Heiße Kirschen
Fruit de Mer

Fruit de Mer

Bleichstraße 28, 66111, Saarbrücken, Germany

Suppe • Fisch • Französisch • Meeresfrüchte


"Mit unserem Besuch (relativ aus Leipzig) aßen wir letzte Nacht wieder in den Fruits de Mer. Eine Reservierung unseres Teils wäre diesmal nicht notwendig gewesen; wir waren zuerst die einzigen Gäste und konnten unter den Tischen wie gewünscht wählen, später wurden zwei ältere Herren und ein einzelner Sprinkler hinzugefügt. Erstaunlich, wo es am Abend immer gut war und ohne Reservierung war es so gut wie nichts. Wurde die Küchenleistung stark reduziert? Sollte dieses Mal der berühmte Griff in der Toilette sein? Nichts. Ich fand ein wenig ärgerlich, dass wir ein unbeabsichtigtes Gespräch zwischen den beiden Herren hatten, ob wir wollten oder nicht; das Gästezimmer ist klein. Eigentlich war es eher ein Monolog; der ein Herr, mit den Namen der berühmten Köche, wirft ihn nur um. als ob er sie jahrzehntelang mit der Familie behandelte und jeden Tag mit ihnen arbeitete, ging und bekleidete sie zum Zuhören, dann ein qualifiziertes Urteil über ihre Leistung zu machen. Ich fand diesen Hasengespräch, Saarlanders weiß, was ich mit dem Kinderbett sage. In Bezug auf Ambiente, Sauberkeit, etc., GG-Kollegen DerChris, sowie ich habe ausreichend berichtet und seitdem nichts in der Zwischenzeit geändert oder geändert hat, kann ich mich in diesem Zusammenhang weitere Erläuterungen speichern. Wie immer war der Service sehr aufmerksam, freundlich, geschlagen und auf Ballhöhe. Dass meine Frau, statt der averna bestellt, zuerst eine Fernet Branca serviert wurde; was? Der Anti-Vampir-Drink ging nach der Mini-Verkostung durch meine Frau zurück und ich und Averna kamen. Ich komme wirklich nicht zum Service-Star. Vier Sterne für den Service, für die Sauberkeit und das Ambiente (hier wäre es schön, wenn der Blick auf die schöne alte Puppenküche mit der Smörebröd Smörebröd Römmtömmtömm Koch nicht fast vollständig in ihr durch gefaltete Servietten geliefert wurden). Trinken und Essen: Neben einer großen Auswahl an Getränken gibt es noch die übliche kleine gelbe Karte mit Vorspeisen und Desserts, ansonsten nur die Angebote auf zwei Schiefertafeln. Wenn dies für den Abend gilt, gibt es auch etwas gedruckt für den Mittagstisch. Wir tranken Averna (EUR 4,00), Weizenbier (EUR 3,50) und Karlsberg Urpils (0,3l EUR 3,00); nach dem Wein war niemand heute. Mein Cousin wählte als Vorspeise (oder ihr Hauptgericht; sie war heute offensichtlich nicht hungrig) aus der kleinen gelben Karte gegrillten Lachs auf Salat (EUR 11,50). Ihr Mann und Ihre Frau weckten den Vorspeisen; sie bestellten Rindfleischfilet in Roquefort Sauce mit Bratkartoffeln und Puffs (EUR 28,00) und er, auch aus dem Schiefertisch, Nieren in Senfsauce mit Bratkartoffeln und Puffs (EUR 19,00). Ich hätte gerne als Vorspeise aus der kleinen gelben Karte Oeufs Mayonnaise mit Sardellen für EUR 6,00 genommen, ein sehr beliebter Starter in Frankreich. Aber nachdem ich von früheren Besuchen wusste, dass man nur drei hart gebackene Eihälften mit Mayonnaise bedeckt und mit einem einzigen Sardellenstreifen bedeckt, nahm ich eine Distanz. Ich verbringe wirklich nicht sechs Euro. Ich habe nur ein Dessert gewählt (natürlich aus dem kleinen Gelb): der Oberst für EUR 6,00. Ich habe die Nieren im Hauptgericht bestellt. Als kleiner Gruß aus der Küche gab es neben französischem Weißbrot zwei Sheaves aus ölbedecktem Schinken; sehr gut. Alle Gerichte waren sehr gut. Der Koch war nicht verliebt; die Pussies (leider keine Specksöhne) konnten eine starke Prise Salz konsumieren. Das Rindfleischfilet kam als bestelltes Medium und schmeckte sehr ausgezeichnet, die roquefort Sauce gab nicht auf den Fleischgeschmack, die Kalbs waren perfekt, die Senfsauce war pikant und die Bratkartoffeln waren wirklich schön rosa. Lachen und Salat mussten sich auch geschmackvoll verstecken. Der Colonel war wie immer: zwei Kugeln Zitroneneis, großzügig mit Wodka überflutet. Preis-/Leistungsverhältnis: nicht immer so ganz harmonisch, siehe zum Beispiel die Oeufs mayonnaise . Ich bekomme Kalbs in der gleichen Küche Qualität im Adler für EUR 16,80 und auch ein Rindfleischfilet mit den gleichen Ergänzungen wie hier für weniger als EUR 28,00. Schön dreieinhalb Sterne."

Haus Arndt

Haus Arndt

Solinger Str. 2, 40764 Langenfeld, North Rhine-Westphalia, Germany

Sushi • Cafés • Asiatisch • Vegetarisch


"Die Einheimischen mögen mir verzeihen, aber ich würde Langenfeld nicht gerade als besonders sehenswert bezeichnen. Kein Stadtzentrum mit historischen Gebäuden, sondern eine reine Wohnstadt auf halbem Weg zwischen Köln und Düsseldorf. Wenn ich durch das Stadtzentrum gehe, fällt mir immer nur ein halb-konkretes Haus ein, das ich als historisch bezeichnen würde – das Haus Arndt. Baujahr 1667. Da das älteste gesicherte Datum aus einer Karte von 1810 stammt und es keine Belege gibt, die für die Zeit geladen werden können, zumindest wurde ich so beschrieben. Jetzt, da ich gerade am Haus Arndt vorbeigegangen bin, werde ich die Stufen zusammen mit meiner Familie betreten. Umgebung: Das Haus Arndt hält innen, was es von außen verspricht – eine einzigartige Werkstatt. Im Erdgeschoss befindet sich eine Kneipe. Die oberen Etagen dienen als Restaurant, erreichbar über schmale und ziemlich steile Holztreppen. Die alten Holzbalken sind auch im Inneren sichtbar und das Restaurant ist in mehrere kleinere Räume unterteilt. Der kleinste Raum, ein Bayer zur Hauptstraße, bietet Platz für zwei Personen. Die Räume sind liebevoll eingerichtet mit Bildern, Pflanzen usw. Außerdem gibt es bei schönem Wetter auch einige Außensitzplätze vor dem Gebäude. Service: Beim Betreten des Gebäudes wurden wir vom Service begrüßt und begleitet. Da heute nur wenige Gäste anwesend waren, konnten wir zwischen den verschiedenen Räumen wählen. Wir entschieden uns für den Raum mit den meisten Holzelementen – nicht nur Holzbalken an der Decke, sondern auch die Wände halbhoch mit dunklem Holz verkleidet. Später hatten wir das Menü in der Hand. Das Haus Arndt bietet besonders irische oder keltische Spezialitäten, aber auch rheinische Gerichte und eine Vielzahl von vegetarischen Gerichten finden sich auf der Speisekarte. Außerdem werden verschiedene Sorten irisches Bier angeboten, nicht nur das uns bekannte Guinness. Insgesamt war der Service sehr freundlich und flott (wenn an diesem Tag zu viel los war), und beantwortete gerne Fragen zum Menü. Essen: Für mich war schnell klar, dass es etwas mit irischen Spezialitäten werden würde. Letztendlich fiel meine Wahl auf Lamm in Apfel-Whisky-Sauce mit Kartoffelgratin. Meine Frau bevorzugte ein regionales Gericht mit Schweinekrustenbraten "Bergisch" mit Röstzwiebeln, gebratenen Eiern und Bratkartoffeln. Meine Tochter wählte einen Bauernpfannkuchen mit Speck, Zwiebeln, Tomaten und Salat, während mein Sohn mit seinen geliebten Käsesorten im "hohen Norden" Deutschlands blieb. Außerdem habe ich zwei irische Biere probiert: einmal das Strongbow und ein weiteres Kilkenny. Preise: Lamm in Apfel-Whisky-Sauce mit Bohnen, Krausrüben und Möhren in Speck, mit hausgemachtem Kartoffelgratin: 17,80 EUR, Schweinekotelett "Bergisch" mit Röstzwiebeln, gebratenen Eiern und Bratkartoffeln: 13,00 EUR, Bauernpfannkuchen mit Speck, Zwiebeln, Tomaten und Salat: 8,50 EUR, hausgemachter gebratener Käse mit Salat: 8,50 EUR, Kilkenny, Strongbow: 2,80 EUR 0,3 l. Meine Tochter war die Einzige, die etwas enttäuscht von ihrer Wahl war. Sie hatte sich den Bauernpfannkuchen etwas anders vorgestellt als "bei Oma". Aber letztendlich hat er geschmeckt. Mein Sohn kommentierte nur "mehr Käse hätte erlaubt sein sollen". Dazu muss gesagt werden, dass mein Sohn Käse im Verhältnis von 2:1 bevorzugt, also doppelt so viel Käse wie Spätzle. Andernfalls hätte er seinen Teil zurückgegeben. Meine Frau und ich waren sehr zufrieden. Das Lamm war zartrosa und wunderbar weich, die Sauce hätte jedoch etwas mehr Whisky vertragen können. Obwohl das Kartoffelgratin auf dem Teller etwas unscheinbar aussah, schmeckte es sehr lecker. Die Salate waren frisch und fein gewürzt, aber sehr rucola-lastig. Meine Frau war zu groß, aber mein Sohn war ein dankbarer Abnehmer. Ein weiterer Satz zu den irischen Bieren, die ich bestellt habe. Ich wollte die Gelegenheit nutzen, original irische Biere bei uns zu probieren, die ich nicht ungenutzt lassen wollte. Allerdings sind sie für mich zumindest keine ernsthafte Alternative zum süddeutschen Weißbier. Preis-Leistungs-Verhältnis: Aus unserer Sicht sind sowohl die Qualität des Essens als auch die Portionengröße gut. Wer irische oder keltische oder regionale Küche in einem stilvollen Arbeitsumfeld genießen möchte, ist im Haus Arndt genau richtig. Dazu kommt ein freundlicher Service, sodass ich diesen Ort überall empfehlen kann. Das Gebäude ist jedoch nicht für behinderte Personen zugänglich."