Bohnen
Delta Bistro

Delta Bistro

Lagerstraße 11, 20357 Hamburg, Germany

Steak • Bistro • Deutsch • Europäisch


"Ich hatte beschlossen, vor meinem Aufenthalt in Hamburg im Internet nach einem guten Steak-Restaurant zu suchen. Irgendwie ließ ich mich nicht stressen. Aber wo kann man hier in Hamburg wirklich gut Steak essen? Also, am Hauptbahnhof ist das Block House... Och nö, keine Kette; dafür kann ich auch zur Hütte in Düsseldorf gehen. Ich habe hier eine Weltstadt, aber es muss doch ein ganz normales Steak-Restaurant geben, ganz sicher kein McSteak. Moment mal. Das Delta im Schlachthof. Ich nehme die Visitenkarte morgen mit. Ich tat es und schwor, den Laden zu meiden. Wir entschieden uns, darauf zu verzichten, das ohne Bewertungen im Internet zu überprüfen. Aber der Name Bistro ließ mich nachdenken. Bistro wird im Allgemeinen als ein gemütlicher Ort definiert, meistens rustikal, an dem man etwas trinkt und kleine, manchmal feine Gerichte bestellt. Klingt gut. Ist auch französisch. Allerdings unterscheidet sich die Düsseldorfer Definition etwas. Hier kann man sagen, Bistro fängt mit B an und hört mit o auf. Die Ausnahmen bestätigen die Regel. So sieht es aus: Einfache Einrichtung, rustikal bis gammelig; die Speisekarte ist französisch, doch hinter dem pompösen Namen verbirgt sich oft eine einfache Wurst mit Bratensoße oder ein Zeug wie "cue d'écrivissage en sauce poupoulcourouse" oder ähnliches; oder eine dürftige Tomatensuppe à la Marie Antoinette. Dies wird in der Regel von unfreundlichem, leise schüchternem Service abgerundet. Diese genannten Bistros kann ich mir sparen. Warum auch? Keiner wird mein unterschriebenes Nutella-Messer klauen, und ein Bier wird am nächsten Tag nicht für 20.000 Euro bei Ebay versteigert. Die Düsseldorfer Schickeria muss und kann ohne mich leben. Ich vermeide die Bistros. Aber in Hamburg ist zum Glück vieles anders. Dennoch betraten wir das Delta Bistro mit einer gewissen Skepsis. Jedenfalls hatten wir vorher einen Tantuni gegessen und machten keinen großen Fehler, auf die Bewertung zu verzichten. Am Eingang ein scharfes Messingschild mit der Empfehlung eines französischen Gourmetverbands und ein Knopf mit "Bitte klingeln". Klingeln? Wir schauten uns an. Ich weiß nicht. Lass uns zur Pizza gehen. Ich nicht. Das ist nix. Wir sind schon lange hier. Wir werden. Aber diese Spinne. Vielleicht ist die Tür offen. Die Tür war offen. Nach einer Weile fanden wir den Eingang zum Restaurant. Ein weiteres Schild. Bitte wenden Sie sich an die Theke, wir zeigen Ihnen einen Platz. Hilfe! Aber liebe Pizza? Kein Problem. Wir durften uns einfach irgendwohin setzen. Die Einrichtung ist rustikal-gemütlich. Licht an der Decke. Wir bekamen die Menüs. Hier gibt es gute Sachen. Von Austern über Muscheln, von irischem bis Pommerschem Rindfleisch, Trüffel bis Pernod-Sahne. Wenn Sie jetzt suchen, bleiben die Preise im Rahmen. Wir bestellten 250 g Rib-Eye vom Freilandsrind für 18,90 € mit Folienkartoffel und Pariser Pfeffersteak für 26,90 €, 300 g Rinderfilet in Cognac-Sahnesoße mit leckeren Bratkartoffeln. Ein Salat zu den Steaks ist im Preis enthalten, der regelt sich mit jedem 3,50 € Aufschlag. Eine große Flasche Wasser für 5,10 € haute uns auch nicht vom Hocker. Die umfangreiche Weinkarte bot für jeden Geschmack und jede Brieftasche etwas; fein. Auch Bier gibt es, leider kein heiliges Edelbier... Es gab frisches Baguette mit Sauerrahm und sehr leckerem Olivenbad. Ich hätte vorher keinen Tantuni gegessen. Der Salat kam ziemlich schnell. Ich bin kein Salatfreund, und ich fand ihn mittelmäßig. Frisch und wahrscheinlich vitaminreich, mehr kann ich dazu nicht sagen. Das französische Dressing war nicht ganz mein Fall, meinem Begleiter schmeckte es gut. Die Steaks wurden sogar mit richtigen Steakmessern serviert, was ich immer sehr schätze. Ich hasse es, mit einem stumpfen Brotmesse oder einem kleinen Zipper das schöne Fleisch zu bearbeiten. Obwohl es mit einem Brotmesser funktioniert hätte, so zart war das Fleisch. Sie brauchten keine Zähne. Exzellent. Das Filet meines Begleiters war jeden Zweifel wert. Und diese Soße! Meine Wahl für den nächsten Besuch steht schon fest. Das Rib-Eye war ebenfalls sehr gut. Es war jedoch mariniert. Das sollte auf der Speisekarte erwähnt werden. Ich bevorzuge ein Steak, ganz pur, einfach mit Pfeffer und Salz. Und viele Fleischesser auch. Aber insgesamt: Es war sehr lecker, wir waren pappsatt, nicht pleite, hatten einen schönen Abend in einem sehr gemütlichen Ort, und mein geschmacklich empfindlicher Begleiter musste nicht einmal schneiden. Der Service war sehr nett; für manchen Geschmack vielleicht etwas rustikal. Mich stört das nicht, ich bin Düsseldorfer Brauhaus Köbesse gewohnt."

Clube Operario Portugues

Clube Operario Portugues

Georg-August-Zinn-Str. 68, 64823 Gross-Umstadt, Hesse, Germany, Groß-Umstadt

Cafés • Fastfood • Europäisch • Meeresfrüchte


"War mit meiner frau aufgrund einer empfehlung eines bekannten unter der woche hier zum abendessen. Zum glück hatten wir reserviert, denn auch wochentags war das restaurant voll besetzt. Wir sind vom service umgehend begrüßt worden und wir bekamen unseren tisch zugewiesen. Die servicemitarbeiterin war sehr professionell und hat uns bei der auswahl der speisen und getränke sehr gut beraten und uns sinnvolle tipps gegeben. Der weiße sowie der rote portwein waren perfekt. Es gab vorab einen gruß aus der küche in form von weißbrot, oliven und aioli. Von der genialen vorspeiseplatte über die fischplatte meiner frau sowie meiner fleischplatte hat alles einwandfrei super geschmeckt und war in der menge mehr als ausreichend. Der vom service vorgeschlagene portugiesische landwein mit ner flasche mineralwasser für den durst haben zu beiden gerichten klasse gepasst. Die himbeercreme im glas, sowie die kaffees nach dem essen waren top. Die preise sind im verhältnis zu ähnlichen angeboten als sehr günstig anzusehen. Es fehlt hier nicht viel zu einer absoluten spitzen bewertung. Am ambiente an sich kann man sicher was verbessern, obwohl es an nichts gefehlt hat und wir uns während der gesamten zeit rundum wohl gefühlt hatten. Vielleicht hätte man den nachtisch im glas irgendwie fürs auge anders arrangieren können, oder für den guten rotwein große weingläser anbieten können. Das sind aber kritikpunkte, die mich keinesfalls davon abhalten werden hier in der zukunft öfters her zu kommen. Das gesamtpaket auf das es ankommt (wir haben uns wohlgefühlt, es hat uns sehr gut geschmeckt, es war preislich spitze, der service war top) war sehr gut. Wir kommen definitiv wieder und werden das erlebte bei freunden weiter empfehlen..."

Café Orphée

Café Orphée

Regensburg, Untere Bachgasse 8, 93047, Germany

Terrasse • Europäisch • Mittagessen • Französisch


"Tour de France Teil 3 And the winner is......Regensburg! Immerhin bei meiner kleinen unbeabsichtigten Tour de France Bonapart, Delice, Orphée und jedenfalls beim Essen. Aber auch beim Ambiente. Dem seit 1977 der französischen Brasserie Küche gewidmeten Orphée sieht man das bayerische Wirtshaus noch an. Eingang von der Hofdurchfahrt in die rustikalere Gaststube mit der großen Theke und hinten ein ruhigerer Raum mit eingedeckten Tischen. Die Innenausstattung stammt aus dem Jahr 1896, dementsprechend viel dunkles Eichenholz auf Wänden, Fußboden und Theke. Über den Hof war die Hausbrauerei, inzwischen ein spanisches Restaurant. Und im Obergeschoss die Fremdenzimmer inzwischen ein den Bildern nach zu urteilen feines, individuelles Privathotel. Eine besondere Leidenschaft scheint in Hotel und Restaurant für Kunst und Künstler zu bestehen, in der Hofdurchfahrt und an der Tür werden Vernissagen, Projekte etc, auch im Hause angekündigt. Im Gastraum sind die Wände mit vielen, vielen Bildern, Zeichnungen, Karten, Postern bedeckt, sehr unterschiedlich, aber mit Niveau und Verstand. Ich empfand es nicht als wüstes Durcheinander, sondern als kreative Lebendigkeit. Das passt auch zur Stimmung. Als ich am Donnerstag Abend ohne Reservierung eintrat, schlug mir bereits fröhliches Stimmengewirr entgegen. Fast alle Marmor Tische, die klassisch an den Wänden entlang sehr eng stehen, dahinter mit rotem Samt bezogene Sessel, davor die unbequemen Holzstühle, waren mit Freundes Pärchen und wenigen Grüppchen besetzt. Die Empfehlung für das Orphée habe ich noch mit einem schmachtendem Hinweis auf die schönen Uni Zeiten erhalten und mir scheint das Publikum in der Tat seit Studententagen mit gealtert zu sein. Sehr wenige erkennbare Touristen. Nur der Stadtplan Papier! Gibt 's noch!! auf einem Tisch und eine einsame Bremen Kappe zeugte von auswärtigem Besuch. Offenbar ist das Orphée der Klassiker, um sich mit netten Leuten zu treffen. Meine Schritte in Richtung des Restaurantteils unterband die Chefin mit einem resoluten Ja, kann man Ihnen helfen? und dem Hinweis, dass nur noch vorne etwas frei sei. Und außerdem wurde mir gleich beschieden: Das Essen schmeckt überall! Madame sollte Recht behalten. Zunächst hatte ich von meinem Katzentisch vor den großen Fenstern zur Gasse einen guten Ausblick auf das Gewusel und die Bemühungen des Service. Während im Restaurant junge Männer klassisch in schwarzer Hose und Schürze, weißem Hemd und Fliege, oder geht da die Fantasie mit mir durch? den Garçon geben, war der Bistrobereich zwei schwarz gekleideten Damen vorbehalten, von denen eine, leider seltener gesehene, Auskunft über die offenen Weine geben konnte. Ihre Kollegin war vom Typus Studentin in der Gastro also mäßig flott, mäßig freundlich besserte sich , übermäßig vergesslich, stets mit dem Blick durchs Restaurant, aber nie zu den Gästen und trotz bescheidener Produktkenntnisse mit der beneidenswerten Selbstgewissheit der Jugend. Schockiert war ich nur, als sie mir eröffnete, dass sie seit einem Jahr in Vollzeit ! im Lokal arbeite. Ich sag nur: Augen auf bei der Berufswahl! Nicht jeder ist für den Service geboren... Auf der im Internet einsehbaren Karte viele Klassiker der kleinen Küche. Ich wählte als Vorspeise Boudin noir mit Zwiebeln und Apfel für 9,8€ und das Bifteck mit kleinen weißen Bohnen und selbst gemachten Pommes frites zu 16,8€. Für den ersten Hunger gab 's vom Haus einfaches, knuspriges Baguette. Ich wählte dazu einen in der Speise Karte nicht näher bezeichneten, auf Nachfrage als Pfalz eingegrenzten typischen Riesling Sekt, 3,8€ für 0,1l. Zum Essen aus der guten Weinkarte die zeitweilige Empfehlung Tapada de Villar eine mir bis dato unbekannte rote ! Alentejo Cuvee aus dem Barrique, aber mit weichen Tanninen, harmonisch, etwas süffig. Alle Weine auch im 0,1 Glas ab 2,5€, hier für 3,7€. Statt Dessert gönnte ich mir ein Gläschen Rivesaltes aus Grenache Trauben für 4,9€. Mehr noch, als der runde, traubige Abschluss sorgte für gute Laune, dass neben Adelholzener Mineralwasser 3€/0,25l. Grrrr endlich, endlich ein einigermaßen erschwinglicher Durstlöscher in Form eines Tafelwassers für 5,8€ den Liter zur Verfügung stand. Wer das auch für sehr teuer hält, möge sich damit trösten, dass es sich um Grander Wasser handelt, den Gläubigen wird dies einiges Wert sein. Beide Gänge waren rundherum überzeugend, allerdings auch keine Schnäppchen. Von der Blutwurst vier dünne Scheiben, außen knusprig, innen leicht schmelzend, kräftig, aber nicht übersalzen. Dazu ganz geduldig geschmorte weiße Zwiebeln, genau richtig im Biss für die Süße und ein Apfelkompott, das genau die richtige Säure beisteuerte. Perfekt, auch mit dem Wein. Das Minutensteak war ebenfalls genau die richtige Zeit in der Pfanne, gerade nicht durch, sehr saftig, im ganz leicht gebundenen, pikanten Fleischsaft und mit einer Zitronenscheibe. Mmmh.... Mehr brauch ich nicht. Schlimm waren die kleinen weißen Bohnen auch nicht, kräftig gesalzen, aber nicht unangenehm, weich ohne mehlig zu sein, auch ein Hauch Zitrone. Die dicken, handgeschnitten Pommes hätten einen Tick dunkler sein dürfen und waren auch nicht sehr kartoffelig im Geschmack. Trotzdem eine schmackhafte Beilage. Rundum glücklich mit dem Essen! Über die Tische wurde gründlich gewischt, allerdings kam der Lappen auch aus und wieder in den großem Eimer. Wenn das Wasser zeitnah gewechselt wird... Ansonsten alles o.k, ohne die Sanitäreinrichtungen besucht zu haben."

Mykonos Taverna

Mykonos Taverna

Speckenweg 2, 23683 Scharbeutz, Schleswig-Holstein, Germany

Käse • Kebab • Fleisch • Vegetarier


"Ich war ein Gast an einem Wochenende im Oktober 2022, das Restaurant war gut besucht. Neben einem schönen Menü mit traditioneller griechischer Küche wurde auch ein Buffet angeboten, das 21,90 Euro kostete und aus Vorspeisen oder Salat, Hauptgerichten und Desserts bestand. Das Team war sehr freundlich, nett und auf Witze gesetzt, die Atmosphäre im Restaurant angenehm. Das Publikum war hell gemischt, von jung bis alt. Platten wurden leider nur selten gelöscht und auch die Zahlung dauerte sehr lange, ansonsten der Service war schön. Das Buffet wurde ständig gefüllt und überprüft, ob alles noch verfügbar war. Die Gerichte änderten sich abends und wechseln sich von Tag zu Tag, so dass Vielfalt garantiert ist. Insgesamt war das Essen nur leicht gewürzt, etwas mehr Mut und Frömmigkeit würden nicht schaden. Als Vorspeisen gab es knusprige Tomaten und Gurke gemischt in Stücken, leckerer Kräutersalat mit Karotte, lecker gegrillter grüner Paprika mit Knoblauch, einfache Polizei Weinblätter mit Reis und Zitrone, Thunfischsalat mit zu viel Sauce und zu wenig Fisch, schwarze Oliven mit Stein, Peperoni, Essig und Öl, tzaziki, Feta Zwiebelwürfel Es war besonders schön, frisch gepressten Knoblauch zu verwenden, der Kräutersalat hätte mehr kosten können. Leider gab es keinen grünen Salat und auch keine Salat Dressing. Auch eine Suppe als zusätzliche heiße Vorspeise, vor allem im Winter, könnte eine gute Ergänzung sein. Als Hauptkurse gab es schlanke und sehr zarte Scheiben von Schweinebraten in einer klaren Soße gefüllt mit Karotte, Souvlaki von Schwein (spezies und aromatisch, aber teilweise trocken, saftige Lachsscheiben, perfekt auf der Haut gebraten, so dass der Fisch in seine Lamellen fallen, sehr gut und aromatisch steif steifado intensiv mit Zwiebeln und zarten Hühnern grüne Bohnen mit Kartoffel in Tomatensoße, leider sehr weich gekocht. Darüber hinaus waren Kritharaki Nudeln in Tomatensauce mit frischem Basilikum und Cocktailtomaten (Wohn- und Fade, Broccoli Blumenkohl mit Sahnesauce und Käse, aromatische und knusprige Rosmarinsalate mit Schüssel, Kohlgeschäft mit einem Schnittreisfüllung, leider bestand die Füllung aus etwa 90% Reis, hier wäre mehr Fleisch schön. Darüber hinaus gab es braune Bohnen mit Karotten, einen neutralen Walnusslauf mit Penne und Käse (unglücklicherweise ohne Gemüse, also ein bisschen langweilig und leider ziemlich fett gebratene Scheiben von Aubergine und Zucchini in einer ebenfalls fetten Tomatencremesauce, eine Pity, dies war einfach zu ölig/fett insgesamt. Alles hat gut geschmeckt, vor allem die Pilze haben mich gut mit Knoblauch, Broccoli Blumenkohl, Lachs und Stifado geschmeckt. Der Gyros war auch köstlich. Ich habe die wichtigsten Kurse vor allem Leber verpasst. Reis als Ergänzung, Bifteki und auch Scampi oder ähnliches wäre auch schön gewesen, aber für mich gibt es keine Notwendigkeit, Carbs sowie nur wenig Fleisch zu mir zu essen. Darüber hinaus wäre es schön, wenn es Metaxasauce und eine Champignon-Sauce getrennt, so könnten Sie sie auch zum Beispiel zu Gemüse essen. Außerdem hätte ich gern gekochtes oder gegrilltes Gemüse ohne Sahne und Käse (Ofengemüse und Blatt Spinat mit Zwiebeln. Als Dessert gab es vier Eissorten (Amarena, Erdbeere, Schokolade und Feige, dies war leider extrem süß und ein gekauftes Endprodukt. Darüber hinaus gab es frische Obstsalate aus Äpfeln, Bananen, Kiwi, Trauben und Mandarinen, die sicherlich von selbst gemacht, sehr schön. Die Havla war auch lecker und auch aus ihrer eigenen Produktion bestimmt, aber sehr süß, wie üblich. Für die Eiscreme wäre sicherlich wünschenswert für viele, hätte ich gerne über griechischen Joghurt gewesen. Insgesamt, ein köstliches und abwechslungsreiches Buffet in guter Qualität, Sie erkennen, dass kaum fertige Produkte verwendet werden. Ich komme wieder!"

Lao Xiang

Lao Xiang

Wichertstr. 43 | Ecke Prenzlauer Allee 175, 10439 Berlin, Germany

Tee • Eiscreme • Asiatisch • Chinesisch


"Obwohl ich gerade erst nach Berlin gekommen bin, besuche ich diesen Laden bereits zum zweiten Mal. Das „Fellow“ liegt direkt an der Prenzlauer Allee, ist verkehrsgünstig gelegen und zur S-Bahn in fünf Minuten zu Fuß erreichbar. Die Dekoration des Ladens ist im chinesischen Stil, der mir sehr gefällt, auf dem Tisch stehen einige getrocknete Blumen, was ein besonderes häusliches Gefühl vermittelt, und der Chef hat auch ein paar niedliche Terrakotta-Krieger und -Pferde aufgestellt. Nachdem wir uns gesetzt hatten, brachte der Besitzer einen dicken Stapel Speisekarten. In den drei Monaten, seit ich nach Deutschland gekommen bin, habe ich noch nie in einem chinesischen Restaurant eine so dicke Speisekarte gesehen, es gibt viele Gerichte und die Produktion ist sehr filigran. Die Preise sind sehr erschwinglich, im Durchschnitt um die 10 Euro. Wir haben zu viert insgesamt 4 Gerichte bestellt, gebratene Nierenblume, Sauerkraut-Fettwurst, Kreuzkümmel-Hammel, Hackfleischnudeln, alles Gerichte, die in Deutschland schwer zu essen sind. Die Portionen sind riesig, und das Fleisch ist viel. Der Reis im Laden ist köstlich und Sie können einen starken Reisduft essen. Da die Gerichte sehr lecker sind, habe ich den Chef gebeten, eine zweite Schüssel Reis hinzuzufügen, und der Chef hat es wirklich mit einer Schüssel gefüllt. Der weiblichen Begleiterin von Tongxing ging es an diesem Tag nicht gut, der Chef kam sehr rücksichtsvoll, um nach der Situation zu fragen, und half auch, eine Tasse heißes Wasser zu holen. Es fühlt sich so heimelig an! P.S. Ich habe auch ihren geschmorten Tintenfisch, den Schweinehandtopf, das trockene Rindfleisch vier Schätze und den zarten Tofutopf probiert, und der Geschmack ist sehr gut. Nach zwei Mahlzeiten gibt es noch viele Gerichte, die ich essen möchte, die ich nicht gegessen habe. Ich werde das nächste Mal auf jeden Fall wiederkommen! Freue mich auf weitere leckere Gerichte vom Chef! Ich wünschte, das Chefgeschäft boomt!"

Luzifer Travemünde

Luzifer Travemünde

Auf Dem Baggersand 3, 23570 Lübeck, Germany

Cafés • Essen • Gründung • International


"Am Wochenende zum Frühstücken ins Luzifer verabredet... Meine Schwester und ich sind früh nach Travemünde gefahren um dort zu frühstücken...als wir im Restaurant waren,fragte uns die Service Kraft ob wir reserviert hätten...das verneinten wir...wir waren auf gut glück hierher gefahren. Tja,dann kann ich Ihnen keinen Tisch anbieten, sagte der Restaurant Besitzer,der es mit bekommen hatte...das Restaurant war wirklich proppe voll...und die wenigen Tische die noch nicht besetzt waren...reserviert... Aber die Service Kraft sagte,das die Gäste gerade gegangen wären und wir den Tisch dann doch bekommen könnten. So war es dann...wir konnten uns dahin setzen...ziemlich weit durch am Fenster rechts...mit Blick auf die Trave... Da es wirklich sehr voll war...und nur 2 Service Kräfte das ganze Restaurant bedienten,hatten wir eine Wartezeit von gut 1 Stunde bis wir unser Frühstück hatten... Alles in allem wurde uns die Wartezeit nicht lang,weil es auch spannend war die großen Schiffe zu bestaunen,die ausliefen und sich in der schmalen Trave durch manövrierten... ein Stern Abzug gebe ich persönlich, weil ich die Preise für die Frühstücke schon ganz schön hoch empfand... Das günstigste Frühstück kostete 13,50 €..aber wir hatten ja gerade die Erhöhung der Mehrwertsteuer von 19 ...das hatte ich nicht im Sinn... So wird frühstücken oder Verzehr im Restaurant demnächst nur etwas besonderes bleiben...aber das ist dann auch gut so... Ich hoffe nur,das alle anderen Gäste auch weiterhin dem Luzifer und den anderen Restaurants im Umkreis der Küste die Treue halten,damit sie nicht schließen müssen... Das Frühstück war liebevoll und sehr ansprechend angerichtet...wenn auch mengen mäßig sehr überschaubar auf dem Teller, aber Kaffee satt,fand ich doch gut... Wir kommen gerne wieder..."

Die Blaue Agave

Die Blaue Agave

Pflugfelder Straße 12, 71636, Ludwigsburg, Germany

Käse • Fleisch • Spanisch • Mexikaner


"Ich habe meinen großen Geburtstag hier mit 10 Personen gefeiert. Wir haben telefonisch angefragt, ob eine zusätzliche 11. Person kommen könnte. Dies wurde vehement verneint, es sei viel zu eng, eine 11. Person würde den Service beim Servieren stören. Okay, schließlich war der Tisch ursprünglich nur für 10 Personen reserviert. Am Ende hatten wir einen großen Tisch für mindestens 14 Personen eingedeckt und ich musste bereits wegen des Telefonats die 11. Person absagen. Sehr ärgerlich! Außerdem hat die Service-Dame die gesamte Atmosphäre ruiniert. Es war einfach peinlich vor der ganzen Gruppe zu sagen, dass wir Essen bestellen sollten (wir hatten für 22 Uhr bestellt und auch telefonisch geklärt, dass wir zu diesem Zeitpunkt keine Hauptgerichte mehr bestellen würden). Sie wollte uns dann an einen Tisch von 6 Personen mit 10 Leuten quetschen. Zum Glück konnten wir Nein sagen. Allerdings war die Stimmung dahin. Die Cocktails schmeckten wirklich gut, aber dauerten eine Ewigkeit. Selbst um 1 Uhr morgens, als die Bar kaum besucht war, mussten wir zur Theke gehen, um eine Bestellung aufzugeben. Als wir gingen, stellte die Service-Dame einen Geburtstagscocktail mit einem Feuerwerk auf den Tisch (was im Allgemeinen sehr nett war) und sagte beim Verlassen alles Gute in schlechter Stimmung und ohne überhaupt zu schauen, wer dort saß. Jeder am Tisch fühlte sich unwohl darüber, wie unecht und genervt es rüberkam. Zwischendurch hatten wir anderen Mitarbeiter, die nett waren und sich für die Wartezeiten und Unannehmlichkeiten entschuldigen wollten. Trotz guter Cocktails und einer schönen Atmosphäre war es leider kein gelungener Abend. Service: 1 Atmosphäre: 4."

Askitis Greek Cuisine

Askitis Greek Cuisine

Herderstraße 73, 40237 Düsseldorf, Deutschland, Germany

Vegetarier • Griechisch • Mittelmeer • Meeresfrüchte


"Die folgende Bewertung wurde bereits auf Restaurant Kritik.de veröffentlicht, wo, neben meinen Profildaten, bereits gelöscht wurde. Dennoch können entsprechende Daten noch im Cache einiger Suchmaschinen erscheinen, aber das sollte nur ein vorübergehendes Phänomen sein... Askítis, eine der festen Größen in der verbotenen Stadt. Der oft verwendete Name 'Edelgrieche' ist nicht gerecht gegenüber dem Restaurant. Offensichtlich setzen wir um, was nur an anderer Stelle als Absichtserklärung bewertet werden kann. Griechische Küche, wie sie ursprünglich konzipiert wurde, sorgfältig und harmonisch entwickelt mit modernen Akzenten. Heute konnten wir endlich über die obsessive Beziehung zwischen öffentlichen Verzögerungen und unserem eigenen Zeitplan nicht klagen. Warnstreik ging noch weniger als sonst. Daher Reise mit eigener Blechdose oder Drahtaal. Die Jungs mit den gestohlenen Kälbern waren eindeutig im Vorteil. Die Parkplatzsuche im Düsseltal würde Alighieri als den elften Höllenkreis beschrieben haben... Das Ambiente entspricht den Anforderungen, helle dunkle Holztische mit passenden, ungepolsterten Stühlen in großzügigem Abstand platziert. Die Kombination aus rotem Fliesenboden und pastellgelben Wänden mit gedämpfter Beleuchtung vermittelt eine gewisse Wohlfühlatmosphäre, aber für einen längeren Aufenthalt würde ich die gepolsterten Bänke entlang der Wände empfehlen. Für einen normalen Dienstagabend war das Restaurant sehr gut besucht, hauptsächlich junges Publikum, Paare aber auch 'Bestager' aus der direkten Nachbarschaft. Eine Reservierung scheint hier immer notwendig zu sein. Sehr freundlich wurden wir mit Getränken begrüßt, als wir ankamen. Neben den üblichen Softgetränken und Gerstenkaltgerichten gibt es auch eine umfangreiche Weinkarte mit interessanten, teilweise autochthonen, griechischen Rebsorten. Nachdem unser Präzisions-Kampfteam komplett war, konnte die Bestellung schnell aufgegeben werden. Kurz darauf gab es immer noch knuspriges Baguette-Brot und Knoblauchjoghurtcreme. Das Angebot ist ziemlich vielfältig, es gibt ein Drei-Gänge-Menü mit zwei verschiedenen Mezedes, zwei Hauptgerichten (Fisch oder Fleisch) und einem Nachtisch nach Wahl: Menüpreis 31,90 Euronen 2 Mezedes nach Wahl aus der gesamten Mezedes-Auswahl Lammhaxe mit Fava, grünen Bohnen und Lammjus (Einzelpreis 18,90) oder ganze Dorade Royal vom Grill mit Kiefer Die Angebote der Tische umfassen hauptsächlich Fischgerichte, an den Tischen, an denen keiner der Tische zu sehen ist, sind eindeutig angemessene Darsteller zu sehen. Neben den vielfältigen Mezedes enthält die Speisekarte auch Klassiker wie Bifteki, Souvlakia oder Grillvariationen. Jedoch nicht in der Form von 'Pommesberg auf Kohlegrill mit Zwiebeln und Alibireis'. Zwei aus unserer Runde hatten das Menü, der Rest wurde à la carte serviert. SOUTZUKAKIA - Mini-Fleischröllchen mit Tomaten-Chilidip 4, MANITARIA GRATINE - mit Schafskäse-Spinat gratinierte Pilze 4, CHTAPODI - Oktopus-Tintenfischsalat mit Olivenöl und Zitrone 5, MOUSAKA - Auberginen-Kartoffelauflauf mit Hackfleisch 4, PITAKIA - gebackene Filoteigtaschen mit Spinat und Zusätzlich zu den beiden verschiedenen Menü-Hauptgerichten wurden drei weitere Hauptgerichte bestellt: Gegrillte Dorade mit Blattspinat und Rosmaringewürzen Ein großer, saftiger, aber nicht glasierter Zuchtfisch mit etwas Blattspinat und gut gebratenen, intensiven Rosmaringewürzen. Die halbe Zitrone, ganz altmodisch im foody Gaze gefangen, ist praktisch.. Vielfalt der Lammhaxe mit Fava, grünen Bohnen und Lammjus Schön glattes, aromatisches Fleisch, der Knochenanteil hätte auf cremigem gelben Erbsenpüree etwas kleiner sein können. Dazu gekochte Puffs und leider separate Lämmer mit einem hohen Tomatenanteil. Der Kollege war dennoch zufrieden. Schweinefilet, Metaxasauce, frische Champignons und Reis 16,50 Drei ordentliche, gut gebratene, aber saftige Medaillons auf cremiger Tomaten-Metaxasauce mit gebratenen Pilzvierteln und einem Pfefferreis-Papagei. Eine gute Wahl für Kollegen. Gegrillte Lammfleischspieße, Rosmarinzweige, Tzatziki und Gemüse 18,50 Eine vergleichsweise klare Portion von zwei gut gegrillten Lammfleischspießen, einigen würzigen Gemüsen, starkem Tzatziki und den bekannten Rosmarin-Rillen. Skaras Grillvariation Schweinefilet, Souvlaki, Bifteki, Lammkotelett, Kartoffelscheiben und Tzatziki 18,90 Ebenso gut wie die anderen Gerichte, insbesondere das Bifteki mit der Käsefüllung extrem saftig und aromatisch gewürzt. Erstaunlicherweise sind die Kartoffelscheiben nicht einfach zu machen, sondern offensichtlich selbst gemacht, außen zart und innen mit leichtem Biss, sehr gut. Am Ende und aufgrund der positiven Erfahrung bis dahin sollten noch einige Desserts folgen: Tachini Pagoto - Sesam-Honig-Eis, Engelsfäden, marinierte Feigen, Feigensauce 7,50 Jaourtomelo Griechischer Sahnejoghurt, Kataif-Nest, Thymianhonig, Nüsse 5,50 Sokolatina - halbflüssige Schokolade, wieder sehr gut umgesetztes Obst. Diese sind sehr süß aber aromatisch, Sesameiscreme, genial kombiniert mit Fadenteig und Feigen. Und die saftige intensive Schokolade mit halbflüssigem Kern. Der Service, professionell unaufdringlich, freundlich und genauso lebhaft, wie man es von den Griechen erwarten kann. Auch wenn es am Ende kein Quzo gab, kann Asceitis nur eine klare Empfehlung erhalten. Leider kann ich das Preis-Leistungs-Verhältnis nicht zu hundert Prozent beurteilen, da mich der Kassenbonus verloren hat. Im Vergleich zu den üblichen D'dorfer Mondpreisen sicherlich fair."