Schwangau
Pizzeria Da Pietro

Pizzeria Da Pietro

Kröb 2, 87645 Schwangau, Deutschland, Germany

Pizza • Sushi • Cafés • Asiatisch


"Eine knappe Woche am deutschesten See Italiens stand vor der Tür. Die 600 Kilometer durchzufahren wäre grundsätzlich kein Problem gewesen, doch angesichts der nicht geringen Staugefahr erschien es uns etwas gewagt, vor allem wegen des Temperatursturzes ein paar Tage zuvor. Man möchte ja nicht, dass der erste Urlaubstag erst kurz vor Mitternacht beginnt.   Bei der Suche nach einer passenden Übernachtungsmöglichkeit kamen wir auf Schwangau. Das liegt für uns auf halber Strecke und beheimatet darüber hinaus Deutschlands bekanntestes Schloss. Dort waren wir noch nie, deshalb quartierten wir uns kurz entschlossen im Hotel Schwanstein ein, in Sichtweite des Schlosses und von TripAdvisor denkbar übel beleumundet. Es stellte sich dann aber als längst nicht so übel heraus.    Der Grund für die Hotelwahl war allerdings nicht der letzte Platz bei TA, sondern das Restaurant des Hauses: Das/die Ristorante Pizzeria Da Pietro nimmt praktisch das ganze Erdgeschoss ein und macht im Internet einen erfreulichen Eindruck, bot sich also an für eine erste Einstimmung auf die kommende Woche.   Hier füllten den Kalorienvorrat wieder auf, den wir am Nachmittag beim knapp halbstündigen Aufstieg zu Ludwigs Lustschloss verbraucht hatten. (Drinnen im Schloss waren wir nicht, da wir a erst oben feststellten, dass wir die Tickets unten hätten kaufen müssen, und b Hunde sowieso nicht mit reindürfen. Ich könnte mir allerdings denken, dass wir nach dieser überwältigenden Opulenz nichts mehr runtergebracht hätten, also hatte auch dieses vielleicht sein Gutes. Man muss wirklich nicht alles mit eigenen Augen gesehen haben, man denke nur an Trumps Wohnung im gleichnamigen Tower.   So war an Appetit kein Mangel, zumal wir uns während der Anreise nur wenige, wenn auch feine Thunfischsandwiches aus eigener Herstellung gegönnt hatten.   Der Gastraum ist halb deutsch, halb italienisch geprägt,   und der Patron des Ortes ist auch hier gegenwärtig.   Getränke waren schnell gewählt. Für meine Liebste wie stets, wenn verfügbar, ein Aperol Spritz (6,50 € , für mich wie stets, wenn verfügbar, ein möglichst lokales Bier, hier das unfiltrierte Helle aus dem Schlossbrauhaus Schwangau (2 Halbe zu je 4,50 € , ein netter Durstlöscher, der mich aber meinem Herrenalber Lieblingsbier nicht untreu werden ließe, so man ihn überhaupt bei uns kaufen könnte.   Calvin beschloss, schon mal eine Runde zu schlafen; ihm steckten noch die aufregenden Begegnungen mit all den anderen Hunden in den Knochen, die auch nicht ins Schloss gedurft hatten, und natürlich die 150 Höhenmeter.   So konnten wir in aller Ruhe die Tafeln betrachten, die die besonderen Offerten des Abends bewarben. Die Tagliatelle mit Steinpilzen zum Beispiel hörten sich verlockend an, doch angesichts der Bebilderung kamen uns Zweifel an der Pilzexpertise des Hauses. Schließlich wollten wir am nächsten Tag die Weiterreise lebend antreten, und deshalb vertieften wir uns lieber in die pilzfreien Angebote der regulären Speisekarte. Diese findet man im Internet überraschenderweise nicht, dort sind nur ein paar preislose und teils nicht mehr aktuelle Gerichte aufgeführt.   Hungrig, wie wir waren, wollten wir beide Vorspeise und Hauptgericht. Meine Frau begann mit einer schön angerichteten Insalata di mare (13 € . Auf einem Bett aus Tintenfisch und Garnelen waren Miesmuscheln drapiert, obendrauf thronte ein fetter Gambero. Alles war frisch und hatte einen schönen Biss, und das großzügig verwendete Olivenöl passte qualitativ hervorragend dazu.   Dazu gab es eine Scheibe geröstetes Knoblauchbrot. Zum Glück, muss man sagen, denn das Brot im Körbchen gab nicht allzu viel her.   Mit arg feinporiger Krume, ohne richtige Kruste, und geschmacklich wenig aussagekräftig konnte es in der Qualität mit dem Rest nicht mithalten,    auch nicht mit meinem Vitello Tonnato. Das ging aber auch ohne Brot gut runter, mit seinem zarten, rosa gebratenen Kalbfleisch und der mengenmäßig genau richtig dosierten, cremigen Thunfisch Sardellen Sauce (12,50 € .   Ein schöner Start, und da wir beim Aufstieg zum Schloss so viele Kalorien jetzt auch nicht verbraten hatten, waren wir als abendliche Wenig bis Nichtsesser schon beinahe satt. Allerdings ging es jetzt erst richtig los.   Als meine Frau den gegrillten Schwertfisch mit Gemüse und Rosmarinkartoffeln (26,50 € auf der Karte entdeckt hatte, war nach all den erfreulichen Erfahrungen der letzten Restaurantbesuche kein Halten mehr. Auch das Schwangauer Exemplar musste getestet werden. Und es bestand! Zart, innen gerade nicht mehr glasig und mit so schönen Röstaromen, wie man sie ohne offenes Feuer eben hinbekommt. Eine gute Wahl, auch dank des beigelegten knackigen Grillgemüses.   Vom gleichen Grillgemüse wurden auch meine Calamari livornese begleitet, wie die meisten Gerichte von der Pesce Carne Karte. Passt ja irgendwie auch immer, genau wie die Rosmarinkartoffelecken.   Alla livornese heißt nichts anderes als in – Speisesalonlöwen, aufgepasst! reichlich Tomaten Knoblauch Sauce gekocht, für mich eine Inkarnation, hier genau genommen Inpiscation von Soul Food, vor allem wenn die Sauce mit so viel Liebe eingeköchelt wurde wie diese hier. Da griff ich mir dann sogar noch was von dem Brot, um die Reste aufzuputzen.   Mein süßes Gegenüber beschloss den Abend mit einer Kugel Vanilleeis. Sorbet wäre ihm lieber gewesen, aber das war nicht im Angebot. Bei mir ging nichts mehr.   Fazit: Eine Reiseunterbrechung, die wir in dieser Form durchaus wiederholen würden. Schließlich steht hier noch ein weiteres Märchenkönigsschloss herum, und auf Pietros Karte gibt es auch noch einiges zu erkunden. Wobei ich fast sicher bin, dass meine Frau wieder den Schwertfisch wählen würde…"

'S Wirtshaus im Weinbauer

'S Wirtshaus im Weinbauer

Füssener Straße 3, 87645, Schwangau, Germany

Sushi • Asiatisch • Vegetarisch • Mexikanisch


"Fazit im Voraus: Gesundes Ambiente, gute regionale Küche, gemütliche Gästezimmer, schneller und freundlicher Service, ein Besuch lohnt sich. Lage: Das Hotel liegt direkt an der Bundesstraße 17, die durch Schwangau führt. Für das Navi: Füssener Str. 3, 87645 Schwangau und ist bekannt für seine beeindruckende Lüftlmalerei. Das Haus verfügt über begrenzte private, kostenlose Parkplätze. Anlass: Ein persönlicher Jahrestag war der Grund für unseren Besuch und eine Reservierung per E-Mail am Morgen wurde sehr freundlich und sofort nach der Öffnung bestätigt. Das Ambiente: Der Zugang vom Parkplatz zum Haus ist recht flach, nur eine sehr kleine Stufe zum Haupteingang und eine normale Stufe zum Gästezimmer sind zu überwinden. Das eigentliche Gästezimmer befindet sich in einem ehemaligen Stall mit Gewölbedecke, der ein bemerkenswertes Gemälde erhalten hat. Darüber hinaus gibt es einen kleinen Raum, der sehr rustikal mit Holzverkleidung und Holzdecke ausgestattet ist. Eine weitere ländliche Area sorgt ebenfalls für Platz für die Gäste. Das Allgäuer Umland ist mit vielen Kuhbildern, sogar die Toiletten wurden nicht verschont, verziert; und ein Fußschüttler ist ebenfalls mit Hornrinde dekoriert. Die Speisekarte: Die Speisekarte ist im Internet verfügbar und bietet hauptsächlich regionale Gerichte an. Die Getränkekarte, die nicht im Internet aufgeführt ist, bietet eine sehr große Auswahl, einschließlich Weinen. Die Biere stammen aus der Klosterbrauerei Scheyern und sind sehr ansprechend. Der Service: Die zwei verantwortlichen Männer für das Gästezimmer erledigen ihre Arbeit mit Herzlichkeit und Spaß an der Arbeit. Sie merken, dass sie ihren Beruf gelernt haben. Getränke: Das bestellte Weizenbier zu 4,30 € für 1/2 Liter kam recht zügig und gut temperiert. Auch die beiden Espressi zu je 2,70 € und der Cappuccino zu 5,40 € kamen schnell nach der Bestellung und wurden nicht beanstandet. Das Essen: Wir hatten hier zweimal die "Krise 1/4 Ente mit Knödel und Rotkraut" im Tagesangebot für 15,80 € und das Böfflamott ja, das ist richtig geschrieben! für 15,50 €. Etwas überrascht hat mich die schnelle Bedienung der Enten, aber offensichtlich waren sie noch vom Mittagessen und bis 18:30 Uhr natürlich etwas trocken. Sie waren wahrscheinlich zum Mittagessen besser. Geschmacklich jedoch sehr gut mit einer Sauce, die auch das Fett der Enten enthielt, was gut hielt. Das Böfflamott wurde mit einer köstlichen Bratensoße, auch mit dem selbstgemachten sehr guten Rotkraut und einem Knödel mit "Bröckele" darin, serviert. Das Fleisch ist gut durchgezogen und weder zu weich noch zu hart, perfekt. Nur diese Tellerdeko mit "Streuselpetersilie" ist noch "old school", passt dann aber doch gut. Sauberkeit: Auch hier gibt es nichts zu beanstanden. Die Tische sind mit Läufern bedeckt und die Dekoration mit Plastiklöwenzahn bringt Frühlingsfarbe in den Raum. Die Toiletten: Auch hier herrscht eine gepflegte Sauberkeit, auch wenn man das Interieur vergangener Zeiten betrachtet. Dunkelbrauner Strom und Rüstungen aus früheren Zeiten sind nun gegeben und für eine teure Erneuerung sehe ich hier keinen Anlass. Die Toiletten sind vom Gästezimmer aus zugänglich."

Tegelberghaus

Tegelberghaus

Tegelberg 1, 87645 Schwangau, Bavaria, Germany

Tee • Käse • Bier • Salat


"Dies war ein wunderbarer (und VIEL benötigter) Zwischenstopp für uns, der von der Übergabe des Tegelbergs hinunterwanderte. Viele Besucher des Tegels haben hier gegessen, ein Bier getrunken, sich unterhalten und einfach eine Pause eingelegt, bevor sie ihre Reise / Wanderung fortgesetzt haben. Die Atmosphäre hier ist entspannt, entspannt und sehr einladend. Die Einheimischen sprechen nur begrenzt Englisch und die Speisekarte ist nur in Deutschland. Mein Partner entschied sich sehr klug für die Point-and-Pick-Methode, um sein Mittagessen zu bestimmen. Er hat jemand anderen beim Gulaschessen ausspioniert und gesagt: "Ja, das geht gut!" Ich hingegen war mehr … ähm, abenteuerlustiger und übernahm sofort den Stil des russischen Roulettes, mein Mittagessen von einer Speisekarte zu bestellen, die ich kaum entziffern konnte. Ich kann nur sagen, dass es sich manchmal nicht immer auszahlt, in einem fremden Land abenteuerlustig mit Menüs zu sein. Trotz der Zusicherungen des jungen Fräuleins hinter der Theke, dass es eine gute Wahl sei, war mein mutig ausgewählter Salat aus Gurken und Käse nicht wirklich nach meinem Geschmack. Überhaupt. So gewann heißes Gulasch den Tag. Schade, dass das nicht mein Mittagessen war. Abgesehen von Pickle Surprise haben wir es wirklich genossen, dort zu sein. Wir unterhielten uns mit einigen wirklich interessanten Reisenden, ruhten uns aus, genossen die malerische Umgebung und machten uns auf den Weg. Oh, und es gibt Bier. Das köstliche lokale Bier machte alles besser. :)"

Gams Gloria

Gams Gloria

Am Ehberg 31, Schwangau 87645, Germany

Cafés • Pizza • Sushi • Asiatisch


"Ich habe meiner Frau zum Geburtstag ein Wellnesswochenende im Hotel Rübezahl geschenkt. Im Nachhinein betrachtet hätte ich ihr besser etwas anders geschenkt..Zunächst zu den positiven Punkten: die Zimmer sind geräumig und gemütlich eingerichtet Das Frühstück lässt keine Wünsche offen und bietet auch viele vegetarische und vegane AlternativenJetzt zu den weniger schönen Punkten: das Hotel wirbt bei jeder Gelegenheit mit seinem Außenbereich und dem unverbauten Blick auf die Königsschlösser dass der Außenbereich gerade umgebaut wird und man eher Ausblick auf alle möglichen Baugerätschaften hat, wurde natürlich nirgendwo erwähnt. Ich habe im Vorfeld aktiv nach Einschränkungen im Wellnessbereich (z.B. Beheizung der Außenpools) wegen des aktuellen Energiesparprogrammes in Bayern gefragt, was vehement verneint wurde. Bei einer Lufttemperatur von 3°C wurde der Pool vor Ort dann auf 20°C geheizt, wärmer ginge nicht. Schade, wieder nicht ehrlich. Länger als einige wenige Minuten hat man es ohne zu frieren leider nicht ausgehalten. Der Außenpool war dementsprechend komplett leer, da nicht nutzbar. Im Spa Bereich gibt es relativ wenige Liegen. Wenn man nicht typisch deutsch morgens schon vor dem Frühstück eine Liege mit einem Handtuch reserviert, hat man wie wir Pech gehabt. Dass es wenig zur Entspannung beiträgt, wenn man im Spa Bereich dauerhaft stehen muss, ist sicher klar. Hier gibt es ein deutliches Kapazitätsproblem. Fun Fact: im Eingangsbereich kam es zu kleinen Stehpartys mit anderen Gästen, die ebenfalls keine Liege mehr bekommen haben. Das war tatsächlich ganz nett. Das gleiche Kapazitätsproblem gibt es an der Bar. Geht man nicht um Punkt 18 Uhr essen und sitzt um Punkt 20 Uhr an der Bar, bekommt man keinen Platz mehr. Man könne den Drink ja im Hotelzimmer genießen. Ja, kann man. Um alleine in seinem Zimmer zu trinken fahre ich dann aber nicht in ein Wellnesshotel. Das Servicepersonal ist maximal genervt, lästert in Hörweite über andere Hotelgäste und gibt einem auch sonst das Gefühl, als wäre man eine reine Belastung.Mein Lieblingsmoment: ich habe einen Kaffee bestellt und wurde daraufhin mit der Gegenfrage „Haferl?“ (oder so Ähnlich) konfrontiert. Auf die Nachfrage hin, was das denn sei, kam ein entsetztes „Ernsthaft?! Kaffee auf Bayrisch?!“ Tut mir wirklich Leid, dass ich nicht aus Bayern komme und mir nicht jeder Begriff geläufig ist. Diese bayrische Kaffeespezialität hat dann übrigens 6,60€ gekostet und war in der Tat nicht mehr als eine Tasse Kaffee. Zum Frühstück gibt es bereits eine Übersicht des Abendmenus. Meine Frau ist Vegetarierin und reagierte auf eine der Zutaten im vegetarischen Gericht allergisch. Direkt nach dem Frühstück haben wir an der Rezeption darauf hingewiesen und man hat uns versichert, dass das gar kein Problem sei und es ausreichend Alternativen gäbe. Beim Abendessen sah es dann leider anders aus, die Information ist in der Küche nie angekommen. Alternativ wurde dann ein Wiener Schnitzel vorgeschlagen die Servicekraft hat dann selbst gemerkt, dass das kein passender Vorschlag für eine Vegetarierin war. Ende der Geschichte: das Alternativgericht für meine Frau war ein Wiener Schnitzel mit Beilage (Spätzle) ohne Wiener Schnitzel. Unser Zimmer lag direkt über dem (Lieferanten)Eingang. Ja, mir ist bewusst, dass ein Hotel beliefert werden muss. Dass ab 6 Uhr morgens wegen der Geräuschkulisse an Schlaf nicht mehr zu denken ist, finde ich deshalb trotzdem nicht toll.Fazit: deutlich mehr Schein als Sein. Das Preis Leistungsverhältnis stimmt hier überhaupt nicht wir sprechen von einem Preisniveau von mehr als 400€/Nacht. Wir werden auf keinen Fall wiederkommen.(Translated by Google)I gave my wife a wellness weekend at the Hotel Rübezahl for her birthday. In hindsight, I should have given her something else.First the positive points: the rooms are spacious and comfortably furnished The breakfast leaves nothing to be desired and also offers many vegetarian and vegan alternativesNow for the less nice points: the hotel advertises at every opportunity with its outdoor area and the unobstructed view of the royal palaces that the outdoor area is currently being remodeled and you have a view of all sorts of construction equipment was of course not mentioned anywhere. I actively asked in advance about restrictions in the wellness area (e.g. heating of the outdoor pools) due to the current energy saving program in Bavaria, which was vehemently denied. With an air temperature of 3°C, the pool was then heated to 20°C on site, warmer could not be. Too bad, again not honest. Unfortunately, you couldn 't stand it for more than a few minutes without freezing. The outdoor pool was accordingly completely empty, as not usable. There are relatively few loungers in the spa area. If you don 't reserve a lounger with a towel in the morning before breakfast, which is typical for Germans, you 're out of luck, like we were. It is clear that it does little to relax you if you have to stand in the spa area all the time. There is a clear capacity problem here. Fun fact: in the entrance area there were small standing parties with other guests who also couldn 't get a lounger. That was actually quite nice. There is the same capacity problem at the bar. If you don 't eat at 6 p.m. sharp and sit at the bar at 8 p.m. sharp, you won 't get a seat. You can enjoy the drink in the hotel room. Yes you can. But I don 't go to a wellness hotel to drink alone in his room. The service staff is extremely annoyed, gossips about other hotel guests within earshot and otherwise makes you feel like you 're just a burden.My favorite moment: I ordered a coffee and was then confronted with the counter question Mug? (or something similar). When asked what that was, a horrified Seriously?! Coffee in Bavarian?!” I 'm really sorry that I 'm not from Bavaria and that I 'm not familiar with every term. Incidentally, this Bavarian coffee specialty cost €6.60 and was in fact no more than a cup of coffee. For breakfast there is already an overview of the evening menu. My wife is a vegetarian and was allergic to one of the ingredients in the vegetarian dish. Immediately after breakfast we pointed this out at reception and we were assured that it wasn 't a problem at all and that there were plenty of alternatives. Unfortunately, things looked different at dinner, the information never reached the kitchen. A Wiener Schnitzel was then suggested as an alternative the waiter then noticed for herself that that wasn 't a suitable suggestion for a vegetarian. End of story: the alternative dish for my wife was a Wiener Schnitzel with side dish (Spaetzle) without Wiener Schnitzel. Our room was directly above the (supplier) entrance. Yes, I am aware that a hotel has to be supplied. I still don 't think it 's great that from 6 a.m. onwards you can 't even think about sleeping because of the background noise.Conclusion: significantly more appearance than reality. The price performance ratio is not right here at all we are talking about a price level of more than 400 €/night. We will definitely not come back."