Borek Borek

Börek: Knuspriger Teig gefüllt mit gewürztem Hackfleisch oder Käse, perfekt gebacken für ein herzhaftes Vergnügen.

Buempliz Express Cafe Grill

Buempliz Express Cafe Grill

Buemplizstrasse 189, 1204, Bern, Switzerland

Essen • Pizza • Salat • Vegan


"Wir waren nun mehrmals in diesem sympatisch geführten, von jung bis alt gut besuchten KMU Betrieb (Bümpliz Express) Take a Way. Die Atmosphäre in diesem Lokal ist einfach, familiär und unbefangen, man isst, schwatzt und lacht. So wie es sein sollte. Die jungen Lehrlinge sowie die Arbeitenden der nahe liegenden Betriebe kommen sehr gerne da essen. Das Essen wurde uns immer promt serviert. Riesige leckere Portionen stillen bestimmt jeden Hunger. Super freundliche Bedienung und weltoffen.. Auch die knusprigen, gut gewürzten Pouletflügeli, mit ebenso knusprigen Pommes dazu der frisch zubereitete Salat sind ein Gedicht für jeden Pouletflügeli liebhaber. Die Menge der Flügeli kann bestimmt werden. Ein Extra war auch, dass die nette Inhaberin Yesim, uns von ihrem selbst gebackenem Pide mit Knobli offeriert hat. Nach dem Essen wurde uns auch ein Kaffe mit feinem Baklava serviert. Ich möchte auch explizit erwähnen, das wir von diesem Essen, in diesem Lokal zu keiner Zeitpunkt über all die Jahre gesundheitliche Beschwerden hatten. Dies zur Info, für all jene die einen heiklen Magen haben, ebenso wie ich. Das Portmonaie wird durch die tollen Preise auch noch geschont.. was will man mehr. Dieses Lokal ist ganz sicher zu empfehlen. Geniesst, nach Herzenslust das Essen hier überzeugt Euch selbst! Wir kommen sehr sehr gerne zu Euch ihr lieben...weiter so...04.12.2020"

KEKE Kebap & Kumpir Haus

KEKE Kebap & Kumpir Haus

Louisenstr. 21, 01099 Dresden, Saxony, Germany

Pizza • Türkisch • Fast Food • Vegetarisch


"**Bistro Keke** Nach dem Spendetermin machten wir uns zu fünft mit dem Auto auf in das lebhafte Neustadtviertel. Da waren wir wieder mit unseren Problemen konfrontiert. Einen Parkplatz zu finden, ist fast ein Wunder. Nachdem wir dieses Problem schließlich ausreichend am Straßenrand gelöst hatten – während ein rasender Radfahrer fast mit der Autotür kollidiert wäre – ging es in Richtung alter Hauptbahnhof der Dresdner Feuerwehr auf der Luisenstraße. Das „Keke“, das als einziges das „Kartoffeldöner“ anbietet, ist ein sogenannter „Kumpir“ in einer besonderen Form. **Werbung für den Kumpir** Im „Keke“ hatten wir die Möglichkeit, im Außenbereich an einem Tisch auf dem Gehweg Platz zu nehmen, ganz im typischen Neustadt-Flair. Man kann aber auch im gemütlichen, türkisfarbenen Innenraum neben dem großen Tresen Platz nehmen. Die Speisekarten liegen auf den Tischen. Von einer umfangreichen Auswahl an Döner, Lahmacun, Dürüm, Pide bis hin zu dem eben erwähnten Kumpir in allen möglichen Variationen gibt es hier alles, was das Dönerherz begehrt. Wir haben gewählt: - 5x Kumpir Türke mit Butter, Käse, Dönerfleisch, Tomaten, Gurken und Gewürzgurken für je 7,00 € Als Getränke wählten wir: - 1x 0,5 l Flasche Radeberger Pilsner für 2,50 € - 2x 0,5 l Flasche Coca Cola für je 2,50 € - 1x 0,3 l Flasche Fritz Cola für 2,50 € Die Bestellung muss auch im Bistro direkt am Dönertresen aufgegeben werden. Die fertigen Speisen werden dann an den Tisch gebracht. Zehn Minuten später standen unsere „Kartoffeldöner“ vor uns. Was war anders als beim normalen Döner? Hier gab es nicht das übliche belegte Brot, sondern eine große Ofenkartoffel, die auf Türkisch Kumpir genannt wird. Wikipedia schreibt: Kumpir ist ein Gericht aus großen, milchigen, kochenden Kartoffeln. Diese werden in speziellen dreistöckigen Öfen gebacken, wobei die beiden unteren Etagen zum Kochen und die obere zum Warmhalten genutzt werden. Sobald die Kartoffeln fertig sind, werden sie in der Mitte durchgeschnitten, ohne sie vollständig zu teilen. Das Innere der Kartoffel wird mit einer Gabel aufgelockert, mit Butter und geriebenem Käse vermischt und optional belegt. Inzwischen ist Kumpir ein fester Bestandteil der türkischen Fast-Food-Küche. Das Wort Kumpir ist in die türkische Sprache eingeflossen und bedeutet dort Ofen- oder Folienkartoffeln. Ursprünglich stammt es aus dem Pfälzischen/Almanischen Grumbier oder Krummbeere „Grundbirne“. In dieser Form wurde es auch von deutschen Siedlern in Südosteuropa, am schwäbischen Donauraum, verwendet, wo es als krumpir oder crompir in die serbische Sprache und als krumpli in die ungarische Sprache Eingang fand und von Balkan-Türken, die Kontakt zu diesen deutschsprachigen Menschen hatten, nach Anatolien verbreitet. Im Gegensatz zu „Patates“ bezieht sich „Kumpir“ auf die zubereiteten Ofenkartoffeln. Dieses Wort wird in Deutschland zunehmend als „Kumpir-ci“ re-importiert. Das ist ein türkischer Snack mit Kartoffelspezialitäten. **Kumpir Türkei mit Butter, Käse, Dönerfleisch, Tomaten, Gurken und Gewürzgurken** Unser „Kumpir Türkei“ hier in Dresden war nun eine große Ofenkartoffel. Diese war angenehm mild und weich, das Innere der Kartoffel wurde aufgelockert und mit Butter, Käse und kleinen Gewürzgurkenstücken vermischt. Nach der Vorbereitung in der geölten Ofenkartoffel wurden die normalen Dönerzutaten hinzugefügt. Hier wurden frische Gurken und Tomaten in grobe Stücke geschnitten und frische Zwiebelringe hinzugefügt, um das Ganze in der Dresdner „Keke“ zu würzen. Obenauf eine dicke Portion Dönerfleisch mit den gewünschten Saucen wie Kräuter-, Knoblauch- und Chilisauce oder, wie man beim Dönerladen sagt, „einmal mit allem“. Das Dönerfleisch hier besteht aus Gehacktem, sicherlich einer Mischung aus Lamm und Schwein, wie es bei den meisten Dönerimbissen der Fall ist. Das Fleisch war saftig, gut gebraten und angenehm würzig. Man kann den Döner oder den Kumpir auch als Hähnchendöner bekommen. Es gibt auch Variation mit Wurst, Spinat oder Thunfisch anstelle des Dönerfleischs. Der Kreativität sind hier wahrscheinlich keine Grenzen gesetzt. Der Kumpir, unser „Kartoffeldöner“, hat uns sehr gut geschmeckt. Aber ich muss ihn nicht unbedingt haben, ich bevorzuge die richtigen Döner im belegten Brot mit dem richtigen Fleisch und allem Drum und Dran. **Kumpir Türkei mit Butter, Käse, Dönerfleisch, Tomaten, Gurken und Gewürzgurken** Nachdem wir gegessen hatten, geben wir unsere Teller im Bistro ab und mussten unsere Speisen und Getränke bezahlen. Das ist mutig. Unser Fazit: Wir haben genau 45 Euro im „Keke“ in der Neustadt gelassen. Es gibt viele Bistros, Cafés und Restaurants. Das „Keke“ mit seinem Angebot des Kumpir, laut seiner Website das erste in Dresden, ist etwas ganz Besonderes. Wenn es passt, kommen wir gerne wieder."