Kritharaki
Meet the Greek

Meet the Greek

Weiße Gasse 1, 01067 Dresden., Germany

Bier • Griechisch • Vegetarisch • Griechisch Aus Dem Herzen


"Am 15.05.2016 hatten wir das Vergnügen, in diesem Lokal zu essen. Es empfängt den Gast mit einem wunderschönen, modernen und gemütlichen Ambiente. Da hat sich jemand wirklich sehr viele Gedanken gemacht. Die Wandgestaltung, die Inneneinrichtung bis hin zum Geschirr ist alles aufeinander abgestimmt. Ein willkommener Rahmen für kulinarische Ausflüge. Leider lenkt das nicht ab von den Unzulänglichkeiten im Kerngeschäft des Restaurants. Von den bestellten 3 Vorspeisen kam eine gar nicht und die restlichen zwei wurden nicht zusammen, sondern im Abstand von ca. 10 Minuten serviert. Da es sich um kalte Speisen handelte, absolut nicht nachvollziehbar. Allerdings, das was wir bekamen, war sehr gut. Vor allem das selbst gebackene Brot! Auf die Hauptspeisen mussten wir über 1 Stunde warten. In der Zwischenzeit war das Personal nicht wirklich bemüht, sich neue Aufgaben zu suchen. Man hat die Bestellung aufgenommen und die Getränke gebracht. Als diese dann zur Neige gingen, musste man als Gast schon sehr energisch gestikulieren, um auf die Durststrecke am Tisch aufmerksam zu machen. Die Hauptspeisen waren dann auch keine Entschädigung für das lange Warten. Einen Fleischkloß gaben wir zurück, da dieser auf einer Seite schwarz gebraten war. Die Pommes haben gar nicht geschmeckt. Teilweise waren sie noch roh von innen, als hätte man vergessen, sie ein zweites Mal in die Fritteuse zu geben. Das Gyros hatte nichts zu tun mit dem, was man von diesem Gericht beim Griechen erwartet. Wir können nur jedem empfehlen, niemals Pfannengyros zu bestellen. Ein absoluter kulinarischer Tiefpunkt. Beim Auflauf dachten wir, es handele sich um eine Kinderportion. Unvorstellbar, dass davon je ein Gast satt geworden ist. Es gab aber auch Positives. Das Lammfleisch und die Spieße mit Schweinefleisch haben unseren Männern sehr gut geschmeckt. Das Personal war freundlich, auch nach unseren Reklamationen. Wir konnten uns sogar einen Nachtisch auf Kosten des Hauses aussuchen. Wir können uns wirklich nur wünschen, dass das wunderschöne Ambiente des Lokals das Personal im Service und in der Küche dazu motiviert, diesem mit ihrer Leistung gerecht zu werden. Kritiken wie unsere werden da wahrscheinlich nicht viel helfen, da durch die super Lage wahrscheinlich überwiegend Laufkundschaft einkehrt."

Restaurant Athen

Restaurant Athen

Schloemilchstr. 1, 01279 Dresden, Saxony, Germany

Käse • Salat • Fleisch • Griechisch


"Allgemein: Wieder in Dresden und es ist sehr warm an einem Juniabend. Die begleitenden kulinarischen Sommergefühle forderten einen Griechen. Eine Handvoll Griechen, die ich bereits in Dresden durchgemacht habe und eine zufriedenstellende Grundernährung war immer dabei, siehe Atlantis, Acheron, Artemis, Irodion, Lukullus . Auf der Liste stand das Athen in Tolkewitz gegenüber dem historischen Johannisfriedhof. Ein wenig draußen, aber mit zwei Straßenbahnen von der Innenstadt erreichen Sie in 20 Minuten. Nach 18:00 Uhr waren nur einige Tische im Restaurant besetzt; die große Terrasse blieb aufgrund der Gewittergefahr am Abend ungenutzt. Um 19:00 Uhr hatte sich das große Restaurant gut gefüllt. Paare, Gruppen von Kollegen und Familien, die ich aufgebaut habe. Am wahrscheinlichsten aus der Umgebung und regelmäßigen Gästen, die die zunehmend persönlichen und warmen Begrüßungen erlebten. Auf der Homepage von Athen findet die aktuelle Preiskarte statt und einige Fotos zeigen das Innere und Äußere des Restaurants. Ich sehe das Preis-Leistungs-Verhältnis mit guten vier Sternen. Service: Eine ordentliche Truppe griechischer Töpfer und Kellner, ergänzt mit einer jungen Frau, kümmerte sich um die Gäste am Tisch. Uniform in türkisfarbenen Poloshirts mit Restaurant-Logo und schwarzer Hose. Etwas später betrat der Host das Feld. Er hatte sich von der Uniform entzogen und erschien im schwarzen T-Shirt und der einheitlichen Frisur, die heute in türkischen Friseuren vermisst wird. Aber er versuchte für die Gästemenge und begrüßte. Respektiere mich für einen alten, seltsamen weißen Mann, regelmäßige Gäste mit Handshake und mehr. Später wurde er nützlich und manchmal serviert. Die eigentliche Servicebrigade arbeitete flott und es gab eine gute Stimmung. Meine Getränke kamen sofort auf den Tisch und auch den Vorspeisen nach zehn Minuten. Leider ging es so schnell mit dem Hauptgericht. Die Stammesgruppe auf dem Nachbartisch erlitt auch dieses Schicksal. Es scheint schlimm in Athen zu sein. Esel ist in Athen: Zur Begrüßung und mit der Rechnung gibt es einen kalten Ouzo vom Gastgeber. Drei Sterne erfüllen den Service. Bierpreise sind sehr beliebt: Der Dresdner Feldschlößchen ist nur 2,60 € für 0,4 l! 1,95 € für meinen Referenzbetrag 0,3 l. Dies zeigt die unverschämte Preispolitik von mehreren Gastgebern in meiner Heimatregion, die mit 0,3 l in Richtung 3,00 € gegangen sind oder diese Klangwand bereits durchbrochen haben. Die Flasche Wasser 0,75 l kommt auf 4,65 € und die offenen griechischen Standardweine werden für 3,80 € 0,2 l angeboten. Meine Retsina war cool, aber nicht kalt die Griechen nicht absteigen oder die Flaschenkühlung in den typischen Extrakten unter dem Topfbereich schafft nichts weniger als 10 Grad. Die Karte bildet alle Standards von Meze, Grill, Pfanne und Ofen. Auch hier ist die Auszeichnung bemerkenswert: Die Mischplatten mit Gyros sind unter 11,00 € eine Ausnahme, kommt sofort und die gemischten Grillplatten sind alle unter 13,00 €. Aber einmal zuvor, Boujourdi € 6,70. Nach der Karte gebackener Feta-Käse mit roten Paprika, Tomaten und Oliven in Olivenöl mit Oregano. Aus oregano keine Spur, aber der Schafskäse war käsig und leicht cremig, ohne geschmolzen zu werden. Fügen Sie Stücke von schwarzen Oliven und Gemüse. Einfach, aber gut mit zwei Scheiben eines klassischen, frischen Kastens weißes Brot. Dann der „cheer“ Kreiselbauer €12,30 mit dem Namen-Gyros, einem kleinen Souvlakispieß und einem attraktiven Schweinesteak mit feta. Als Ergänzungen große Fritten und Reis und vor einer kleinen Ergänzung Salat mit industriellem Dressing. Die Portionsgröße war angesichts des Preises opulent. Das Geschmackserlebnis gemischt: Souvlaki dick geschnitten, mürbe im Biss und sehr erfolgreich mit klarer oregano Note. Der Schweinesteak mit dem guten Schafkäse hatte einen starken inneren Begleiter. Der Gyros war frisch und gut gelagert und geschnitten, aber leider absolut fehlerhaft. Unverständlich angesichts der guten Würzmischungen für diese klassische Drehmaschine. Mit 3,5 Sternen kommt die Küche von Athen gut zufriedenstellend durch das Finish. Ambiente: Das Athen ist in einem spielerischen alten Gebäude Eckhaus untergebracht. Auf der linken und rechten Seite des Eingangs finden Sie die großzügigen freien Plätze, die vom Trottoir durch Buch und Lebensbaum getrennt sind. Im Inneren ist Athen ein großes Restaurant. Neben dem Hauptzimmer mit Theke gibt es noch zwei Zimmer. Die räumliche Großzügigkeit geht weiter und zwischen den Tabellen. Diese werden teilweise durch hohe Bänke beschlagnahmt und es entsteht eine gewisse Nishness. Es dominiert dunkle und helle Holzfarben und die dekorativen Elemente sind auf Holzverkleidungen und kleine Wände begrenzt. Für einen Griechen, Puristen und Strenge. Das türkisblaue der Poloshirts wird durch indirekte Deckenbelichtung aufgezeichnet. Ansonsten werden Sie die griechische Schlagzeug-Musik verstehen, die durch den schwellenden Kommunikationsdrang der Gäste und die Kommunikationsfreude der Serviceleute verschoben wurde. Der Fliesenraum für die Herren muss in den letzten Jahren komplett renoviert worden sein. Gute Hygienestandard und sauber. Sauberkeit: Athen macht einen sehr gepflegten Eindruck."

Syrtaki

Syrtaki

Neefestraße 42, 09119, Chemnitz, Germany

Griechisch • Mediterrane • International • Spezialitäten


"33,60 € pro Person Allgemein: Kann man griechisches Essen in Chemnitz genießen? Eine rhetorische Frage, denn ich vermute, dass man in jeder deutschen Stadt ab 10.000 Einwohnern ein griechisches Restaurant findet. Die Auswahl in der Karl-Marx-Stadt ist jedoch begrenzt und nach meiner Recherche entschied ich mich für das Syrtaki. Ich bereute meinen Besuch nicht, denn ich habe dort gut gegessen. Der Preis an einem der heißen Julitage 2015 war für einen Dienstag ziemlich bemerkenswert. Das typische Publikum, nämlich Paare, Familien und kleine Gruppen sowie Einzelpersonen wie ich, war anzutreffen. Ich sehe das Preis-Leistungs-Verhältnis bei nur vier Sternen. Syrtaki bietet eine Webseite an, auf der die Speisekarte eingesehen werden kann [hier Link]. Service: Zwei griechische Männer in schwarzer Kleidung versorgten die Außentische und die wenigen Innenplätze vor dem Restaurant. Sie machten das routiniert und freundlich. Getränke kamen schnell an den Tisch und die Vorspeisen und Hauptgerichte wurden pünktlich serviert. Der Ouzo des Hausherrn steht im Syrtaki sowohl zum Start als auch mit der Rechnung zur Verfügung, ausreichend gekühlt. Noch kälter hätte dem selten anzutreffenden Retsina Rosé gutgetan. Insgesamt eine akzeptable Leistung, die ich mit voller Zufriedenheit bewerte. Bei den Getränkepreisen: Das Pils von Paulaner kostet beträchtliche 2,80 € für 0,3 l. Griechisches Mineralwasser kostet 4,90 € für die Flasche mit 0,7 l und die wenigen offenen Standardweine werden mit 5,50 € für 0,25 l berechnet. Nur der genannte Retsina kostet 4,40 € für das Glas. Essen: Die Karte ist übersichtlich, bietet jedoch die vielversprechendsten Klassiker. Die gemischten kalten Vorspeisen Pikilia, 8,90 €, die ich wählte, wurden speziell auf der Karte als fünf Bällchen Tsatsiki, Skordalia, Taramas, Auberginensalat und Schafskäsecreme Tyrosalata beworben. Ein Korb mit hellem, frischem und feinporigem Brot wurde dazu gereicht. Mir gefiel der Auberginensalat mit angemessener Knoblauchnote, etwas Tomate und Walnuss, die eher feste Schafskäsecreme und das cremige Tsatsiki mit Gurke, Knoblauch und einem Dillhauch. Akzeptabel war der Taramas ohne Industrieware, aber mit erhaltenem Fischaroma und das Skordalia hätte etwas mehr Knoblauch und Olivenöl vertragen können. Diese Pikilia-Platte ist im oberen Drittel meiner Rangliste anzusiedeln. Danach die Grillplatte Parthenon mit Gyros, Souvlaki und Souzouki-Frikadelle, 12,80 €. Ich entschied mich für Pommes auf dem Teller. Der zusätzliche Salat mit zwei Teilen: Der Kräutersalat war zurückhaltend und erfrischend; der Blattsalat halb "überzogen" mit üppiger Cocktailsauce. Zu den Proteinen: das frisch geschnittene und gut gewürzte Gyros sowie die locker Frikadelle. Allerdings waren beide Grillfleischsorten leicht übersalzen. Das Souvlaki zögerlich gewürzt und trotz Nachwürzen mit abnehmender Hitze zunehmend trocken im Biss. Die Pommes heiß und knusprig. Die Portionsgröße war gut und auch ohne Vorspeise ausreichend. Die Grillplatte spielt in der Mitte meiner Erfahrungsliga und insgesamt gebe ich drei gute Sterne für das Essen. Ambiente: Das Restaurant ist nicht klassisch blau und weiß. Farbbestimmend sind die dunklen Wandtafeln und Raumeinteilungen mit Holzsäulen, Tischplatten und blau gemusterten Polstern. Der Teppich trägt nicht zur Aufhellung bei und die spotartigen Deckenleuchten haben eine moderate Helligkeit. Folkloreelemente sind in einigen Wandmalereien mit antiken Motiven zu finden. Die guten Tischgrößen und breiten Laufwege sind positiv im insgesamt recht großen Restaurant zu finden. Sauberkeit: Alles im grünen Bereich. Die Herrentoilette in weißem, hoch gefliestem Zustand und sauber."

Ristorante Olympia

Ristorante Olympia

Gegenbaurstr. 25, 97074 Wurzburg, Bavaria, Germany, Würzburg

Tee • Bier • Grill • Griechisch


"Allgemein Das Olympia ist ein typischer Würzburger Stadtteil Grieche; dem Eindruck nach sind viele der Gäste Stammkunden aus der unmittelbaren Umgebung. Wir waren am Samstagabend dort, weil wir Lust auf gegrilltes Fleisch hatten und nebenbei auch noch einen Teil des WM Spiels (Brasilen Chile anschauen wollten; wir wussten, dass es dort im Wintergarten bei solchen Gelegenheiten immer Fußballübertragungen gibt. Diesmal waren es sogar zwei Videoleinwände, an zwei gegenüberliegenden Seiten des Wintergartens. Dieser war kurz vor sechs, als wir eintrafen, schon zum Teil gefüllt, es gab aber noch mehrere freie Tische. Bedienung Die Bedienung war sehr aufmerksam; wir bekamen schon gleich nach dem Eintreffen die Speisekarten. Noch vor der Vorspeise kam auch der Ouzo, und wir wurden vom Kellner mehrmals gefragt, ob alles in Ordnung ist und geschmeckt hat, was wir auch bejahten. Auch die bestellten Gerichte kamen dann recht flott. Das Essen Wir hatten als Vorspeise gegrillten Oktopus (8, und Meefischli. Der Oktopus, eine ansehnliche Portion, kam mit einer Salatgarnitur und mit einer Fischeiercreme und war sehr saftig und hat super geschmeckt. Die Meefischli (4, waren nach Auskunft meiner Frau die besten, die sie je gegessen hat (mir persönlich waren sie ein bisschen zu wenig gewürzt, ich hätte mir mehr Salz dran gewünscht ; allerdings nicht die klassische Art (mit Kopf , sondern ohne und komplett ausgenommen. Als Hauptgerichte hatten wir zwei gemischte Platten (11 bzw. 12 Euro . Das war so das Typische, was man beim Griechen üblichrweise erwartet und bekommt. Die Gyros waren okay, die Souflaki hätten ein bisschen saftiger sein können, und die Kalamari, die üblichen panierten und fritierten Tuben, waren okay, mit nicht zuviel Panade und keinesfalls zäh, aber gegenüber der Vorspeise naturgemäß abfallend. Die Knoblauchkartoffeln, die es als Beilage gab, waren für meinen Geschmack ein bisschen zu sehr gebräunt und hatten zu wenig Knoblauch dran, waren aber auch okay. Positiv zu vermerken ist, dass es zu jeder Platte noch einen schänen Salatteller ögab, mit Weiß und Rotkraut, Zwiebeln und Peperoni. Das Zaziki war gut, man schmeckte auch ein wenig Minze raus. Die Portionsgröße war noch okay; ohne Vorspeise und mit großem Hunger wäre ich aber von der einen Platte etwas enttäuscht gewesen. Die Getränke waren gut; der offene Wein (roter Naoussa und ein trockener Rosé waren gut trinkbar. Das Ambiente Früher hatte das Olympia draußen nur den großen Garten. Seit einiger Zeit gibt es dort eine Art Zelt, die man euphemistisch auch Wintergarten nennen kann, mit einem festen Dach und an den Seiten transparenter Folie, je nach Witterung auch vorne offen. Das war bei unserem Besuch ganz angenehm,weil die Witterung etwas unbeständig war und man nicht so gern unter freiem Himmel sitzen wollte. (Es gibt auch noch einige Tische außerhalb des überdachten Bereichs, aber da saß niemand. Im Winter möchte ich eher ungern dort sitzen, weil viel geraucht wird und weil die Plastikfolie jetzt nicht gerade gemütlich wirkt. Innen waren wir nicht, auch nicht bei früheren Besuchen; dem Eindruck nach ist es dort okay, aber nicht besonders stimmungsvoll. Die Außenanlagen werden gerade neu angelegt; wir haben gesehen, dass die Umrandung neu mit Natursteinen aufgebaut wird und dort viele Pflanzen gerade eingesetzt werden. Insgesamt ein etwas gemischter, unentschiedener Eindruck, aber das liegt vielleicht daran, dass der Umbau noch im Gange ist und dass natürlich die Fußballübertragung einen anderen Eindruck ergibt als die normale Stimmung dort. Sauberkeit Ist uns nichts aufgefallen. Die Tische waren abgewischt, es gab Sitzkissen. Die Toiletten haben wir nicht besucht."