Klassisches Wiener Schnitzel
Greiffenegg Schlössle

Greiffenegg Schlössle

Schlossbergring 3 79098 Freiburg im Breisgau, Germany

Tee • Bier • Deutsch • Europäisch


"Bei super Wetter mit hohen Temperaturen denkt man auch in Freiburg an den Besuch eines Biergartens. Für Touristen und Einheimische kommt dann wegen seiner aussergewöhnlich guten Lage am Schlossberg mit Blick über Freiburg insbesondere der Kastanien-Biergarten des Greiffenegg-Schlössle infrage. Man sitzt aber auch gut mit gleichfalls optimalem Blick über Freiburg auf der Terrasse des Restaurants oder im Restaurant selbst. Das "Highlight" ist somit der sensationelle Blick auf Freiburg - und das in Zentrumsnähe.Erreicht wird das Greiffenegg-Schlössle mit seinem Kastanien-Biergarten über eine Brücke über den Schlossbergring in Nähe des Schwabentors, sodann entweder über einen Aufzug auf einem kurzen Weg. Von dort aus kann man z. B. entweder weiter den Schlossberg hinauf oder auch in nördlicher Richtung - Freiburg links im Westen liegend -, parallel zur Mozartstrasse, horizontal am Berg entlang, über das Restaurant "Dattler", gleichfalls mit schönem Garten und auch mit Ausblick, bis in den etwas entfernteren Ortsteil Herdern laufen.Die Atmosphäre ist gut-bürgerlich, ruhig, gemütlich, traditionell. Besucher sind Einheimische sowie Touristen, Junge wie Ältere. Man versorgt sich selbst mit Speisen und Getränken am Kiosk und bekommt einen Piepser, der nach Fertigstellung des abholbereiten Gerichts piepst.Wir besuchten das Greiffenegg-Schlössle am frühen Nachmittag, in erster Linie um bei der Hitze dessen schattigen erhöht am Schlossberg gelegenen Kastanien-Biergarten zu besuchen und den herrlichen Ausblick über Freiburg zu geniessen.Das Speise- und Getränkeangebot entspricht dem eines Biergartens, auch preislich. Eine Speisekarte in Englisch für die internationalen Touristen hängt am Kiosk gleichfalls aus. Wir wählten passend zum Ort einen reichlich dimensionierten Wurstsalat und ein 0,5 l Fürstenberg-Pils für € 12,10."

Das Scheibenhardt

Das Scheibenhardt

Scheibenhardt 1, 76135, Karlsruhe, Baden-Wurttemberg, Germany

Bier • Suppe • Kaffee • Deutsch


"Nachdem wir von einer längeren Reise aus Asien zurückgekehrt waren, wo wir viel und manchmal sehr gut gegessen hatten, hatten wir eigentlich beschlossen, es etwas kürzer zu treten. Dieser Vorsatz hielt genau zwei Tage an, bis wir auf dem Heimweg von Karlsruhe genau um die Mittagszeit am Gut Scheibenhardt ankamen, wo Leonhard Bader die Golfspieler mit trocken gereiftem Rindfleisch versorgt. Das Restaurant versteckt sich ein wenig auf dem repräsentativen Golfplatz und man erreicht es am besten vom Ende des Parkplatzes, von dem Golfer offenbar Porsche fahren. Die Einrichtung ist modern, dient zum Dekorieren edler Weine und Feuer und vor allem spektakulären Rindfleischteilen, die in der Trockenkühlung ruhen können. Es gab auch eine Verkaufsausstellung von kinematografischen Gemälden der gehobenen Preisklasse. Die Tische waren ebenfalls sehr elegant gedeckt, also nicht gerade typisch für ein Sportclub-Restaurant. Wir wurden mit Brot und Öl begrüßt. Das Brot war frisch und knusprig, das Öl war gut, vielleicht etwas mild, aber in einer etwas unpraktischen Schraubverschlussflasche, aus der man nicht kleckerfrei ausschenken konnte. Sie fühlte sich klebrig an und das Etikett war, wenn es die Originalflasche war, selbst wenn schon Olivenöl herabgetropft war, der Feinschmecker oder wer es für sich hält, möchte wohl genauer wissen, was er auf seinem Brot trinkt, das sich nicht viel von dem Wein unterscheidet, der nicht inkognito auf den Tisch gestellt wird, zumindest nicht in der Michelin-Stern-Klasse. Für eine Luxusmahlzeit von der Dry-Aged-Karte hier möchte ich auf die ausführliche Fachkenntnis von Herrn MarcO74 weder Zeit noch, wie oben erwähnt, Hunger verweisen. Stattdessen genossen wir das Thunfisch-Sashimi auf Wasabi-Gurke mit Kimchi-Mayonnaise und einen klassischen Hamburger. Meine Frau war sehr zufrieden mit dem Fisch, hätte aber gerne gesehen, dass Gurke und Mayonnaise etwas mutiger gewesen wären, um dem milden Thunfischaroma einen deutlicheren Akzent zu verleihen. Mein Burger war sehr gut, aber mit knusprigem Brioche, dessen Boden vollständig aufgeweicht war, schön grob zerkleinertem Fleisch, in das sich eine Faszie eingeschlichen hatte, deren Fragmente erst zu Hause aus den Zähnen entfernt wurden, und würziger Barbecuesauce nach Art des Hauses, die, wenn man das Gesamtkunstwerk in Reinigung hält, das Gesamtkunstwerk nicht im Gleichgewicht ließ. Glücklicherweise kann man sich mit großen, saugfähigen Stoffservietten schützen. Dazu gab es frischen Cole Slaw und genau richtig Pommes. So gute Burger findet man nicht oft, ich glaube, in Karlsruhe an niemanden, höchstens in Saarbrücken. Und das, obwohl der eigentliche Schwerpunkt des Hauses eigentlich woanders liegt. Danach hatte meine Frau ausgezeichnete Zitronensorbällchen, ich war bereits zu müde. Am Ende mussten wir feststellen, dass die beiden Servierdamen ganz schön Ärger mit dem Athleten-Turm hatten, weil unser Geld eine ganze Zeit lang nicht angenommen werden wollte."

Stiefel

Stiefel

Am Stiefel 2, 66111, Saarbrücken, Germany

Pommes • Deutsch • Fleisch • Europäisch


"wo heute das Gashaus zum Stiefel steht eröffnete Nickel-Kiefer neben seiner Schuster-Werkstatt ein Gashaus zum Schuh (der Name war sehr nah) und in den anderen Räumen die gelernte Brauer daniel brach, eine direkte Fahrt von der heutigen Betreiber-Thomas brechen, sein Handwerk. Daniel heiratete die schusterstochtern und begründete damit die Brauenfamilie heute. Auch das Gashaus, von 1972 bis 1976, blieb im Besitz der Familie mit einer kurzen Unterbrechung. weil unser eigentliches Restaurant-Destination für Krankheit geschlossen ist, die uns nach einem halben Jahr wieder zu den Stiefeln führte. Unser letzter Besuch war nicht wirklich überzeugend vom Essen; heute, das ist erlaubt, weiter zu senden, es sah ein wenig besser insgesamt. Service: laute junge Fliegen und fliehen Menschen; Dip und Getränk kam auf dem Tisch flott. dass einer der Kellner im Grunde jede Frau, mit wunderschöner Frau, kann nicht notwendig sein müssen. als ich ihn fragte: Standardwort? er grinste und antwortete: mit mir sind alle schön! Nun, wenn die Freude der Frauen macht trinken Geld; aber vier Sterne. ambiente: oft beschrieben; alles ist typisch für Brauerei, entweder gefällt es dir oder du magst es nicht. Sauberkeit: Die Geschichte mit dem multifunktionalen Lebe hat sich heute nicht wiederholt oder wiederholt. Wir haben es nicht gesehen, seit wir es diesmal nicht gesehen haben. alle fein sauber; vier Sterne. wir haben von der normalen Karte befohlen, saure geröstete Teppich und Zaubererschnitzerei bestellt; betrunken war ruptur pils No.1, brechen zwick und Mineralwasser. Gefillde (ein Füllstoff eur 8,50 zwei Fülleur 10,80) wird hier für nicht-Saarländer erklärt: Die Füllung ist ein Kartoffel-Klonen mit würzigen Hackbratenfüllung (auch gefüllt,) mit Spektus und Sauerkraut serviert. ein gut gesättigtes Gericht; wer nicht so viel Appetit hat, es ist genug ein fülliges alles. in diesem Gericht gab es heute nichts, um zu zeigen, dass die Küche mit dem Spektus ein wenig Geschmack hatte; kein Problem, es wurde nach der Beschwerde oder bitte bringen Sie sie in die kleine. der saure Röster (eur 15,80) ein Rinde mit Spinat gefüllt, Hackfleisch und rosa Pfeffer kam in Balsamicosauce mit süßpotpourri und kartoffelstampf. es war sehr groß, erheblich größer als üblich, war sehr zart und lecker; die Ergänzungen waren nicht besonders erwähnenswert. die weiße Schnitzerei (eur 17,80) aus dem Kalb (wie es gehört) wurde aus dem Kiesel geschnitten, golden gelb schwimmend geröstet (nicht gebraten), mit Zitronenscheibe garniert und kam mit knusprigen Ponge Frites und eine leicht süße und imaginativ gekleidete Salatplatte. ansonsten alles, was es sein sollte: die beiden Scavengers schön geklopft und sehr zart, die Panade locker und leicht blassy darüber, die pommes genau richtig, vier Sterne. Preis-Leistungs-Verhältnis: ein günstiges Zuhause ist nicht der Schuh; dass es direkt auf dem Markt liegt, können Sie über die Preisgestaltung des Hauses lesen. die Preise sind jedoch in Ordnung zu der Lebensmittelqualität, die wir heute getroffen haben, zu unserem letzten Besuch waren sie nicht gewesen (zu diesem Zeitpunkt waren sie zu hoch, da die bestellten Futtermittel konnten nicht mehr qualitatiw gestoppt haben.)"

Schuberts Brasserie

Schuberts Brasserie

Geibelstraße 77, 30173 Hannover, Germany

Wein • Gesund • Deutsch • Crossover


"Vor einigen Wochen regte Ryanair an, gemeinsam essen zu gehen in Schuberts Brasserie. Dabei sollten wir zum einen das Restaurant, zum anderen seine neue Partnerin kennen lernen. Wir machten eine haustierfreundliche Zeit, nämlich 18:30 Uhr aus. Unser Raubtier will erfahrungsgemäß ins Freie, wenn es dunkel wird. Ryanair hat nur zwei winzige Katzen (etwa halb so ausladend wie unsere Kampfmaschine), die reine Wohnungskatzen sind. Wie immer ließen wir uns von einem Taxi in die Südstadt bringen. Schuberst Brasserie liegt in unserer früheren Wohngegend. Wir kennen die Lokalität noch als Gastwirtschaft „Fuchsbau“, die Stammkneipe der SPD dieses Stadtteils. Danach wurde sie ja unter der Regie von Roderick von Berlepsch zum Zauberlehrling, den wir mehrfach besucht hatten. Sehr viel musste wohl nicht umgebaut werden. Unser Taxifahrer benötigte eine komplette Einweisung. Er war wohl noch nicht lange im Geschäft. Wir trafen vor unseren beiden Tischgenossen ein und wurden sehr freundlich empfangen und zum reservierten Tisch geleitet. Covid-Kontrollen gab es nicht. Wenig später kamen unsere beiden Freunde. Anders als wir wurden sie mit Küsschen links, Küsschen rechts begrüßt. Wie sich heraus stellte, hatten die beiden hier Sylvester gefeiert. Da kommt man sich näher. Alle Tische tragen hier ein verchromtes Gestell für einen Eiseimer. Die Getränke sind hier gut gewählt. Als Standardchampagner dient hier Bollinger, den wir sehr schätzen. Das Wasser ist Pyrmonter Gourmet. Auch dies mögen wir sehr gern. Die Weinkarte ist recht gut sortiert, so dass ich gleich einen Geheimrat J von Wegeler fand. Das gesamte Servicepersonal ist jung und sehr zuvorkommend. Bevor der Eiseimer mit der Riesling Spätlese kam, wurde ich sogar gefragt, ob der 2017er Jahrgang recht sei. Die Wasserflaschen kommen leider nur mit Kellertemperatur auf den Tisch. Das sollte man ändern. Die Tische waren stilvoll eingedeckt, das Besteck war gut poliert. Unser Tisch Wir alle vier beschlossen, al la carte zu essen, obwohl die rechte Seite der Klemmbrett-Speisekarten verschiedene Menüs vorschlug. Bei den Getränken schlossen unsere beiden Mitstreiter sich kommentarlos an. Je ein kleines rundes Brot für zwei Personen fand den Weg auf unseren Tisch. Es war vorgeschnitten in handliche Spelten. Geschmacklich war es ein wenig belanglos. Wenn man so viele Gaues-Läden in der näheren Umgebung hat, wäre ein Fremdbezug sicher sinnvoller. Das Brot Als Amuse brachte man drei kleine Näpfe auf einem Holzbrett, einmal harmloses Kimchi, einmal Kräutercreme, einmal Chimichurri. Gedippt schmeckte das Brot wenigstens nach etwas. Die Vorspeisen: Meine Frau wählte die Pissaladière mit Jahrgangssardinen, ich nahm das Kalbstatar mit zwei Sorten Spargel. Der Teigfladen meiner Frau war ein wenig dick und weich, die Sardinen waren nicht gut geputzt und leider von Oliven und Tomaten begleitet. Gut die Hälfte landete schließlich auf meinem Teller, zu wenig Sardinen, zuviel Beiwerk. Für 16 Euro hätte meine Frau etwas mehr von den im Einkauf ca. fünf Euro/100 g kostenden Sardinen erwartet. Pissaladiere Mein Tatar schmeckte ausgezeichnet, war allerdings recht knapp bemessen. Weißer und grüner Spargel bildeten das Beiwerk. Der weiße war eindeutig der Star auf dem Teller. Er war wesentlich definierter gewürzt. In der  Konsistenz war der Spargel ungefähr wie ein Apfel. Die Nocke Kerbeleis auf meinem Teller war entbehrlich, die Scheibe Pumpernickel, auf dem das Tatar ruhte, weniger. Die Bearnaise-Mayonnaise war sehr schmackhaft. Kalbstatar/Spargel Nach angemessener Zeit kamen unsere Hauptgerichte. Das Lamm Carre gefiel vielen. Das Tellerbild war sehr gefällig, der Gargrad des Lammes war perfekt. Besonders dekorativ waren die beiden Kartoffelcroissants, die das Lamm einrahmten. Die angekündigten zweierlei Bohnen bestanden aus zwei Klecksen Cassoulet und einer zur Spirale gewickelten Bohnenschale. Alles ruhte auf einem kleinen Spiegel Rosmarienjus mit gutem Glanz.  Lammcarree Obwohl die Hauptdarsteller aller Gerichte (2 X Lamm, einmal Kalb, einmal Loup de Mer) eher homöopathisch bemessen waren, waren wir am Schluss alle hinreichend gesättigt und verzichtetet auf ein Dessert. Im Interesse unserer Katzen verzichtete meine Frau sogar auf ihr so geliebtes Glas Dessertchampagner. Ich bezahlte per Karte und legte ein angemessenes Trinkgeld in bar dazu. Unser Taxifahrer für den Rückweg war routiniert und schnell. Ryanair und seine Partnerin machten sich zu Fuß auf den nicht sehr weiten Weg zu ihrem Domizil in der Nähe meiner ehemaligen Praxis."