind zwar in Ordnung, aber wo Rind draufsteht, sollte auch Rind drin sein. Das Schwein war so trocken wie ein Abstinenzler. An der Sauce hätte man erkennen können, dass es sich nicht um Rindfleisch handelte und dass der Koch nicht kochen kann. Trotz der Gulaschsuppe als Vorspeise und einer großen Cola, die wirklich groß war, war diese aber schal und abgestanden. Der Kaffee war ein Kaffee, naja, gerade noch akzeptabel. Das war das erste und letzte Mal, dass ich dort gegessen habe, und ich denke, am Montag werde ich die Behörden informieren wegen der Verwechslungsgefahr und der bewussten falschen Deklarierung! Ich zahle gerne 10 oder auch 12 Euro für eine anständige Rinderroulade aus Rind (nichts aus Schwein, auch wenn Rind auf der Karte steht) in angemessener Größe und Portion, anstatt 7 Euro zu zahlen und an der Nase herumgeführt zu werden, weil das Rind in Wahrheit ein Schwein ist! Alles in allem war das eine große Schweinerei! Da lobe ich mir doch das Rindvieh."