Brie Brie
Papa Enj

Papa Enj

Opernplatz 12 60313 Frankfurt am Main, Germany

Wein • Lässig • Europäisch • International


"Gerade angekommen in Frankfurt nach der kulinarischen Exzellenz von Amsterdam. Einige unserer Freunde empfahlen Papa Enj, also dachten wir, wir sollten es versuchen und ausprobieren. Wir kamen im Restaurant an und warteten ungefähr 10 Minuten, um jemanden zu finden, der dort zu arbeiten schien.... Es stellte sich heraus, dass es der Eigentümer und Manager war. Ich sagte ihm, dass ich eine Reservierung habe und konnte nicht glauben, als er mir sagte, dass viele Leute eine Reservierung haben. Ich habe mich dann für die Störung entschuldigt' und er hat mir wirklich gesagt, dass ich ihn störe' du stoerst mich aber'. Ich dachte wirklich, er macht Witze, aber leider war er nicht. Wir beschlossen trotzdem, uns hinzusetzen und dem Ort noch eine Chance zu geben. Wir haben uns die Speisekarte angesehen, die überhaupt nicht aufregend war. Ich war mir sicher, dass der Manager kommen würde, um sich zu entschuldigen, aber zu unserer Überraschung tat er es nicht. Niemand kam, um unsere Bestellung aufzunehmen. Wir konnten nicht einmal etwas Wasser bestellen (was interessanterweise 8,50 Euro pro Flasche kostet). Nach zehn Minuten beschlossen wir dann zu gehen und gingen in ein tolles Restaurant direkt gegenüber, wo das Personal freundlich und hilfsbereit war. Es ist sehr traurig zu sehen, dass Papa Enj sich nicht um Kunden und ihr Feedback kümmert. An einem guten Standort zu sein, macht schlechten Service und Kundenbetreuung nicht wett."

Marienburger - Martin Lerch Imbiss

Marienburger - Martin Lerch Imbiss

Marienburger Straße 47, 10405, Berlin, Germany

Pizza • Burger • Hamburger • Amerikanisch


"Man sagt ja, je begrenzter das Angebot, desto besser und frischer die Küche. Ich muss sagen, stimmt. Der Marienburger ist einer der Läden, die sich nicht durch ein exotisches Überangebot selbst ein Bein stellen. Das sieht man an der Betriebsamkeit zur Mittagszeit und man schmeckt es auch. Die Karte hält 15 verschiedene Burgervarianten bereit da ist garantiert für jeden Geschmack etwas dabei. Beilagen gibt es derer nur drei. Und die Extras überschlagen sich auch nicht wirklich. Von Monat zu Monat gibt es einen speziellen Burger, der jährlich wiederkommt. Bislang habe ich den BBQ Burger (4,90), den Sophia Loren Burger (4,90) und den marienBurger (6,00) getestet. Im Endeffekt bleibe ich inzwischen meistens beim marienBurger, wenn mal ein Wechsel angesagt ist, kommt mir dann der S L Burger auf den Teller. Alle Burger gibt es in Normalgröße (180 g Fleischauflage das Doppelte beim marienBurger) oder als Babyburger (Ausgangsfleischgewicht unbekannt). Zudem kann man statt normalem Rindfleisch auf Neulandfleisch (für 1 Euro extra) zurückgreifen. Ich selbst bevorzuge meine Burger ohne Tomatenscheibe, da mir diese das Brot zu sehr durchweicht. Das macht einfach keinen Spaß, wenn man als Basis Weizenmatsch auf dem Teller hat. Zudem gebe ich Daniel S recht, der marienBurger normal ist schon 'ne Hausnummer. Das ist Frühstück, Mittag und Abendbrot zusammen aber als Babyburger durchaus auch von Frauen zu bewältigen. Pommes und Wedges sind für Imbissverhältnisse Standard, wenn auch die Portionen gut groß sind. Jedoch sind mir die Wedges in dem dort erhältlichen, frittiertem Zustand irgendwie nix. Ich mag dann doch meine Kartoffelspalten lieber aus dem Ofen (also aus meiner hauseigenen Produktion). Das Personal im Laden ist locker und eben Prenzl ' Berg cool. Habe manchmal das Gefühl, das muss inzwischen so sein, sonst gibt 's keine Stammkundschaft. Das ist mir leider ein bisschen suspekt und unheimlich. Dennoch, die Burger sind gut nicht überragend und eine gute Alternative zur geläufigen Büropizza, pasta, asianudel oder was es sonst noch im Dreh gibt."

Nautilo

Nautilo

Willy-Brandt-Allee 6, Lübeck I-23554, Deutschland, Luebeck, Germany

Deutsch • Europäisch • Parkplätze • Französisch


"Jedem Lübecker und auch Besucher der bekannten Hansestadt ist der große Hotelkomplex an der Untertrave in Nachbarschaft zum Holstentor mit Sicherheit ein Begriff bzw. aufgefallen. In diesem bietet das Radisson Blu Senator Hotel auch mehrere Möglichkeiten, sich mit Speis und Trank zu versorgen. Die interessante Speisekarte des Hauptrestaurants Nautilo war für mich definitiv ein Grund, auch einmal als Nicht-Hotel-Bewohner dort einzukehren. Mein Wunsch nach einem individuell zusammengestellten 5-Gang-Menü wurde mir dabei erfreulicherweise gerne erfüllt.   Zum Ambiente ist anzumerken, dass just im vergangenen 2020 hier eine große Umgestaltung stattgefunden hat. 2017 präsentierte sich das Interieur bereits modern und mit warmen Farbtönen auch gemütlich, wobei man seinen Blick zudem stets über die Untertrave auf die Marienkirche schweifen lassen. Das schafft eine schöne Wohlfühl-Atmosphäre. Ambiente. Der Blick über die Trave auf die Lübecker Altstadt mit der Marienkirche. Nach dem erwähnten Umbau soll sich das Ganze laut Aussage des Hotels nun noch etwas extravaganter und thematischer präsentieren. So gibt es nun z.B. Lichtinstallationen mit Kristallen in Form von Quallen bzw. eine größere Sitzpartie ist nun sogar in Form eines U-Boots gestaltet. Meine Bewertung bezieht sich also ausdrücklich auf den damaligen Zustand, der nun aber mit Sicherheit nicht schlechter ausfallen sollte. Zwei Herren und eine junge Dame führten an dem damaligen Abend den Service aus. Sie waren dabei stets sehr freundlich, aufmerksam und kommunikativ. Vor allem der jüngere Herr strahlte zudem eine natürliche Herzlichkeit aus. Eine eigenständige Erläuterung der Speisen wäre zwar wünschenswert gewesen, wurde auf Nachfrage aber gerne gemacht. Ebenso souverän war auch der Umgang mit internationalen Gästen an anderen Tischen, was in einem Hotel-Restaurant in solche einer Touristen-Stadt sicher vorauszusetzen ist.   Zum Auftakt des von mir zusammengestellten Menüs wurde etwas Baguette, Butter, sowie ein Basilikum- und ein Olivenpesto gereicht. Baguette mit Butter, Basilikum- und Olivenpesto Das Baguette war leider schon etwas zäh und hatte eine leicht ledrige Kruste. Die Pestos waren in Ordnung, wobei das Basilikumpesto jedoch durchaus noch aromatischer hätte sein dürfen. Der Gruß aus der Küche bestand aus einem Brie, der zuvor in Öl, Zwiebeln, Rosmarin und Tomate eingelegt wurde. Er wurde mit einem Feigenstück und etwas Kresse serviert. Gruß aus der Küche: Eingelegter Brie mit Feige. Der Käse war zwar von zwar von guter Qualität, von den Aromen, die man sich bei Ankündigung der Vorbehandlung versprochen hat, war aber beim besten Willen nichts zu schmecken. Nun begann das Menü mit Cremesuppe vom Lachs mit Räucheröl/Passe Pierre Algen/Jakobsmuschel . Cremesuppe vom Lachs mit Räucheröl/Passe Pierre Algen/Jakobsmuschel Die Jakobsmuschel wurde leicht angegrillt auf den Algen angerichtet und von ein paar Tomatenwürfeln begleitet. Sie war noch schön glasig und hatte doch angenehme leichte Röstaromen.  Die Algen überzeugten ebenfalls mit knackiger Textur. Nur die Tomaten waren, wie so häufig, recht geschmacksneutral, sodass hier definitiv etwas mit dem Salzstreuer nachgeholfen werden musste. Die Suppe war für eine Cremesuppe leider etwas wässrig. Das bestätigte sich auch im Aroma, welches nicht gerade intensiv nach Lachs bzw. Rauch schmeckte. Einzig der Salzgrad war gut getroffen. Es folgte mit Glasiertes Ragout von der Barbarie Ente/Spargelspitzen/Schalotten-Kompott/Brioche sogleich der zweite Gang. Glasiertes Ragout von der Barbarie Ente/Spargelspitzen/Schalotten-Kompott/Brioche Das Ragout wurde in Form einer panierten und ausgebackenen Praline gereicht. Diese war durchaus schön kross, ohne zu fettig zu wirken. Der grüne Spargel war ebenfalls knackig und merklich frisch. Das Schalotten-Kompott hatte einen interessanten, leicht süß-säuerlichen Charakter.  Die Mini-Brioche wurden mit passenden Röstaromen versehen, ohne dabei hart wie ein Stein zu sein.  Der dazu gereichte Frisee war mit einem fein säuerlichen Dressing angerichtet, wodurch dessen bitterer Charakter etwas ausgeglichen wurde.  Das war schon deutlich besser als der Start in das Menü. Rote Wildgarnele/Artischocken/Honigweingelee/Pinienkern-Krokant nannte die nächste kulinarische Station. Rote Wildgarnele/Artischocken/Honigweingelee/Pinienkern-Krokant Die Wildgarnelen waren von guter Qualität: schön knackig und aromatisch. Das Gelee fand sich in Form eines Quaders auf dem Teller. Einen erwarteten sowohl säuerlichen als auch süßen Geschmack versprühte es jedoch nicht, sondern war leider ziemlich geschmacksneutral. Die Artischockenstücke hatten einen guten Biss und überzeugten auch mit Geschmack. Dazu gab es noch ein paar geviertelte Tomaten und Zwiebeln, die aber keinen kulinarischen Mehrwert erbrachten. Der Pinienkern-Krokant lieferte einen zusätzlichen Crunch und damit etwas Abwechslung. Erneut wurde dazu der säuerlich angemachte Frisee aus der vorherigen Vorspeise gereicht. Mit dem Gericht Gefülltes Kerbelgriessblatt/Bärlauch/Parmesancreme/Spitzpaprika , wurde nun eine rein vegetarische Speise serviert. Gefülltes Kerbelgriessblatt/Bärlauch/Parmesancreme/Spitzpaprika Beim Kerbelgriessblatt handelte es sich um Lasagne-artige Teigplatten, in die ein paar Kerbelblätter eingearbeitet waren. Geschichtet wurden diese zusammen mit getrockneten Tomaten, gegrillter Paprika und etwas Knoblauch. Dazu wurde am Tisch eine Käse-Schaum-Sauce  aufgesprüht   und mit etwas Dill und Petersilie garniert. Selbst beim Probieren ohne die Sauce war der Kerbel aus den Griessblättern nicht wirklich herauszuschmecken. Auch den Bärlauch konnte ich persönlich nicht wahrnehmen. Die Sauce selbst war mit ihrer schaumigen Konsistenz und klarem Käse-Aroma hingegen sehr gut, dominierte das Gericht jedoch geschmacklich sehr. Hier wäre weniger vielleicht mehr gewesen, um dem Geschmack noch ein paar mehr Dimensionen zu geben. Zum Abschluss mussten Küche und Service bei den Tranchen vom Entrecôte/Tropea-Zwiebeln/Navetten/Hanfsamenflocken eine weitere Form ihrer Qualität beweisen. Bestellt war das Entrecôte medium rare . Leider kam es jedoch zunächst deutlich rare auf den Tisch. 1. Versuch von Tranchen vom Entrecôte/Tropea-Zwiebeln/Navetten/Hanfsamenflocken   Verwundet fragte ich zudem nach den Navetten/Mairüben, die ich auf dem ersten Teller nicht entdecken konnte. Auf ein weiteres freundliches Nachfragen wurde mir dann aber bestätigt, dass bei diesem Gericht in der Küche wohl ein paar Sachen schiefgegangen ist. Offen und freundlich wurde mit dieser Reklamation umgegangen und ein zweiter Versuch organisiert sodass nach ein paar Minuten tatsächlich ein Teller mit einem genau medium rare gebratenen Entrecôte und den gegarten Navetten auf dem Tisch stand: die gastfreundliche Reaktion von Küche und Service muss man hier also definitiv loben. 2. Service der Tranchen vom Entrecôte/Tropea-Zwiebeln/Navetten/Hanfsamenflocken Die gereichte Bratensauce hatte eine gute Konsistenz und auch tiefes Aroma Zum Entrecôte gesellte sich grüner Spargel, Romanesco, eine glasierte Karotte, Brokkoli, gegarte Tropea-Zwiebeln und die genannten Navetten auf einem Bett aus Hanfsamenflocken. Das Gemüse war durchweg frisch, knackig und gut gegart. Die Hanfsamenflocken erinnerten von der Konsistenz her ein wenig an Quinoa und hatten einen leicht nussigen Geschmack. Die Küche konnte den Fauxpas vom ersten Versuch somit vollends wettmachen und lieferte einen wirklich überzeugenden, krönenden Abschluss des Menüs. Unterm Strich hinterließ das Küchenteam eine gute Leistung hinsichtlich des Handwerks der Zubereitung (das erste Entrecôte lässt sich auf Grund der freundlichen Aufnahme durch den Service und dem richtig überarbeiteten zweiten Versuch verschmerzen, die Lachssuppe war aber wirklich nicht gerade cremig gelungen).  Allerdings fehlte an einigen Ecken dann doch der Pfiff und die Intensität bei der Aromatik, die die Zusammenstellung auf der Speisekarte erhoffen ließ (wie z.B. beim Kerbelgriessblatt oder dem Honigweingelee). Mehr als die 59€ hätten es da wirklich nicht sein sollen, weshalb es auch hier nur 3/5 Punkte sind. Den Service und die von ihm ausgestrahlte Stimmung kann man hingegen definitiv loben."

OPUS V

OPUS V

O5, 9-12 68161 Mannheim, Germany

Wein • Lässig • Kreativ • Eiscreme


"Das Restaurant OPUS V hat sich als beste Fine-Dining-Adresse in Mannheim etabliert. Daher war es für mich ein Muss, nach einem denkwürdigen ersten Besuch kurz nach der verspäteten Eröffnung noch einmal mit einem Geschäftsfreund an diesen Ort der Gourmetküche zu kommen. Der Empfang an der Rezeption war zuvorkommend und das aufmerksame und sympathische Serviceteam war sehr bemüht, all unsere kulinarischen Wünsche zu erfüllen, in entspannter, stilvoller Wohlfühlatmosphäre über den Dächern Mannheims. Als Aperitif war ein kühler und gut gemixter Negroni der ideale Cocktail, um die Geschmacksknospen für das bevorstehende Geschmackserlebnis zu sensibilisieren. Wir entschieden uns, das 8-Gänge-Menü zusammen mit der empfohlenen Weinbegleitung zu genießen. Die hübsch dekorierten und herzhaften Amuse-Bouche-Überraschungen waren ein wunderbares Geschmackserlebnis und machten Lust auf mehr. Alle servierten Gänge waren von ausgezeichneter Qualität, äußerst schmackhaft mit filigranen asiatischen Unami-Noten. Die verwendeten Zutaten harmonierten perfekt und sorgten für eine Geschmacksexplosion mit bestem Mundgefühl. Unter anderem waren die kulinarischen Höhepunkte die Hamchi Japanische Bernsteinmakrele mit Kohlrabi, Shiso, die Langustine mit Kaviar, Kapuziner, der Heilbutt mit Petersilienwurzel, Soja, das Kalb mit Knollen, Senf, der Brie-Käse mit Trüffel, Brot. Die Buttermilch mit Blutorange, Kaffee zusammen mit der Käseauswahl von Affineur Waltmann rundeten dieses fantastische Delikatessen-Feuerwerk ab und leider hatte ich keinen Platz mehr für andere süße Desserts. Auf den ersten Blick wirkt die angebotene Weinbegleitung etwas ungewöhnlich, doch die servierten eleganten Jahrgänge korrespondieren hervorragend mit den vielfältigen schmackhaften Gerichten. Die Weine wurden von einem jungen Sommelier mit profunden Kenntnissen hervorragend präsentiert und zusätzlich mit vielen interessanten Hintergrundinformationen versehen. Besonders hervorzuheben sind der feinperlige Cava Brut Nature (Bruant Alta Altella), der Chenin Blanc (Domaine Huet), der Chardonnay Te Ahu (Terravin), der Volnay Cru (Domaine Albert Bichot) und der Bukkaram Sole D’Agosto (Marco de Bartoli). ). Nach diesem opulenten Essen war ein Espresso doppio, begleitet von einem unglaublich samtigen, jahrelang im Fass gereiften Nonino Grappa, der perfekte Abschluss eines denkwürdigen Mahls. Ein Besuch im OPUS V ist eine wunderbare Gelegenheit, ein erstklassiges Dinner zu genießen, außergewöhnlich komponiert von Küchenchef Tristan Brandt mit seiner Küchenbrigade und gekonnt präsentiert vom begeisterten Serviceteam."

Café Kaiserbau

Café Kaiserbau

Marienplatz 12, 70178, Stuttgart, Germany

Cafés • Western • Eiscreme • Europäisch


"Wir haben uns für das Cafe Kaiserbau entschieden, weil es schön aussah und in der Nähe unseres Hotels lag. Wir gingen hinein, weil die Außenterrasse sehr voll und für unseren Geschmack zu sonnig war. Wir saßen mindestens eine halbe Stunde an unserem Tisch, als sich endlich eine Kellnerin näherte. Wir haben sie nach der Speisekarte gefragt, anstatt sie mitzubringen, sie ist einfach verschwunden. Weitere zwanzig Minuten später gelang es uns, eine andere Kellnerin anzuhalten, die uns schließlich die Speisekarte brachte und uns mitteilte, dass die meisten Artikel auf der Frühstückskarte ausverkauft waren. Wir fanden das ein bisschen seltsam, weil sie für Frühstück bis Uhr werben und es erst gegen Mittag war. Ich fragte nach dem Essen in der Vitrine und mir wurde gesagt, das sei NICHT zum Frühstück. Dann bestellte ich einen Bagel. Zu meiner Überraschung bekam ich dann anstelle eines Bagels ein winziges altbackenes Brötchen serviert "Bagels sind ausverkauft und mussten unser Besteck selbst von der Bar holen. Flaschengetränke wurden ohne Gläser serviert und die Saftschorle war ein Witz, nur ein bisschen Schluck Saft in einem riesigen Glas Wasser. Die ganze Zeit liefen mindestens fünf Mitarbeiter herum, aber keiner von ihnen war wirklich für irgendetwas verantwortlich. Als wir endlich bezahlten, weigerte sich die Kellnerin, uns eine gedruckte Rechnung zu geben. Aber Wir vermuten stark, dass wir für das winzige Brötchen den vollen (Bagel-) Preis Euro bezahlt haben. Weil wir immer noch hungrig waren, haben wir etwas zusätzliches Essen zum Mitnehmen bekommen. Ich werde diesen Ort auf jeden Fall meiden, wenn wir jemals wieder hierher kommen."