Pokal Dänemark
Jägerhof

Jägerhof

Friedensring 25, 50171, Kerpen, Germany

Fast Food • Europäisch • Vegetarisch • Regionale Internationale Spezialitäten


"Beim Hotel Jägerhof handelt es sich um einen familiär geführtes Restaurant, welches auch einige Zimmer vermietet. Es gibt keine Rezeption und keinen Hoteleingang im eigentlichen Sinne. Auf meine Nachfrage an der Theke nach der Rezeption wurde nach meinem Namen gefragt und es wurde mir der Zimmerschlüssel (Schlüssel keine Magnetkarte) gereicht und ich sollte mich zum Hintereingang begeben wo ich den Zugang zu den Zimmern finden würde. Das Restaurant macht einen netten gemütlichen Eindruck. Die rustikale Einrichtung empfand ich als sehr gelungen und passend. Ich schätze dass die gesamte Struktur erst kürzlich umgebaut oder renoviert wurde. Der Zugang zu den Zimmern führt durch ein enges dunkles nicht besonders sauberes Treppenhaus. Die Etage zu den Zimmern hingegen ist netter gestaltet, mit Wandtattoos und etwas wohnlicher. Irgendwie macht der Hotelzugang einen ziemlich improvisierten Eindruck auf mich. Einige Parkmöglichkeiten gibt es direkt am Hotel kostenfrei. Den kostenfreien WiFi Code erhielten wir bei Ankunft auf Nachfrage mitgeteilt. Preis Leistung stimmt hier leider nicht und ich würde das Hotel zu diesen Bedingungen nicht mehr buchen. Lage:Zentral gelegen mit guter Verkehrsanbindung. Leider etwas laut bei offenen Fenster durch die Restaurantterrasse und durch den Straßenverkehr.Unterkunft/ZimmerGebucht habe ich das Hotel über HRS da dort in der Hotelbeschreibung stand dass es sich um ein modernes Hotel handelt. De Facto ist es ein Restaurant mit einigen Zimmern welches kürzlich renoviert wurde. Die Zimmer sind zwar neu und sauber, aber von beschriebenen Wohnfühlzimmern mit großem Bad weit weg. Unser Zimmer war zwar mit einem Boxspringbett versehen, welches bequem war, aber wir haben aufgrund der Zimmerlage (oberhalb der Restaurantterrasse und zur Straßenseite) kaum geschlafen. Aufgrund der Hitze waren wir gezwungen die Fenster offen zu lassen und es war einfach viel zu laut. Die Zimmer sind normal aber definitiv nicht groß. Die Zimmer sind in neuwertigen Zustand oder neu, auch wenn sich bereits die Wandtattoos lösen und im Bad bereits die ersten Schrauben von den Handtuchhaltern lösen. Das große Wohlfühlbad “der Extraklasse” war in der Praxis ein kleines sauberes Bad mit keinen oder nur sehr eingeschränkten Abstellmöglichkeiten. Duschgel gab es keines lediglich eine Flüssigseife am Waschbecken. Das Zimmer war zwar akzeptabel da alles neu und sauber ist, aber von der Beschreibung her und vom Preis hätte ich mir definitiv mehr erwartet.ServiceCheck In erfolgte kurz und schmerzlos im Restaurant. Der Check Out erfolgte im eigentlichen Sinne gar nicht, da wir erst nach 9:00 Uhr abreisten und nach 9.00 Uhr morgens niemand mehr im Hotel bzw. Restaurant ist. Wir sollten den Zimmerschlüssel hängen lassen und die Eingangstür zuziehen, das wars. Der Hotelinhaber war zwar sehr freundlich, aber auf mich wirkte das ganze sehr aufgesetzt. Extrem nervig war es beim Frühstück, als der Hotelinhaber die ganze Zeit hektisch am Telefon war.. ich schätze mit seiner Hausbank.. und nach einer Kreditkartennummer eines Gastes fragte. Er benötigte dringend die Nummer um eine Abbuchung zu veranlassen, da er morgen in Urlaub fahren würde und dies heute noch erledigen möchte. Das ganze ging ca. 30 Minuten und nach verschiedenen Telefonaten über das Mikro des Handys (wir konnten alles mithören), konnte der Hotelinhaber endlich die Kreditkartendaten einsehen und die Abbuchung veranlassen… möchte ich das als Gast aber mithören???GastronomieDas Restaurant ist wirklich schön eingerichtet. Rustikal mit viel Deko, etwas vollgestellt (Osterdeko war noch vorhanden) aber trotzdem sehr schön und gemütlich. Sehr schöne Menükarte und gute Speisenauswahl bei mittelmässigen Preisen. Beim Grillteller war die Portion sehr groß und appetitlich angerichtet, beim Salatteller mit Garnelen waren ganze 5 Minigarnelen zu zählen. Wir haben hier an einem Dienstag abend hier gegessen und die Wartezeiten waren mit 45 Minuten leider viel zu lang. Extrem enttäuscht waren wir vom Frühstück. Die Frühstückzeiten waren und es gab es kein Frühstücksbuffet. Absolut nicht zeitgemäß und auch nirgends erwähnt. Als wir morgens gegen 8.00 Uhr im Restaurant waren empfing uns der Hotelinhaber kurz, bot uns einen Platz an und wir sollten kurz warten denn er bringe alles.Bekommen haben wir 1 Teller mit 3 Scheiben Salami, 2 Scheiben Schinken, 3 Scheiben Käse 2 Cocktailtomaten und 3 Scheiben Gurken, 2 Minibläser mit O-Saft, 1 Brotkörbchen mit 3 Brötchen und einen Minicappuccino. Uns wurden warme Eierspeisen angeboten und wir bestellten Spiegeleier. Jeder bekam 2 Spiegeleier aber die waren leider nicht sehr appetitlich, weder vom Aussehen noch vom Geschmack. Der 2.te Cappuccino den wir auf Nachfrage erhielten war nochmals kleiner als der erste. Tipps/SonstigesAchtung: Kein Frühstücksbuffet. Das kleine Frühstück wird an den Tisch gebracht. Frühstück nur bis 9:00 Uhr.Die Übernachtungspreise sind definitiv zu hoch. Preis Leistung stimmt hier leider nicht. Nur weil die Struktur neu renoviert ist sind die Preise nicht gerechtfertigt."

Zum Schiffchen Jörg Waßmuth

Zum Schiffchen Jörg Waßmuth

Hans-Staden-Straße 27, 34466 Wolfhagen, Germany

Cafés • Asiatisch • Fast Food • Europäisch


"Wir wussten, dass rund um das sogenannte „Kulturzelt“ viele leckere Dinge angeboten wurden, aber es wäre keine gute Idee gewesen, wenn wir nicht schon vorher gegessen hätten (kennt man das nicht?). Wo wollten wir essen? Natürlich so nah wie möglich an der Veranstaltung, und so wählten wir das Restaurant „Zum Schiffchen“ im gleichnamigen Hotel in Wolfhagen. Die telefonische Reservierung eines Tisches klappte problemlos. Die nette Dame wollte uns bei gutem Wetter einen Tisch draußen auf der Terrasse reservieren. Als wir gegen halb sieben ankamen, schien die Sonne noch, und wir konnten draußen sitzen. Die Terrasse mit den Holzmöbeln sieht gut aus, hat jedoch einen Nachteil: Sie liegt direkt an der vielbefahrenen Straße, was zu erheblichem Autolärm führt. Das störte uns jedoch nicht besonders; wir wollten draußen sitzen. Die Chefin brachte uns sofort Stühle und Menüs und fragte, ob wir schon Getränke wünschen würden. Für die drei Damen nahmen wir Mineralwasser (0,3 l für 1,60 €) und für mich einen Softdrink (2,50 €) und später ein 0,3 l Bier für 2,20 €. Die Getränke kamen schnell und gut gekühlt, und wir konnten nun bestellen. Die Speisekarte, die auch im Internet einsehbar ist, bietet alle gängigen bürgerlichen Gerichte sowie einige hessische Spezialitäten wie Ahlewurst, Presskopf und hessischen Schinken. Zwei Damen wählten Toast „Burgfrauen Art“, zwei saftige Schweinemedaillons mit Pfeffersoße, gebratenen Zwiebeln, Champignons, einem Salat und Toast (9,90 €), eine Freundin entschied sich für ein Rumpsteak vom Grill mit Röstzwiebeln, Pommes frites und Salat (19,50 €) und ich wählte die klassische Bratkartoffelvariante. Während wir angenehm auf unser Essen warteten, wurde die Terrasse auch von anderen Gästen gut gefüllt. Alle vier Gerichte kamen heiß und dampfend an unseren Tisch! Das war schon einmal gut! Und hübsch angerichtet waren sie auch! Dann folgten zahlreiche „lecker“-Äußerungen, „schmeckt wirklich gut“ und „sehr schön angerichtet“. Meine Freunde waren sehr zufrieden und ich ebenfalls im Großen und Ganzen. Die vier großen Schweinemedaillons waren etwas über dem optimalen Gargrad, leicht, aber nicht zu trocken, und die frischen Champignons waren gut gewürzt (da hätte ich mir mehr gewünscht). Die Hollandaise war lecker, die Bratkartoffeln schön knusprig und nicht zu salzig, aber die leicht angebratenen Bratkartoffeln hätten definitiv etwas mehr Salz und Pudding vertragen können. Von den grünen Bohnen war ich enttäuscht – sie waren zwar knackig, schmeckten jedoch nach nichts. Sie waren direkt aus dem heißen Wasser auf den Teller gekommen und fehlten an einer schönen Dekoration. Schade, denn die Chefin schaute während unseres Essens nicht nach uns und erkundigte sich nicht, ob alles in Ordnung war. Sie tat das nicht, als sie es bemerkte. Außerdem brachte sie uns ohne Nachfrage die richtige Rechnung, als wir separat zahlen wollten. Auf dem Weg zu den Toiletten konnte ich einen Blick auf den Gastraum mit Theke und Restaurant werfen, die sich im rechten Teil des Eingangs befinden. Der linke Gastraum ist dunkel mit braunen Holzvertäfelungen an den Wänden und Brauereisitzgelegenheiten; so kann man sich eine typische Dorfkneipe vorstellen. Der Speiseraum (auch Frühstücksraum für die Hotelgäste) ist deutlich heller, jedoch auch nichts Besonderes. Die Damentoilette war sehr sauber, wirkte aber aus den 60er/70er Jahren mit veralteten Waschbecken und Toiletten und gemusterten Wandfließen – naja, ich sage nicht, wie ich das finde. Wir konnten then den Kabarettabend genießen und brauchten in der Pause keine weiteren Kalorien aufzunehmen, außer in flüssiger Form. Fazit: Hier bekommt man echte Hausmannskost in attraktiver Qualität zu vernünftigen Preisen."