Lamm
ULRICH Cafe-Bar

ULRICH Cafe-Bar

Sankt-Ulrichs-Platz 1, 1070 Wien, Austria

Bar-café • Europäisch • Vegetarier • Glutenfrei


"Zum ersten Mal war ich wohl im Jahr 2014 im ULRICH - zum Frühstück und mit Sitzplatz auf der Terrasse. Seit dem ist es mein "all-time-fav", wenn ich mal in der Nähe bin und besonders beruflich buche ich dort des Öfteren einen Tisch. Die Reservierungen laufen immer unkompliziert.Auch gestern Abend war ich mit einer Freundin in der Nähe, das Wetter war leider zu bescheiden für die herrliche Terrasse. Ich rief vorab an um zu erfahren, ob wir noch einen Tisch reservieren könnten. Freundlich wurden wir darauf hingewiesen, dass sie leider voll sind, wir aber einfach vorbeikommen sollten, sie werden bestimmt einen Platz für Zwei finden.So war es dann auch - es war wie immer ein herrlicher Abend! Tolles Ambiente, zuvorkommender und freundlicher Service und leckere Speisen und Getränke.Die Speisekarte ist liebevoll zusammengestellt: egal, was ich wähle, es schmeckt einfach immer. Von selbstgemachter Limonade über Rosé-Wein über Salate.... TOP!Von all meinen Besuchen, ist mir nur ein einziger eher unangenehm in Erinnerung geblieben. Es war März und ein herrlich angenehmer Abend, an dem ich draußen sitzen wollte aber das Servicepersonal wirkte eher so, als wäre es ihnen lieber, die Terrasse so schnell wie möglich "zuzumachen". Als wir dann um 22 Uhr hineingegangen sind und noch weiter einen Tee bestellen wollten, sind wir eher ignoriert worden. Das fand ich schade, denn es war ansich ein schöner und gemütlicher Abend, wie so oft im ULRICH."

Hyaku Mizu

Hyaku Mizu

Breiter Weg 8-10, 39104 Magdeburg, Germany

Sushi • Asiatisch • Japanisch • Vegetarier


"Schließt sich eine Tür, öffnen sich zehn andere. Das ist zwar vielleicht etwas zu optimistisch, aber daran musste ich denken, nachdem ich zufrieden das Hyaku Mizu verließ. Denn zuvor hatte ich zur Kenntnis nehmen müssen, dass das von mir geschätzte kleine französische Lokal Bonapart am Breiten Weg geschlossen ist. An der Tür verkündete ein Zettel noch den gastronomischen Todeskuss Vorübergehend geschlossen , hier in der Variante aus technischen Gründen . Derweil emsige Menschen bereits die Innenausstattung heraustrugen. Tragisch... . Wohin nun, wenn der Weg von Bahnhof oder Innenstadt Hotel nicht zu weit sein soll? Genau gegenüber dem verblichenen Franzosen erhebt sich bekanntlich ein touristisches Wahrzeichen der Landeshauptstadt, die sog. Grüne Zitadelle, das Meisterwerk Hundertwassers. Man kann zu dem Künstler und seiner Kunst stehen, wie man mag, als radikaler Gegenentwurf zu den derzeit flächendeckenden Werken der Bauhaus Epigonen respektive ihrer, dem Kosten Nutzen Gott huldigenden Auftraggeber! lohnt eine Besichtigung allemal. Wie auch der Besuch dieses pan asiatischen Restaurants eines vietnamesischen Betreibers. Beide Umstände ließen mich gleich an eine Reihe von Klischees denken, die die Crew des Hyaku Mizu fast vollständig widerlegte. Schon die Innenausstattung läßt jeden Asia Schnick Schnack vermissen bzw. gerade nicht . Stattdessen Bodendielen und Tischplatten aus dunklem state of the art Holz. Zusammen mit der teilweise indirekten und farbigen Beleuchtung etwas düster, gerade im hinteren Teil, von dem aus die offene Küche gut einsehbar ist, in der asiatische Köche, auch aus Japan werkeln. Später bemerkte ich auch die dort auf Eis schön präsentierten frischen Fische. Dunkle Hölzer und farbige Lichtkonzepte sind derzeit der aktuelle Gastro Chic. Mir gefällt es noch . Zumal senfgelbe Clubsessel im Design der 60er und eine Ansicht des Fuji durchaus auch loungige Atmosphäre schaffen. Die Tische sind fast puristisch eingedeckt, neben dem Besteck ein inzwischen auch schon oft gesehener Becher aus schwarz und goldfarbenem Metall für das Teelicht. Eine Tulpe mit Strauchwerk bringt etwas Leben. Jegliche Tischbedeckung fehlt, sogar die inzwischen eigentlich unvermeidlichen Schlabberplastiksets. Die höherwertigen Vliesservietten sind in einem ungewöhnlichen Terracottaton gehalten, der sich auf den leider nur dünnen Sitzpolstern der Holzstühle wiederfindet, die im vorderen, etwas helleren Teil des Raumes an den Wänden und vor den Fenstern stehen. Wenn das ein bewusstes Aufgreifen ist, Kompliment! Insgesamt ein gelungenes modernes Ambiente, das im offenen Raum geschickt mehrere, allesamt ansprechende Bereiche schafft. Nur die tragenden Säulen stören den Raumeindruck etwas, aber die kann der Betreiber ja nicht wegreißen, ohne dass ihm der Himmel auf den Kopf fiele. Auch die Toiletten schwer stylisch u.a. mit senkrecht ! verlegten Natursteinriemchen, ansonsten der Boden schwarz und die Wände deckenhoch ! mit dunklem Stein, klaustrophobisch darf man nicht sein. Waschschüssel im asiatischen Stil, kunstvolles Gesteck. Punktstrahler lassen einige Stellen im Halbdunkel, indes nicht die entscheidenden. Alles sehr sauber und frisch, wie das ganze Restaurant. Den Service versah eine junge Frau asiatischen Aussehens, die zwar wohl nicht vom Fach, aber sehr gut angelernt war. Fehler hat sie sich nicht erlaubt. Im Gegenteil: Als ich ein fehlendes Besteckteil eigenständig vom unbesetzten! Nebentisch ersetzt hatte, musste ich zur Kenntnis nehmen, dass die Dame wenig später damit vor meinem Tisch stand. Bei der Bestellung hatte sie zwar nichts dazu gesagt, aber ganz offensichtlich das Fehlen bemerkt. Hatte ich ihr nicht zugetraut. Ich schämte mich. Etwas freundlicher und nicht gar so leise hätte es zugehen können, was aber auch an einer kleinen Diskussion über das Aperitif Getränk Calpico mit Maracuja lag. Mir sagte das nichts, auf meine Frage kam die Antwort: Milschgetränk. Milchgetränk? Milschgetränk! Mischgetränk? Milschgetränk!! Mit Milch? Ja, Milsch. Ok, ich gab auf und bestellte. Sehr lecker, erfrischend, fruchtig, leicht säuerlich. Wikipedia wusste später: Milch Misch Getränk! Schmeckt ohne Zusatz wie verdünnter Joghurt. In Japan in vielen Mischungen sehr beliebt, Originalname klingt wie Calpiss, kommt in europäischen Sprachen nicht gut, daher Calpico. Im Hyaku Mizu mit gestoßenem Eis, Limetten, Minze und Passionsfrucht Schnitz zum alkoholfreien Cocktail gepimpt und mit 4,2€ vernünftig bepreist. Zum Essen ging ich dann auf Nummer sicher und orderte Sencha, der lose aufgebrüht in einer japanisch anmutenden, emaillierten Metallkanne nebst Becher kam. Sehr löblich, 2,8€ für die japanische Qualität nicht zu teuer. Als Vorspeise wählte ich die sehr reichhaltige seafood soup für ebenfalls völlig angemessene 6,5€. Die Fischbrühe war durch Ananas, Sternfrucht, Zitronengras und Datterino Tomaten fruchtig süß sauer, Dill sorgte für einen Kräuterbestandteil und reichlich Chiliöl nicht nur für Fettaugen, sondern auch eine Schärfe. Die Einlage beeindruckend: Seelachs, Kabeljau und Thun in vernünftigen Happen, Champignonviertel, dazu eine Garnele und sogar eine kleine Jakobs ? muschel, alles natürlich nicht überragend, aber in vernünftiger Qualität. Ein wirklich guter Aufschlag, den ich so nicht erwartet hätte. Wenn ich es Recht bedenke, ist der Preis für Zutaten und Zubereitung eigentlich ein Kracher. Von der Mittagskarte wäre zudem eine Variante ohne Scallop für einen Euro weniger zu erstehen gewesen. Zum Hauptgang wählte ich ein nicht zu kleines Ribeye Steak mit grünem Spargel und Kartoffel. Fleisch und Knolle vom japanischen Robatagrill, ganz spezielle Kohle, 1000 Grad, aber slow usw. Wer mag, lese die Hymne auf der guten Homepage. Entscheidend ist...aber das wisst Ihr ja. Das Fleisch kam schön gebräunt mit kräftigen Röstaromen. Ebenso die Kartoffel, letztere allerdings etwas zu weich für meinen Geschmack, die Struktur ging schon fast verloren. Aber allemal besser als ungar, ohne diesem kleinen stolzen Volk zu nahe treten zu wollen. Der Garpunkt des Steaks war medium well und perfekt getroffen. Schade nur, dass ich medium rare bestellt hatte. Auch hier hatte es offensichtlich ein Missverständnis mit dem Service gegeben, oder ich hatte mich versprochen. Zwar unwahrscheinlich, weil ich Kurzgebratenes vom Rind nie als medium well bestellen würde. Aber so oder so: Nachdem der akzentfreie ich vermute Inhaber am Tisch informiert worden war, bekam ich ohne jedes Aufhebens innerhalb von wenigen Minuten ein ebenso perfekt gegrilltes, überaus saftiges Stück auf den frischen Teller, nun auch wie gewünscht. Bravo, so geht Umgang mit Kundenbeschwerden! Auch die vegetarischen Begleiter konnten überzeugen und waren reichhaltig: grüner Spargel, lange grüne Bohnen, kleine Blumenkohlröschen und Karotten waren ebenfalls leicht angeröstet und fest im Biss, bei der Karotte hätte es etwas längere Hitze sein dürfen. Geschmackssache auf diesem Niveau. Grüner Pfeffer gab Schärfe, nur von der japanischen Buttersauce konnte ich nichts ausmachen. Vielleicht im Fleischtausch vergessen worden. Mit 18,5€ eines der billigsten Fleischgerichte auf der Karte und ohne jeden Zweifel preiswert. Der Bezahlvorgang mit Karte verzögerte sich leider aufgrund von tatsächlich zu beobachtenden technischen Schwierigkeiten. Da mein IC nicht warten wollte, musste ich dann auf mein kümmerliches Rest Bargeld zurück greifen, was leider zu Lasten des Trinkgelds ging. Fazit: Das Hyaku Mizu hat mich sehr positiv überrascht. Moderne asiatische Küche in ansprechendem Ambiente und auf einem hohen Qualitätslevel im Zentrum der Elbestadt. Unbedingte Empfehlung!"

Blaue Adria

Blaue Adria

Wallstädter Weg 17, 63762 Großostheim, Deutschland, Germany

Pizza • Deutsch • Europäisch • Meeresfrüchte


"Allgemein Am Samstag beschlossen wir kurzfristig, zusammen mit zwei befreundeten Paaren am Sonntag mal wieder zu Hause die Küche kalt zu lassen und den Schlemmerblock zum Einsatz zu bringen. Eigentlich sollten es die Bachgaustuben in Großostheim sein. Aber, wer sonntags zum Mittagessen nicht vorher telefonisch reserviert, braucht sich nicht zu wundern, dass bei unserer Ankunft auf dem großen Parkplatz von den wartenden Freunden, die mittlerweile zu fünft waren, da sich noch eine Schwester meiner Frau anschloss, offeriert wurde, dass das Lokal von Mitte Februar bis Mitte März Betriebsferien hat. Am Vormittag hab ich mir schon mal auf deren Website angeschaut, was wir denn so essen könnten, leider nicht die Öffnungszeiten angeschaut, da las ich dann am Abend den Hinweis mit den Betriebsferien.   Also musste schnellstens Plan B aus der Tasche gezogen werden. Das war gar nicht so einfach. Der nur ca. 150 m entfernt liegende Schwanenkeller, der auch im Schlemmerblock gelistet ist, hatte zwar noch zwei Parkplätze für uns frei, doch das Lokal war restlos besetzt und so ging die Suche weiter. Sch… auf den Schlemmerblock, gehen wir also mal in den Ederkeller, in diesem Fall halt ohne Block. Dort wurde uns um 12.45 Uhr offeriert, dass wir gerne gegen 14 Uhr noch mal nachfragen können. Wir sind ja flexibel und so kam uns nur noch eine Möglichkeit in den Sinn, die Blaue Adria in der DJK-Halle. Da sind die Chancen wohl am besten, noch unterzukommen, da das Restaurant über eine große Menge an Plätzen für hungrige Gäste verfügt.   In der dortigen Blauen Adria haben wir schon sooft gespeist. Vor der DJK-Halle befindet sich ein großer Parkplatz, das müsste klappen. Was soll ich sagen. Wir kommen mit zwei Autos dort gleichzeitig an. Freie Parkplätze Fehlanzeige. Gott sei Dank stellte sich heraus, dass die danebenliegende Indoor-Spielhalle an diesem verregneten Sonntag von zig Familien mit ihren Kindern aufgesucht wurde und dabei auch die Parkplätze vor der DJK-Halle belegt wurden. Die Mitfahrer wurden schon mal ins Restaurant geschickt, die Fahrer begaben sich auf die Suche nach einem Parkplatz. Nun ja, nicht allzu weit weg fanden sich dann noch an der Straße Möglichkeiten zu parken.     Der Service   Als ich dann als Letzter von uns das Restaurant betrat, war der Service gerade damit beschäftigt für uns sieben Personen zwei Vierer-Tische zusammenzustellen. Das Restaurant war zu diesem Zeitpunkt auch sehr gut besucht, doch wir kamen noch unter. Die Odyssee war somit beendet.   Nachdem wir unsere Jacken an die vorhandenen Garderobehaken hängten, begaben wir uns direkt auf unsere Plätze an den zusammengestellten Tischen. Hier wurden wir schon von zwei Kellnern erwartet. Der eine gab jedem von uns eine Speisekarte in die Hand, der andere fragte gleich nach unseren Getränkewünschen.   Da uns die Lokalität und ihr Angebot im Großen und Ganzen bekannt war konnte ein jeder auch sofort seine Getränkebestellung aufgeben. Die Damen freuten sich auf einen Plavac (0,2 l, 3,50 € , dazu ein Sodenthaler Mineralwasser und drei Gläser (0,7 l, 3,30 € . Die Vierte im Bunde trank Spezi (0,4 l, 2,80 € . Die Herren löschten ihren Durst mit Bier vom Fass, Schlappeseppl Pils und Schlappeseppl Urbräu (jeweils 0,4 l, 2,40 € .   Nachdem rasch die wohl temperierten Getränke serviert wurden, konnte es an die Bestellung der Speisen gehen. Hierbei wurde uns dann mitgeteilt, dass man sich für die Beilagensalate am reichhaltigen Salatbuffet selbst bedienen muss. Nichts Neues für uns, wir wussten Bescheid.   Aufs Essen musste auch nicht lange gewartet werden, schon kurz nachdem jeder seinen Salat verputzt hatte, war es soweit. Der Kellner brachte erst vier Essen auf einmal, drehte sich auf dem Absatz rum und kehrte unverzüglich mit den drei restlichen Tellern zurück. Wartezeit nach dem Betreten des Restaurants bis zu diesem Zeitpunkt gerade mal eine halbe Stunde, trotz großen Andrangs. Das sieht doch wirklich nach guter Organisation des Teams aus. Hatten wir dort auch schon anders erlebt.   Aufmerksamkeit herrschte auch beim Getränkenachschub, der schon kurz nach dem letzten Schluck aus dem Glas erfragt wurde und auch wieder zügig serviert wurde. Die üblichen Schmeicheleinheiten, wie z. B. hat es ihnen geschmeckt oder brauchen sie noch was, fehlten auch nicht. Zum Abschluss wurden wir noch nach einem Dessertwunsch gefragt, den wir aber aufgrund des erreichten Sättigungsgrades verneinten.   Beim Bezahlen wurde der Bon ausgedruckt und die einzelnen Positionen für die Paare auf einem Block jeweils separat berechnet. Dies ging zügig vonstatten und wurde mit einem heißen Julischka für jeden von uns aufs Haus begleitet. Heiß war aber nicht mehr, eher lauwarm, aber wer schaut schon einem geschenkten Gaul aufs M…!   Alles in allem hatte der Service aus unserer Sicht einen guten Tag, wie wir ihn bei unseren letzten Besuchen nicht immer erlebt hatten. Aus diesem Grund 3,5 GG-Sterne.     Das Essen.   In der üblichen Speisekarte (Ledereinband und laminierte Seiten befinden sich jede Menge Gerichte von kroatischen Schmankerln über deutsche Küche bis zu Pizza und Pasta. Ich schätze mal, knapp 100 Gerichte werden es wohl sein. Wenn nicht noch ein paar mehr. Man kann es auf dem Foto des Schaukastens zwar nicht lesen, aber erahnen, wie viele verschiedene Gerichte angeboten werden.   Es grenzt aus diesem Grund aus meiner Sicht schon fast an ein Wunder, dass trotzdem alle Gerichte zügig serviert werden und auch noch wirklich gut schmecken. Nicht umsonst ist die Blaue Adria besonders sonntags durchgehend sehr gut besucht. Ein nicht zu unterschätzender Aspekt sind wohl auch die humane Preissituation und die großzügigen  Portionen.   Aus dem Wissen um die großen Portionen habe ich mir z. B. nur den Seniorenteller vom Lammfilet mit Bratkartoffeln und Gemüse (12,90 € bestellt. Drei Filetstücke von bester Zartheit, schön medium lagen auf dem Teller, darauf eine Scheibe Kräuterbutter (ich schätze von Meggle o. Ä. . Die Bratkartoffeln sehr gut gebraten. Über dem Gemüse, Brokkoli und Blumenkohl etwas Sauce Hollandaise (wohl ein Fertigprodukt . Egal, es hat geschmeckt und ich war satt.   Schätzchen entschied sich für ein Zwiebelschnitzel, paniert und ebenfalls mit Bratkartoffeln (8,90 € . Das Schnitzel groß und zart. Darauf die Zwiebeln, schön glasig gebraten. Ihr hat es geschmeckt, aber die Portion war letztendlich doch etwas zu groß, so dass ich den letzten Bissen Fleisch noch abbekam. Das Zwiebelschnitzel wurde auch noch von einer weiteren Person geordert und für gut befunden.   Gleiches trifft auf die weiteren Gerichte zu: Als da wären: Senioren Grillspieß (1 Scheibe Leber, 3 Cevapcici und ein kleines Schweinesteak 7,90 € , Rinderleber mit Bratkartoffeln (8,90 €  sowie zweimal Ungarische Pfanne (12,90 € . Letztendlich waren wir alle sehr zufrieden.   3,5 GG-Sterne     Ambiente   Das Restaurant besteht aus einem großen L-förmigen Raum, der durch eine Schiebetür auch verkleinert werden kann. Gestern war sie offen. Die Tische alle mit hellen Tischdecken versehen, die Stühle mit Hussen versehen. Man sitzt bequem. Auf den Tischen Pfeffer- und Salzstreuer, Teelichter, die auch angezündet werden, Papier-Servietten und Bestecke. Im Sommer kann man schön auf einer großen Terrasse draußen sitzen.   Alles ist ebenerdig, also auch für Rollstuhlfahrer und sonstige Gehandicapte geeignet. Die Toiletten befinden sich außerhalb des Restaurants auf der gleichen Ebene und sind der Schwachpunkt. Sie gehören zur Halle und werden von Sportlern, Besuchern, Restaurantgästen gleichermaßen benutzt und haben auch schon viele Jahre auf dem Buckel. Da wäre eine Renovierung durchaus mal angebracht.   Dies mindert das Ambiente etwas und lässt mich auf gerade noch okay kommen.     Fazit:   In etwas größeren Abständen kann man dort immer wieder mal einkehren. Das PLV ist in Ordnung und auch das Essen schmeckt meistens gut. Auch unter der Woche gibt es viele reizvolle Sonderangebote. Den Geldbeutel freut es auf alle Fälle.   3,5 – wenn es sich ergibt, wieder"

Moriki Baden-baden

Moriki Baden-baden

Lange Str. 100, 76530 Baden-Baden, Germany

Sushi • Japanisch • Asiatisch • Spezialitäten


"schon anlässlich der brillanten, zwei Jahre alten Kritik von MarcO74 hatte ich mich beschwert, dass wir erst seit seiner Eröffnung im Jahr 2016 durch das moriki vorbei waren, aber nie wieder zurückgekehrt waren. dann kam Corona, und das Ding war nicht besser. und als letztes Jahr Calvin endlich zu unserer Familie kam, hatten wir fast die Hoffnung aufgegeben, weil Hunde nicht dort eintraten (offene Küche!, egal ob sie gehen oder nicht. aber dann gab es endlich eine Chance. Meine liebe Schwester hatte mir zum letzten Geburtstag einen großzügigen Gutschein für das Spielhaus gegeben, gepaart mit dem Angebot, den Hund zu halten und dafür extra aus dem Schloss zu reisen. selbst während eines Abendessens, das verbunden sein könnte, wollte sie die Position behalten. die Liebe Gottes, die seit dem Buchklassiker des Kindes bekannt ist, wer (Unfall? ein Jahr nach ihrer Geburt erschien. so gingen wir froh, Sol gabetta und simon rattles londoner symphoniker in unseren Ohren ruhig wieder Codierung der paar Meter in die schräg gegenüberliegenden Hotelzimmerr, deren Erdgeschoss füllt das moriki in einen nicht kleinen Teil. an diesem Ort habe ich alle Leser marcos überprüfen im Herzen, wo er das Restaurant im Detail und mit viel Hintergrundwissen beschrieben; seitdem hat sich zumindest in Bezug auf das Bild nicht viel geändert. neue Ergänzungen können Wunderfrau und Superman sein, auf dem der Blick zuerst fällt, wenn Sie in den Hoteleingang, und hinter dem Sie links in die Toilette, vielleicht auch die Kuckuckucks Uhr Parade auf dem Weg von Hotellobby zu Restaurant. auch der weniger lokale Wanderer deutet darauf hin, dass es im schwarzen Wald nur wenige kurvige Höhenmeter gibt. auf angenehme Lautheit dimmed Techno Musik erhielt uns – der musikalische Kontrast zum Konzert konnte nicht größer gewesen sein, aber man ist sehr vielseitig. Wir rannten an einer Theke vorbei, hinter der zwei Sushi-Köche nach ihrer Arbeit gingen, aber leider können Sie nicht darauf sitzen, sie zu beobachten. dort hätten Sie die offene Küche und Hunde erlaubt Zugang gerettet. lustig, wir wurden anscheinend zu dem gleichen Ort geführt, wo marco und seine charmante Begleitung zu der Zeit saßen, in zwei Tischen heute arrangiert, so eng, dass ich meinen Hintermann bitten musste, kurz nach vorne zu bewegen, so dass ich in meinen Stuhl gleiten konnte. Dies wiederum war so tief, dass wir uns später gezwungen sahen, unser Essen in der Haltung der Göttin zu nehmen. Hier haben Sie versucht, einen Kompromiss zwischen Restaurant und Lounge zu finden, was nicht ganz nur für beide Zwecke ist. später wurde der Tisch neben uns besetzt, was für die private Sphäre nicht gut war, aber wir durften bezeugen, wie jemand sein Sushi mit Messern und Gabeln gefüttert hat. Sie bekommen nicht alle Tage. noch getragen von hohen Vibrationen, begannen wir am Abend mit einem Getränk, das uns unbekannt war, eine funkelnde Sake 'Nene' von gokyo, für Champagner-würdige 18 Euro die zehn-stark. er wurde in einem Tonkrüglein serviert, betrunken von einem näpflein, wie Sie wissen aus der Hand, dessen raue Oberfläche ist nicht gut für die Funke. er schmeckte wie mäßig süße Trauben, und der Alkohol war wenig zu fühlen. Alle 4,5%, wie ich später herausgefunden habe, das ist mehr als bescheiden für etwas, das den Namenswillen trägt. der Preisfaktor 10, auch für schlechte Badener Bedingungen, ist sehr gut. mit einem der namenlosen gläschen winzersekt zu 11 Euro wären wir in jedem Blick besser gewesen. Auch im Falle des Wassers wachsen Sie stark – 9,50 Euro für die Flasche Aqua Monaco, die auch wie Wasser schmeckt, hätte unser früherer Rekordpreis für Designerwasser sein sollen und wir sollten noch viel davon brauchen. übermäßig hungrig waren wir nicht, aber hatte es am Mittag nach Art des Hauses gegeben, mit viel Schinken und noch reichlicher Niederländische Soße. so wir uns auf Vorspeise und Hauptgericht beschränkt. aus der Überschrift fancy starters wählte meine Frau seabream truffle (7 Scheiben dorade, Schnittpech, yuzu Trüffelsauce, 20 Euro . Ihre hohen Erwartungen waren nicht enttäuscht, der Fisch war wunderbar frisch und das Trüffelöl in Yuzu Dressing war nicht zu dominant. Ich durfte ein wenig versuchen und wäre eifersüchtig gewesen, wenn ich nicht so glücklich mit meinem Vorspeise gewesen wäre. Meine Thunfisch-Tetar-Imperial (gelb Flo Tuna, kaiserlicher Kaviar, Crème fraîche, Sojasoße, Sesamöl, Nori, 24 Euro mit den Stäbchen einzeln abgeholt, um die wunderbar marinierten, soliden Stücke so langsam wie möglich zu genießen. aus mildem Kaviar hätte es gerne ein bisschen mehr sein, um wirklich schön dekadent gewesen zu sein. puzzling, aber die Funktion der Nosiblets – sollte ich vielleicht einen Spitz mit dem Tatar drehen? Der Kellner, der später den Teller aufräumte, konnte mir auch nicht helfen. Es hätte weitergehen können, aber nicht. nach einem langen Konzert und Restaurant Abstinenz in einer festlichen Frau entschieden für den Hummer Imperial (Hummerschwanz, Nussbutter, kaiserliche Kaviar Gold, Poszu, Honig kresse, reis, 50 Euro, aber um dort zu feiern war wenig: der Hummerschwanz war nur ein Jazz (das Foto hat etwas getäuscht, der Teller war nicht besonders groß) aber die Ponzusauce war unwahrscheinlich. die kleine Carnage kam nicht, und der feine Kaviar nicht ganz. Vielleicht haben wir im moriki zu wenig asiatisches Personal nur einen Dummen in der Sushitheke gesehen, weil ein japanischer Koch das nicht so aus der Küche gelassen hätte, bin ich davon überzeugt. etwas, aber nicht viel besser, es passierte mir mit meinen bbq Lamm hacken (Lammkotelettes, Chinesische fünf Gewürze bbq Sauce, pak choi, Reis. der pak choi, auf der anderen Seite, wurde für höchstens Sekunden gekocht (gedämpft? , zumindest noch roh. das Lamm hätte es gerne zu Zeiten des Lebens gegessen, ich würde es lieber legen, und dann die Melodie. Es war fast so gesalzen wie mit dem Hummer und schmeckte, als hätte jemand die Sojasoße gerutscht, während ich fünf Gewürze über alles liebe! nur noch eine Flasche münchner chicriawasser konnte den Aminosäureschock in Grenzen halten. die Geschmackserfahrung erinnerte mich an einige asiatische Wochen im Cantilever, wo die Köche bedeuteten, dass Sie nur über Sojasoße tippen müssen, fertig ist die Nudelpfanne “Asia”. lange ist es. das Gericht, wo die Paprika serviert wurden, war ziemlich, aber nur mäßig für den Zweck geeignet. die Kante war so hoch, dass die Besteck immer in die Soße rutschte, als sie lag, und als er geschnitten wurde, war er auch im Weg, nur direkt an der lustigen schlechten Haltung, an der uns der tiefe Sessel erzwungen hatte. Ich war jedoch sehr erfreut über die Reaktion des Kellners, dem ich vom Hauptgericht Debakel berichtete. er schien in keiner Weise überrascht zu sein (was immer wieder bedeutet, und siehe, auf unserer Rechnung erschien der Hummer nicht. was wir nicht genossen hatten, wir müssen nicht bezahlen, sagte er. eine sehr edle Geste, die wir im Leben nicht erwartet hätten. so hätte der Service volle 5 Punkte verdient, wenn das Team zuvor etwas mehr entfernt betrieben hätte. deutlich unter der Rangliste der sehr heterogenen Küche Leistung: funkelnde Sake 1, Vorspeisen pro 5, Hummer 2, Lamm 3, macht in der Mitte 3. das Preis-Leistungs-Verhältnis wäre auch ohne die erwähnte Mängel nicht günstig gewesen, aber so ist es einfach eine Katastrophe (2. natürlich auch zu den vielen Pay-force-Gästen, die in Badebädern herumlaufen und ihre offiziellen oder inoffiziellen Reichtum bringen. in den äußerst originellen Toiletten hingegen war die Sauberkeit makellos, soweit man in der dunklen Interieur und der umständlichen Beleuchtung beurteilen kann (4. die Umgebung schließlich litt unter der engen, unbequemen Sitzposition und dem verkrampften, was visuell beeindruckt, aber beim Essen im Weg (3. facs: wir werden es wahrscheinlich während dieses Besuchs verlassen, und wenn nicht, dann wie seine Zeit sco. Sie können auch zusammenbauen, aber zumindest der Saucier hat nicht seinen Finger im Spiel."