Saarbrücken Saarbrücken

Saarbrücken, eine charmante Stadt im Westen Deutschlands, verbindet französische und deutsche Kulturen mit einzigartigen Saarland-Spezialitäten wie Lyoner-Wurst, Dibbelabbes-Kartoffelgericht und herzhaftem Flammkuchen.

Zum Adler

Zum Adler

Deutschherrnstr. 2, 66117 Saarbrucken, Saarland, Germany, Saarbrücken

Vegetarier • Mittelmeer • Elsässisch • Französisch


"Dazu muss man wissen, dass der Weg dahin von der Strasse aus über knapp 200m abschüssigen kopfsteingepflasteren Weg hinunter zum  eigentlichen Biergarten führt. Bei der Reservierung  war uns leider nicht mitgeteilt worden, dass der Geschäftsbetrieb bei entsprechendem Wetter  ausschliesslich im Biergarten stattfinden würde; hätte wir das gewusst, hätten wir nicht reserviert. Als wir zuhause abgefahren sind, um noch eine Freundin meiner Frau abzuholen, die alleinstehend ist und in Lokalen  nicht gerne allein am Katzentisch sitzt.,hatte ich meiner Frau gegenüber erwähnt, dass uns das Biergarten-Schicksal erneut blühen könnte; sie wollte lieber drinnen sitzen. Allerdings bestätigte sich meine Befürchtung: der Eingang zum Adlerhorst war verschlossen, stattdessen prangte an derTür ein Schild mit der Aufschrift Wir sind im Biergarten. Scheiße! Für den Fussweg dahin brauchte ich mit meiner derzeit stark gehbehinderten Frau etwas über zehn Minuten. Endlich unten angekommen empfing uns die Serviceleiterin Anja, quasi Urgestein im Adler-Serviceteam, das seit unserem letzten Besuch erneut gewechselt hatte (wo mag das vormals gute Betriebsklima wohl geblieben sein ? und wies uns einen Tisch zu. Da der Biergarten bereits sehr gut besucht war, im Adler kein Wunder, dauerte es doch ziemlich lange bis unsere Bestellungen aufgenonmmen wurden.. An Getränken wurde bestellt: für meine Frau ein Aperol Spritz (EUR 6,90 ,für f  mich ein Franziskaner Weizen Dunkel voim Fass (0,5 EUR 4,90 und zum Essen zwei Grauburgunder vom Perler Weingut Petgen-Dahm (0,2l EUR 8,00 ; die Freundin meine Frau hatte eine große Flasche Mineralwasser  und einen roten Hauswein,die zugehörigen Preise sind mir nicht erinnerlich.  Nun zum Essen: Meine Frau hatte als Vorspeise eine Spargelquiche für EUR 14,00; hat geschmeckt und war als  Vorspeise fast zu  mächtig; sie hat sie mit ihrer Freundin geteilt. Als Hauptgericht hatten beide Damen die Asiette du pecheur (EUR 22,00 , eine kleine  Fischplatte mit Garnelen. Bemängelt wurde nichts, ausdrücklich gelobt allerdings auch nichts. Ich hatte als Vorspeise die Bouillabaisse (als Vorspeise EUR 13,00 ; ein Gericht, das ich  hier auch noch nie bestellt hatte. Ein Glück, denn die Bouillabaisse war eine stinknormale Fischsuppe, geschmacklich recht neutral, mit den falschen Sorten Fisch bestückt  und mit EUR 13,00 als Vorspeise überteuert. Besser getroffen hate ich es mit den Kalbsnierchen, die ich hier im Adler vorzugsweise bestelle. Allerdings gab es diesmal auch bei diesem Gericht etwas zu bemängeln: die Tagliatelle waren matschig, die Senfsoße  schmeckte weniger nach Senf und mehr nach Salz. Dafür war diesmal mit Nierchen nicht gegeizt worden; vielen Dank an Anja! So ganz glücklich war ich diesmal im Bereich Essen nicht ; die sogenannte Bouillabaisse drückt da schon nicht wenig auf die entsprechende Bewertung. Fazit: Der Adler bleibt uns natürlich auch weiterhin erhalten, allerdings künftig nur noch zur Nicht-Biergartenzeit. Eigentlich schade."

Waldblickschenke

Waldblickschenke

Im Almet 60, 66119, Saarbrücken, Germany

Tee • Steak • Deutsch • Französisch


"Um genau zu sagen, vier Jahre und elf Monate sind seit unserem letzten Besuch im Waldblickschenke vergangen. Zum Zeitpunkt der Jungs sind wir seit 2005 regelmäßig hier, bis ich eines Tages ganz zusammen mit den Küchenjungen war. Nachdem die Jungs die Geschenke aufgegeben hatten, warum immer, waren wir kurz darauf zum direkten Nachfolger gewesen. Während meine beiden Damen, Mutter und Tochter damals mit ihren Gerichten zufrieden waren, lief meine Pasta wirklich weg; wer gerne mehr darüber weiß, kann meinen Bericht vom 27.07.2016 lesen. Wir kamen nicht zurück, und bis heute. Seitdem gibt es einige Veränderungen im Betreiber mit Aufs und Abs; gegenwärtig wird die Exkursionshalle von Frau Zdravka Stefanovska geführt. Die Überschrift dieses Berichts müsste auch in einem Satz sagen: Freundlichkeit ist anders, Dienst kann auch laut sein; mehr. Mein Herz Liebling hatte heute einen Tisch für 6 Uhr bestellt. Tatsächlich hätten Tochter und Schwiegersohn gerne gearbeitet, aber es war regnerisch für den Abend und so mussten sie passen; Inwards hätten sie nicht ohne aktuellen Negativtest oder ohne vollständige Impfung teilgenommen. Wir sind beide unterwegs. Beim Waldblickschenke fanden wir das wirklich beliebte Ausflugsziel ganz verwaist und der Parkplatz sehr leer. Glaubst du, das muss mit dem EM-Spiel Niederlande gegen die Tschechische Republik ab 6:00 Uhr geschehen? Egal, wir hörten Stimmen und dann standen wir vor einer älteren Dame, entweder dem Bediener oder einem Dienst. Wir nannten unseren Namen Brav und baten, an unseren Tisch gebracht zu werden. Negativtest oder Impfung, ich hatte schon gezüchtet, wollte die Dame nicht sehen. Wir wollten nicht draußen sitzen wegen der Regentropfen, also baten wir um einen Tisch. Dann müssen Sie den ersten Tisch rechts nach links nehmen und Masken innen anziehen. Wir gingen ein; es gab absolut niemanden im Inneren und es gab viel Platz, kein einziger Tisch war besetzt oder reserviert. Warum dann für uns die erste Tabelle links und warum Masken. Wir verstehen das nicht, aber wir sollten mehr verstehen. Nirgends wurde bedeckt, es gab keine Tischtücher. Als mein Schatz die Aufmerksamkeit der Dame auf sich zog, war sie sehr erstaunt. Wir dürfen Tischdecken nicht reinlegen wegen Corona und nicht Deckung; das ist eine Regel. Oder haben Sie in letzter Zeit einige Tische gesehen? Aber natürlich, wo immer es offene Gastrosen gibt, die wir in den letzten zwei Wochen besucht haben, mit Innenräumen. Wir wurden nicht geglaubt; Hier würde die Dehoga noch immer Umschulung Anforderungen in Corona Ausgaben und Lockdown Lockerungen haben. Mein Schatz bestand auf einem Tischtuch, woraufhin die Dame sah ziemlich nervig auf uns herab; sie legte auf eine kleine Papier-Tischdecke, zum Beispiel in der Gesamtfläche von vier Sätzen, die den Halbtisch in einer kleinen Position bedeckte. Oh, Herr, lass das Gehirn regnen! Die Menüs kamen; Als ich nach der Weinkarte fragte, bekam ich die Antwort: Sag mir, was du willst, weiß, rosé oder rot, und ich sage dir, was ich habe. Ich habe Grauburgunder und Weißburgunder . Wirklich eine große Auswahl und eine große Weinberatung ; kein Wort für den Winzer, nichts für den Jahrgang, nichts zum Preis. Nun, ich bestellte einen großen Pils aus dem Fass für mich, zumindest das war da und auch die Marke (Karlsberg wurde mir erzählt, sowie in Glas Weissburgunder: mein Schatz war ein großer Panache. Warum gibt es hier keine Getränkekarte oder wir wurden nicht informiert. Als ich die komplette Tracking-Karte zurückgeben wollte, wurde ich in bar geblasen: Nein, Sie brauchen es immer noch; Sie müssen ausfüllen, wenn Sie gehen. Während die Dame die Getränke abonniert hat, hörten wir, wie sie den Koch geworfen hat: Es wäre am besten, wenn ich vor Ort Abendessen machen würde. Wenn wir eine freundliche Kellnerin erhalten hätten, hätten wir sicherlich das Verlangen der Dame nach Stärke unterstützt; Leider blieb es mit reiner Rhetorik für ihren Teil; es machte keinen Abend. Schade. Kurzzuschlag: Der Karlsberg Ur Pils aus dem Fass (0,4l kostet EUR 3,30, der Panache in der gleichen Größe war zum gleichen Preis und trocken für den Pinotian (0,2l unbekannte Herkunft und unbekannte Jahrgang I bezahlt EUR 3,90; er war es nicht wert. Zum Essen bestellte mein Herz Favoriten das Saarland Duo von Rindfleisch und Wurstsalat mit Bratkartoffeln (EUR 12,90 ; ich wählte die gemischte Platte (Mix Grill mit Cevapcici aus dem Grill, Schweinefleisch auf dem Spieß, gehackte Medaillon und Schweinekotelett mit Djuvecreis, mit rohen Zwiebeln, Ajvar und Salat für EUR 16,90. Ich hätte gerne eine zweite Pilger gehabt, bis unser Essen kam, nur unsere Dienstfrau sah sich nicht lange an und ich konnte nicht mehr bestellen. Irgendwann brachte sie unser Essen zum Tisch und bemerkte, dass ich dir deinen kleinen Wein bringen kann. Während der so genannte Service unter allen Bedingungen war, waren wir wirklich glücklich mit dem Essen. Meine Frau schmeckte sowohl meinen Nebensalat als auch ihr Saarland-Duo gut; nur schade, dass der Rindfleischsalat einige Knorpelstreifen hatte; ein gewissenhafter Koch sortiert solche Stücke, anstatt sie auf die Platte zu setzen. Meine Djuvecreis hätte auch eine Bauchfigur in einem guten kroatischen Restaurant gemacht, aber der Ajvar war etwas schwach auf der Brust. Was den langen alarmroten Watte am Rande der Platte mehr als nass machte; schon beim Kauen drehte sie sich auf einen sehr starken Nachbrenner, der recht lange dauerte. Der Schweineskewer wurde gut gekocht, ebenso wie der Kotelett und der Wirbel, der jedoch ein Stück Schweinesteak war. Nur die drei Cevapcici hatten etwas zu lange auf dem Grill gelegen; sie waren nicht mehr saftig. Gesamteindruck: Das Essen war so gut wie möglich, aber zum gleichen Preis in noch besserer Qualität anderswo. Das Ambiente war manchmal nicht groß, aber sehr gemütlich; das ist jetzt leider nicht mehr. Vielmehr ist es unpersönlich, nicht einladend zu wohnen und sieht aus wie ein Stauraum an einer Reihe von Orten, die es auch teilweise ist. Dann sitzt du lieber draußen! Es war sauber, sogar im nassen Raum besuchte ich. Es gibt keine Diskussion über den Service; es ist undiskussierbar und in vielen Teilen existiert nicht. Wir hatten nicht das Gefühl, dass wir uns als Gäste versucht hätten, im Gegenteil. Wir mögen das überhaupt nicht, und deshalb werden wir wahrscheinlich viel Zeit ins Land verdammen, bevor wir hier wieder auftauchen, wenn überhaupt. Wenn Mrs. Stefanovska nicht die Kurve mit ihrer Crew bekommt, sollte die nächste Bedieneränderung nicht lange auf sie warten; In jedem Fall blieben wir die einzigen Gäste in Tabelle 1, BENUTZER: Administrator (siehe Rechnung). Die lateinische Administrare Heisst übersetzt Servietten und Servietten sollten hier geschult und deutlich verbessert werden. Auf der anderen Seite, wie wir zu Fuß sahen, fanden vier Herrscher statt. Wir wissen nicht, wie es ihnen passiert ist; hoffentlich besser als wir. Und ja; wir verfolgten absichtlich keine Ordnung unseres Dienstes: Wir haben unsere Abreisezeit nicht auf der Folgenote eingegeben; Mögen Sie diese eine schlaflose Nacht vorbereiten : ."

New Phoenix

New Phoenix

Breslauer Strasse 1a | Im Saarbasar, neben ADLER Kleidermodegeschäft, 66121 Saarbrucken, Saarland, Germany, Saarbrücken

Sushi • Büfett • Asiatisch • Nachtisch


"Freundlicher Empfang beim Eintreten durch echtes Personal eines China-Restaurants.Dies war mein zweiter Besuch, nachdem es mir beim ersten gut geschmeckt hat. Das preiswerte Buffet hat mich verführt. Es gibt auch a la Carte, aber ich entscheide mich wegen der Vielfalt an warmen Speisen und auch Salaten für die freie Auswahl. Und was besonders lecker aus der chinesischen Küche schmeckt, verlockt zu einem Nachschlag. Zumal immer wieder frisch Zubereitetes nachgeschoben wird. Frisches Obst, Eis und auch Süsses zum Nachtisch ist enthalten. Wer Sushi mag kann es sich hier gönnen. Ab und an facettenreicher Genuss aus chinesischer Küche mag ich, erst Recht wenn es auch noch preiswert (8,90 €) ist. Steht was ganz Besonderes zur Wahl kostet es zwei, drei Euro mehr. Das Lokal, durch Unterteilung etwas aufgelockert und übersichtlich, ist hell und ansprechend eingerichtet. Einheimische Getränke gibt es auf jeden Fall, inwieweit auch chinesische Getränke weiss ich nicht. Nettes Personal und zum Abschied gibt's noch ne Kleinigkeit.Parkplatz kein Problem, das Lokal im Gebäudekomplex des Saar-Basar ist auch von aussen zugänglich, (nicht nur durch Adler Modemarkt). Daraus ergeben sich auch die Öffnungszeiten, 11 - 20 Uhr, Montag incl. Samstag, aber Sonn- und Feiertags geschlossen (ausser verkaufsoffene Sonntage). Meine Empfehlung steht."

Kerwan

Kerwan

Katholisch-Kirch-Str. 1A, 66111 Saarbrucken, Saarland, Germany, Saarbrücken

Halal • Mittelmeer • Vegetarier • Libanesisch


"Als ich vom Kerwan, einem libanesischen Restaurant seit vielen Jahren, ging, musste ich heute unbedingt vorbeischauen; Orientalische und libanesische Gerichte werden nicht an jeder Ecke angeboten. Ambiente: Das Restaurant ist nicht groß, im Bistrostil eingerichtet, mit einigen orientalischen Wandteppichen und Wandlampen, einigen fröhlichen Bildern und drei schönen Tee- oder Kaffeegeschirr. Es ist ziemlich gemütlich hier. Service: Am Mittag bedient der Gastgeber alleine, aber mit starkem Engagement, und besonders am Abend hat er eine gewisse Unterstützung. Er ist flink beim Bestellaufnehmen, was auch gut beraten ist, und auch flink bei den Servierungen und Getränken. Essen: Bulgur, Reis oder Pommes Frites werden als Beilage zu den Hauptgerichten serviert, die maximal 16,00 EUR kosten. Wenn ein Salat dabei ist, kann man zwischen einem Öl/Essig-Dressing oder einem Joghurt-Knochen-Dressing wählen. Ich wählte Foul als Vorspeise und libanesische Gerichte als Hauptgericht mit Reis als Beilage und den Salat mit Joghurt-Bono-Blaudressing. Ein Korb mit warmem und leckerem Brot kam vor der Vorspeise auf den Tisch. Foul ist ein Brei aus gewürzten Bohnen, gewürzt mit Knoblauch und Zitrone. Dieses Gericht ist nicht nur im Libanon, sondern auch in Ägypten und in einigen arabischen Ländern beliebt. Nicht jedem gefällt dieses Gericht; Ich wollte es nicht jeden Tag essen, aber heute fand ich es wirklich gut. Das libanesische Teller bietet Falafel, Lammfleischspieß, Kofta (Fleisch oder Lamm), Würfel (gefüllte Eier mit Hackfleisch, Zwiebeln und Pinienkernen) und eine Blättertasche mit Spinat- oder Spinatfleischfüllung. Alle Komponenten dieses Tellers waren sehr gut gewürzt, aber nicht scharf. Meine Favoriten waren Kofta und Kubeh. Alles schmeckte sehr gut und war harmonisch; Ich war sehr zufrieden und werde wieder kommen. Sauberkeit: alles ist sauber, auch die Toiletten, die im Laufe der Jahre gekommen sind."

Restaurant Tante Jenny, Cafe Bar

Restaurant Tante Jenny, Cafe Bar

Saaruferstraße 16, 66117 Saarbrucken, Germany, Saarbrücken

Cafe • Grill • Fisch • Deutsch


"Gestern in der Saarbrücker Zeitung wurde ein Bericht über die lokale Tante Jenny Ableger veröffentlicht und ich schlug meinem liebenden Freund vor, der mir bis dahin eine unbekannte Tante in Bälde gab; wie sich herausstellte, war sie dort zum Mittagessen mit einem ihrer Freunde gewesen. Nach einer kurzen Konsultation haben wir uns entschieden, sofort dorthin zurückzukehren, und ich war bereits am Telefon hängen, um einen Tisch für zwei für 12:30 zu bestellen, was sich als unproblematisch erwiesen hat. Wir tauchten auf der Zeit auf; statt eines Tisches für zwei, wurden wir zu einem Tisch für acht geführt, was zu späteren Ereignissen oder sogar Nicht-Ereignissen führen sollte. Es ist eine gute Wendung. Die Tante Jenny A Hit in Nord und Süd! Tante Jenny in Husum und Saarbrücken beschreibt sich auf dem Deckblatt des Menüs, das unter [hier Link] als Restaurant Café Bar angesehen werden kann. Ein Blick auf die Karte Deutschlands hätte den Autor des Ordners oder Menüs gezeigt, dass Saarbrücken nicht im Süden, sondern im Südwesten der Republik gefunden werden kann. Das Restaurant ist klar; das Café und die Bar, die ich zumindest im Ambiernte nicht wieder finde, obwohl es laut der Karte täglich Kaffee und Kuchen geben sollte und die Batterie der Spirituosenflaschen ausreicht, um definitiv eine ganze Firma ins Koma zu stecken. Norddeutsche Gastfreundschaft mit Stil und Atmosphäre sollte hier gefunden werden; für Stil und Atmosphäre sollte maritimes Flair kleine Segelboot-Modelle, Anker, Leuchttürme sowie viele Bilder dienen. Wenn es um alte Fotos von Husum und Umgebung, vom Meer oder auch vom Namensgeber Jenny Nissen Tante Jenny ging, hätte ich das Ziel erreicht. Aber was ich in Bildern gefunden habe, war eine Sammlung von Zehnen von Gemälden, die zumindest Tränen in meine Augen stecken und meine Haut auf meinen Armen vorbereiten. Was die Künstler produziert haben, ist definitiv unter der Präambel erwünscht und nicht geschickt. Intensivierung kommt, dass man diesen Bildern nicht entkommen kann; egal wo man sitzt und wo man den Blick dreht; sie hängen an allen Wänden. Nur im nassen Zellbereich hängen Sie nicht, dafür werden Sie wirklich intensiv mit Hip Hop klingen. Obwohl man ordentlich sitzt, zum Teil mit Blick auf die Saaruferstrasse kann man den Saar nicht sehen, aber man kann ihn heute klar riechen, ich kann nicht mehr als zwei Sterne für das Ambiente vergeben; ich finde die Kunstwerke zu dumm. Sauberkeit: Nichts zu beschweren; fünf Sterne. Service: Junge Menschen, sehr freundlich, fleißig und kompetent, auch in Bezug auf Fragen zu beantworten; zumindest meist. Die Tatsache, dass der junge Mann, der uns teilweise diente, versuchte, meine legitimen Beschwerden auf dem Gebiet der Nahrung und des Getränks auszusprechen, was er nicht gelingen konnte, veranlasst mich, die vier Sterne, die eigentlich für den Servicebereich vorgesehen sind, auf drei zu reduzieren. Essen und Trinken: Ich mag das Menü, die Weinkarte weniger. Auf einer Weinkarte habe ich gerne gesehen, aus welcher Region und vor allem aus welcher Weingut ein Wein stammt; es ist optimal, wenn der Jahrgang noch bemerkt wird. Leider ist auf der Jenny Wine Card nichts zu finden; schade. Die Preise der Weine, zwischen 4,90 und 7,50 EUR für ein Glas von 0,2l, legen jedoch nahe, dass es keine Hoch- oder Premiumweine in der Ausgangsbox gibt. Sei es, wir haben Wein sowieso nicht bestellt, ich würde es auch hier nicht tun. Meine Frau bestellte einen Sprit EUR 2,50 und ich bestellte eine Flöte EUR 0.33l 3,90 als Starter, dann eine Sekunde zum Abendessen. Die Getränke kamen schnell und schnell, um die Gerichte zu bestellen. Mme. Simba bestellte die Fischplatte Tante Jenny mit drei Stücken. Sorten von Fischen, Krabben, Bratkartoffeln und Knoblauchsauce EUR 21,90; als Vorspeise habe ich die Husumer Krabbensuppe mit Cremebonnet für EUR 6,90 und als Hauptgericht den Husumer-Cutter mit Krabben, Lauch, frischen Pilzen und Bratkartoffeln auch EUR 21,90 gewählt. Der junge Servicemann schickte meine Frau nicht zum Vorspeisen; es war ein gemischter Salat mit frischem Fenchel für EUR 5,50. Zwischen zwei Dressings konnte gewähltMme. für Joghurt Dressing entschieden werden. Wir saßen bereits eine halbe Stunde in der Vorfreude unserer Vorspeisen, als einer der Serviceleute unseren Acht-Personen-Tisch näherte mit der Frage, ob wir einen einzigen Meister auf unseren Tisch stellen; alle anderen Tische sind, wie wir sehen konnten. Meine Antwort: Wenn er nicht läuft, kannst du ihn rüberbringen. Er wurde gebracht und hat nicht gerandalisiert; . Er gab auch seine Befehle auf, wie für meine Frau sollte es auch ein gemischter Salat und die Fischplatte Tante Jenny sein. Bis hier war alles in der Menge, aber so allmählich nahm die Katastrophe auf. Der späte Gast an unserem Tisch erhielt seinen Salat, obwohl viel Sperma als wir bestellt hatten; mein Schatz erhielt nichts, weder ich. Der Gast an unserem Tisch hatte seinen Salat; etwa zehn Minuten später kam sein Fischteller; dass meine Frau nicht gekommen war.. Wir durften unseren Tischgenossen beim Abendessen beobachten; Wir konnten nichts anderes tun, weil wir nicht einmal unsere Vorspeisen hatten! Als unser Tischgast fast seine Platte entleert hat, kamen zumindest unsere Vorspeisen. Der Salat meiner Frau war o.k., ich war enttäuscht von meiner Husum Krabbensuppe mit Creme Kapuze. Allerdings waren mühsame Nordsee-Krebsen vorhanden und die Creme Kapuze war üppig; was ich an der Suppe verpasste war einfach und Griff Geschmack! Als unsere Hauptgerichte auf sich selbst und reichlich über die normale Zwischezeit warteten, hob ich mich von meinem Tisch und bemühte mich, einen Safe in der Absicht zu machen, ein klares Gespräch mit dem Dienst zu führen. Einer der jungen Damen zeigte mir den jungen Mann, offenbar der Vorturner im Serviceteam. Ich fragte ihn die sehr einfache Frage Warum kam der Gast an unserem Tisch, der die gleichen zwei Gerichte bestellte wie meine Frau für eine lange Zeit nach uns, und was geschah mit meinen Gerichten? Er wollte aus einer größeren Gesellschaft sprechen, die gekommen war und bedient werden musste; sie waren später als der Gast an unserem Tisch gekommen; ich konnte das von unserem Tisch sehen. Ich bat ihn, diesen Schwachsinn zu verlassen und zu unserem Tisch zu diesem Thema zurückzukehren; alles in etablierten Worten und in der üblichen Simba rollt leise Volumen. Dann wollte er leugnen und mit der Behauptung, dass meine Frau und der andere Gast verschiedene Gerichte bestellt hatten; ich könnte den Zahn schnell ziehen, indem ich mit ihm auf den Bildschirm vor dem Pass ging; dort werden die Befehle pro Tisch mit ihrem Eingang aufgezeichnet. Er wurde sichtbar verschluckt, dass ich so etwas weiß. Anscheinend ging er weg und ich ging zurück zu unserem Tisch. Ich wollte nur meine Frau vorschlagen, unsere Hauptgerichte zu kündigen und zu bezahlen, als der junge Servicemann endlich mit unseren sehr späten Platten erschien. Die drei Arten von verschiedenen Fischen auf der Tante Jenny Fischplatte waren, also musste ich herausfinden, über meine Nachfrage nach Kabeljau, Steinbohnen und Scholle. Das Gericht war sehr lecker und die Bratkartoffel Ergänzung war so reichlich, dass meine Frau nicht alles machte. Auch von meinem Husumer Kutterscholle war ich sehr fertig; ich kannte Scholle nicht mit dieser Ergänzung Kombination, denn bisher war es immer in Scholle Finkenwerder Stil gegangen. Ich wollte gerade meine Plaice an die richtige Stelle setzen, als der Betreiber von beiden Tanten Jennys, Mr. Safet Ahmeti, auf seiner Runde zu unserem Tisch kam, um die Flöhe zwischen Gastronomie und Gast abzuladen. So habe ich ihn nicht gelesen. Wenn er wußte, was an unserem Tisch passiert ist und welche Erklärung er dafür haben würde; für mich ist es einfach und ergreifend eine verdammt schlechte Ausführung Koordination bei der Bearbeitung der eingehenden Befehle. Zuerst zitierte er aus seiner Karte. Liebe Gäste, es gibt kein schnelles Essen. Unsere Gerichte werden mit Herz und Sorgfalt frisch zubereitet. Wir bitten Sie daher, zu verstehen, ob es einige Minuten länger dauern sollte. Mein Argument, dass es eine Unmöglichkeit ist, dass ein 40 Minuten nach unserem Bestellgast an unserem Tisch seine Gerichte vierzig Minuten vor uns erhalten hätte, während er ihn kurz schlucken las, dann versuchte er mit einer verbalen Pirouette, indem er begann, den Kurs in einer Gastroküche zu erklären. Ihr Pech, dass ich in renommierten Schweizer Hotels zweimal pro Woche während meines Studiums in der lokalen Gastronomie und während der gesamten Semesterferien gearbeitet hatte; er bewegte sich auf sehr dünnem Eis, was er schnell bemerkte. Ich brach unser letztes fruchtloses Gespräch mit der Idee, dass ich den Wunsch geäußert habe, meine Schokolade zu essen, bevor es völlig kalt war. Er verschwand, kehrte aber zweimal zurück; zuerst mit einer Art Likör auf dem Haus und später mit einem Dessert auf dem Haus, einem Ball Vanilleeis mit Sauerkirschen und Sahne. Meine Kugel drinnen hatte leider Eiskristalle, die meine Frau nicht tat. Beide Male wollte Mr. Ahmeti unserem Gespräch folgen, das ich zurückverwiesen habe; für mich war dieser Tropfen definitiv gesaugt. Aber ich gab ihm eine Art Vermittlungshand, die er sehr zufrieden war. Und ich hatte eine kleine Schleife gemacht. Ich habe nur eine Antwort auf die Frage, wie man den Lebensmittelsektor bewertet: überhaupt nicht! Für die Gerichte hätte es etwas zwischen dreieinhalb und vier Sternen gegeben; für die miserable effluent Koordination, hätte ich alle zu einem halben Stern löschen müssen, und das hat nie etwas, weder ich noch die gastronomische. Ich habe noch nie einen Bericht ohne eine Bewertung des Lebensmittelsektors vorgelegt; das ist also ein Präzedenzfall, der nicht wiederholt werden sollte. Da sich der Vorfall aber auch negativ auf meinen Gesamteindruck auswirkt, kann ich nicht mehr als gut gemeinte zweieinhalb Sterne vergeben. Fazit: Werden wir wieder Tante Jenny besuchen? Ich möchte dem Laden eine zweite Chance geben, aber nicht so bald... P.S. Endlich etwas Positives: Der Haupteingang selbst ist nicht barrierefrei, aber es gibt ein gut sichtbares Zeichen mit einem dicken linken Pfeil, mit dem auf den Seiteneingang ein paar Meter weiter verwiesen wird; es gibt absolut barrierefrei, die innerhalb des Unternehmens weitergeht."

Wirtshaus Zur Wilden Ente

Wirtshaus Zur Wilden Ente

Saarstr. 15, 66130 Saarbrucken, Saarland, Germany, Saarbrücken

Käse • Bier • Deutsch • Fastfood


"Um einen Ehrentag meiner Frau gemeinsam zu feiern, gedachte ich einen Besuch der Wilden Ente meinen Gästen als auch mir zu gönnen. Nach der Beschlussfassung diesjährig ein Restaurant zu besuchen, welches weder von mir noch von den geladenen Gästen bisher besucht wurde, erfolgte ca. 4 Wochen vor der Feierlichkeit die Reservierung mittels eines elektronischen Programmes. Dies erfolgte sehr einfach durch Bekanntgabe des Namens, der eigenen  E-Mailadresse und der Angabe der Örtlichkeit (innerhalb oder außerhalb des Restaurants) sowie die Angabe der beabsichtigten Verweildauer von mir und meinen Gästen. Hier war für mich die schwierigste Angabe, denn mir selbst war zu diesem Zeitpunkt des Reservierens weder meine Aufenthaltsdauer noch die meiner Gäste bekannt. Also gab ich diese mit ca. 3 Stunden an. Nun am 25.09.2021 war der große Tag. Bei unserer Ankunft stellten wir als erstes fest, dass die Namensgebung wohl eher Wilde Gans statt Wilde Ente sein sollte, denn von den Erstgenannten gab es um die Lokalitäten reichlich von den Letztgenannten waren lediglich 4 Exemplare auszumachen. Der Eingang war als  solcher bezeichnet,  jedoch nicht besetzt. Nach einer kleineren Wartezeit wurde uns, nach der üblichen Coronakontrolle (3G) unser Tisch zugewiesen. Dieser sollte es  wohl nach Aussage der Bedienung  zuerst nicht gewesen sein, wir fanden uns jedoch in dem rustikal eingerichteten Teil der Lokalität sehr gut untergebracht. Kurz nachdem wir unseren Platz eingenommen haben, wurden einige Papierplatzunterlagen auf denen auch die Speisekarte zu lesen war zusammen auf den Tisch gelegt (es war jedoch nicht für alle Gäste eine Unterlage vorhanden) und wir wurden nach unserem Getränkewunsch gefragt, welcher auch in annehmbarer Zeit erfüllt wurde. Den nächsten Gästen wurde die gleiche Ehre zuteil, jedoch begann nach dem Eintreffen der restlichen Gäste ein für mich nicht nachvollziehbares  Drama.  Die Gäste saßen am Tisch jedoch zeigte sich keinerlei Bedienung mehr bereit auch nur eine Getränkebestellung aufzunehmen. Nach dem von unserer Seite mehrmals im vorderen Bereich des Lokals interveniert wurde, kam nach ca. 30 Minuten eine Bedienung um zumindest eine Getränkebestellung aufzunehmen. Da in unserer Runde sehr lernfähige Gäste saßen, bestellten wir nicht nur neue bzw. erste Getränke, sondern, wir hatten ja schließlich Zeit genug, auch zeitgleich unsere Speisen. Einer meiner Gäste bestellte auch  noch eine Vorspeise, die dann uns Erwachsenen als  auch unseren Kindern zum Verhängnis wurde. Nach ca. weiteren 30 Minuten kam die Vorspeise, welche verzehrt wurde und dann kam leider geschlagene 90 Minuten nichts. Mit nichts meine ich, dass weder nach weiteren Getränken gefragt wurde, noch gab es etwas zu Essen. Die beiden kleinen Kinder konnten wir mit dem bei der Vorspeise und von einem Kind nachgeorderten weiteren in einer Papiertüte gereichten Brot den Hunger zumindest kurzfristig stillen. Als nach dem genannten Zeitrahmen sich immer noch nichts tat, fragte ich selbst nach dem Verbleib der bestellten Speisen. Diese sollten dann in  der Küche in Erinnerung gebracht werden, was entweder nicht geschah oder im dortigen Bereich nicht zur Kenntnis genommen wurde. Aber oh Wunder es gesellte sich plötzlich eine Bedienung im Dirndl zu uns und erkundigte sich nach unserer Beschwerde. Diese wurde der Dame nochmals vorgetragen, was diese jedoch nur zur Äußerung veranlasste, dass die Kollegin eine sehr Zuverlässige sei und ihr bis zu diesem Zeitpunkt nicht ein solches Missgeschick nicht vorgekommen sei. Sodann baute sich die Dirndldame am Tisch auf und erwartete, tja was erwartete die Bedienung wohl von mir? Sollte ich aufstehen und selbst in die Küche gehen oder sollte ich etwa in mir zusammenfallen und mich entschuldigen, dass ich an diesem Tag diese Lokalität mit meinen Gästen aufgesucht habe. Da ich weder bereit für das erste als auch das zweite war, wir aber eigentlich zu diesem Zeitpunkt  das Lokal besser verlassen hätten, forderte ich die Dame im Dirndl auf, vielleicht  statt unseren Tisch zu bewachen sich selbst zur Küche zu begeben und dort nochmals zu reklamieren.  Erst nach der dritten Aufforderung setzte diese sich dann in Bewegung und verließ unseren Tisch. Nach ca. weiteren 10 Minuten erschien diese besagte Dame und erklärte uns, dass das Essen angerichtet würde und verließ unseren Tisch. Anscheinend wurde es jetzt im Restaurant ruhiger und siehe da erschien unsere ursprüngliche Bedienung aber nicht etwa um das Essen zu servieren, sondern lediglich um Bestellungen für umsatzfördernde Getränke entgegen zu nehmen, wobei gleichzeitig uns kundgetan wurde, dass das Essen jetzt im Ofen sei. Dies brachte mich zum kochen, d.h. ich habe nicht die bestellten Mahlzeiten nun selbst zubereitet, sondern mein Blutdruck schoss in ungeahnte Hemisphären, anstatt dies durch ein wohl zubereitetes Mahl zu bewirken. Also sprach Moses, wenn der Berg nicht zu mir kommt, so begebe ich mich selbst zum Berg, oder in diesem Falle wohl eher zum Chef, hier halt Seniorchefin. Diese  scheint von all dem nicht mitbekommen zu haben, denn sie verteidigte sich, dass sie in der Küche sei und sie wisse von Allem nichts. Hier tut sich der Verdacht offen, dass wirklich nichts in der Küche angekommen und sich daher ihr Wissen auf gleich null reduzierte, was wiederum den Verdacht aufdrängt, dass keinerlei Beschwerde angekommen ist oder noch schlimmer, das Personal sich an solche Situationen gewöhnt hat und diese hartschlägig  verdrängt. Meines Erachtens gehört sowohl in die Küche ein entsprechender Chef, wohl aber auch in den Service. Servicepersonal, das Beschwerden derart nicht entsprechend behandelt, interessiert sich weder für den Gast noch für ihre eigene Anstellung. Gerade in der Coranazeit  forderte der saarl. Gaststättenverband und der ein oder andere Politiker medienwirksam, dass die Gaststätten besucht und damit deren Not gelindert werden sollte. Damit war und auch hier bin ich mir sicher nicht gemeint, dass der Gast zum Wohle der Bedienungen anwesend sein soll und wenn doch, bin ich mir für meine Person und der meiner geladenen Gäste dafür zu schade.  Zuletzt hätte ich noch gerne die Küche und deren zubereiteten Speisen beurteilt, jedoch kam es in meiner Person als auch in Teilen meiner geladenen Gäste nicht zum Verzehr. Eine Zahlung der bis zu diesem Zeitpunkt  verzehrten Getränke wurde großzügist auf Kosten des Hauses gebucht. Nach einer Aufenthaltsdauer von 2 Stunden und 51 Minuten verließen wir mehr hungrig als durstig und mit weinendem hungrigem Kind diese Lokalität. Resümee: Nach dem Besuch eines weiteren Lokals, welches es schaffte innerhalb von 60 Minuten Speisen und Getränke auf freundlichste Weise zu servieren, oder einer in der Not geöffnete Dose Ravioli kann (Zubereitung durch einen eingeladen Gast bei sich zu Hause) und darf nur lauten: Wenn euch eure  Nerven  und eure Gesundheit wichtig ist, besucht ein anderes Lokal als dieses.   PS: Die Gestaltung dieser Kritik mag dem einen oder anderen mit der Gestaltung in einem der Disneyfilme erinnern, in dem sich Ratten tummelten (Fallen waren im Biergarten auch entsprechend aufgestellt, aber dafür kann an der Saar niemand was). Aber ich verbürge mich dafür, dass es sich hierbei um kein Märchen sondern eher an einen Horrorgeburtstag gehandelt hat."