Spiegelei-Sandwich
Ban Thai

Ban Thai

Leipziger Straße 26, 60487, Frankfurt am Main, Germany

Suppe • Pasta • Asiatisch • Vegetarisch


"Wie kann ich das sagen, ohne jemanden zu beleidigen? der deutsche begriff des gewürzes ist nicht scharf. in unserer ersten nacht in frankfurt waren wir in einem thailändischen restaurant und das war alles andere als scharf. während der bestellung im ban thai erzählten wir der kellnerin davon. Unsere Erfahrung und sie sagte uns, dass sie diesmal nach thailändischer Würze hätten fragen sollen, als wir danach fragten, und jünger war es scharf. Als Vorspeise bestellten wir den Ban Thai Hors d'oeuvre-Teller, die Frühlingsrollen, Win Ton, Huhn und gegrillte Spieße auf dem Tisch inklusive. Wir bestellten auch Somtam-Salat, den sie hier mit Karotten machen. Sie können die grüne Papaya-Version zu einem Preis wie wir bekommen. es war so scharf, dass es uns ins Schwitzen brachte. Als Vorspeise bestellten wir Phad Krapao mit Hackfleisch und Spiegelei. genau das was ich wollte. (Ich habe mich bei der Kellnerin vergewissert, dass es Hackfleisch ist, denn in dem anderen Thai-Restaurant war es nicht nur nicht scharf, sie hatten nicht einmal das Hacken der Rinde und servierten es in Streifen, wir bestellten auch ein scharfes Entencurry, das war sehr gut die kellnerin gab uns ein glas milch, nur für den fall das uns das essen zu scharf war mit zwei bier und getränkegeld zahlten wir 52€ nur eins, wir saßen im schönen garten des restaurants und wann Es war an der Zeit, nach dem Scheck zu fragen, unsere Kellnerin war nirgends zu finden und es dauerte fast 10 Minuten, bis wir jemanden auf uns aufmerksam machten, weil sie alle ein Weltmeisterschaftsspiel sahen."

The Grill Bremen - Steaks in Style

The Grill Bremen - Steaks in Style

In der Vahr 64, 28329, Bremen, Germany

Steak • Grill • Barbecue • Steakhaus


"Die Gastroleiter sind größtenteils einer Meinung: In der zehntgrößten Gemeinde Deutschlands geht der Anschluss an die kulinarischen Entwicklungen verloren. Seit vier Jahren kein Michelin-Stern in der Stadt. Nur ein einziger Bib Gourmand, und das auch noch im schwächeren Bremerhaven. Die Reaktion ist überraschend: "Die Tester hatten wohl einfach einen schlechten Tag. Sie stören sich nur am fehlenden Tischtuch und einfachem Besteck. Wir kochen für Gäste, nicht für Kritiker. Das Lokal ist voll, also sind wir auf dem richtigen Weg." Vielleicht liegt es aber auch einfach an den gestellten Ansprüchen. Wie üblich lässt sich auch hier wieder ein Verdächtiger finden. Der Grillmeister des Einzigen gehobenen Steakhauses in der Stadt, mit einer Debütvorstellung auf der Düsseldorfer Kö seit einem Jahr. Die Preise für reguläre Angebote gehen bis zu 130€. Ob ein Stück Rinde so viel Geld wert ist, muss jeder für sich selbst entscheiden; das ist nicht anders bei Kaviar etc. Verwendet wird hauptsächlich US-Nebraska-Rinde, daneben auch südamerikanische (Argentinien) und australische Ware, die genaue Herkunft ist nicht bekannt. Oft wird bei bis zu 800 Grad gegrillt. Die Stücke reichen bis zu 1200g beim Porterhouse und Tomahawk. Ich habe hier vor Jahren das 600g Rib-Eye problemlos geschafft. Mehr Fleisch auf dem Stück habe ich nur einmal mit 870g Chianina im Sheraton am Flughafen Frankfurt geschafft. Tempi passati. Das erinnert mich daran, dass die Stücke am Tisch am Donnerstagnachmittag um 12 Uhr nicht vorhanden waren. Bis 13.45 Uhr waren nur drei Gäste im Carnivoren-Tempel verloren. Das Innendesign als luxuriöse Rocky-Mountains-Lodge mit Einzeltischen ist von hoher Qualität, komplett harmonisch und überzeugt mich auch nach Jahren noch vollkommen. Insbesondere die Plätze auf der Galerie frage ich mich, aber bei guter Belegung sind sie ziemlich laut. Bei unserem Besuch in der Abwesenheit von Gästen, aber nicht so, dass wir in den zweifelhaften Genuss von knuspriger House-Musik kamen. Muss der Angler den Wurm kosten, oder wie war das? Die Toiletten sind ebenfalls sauber und schick; der Mann schaut sich auch erotische Fotografien an. Dazu ein Campari-O (9,50€) und ein alkoholfreier Bellini (6,50€ für 0,1l Industriegetränk mit Softdrink). Ein kritikwürdiger Punkt waren die beidseitig bedruckten Speisekarten, die leider verschmutzt waren, die bereits auf den Tischen lagen und auch günstigere Mittagstische anboten. Wir wählten die größtmögliche Auswahl: Surf 'n' Turf kalte Tattoos von Rinde und Thunfisch (17,5€), 300g US-Rib-Eye (43,5€), Surf 'n' Turf warm 200g Rindenfilet und ein riesiger Garnel, mit grünem Spargel, Kartoffelpüree und Kalbsjus (56,5€), Eiflorentin (6,50€ französisch). Als Beispiel wurde angeboten, die Pommes frühzeitig zu servieren und dann auf dem Fleisch zu bleiben und sie warm zu halten. Wir sollten nicht schwören, wenn die Kartoffelstäbchen ein wenig hart waren. Das haben wir aber nicht getan, weil es nichts anderes zu bemängeln gab. Auf die Frage nach dem amerikanischen Bier verneinte es trocken: "Der Koch ist mit Krombacher verheiratet." Was auch immer das bedeuten soll. Großer Opener im Grill war ein kleines ganzes Wirbelbrot, das jeder warm gebacken bekommt. Knusprig, fluffig, albern, wunderbar! Serviert mit Butter und anderem Salz mit BBQ-Gewürz, könnte man es wirklich schon essen. Dann standen die Vorspeisen auf dem Tisch: Das Florentiner Ei war stark gebräunt, aber noch schön flüssig. Dazu der Spinat, TK-gut, der nicht nur ordentlich gedrückt, sondern auch ziemlich unburtig war; ein wenig dip-ähnlicher Genuss. Besser waren die Tartare: Beide handgeschnitten, Rinde schon klassisch, wachsam, Kapernapfel und schwarzes Brot. Der Thunfisch auch gewürzt und mit Avocado gemischt, dazu Sojasauce und ein Sesamchip. Das war gut, die bereits erwähnten Pommes enttäuschten. Gute Industrieproduktion, dünn geschnitten, heiß. Pommes halten. Ketchup und Mayo von Heinz, was mich in dieser Preisklasse negativ überrascht. Möglicherweise befürchtet man, den Verkauf von (hausgemachten) Saucen und Dips ankurbeln zu müssen. Zum Schluss gab es noch eine Grillzubereitung für das Fleisch. Der Jus schien ein Fertigprodukt zu sein, schmeckte aber fleischig und übel. Alle Beilagen waren ordentlich: Das Kartoffelpüree war sehr buttrig. Der nicht rauchige gebratene weiße Wackelpudding, auch ohne Röstaromen, der grüne Spargel hatte ebenfalls Biss und Geschmack. Und das Wichtigste im Steakhaus? Gut! Medium perfekt, mein Rib-Eye saftig, das Filet an meinem Tisch super zart. Zumindest hätte ich mir mehr von meinem eigenen Geschmack erwartet. Es war auch nicht trocken oder Txogitxu. Fazit: Großes Umfeld, gezackter Betrieb, gutes Fleisch, solide Beilagen. Das beste Steak-Angebot in der Stadt. Kann jederzeit passieren, aber für mich gibt es auch keinen zwingenden Grund, sehr hohe Preise öfter zu bezahlen als alle fröhlichen Jahre."

Wackes Weinstube

Wackes Weinstube

Benesisstraße 59, 50672, Köln, Germany

Wein • Europäisch • Französisch • Regionale Internationale Spezialitäten


"Das Restaurant Wackes wird von Helmut Gote (Restaurants in Köln) als eines seiner Lieblingsrestaurants bezeichnet und auch Carsten Henn (Kölner Stadtanzeiger) führt es in seiner Liste "111-mal köstlich essen in Köln" auf. Es war eine gute Sache, dass YouDinner ein Überraschungsmenü angekündigt hat und schließlich fügte sich ein Besuch bei Romain Wack. Ambiente Das kleine Gebäude in der Nähe des Rudolfplatzes ist bereits durch seine bunte Außenfassade bedeckt. Auch im Inneren wird dieser Eindruck von individuellem Design bewahrt (viele Hölzer). Im Erdgeschoss befinden sich die Theke und einige Sitzplätze. Es gab Cremant und Flammkuchen. In der ersten und zweiten Etage befinden sich die eigentlichen Gästeplätze. Die Tische sind eng, aber der Platz schien dennoch gemütlich. Wir waren mit 30 Personen im ersten Stock. Sauberkeit Alles war sauber und ordentlich gepflegt. Service Der Chef des Restaurants und Besitzer war ein außergewöhnliches Erscheinungsbild: herzlich, begeistert, humorvoll. Mit Leib und Seele gastronomisch. Die Damen im Service waren ebenfalls aufmerksam und freundlich. Romain Wack erklärte sein eigenes Essen. Seine Sprache war eine Mischung aus Hochdeutsch und Elsässisch. Dieser Dialekt hatte für mich viel Leben. Besonders ging er auf seine Entenlebern, Schnecken und Froschschenkel ein: Es ist kein Haltepunkt; die Tiere wurden mit Mais gefüttert und nicht gegessen. Gänse könnten dazu gezwungen werden, aber Enten würden das nicht tun. Also hat er nur Enten bei sich. Schnecken und Frösche wurden früher in seinem Heimatdorf von den Kindern morgens gesammelt und dann regelmäßig von den Müttern als Freitags- oder Fastenmahlzeiten an den Tisch gebracht. Heute bezieht er seine Produkte jedoch aus anerkannten Zuchtstationen. Für uns gab es ein Fünf-Gänge-Menü. Mit allen Getränken 69,00 €. 1. Elsässer Flammkuchen: Creme Fraiche, Speck, Zwiebeln Cremant D'Alsace brut - Charles Wantz - Barr - Elsass Sehr dünn knuspriges Brot, beschichtet mit Creme und bedeckt mit feinem Speck und kleinen Zwiebelstücken. Der Gastgeber ging mit einem Tablett durch die Reihen und bot kleine Stücke Kuchen an. Er empfahl, zwei Stücke direkt zu nehmen und übereinander zu legen - wie eine doppelte Füllung. Sein Flammkuchen schmeckte sehr lecker - sogar der beste im Rheinland um Köln herum. Ich habe mehrmals zugegriffen. 2. Gänselieselsalat: Löwenzahn, Spiegelei, gebratene Entenleber, Entenpaste, Foie gras Terrine Pinot Gris Reserve Personnelle 2013 - Trimborn - Elsass Für mich war das der beste Teller des Tages. Und diese Aussage bezieht sich speziell auf die Variationen der Entenleber. Und das Stück Entensinken. Diese vier Komponenten harmonierten köstlich und waren gleichzeitig verschieden. Ich denke darüber nach, hier wieder hinzugehen. Der gut wahrnehmbare bittere Löwenzahn wurde durch Bissen von Bohnenstücken (gelb und grün sowie rote Paprikastreifen) leicht gelindert. Auch das butterweiche cremige Dotter des Eies brachte neue Geschmacksnoten. 3. Variation: Schnecken, Froschschenkel Unsere Tischgruppe bestand aus fünf Personen: drei Damen und zwei Herren. Diese Gruppe gab den Männern eine doppelte Portion, da die beiden Komponenten bei den Frauen nicht so gut ankamen. Ein ganzes "Nein" und die anderen aßen tapfer (fast alles. Schnecken habe ich selten probiert (ich erinnere mich an die Portion im Poêle d'Or - der ehemalige Star-Koch Jean Claude Bado ist am 17. März 2018 verstorben, wie ich in der Zeitung gelesen habe. Ich hatte noch nie so große Stücke auf dem Teller. Sie waren fantastisch gebraten: teilweise knusprig außen und weich innen. Sie schmeckten wie zartes Hühnerbrustfleisch. Es ist schön, dass ich eine halbe Portion bekommen habe (siehe oben, aber das soll nicht weggeworfen werden (manchmal muss man Opfer bringen). Die Schnecken waren für mich okay, aber ich hätte interessantere Exemplare davon bekommen können. Die Kräuterbutter oder Sauce war stark gewürzt und gab der kleinen Weichheit etwas Würze. Allerdings schmeckte das frische Brot noch besser zu der Butter. Für mich waren also die Froschschenkel großartig. 4. Kartoffelbratwurst: grüne Linsen, Senfsauce Pinot Noir 2016 - Charles Wanz - Rouge d'Ottrott - Elsass Kartoffelbratwurst Ich kannte sie nicht und hatte sie noch nie gegessen. Aber das könnte sich ändern; denn sie schmeckte hervorragend. Es handelt sich um eine Wurst aus Fleisch und Speck von Schwein oder Rind mit Kartoffeln, Zwiebeln und verschiedenen, regional unterschiedlichen Gewürzen - hier wurden wahrscheinlich Bohnen hinzugefügt. Die Linsen waren gut, sie hatten Biss. Aber ich glaube nicht, dass ich Linsen sehr schätze (weil sie mich auch bei anderen Köchen nicht überzeugen konnten. Die Senfsauce passt jedoch gut zur Wurst und zum Gemüse. Der junge, frische und leicht gekühlte Spätburgunder war sehr gut geeignet für das herzhafte Gericht. Seine sanften Aromen roter Früchte (Himbeere oder Erdbeere haben mich überzeugt. 5. Geeistes Souffle mit Marc de Gewürztraminer Ein paar Früchte wie Orangenfilet, Brombeeren, Blaubeeren und Captachelbeeren waren am "Fuß des Eisbergs oder des Vulkans". Das Eisparfait war erfrischend und die Zugabe von Likör gab dem Geschmack. Am oberen Rand des "Kraters" war wahrscheinlich auch Orangenlikör (Grand Marnier als "Maar". Dies war ein würdiger Abschluss - ein frischer heißer Espresso. Fazit 4 - gerne wieder. Einige typische Gerichte aus dem Elsass konnte ich bei meinem Besuch kennenlernen. Die Geflügelgerichte würden wohl an der Reihe sein. (1 - sicher nicht wieder, 2 - kaum wieder, 3 - wenn es sich ergibt wieder, 4 - gerne wieder, 5 - absolut wieder - nach "Küchenreise" Besuchsdatum: 25.03.2018 - Mittag - eine Person (Gruppe 30 Personen)"