Melone
GiG Genuss im Grunen

GiG Genuss im Grunen

Otto-Konz-Weg 1, 71642 Ludwigsburg, Baden-Wurttemberg, Germany

Tee • Wein • Deutsch • Parkplätze


"Wir feierten hier die Taufe meiner Tochter und wählten ein Buffet. Das Unternehmen war sehr freundlich auf der Außenterrasse mit einem Aperitif. Das Ambiente war schön, sommerlich und sehr einladend. Große Pflanzen, leichte Ketten, Strandkorb, Sandstühle und schöne große Sommerschirme bieten eine Menge Schatten. Die Tische waren groß und schön mit schönen großen Lilien dekoriert. Das GIG Vorspeisenbuffet war großartig. Große Auswahl an typischen schwäbischen Gerichten zu Couscous verschiedene Salate und Antipasti. Dann gab es Lachs mit Garnelen, Rostbraten, Kroketten, Spätzle, Reis und Salzkartoffeln. Für die Kinder gab es auch Bims mit Nuggets oder Schnitzereien, die Panade hier war besonders lecker und knusprig und hat die Kinder mega gekostet. Soooo lecker! Fleisch auf Punkt! Jeder war begeistert! Zum Dessert Duo von Panna Cotta und Mousse au Chocolat mit Obst. Zwischen den Korridoren können Sie die Sonnenterrasse genießen und mit köstlichen Cocktails, langen Getränken und Skordeln entspannen, begleitet von wunderschöner, aber nicht störender Chillout und lateinischer Musik. Ein wunderschöner und gepflegter Ort mit einer Kegelbahn und mehreren Zimmern mit Blick auf den Neckar. Personal sehr freundlich und zuvorkommend. Hunde sind ebenfalls willkommen und man kann sich auf eine Drinkbar für Hunde erfrischen. Wir freuen uns sehr über unsere Auswahl und sind sicher, dass wir dort wieder feiern werden. Bis zu einem neuen Anlass besuchen wir das Restaurant zum Abendessen. Der Geschäftsführer Jack Khano war sehr freundlich im Interview und wir fühlten uns sehr gut beraten. Wir alle fühlten uns wohl und können dieses Restaurant für eine Mahlzeit, Familie oder Feiern empfehlen."

Buena Vista

Buena Vista

Strandstr. 9 A, 24235 Laboe, Schleswig-Holstein, Germany

Pizza • Asiatisch • Fast Food • Mexikanisch


"Meine Frau war bereits mehrere Male in dieser Tapasbar und hat nur positives berichtet, sodass ich mich für meinen ersten Urlaub in Laboe auf ein gutes Essen gefreut habe. Unsere Kleine (Mädchen im Alter von 9 Jahren) hatte noch einen halben Crêpe auf der Hand, den wir ihr vorher gekauft hatten, weil sie mit dem Essen dort einfach nicht viel anfangen kann. Als wir saßen und im Außenbereich einen Platz gefunden haben wurden wir direkt darauf vom vermutlichen Chefkellner darauf hingewiesen, dass wir nicht bedient werden, wenn sie den Crêpe nicht wegwirft. Nachdem wir unser Verständnis mitgeteilt haben, aber auch sagten, dass wir hier gut essen wollten gab es immer noch kein Verständnis auf der Kellnerseite, sodass der Chef eingeschaltet werden musste. Bis dahin war der Crêpe und somit auch die ganze Angelegenheit im Grunde gegessen. Leider blieb es nicht dabei. Wir wurden dann von einer netten Kellnerin bedient, und vom besagten Kellner ignoriert, der die ganze Angelegenheit scheinbar sehr persönlich genommen hat. Nachdem unsere Kellnerin Feierabend hatte und wir bezahlen wollten hat der Kellner unsere bitte zu bezahlen ignoriert, sodass wir eine ganz andere Kellnerin fragen mussten.Auch das eigentlich gute Essen und der gute Wein kann dann so eine Erfahrung nicht mehr retten. Dabei kann das doch so einfach sein? Sobald ein Dienstleister gut mit dem Kind der Eltern umgeht hat er die Eltern doch schon in der Tasche. Für mich war es das Erste und letzte Essen im Buena Vista, wir hätten wahrscheinlich nach der ersten negativen Erfahrung direkt gehen sollen."

Coa Asian Food Drinks

Coa Asian Food Drinks

Wilhelminenstraße 10, 64283 Darmstadt, Germany

Cafés • Sushi • Fast Food • Vegetarisch


"Eigentlich hatten wir uns gefreut, dass ein weiteres asiatisches Restaurant in Darmstadt eröffnet hat, zumal das Coa im P-Magazin gut rezenziert worden ist. Der erste Besuch war indes schon etwas enttäuschend - das schrieben wir der Anfangsphase zu. Der gestrige Besuch hingegen hat dazu beigetragen, dass es keinen weiteren geben wird. Wir waren zu dritt und bestellten eine "Hot’n Sour Tofu Udon Bowl" (Udon-Nudeln und gebackener Tofu mit grünen Bohnen, Edamame, Karotten, Kirschtomaten, Koriander & Frühlingszwiebeln in sauer-scharfer Chili-Hühnerbrühe), Pad Thai, und eine Sommerrolle. Wir bestellten die Suppe in der vegetarischen Variante - wie in der Karte angeboten - und wiesen explizit darauf hin, dass es wirklich vegetarisch sein solle. Es kamen die Suppe und das Pad Thai und kurze Zeit später ein Curry. Das Ergebnis: die Suppe kam mit Hühnerbrühe, dafür ohne Edamame und grüne Bohnen, das Pad Thai hatte nichts mit dem zu tun, was wie je in Thailand als Pad Thai gegessen hatten und statt der Sommerrolle kam ein Curry (das wir mit Hinweis auf die ursprüngliche Bestellung zurückgehen ließen). Die Sommerrolle kam dann gar nicht mehr.Beim Abräumen fragte die Bedienung zwar, ob alles gut sei. Als wir verneinten und dieses auch begründeten kam nur eine profane Entschuldigung: "Oh, sorry."Schade eigentlich, denn das Ambiente würde großes Potential bieten. Wir schließen uns einem Kommentar an - "entweder Thailänder einstellen oder zumindest einen entsprechenden Kochkurs besuchen". Und - am Service arbeiten ist unerlässich!"

Freihardt

Freihardt

Hauptstraße 81, 90562, Heroldsberg, Germany

Lässig • Deutsch • Europäisch • Vegetarisch


"Wir haben zum Burgerspecial (Mittwochs und Donnerstags) zur Abholung bestellt. Zum Essen: Fleisch etwas stark gewürzt aber hochwertig und auf den Punkt zartrosa. Burger an sich etwas trocken da wenig bzw. keine Soße im Einsatz. Curved Fries und Soße dazu sehr gut. Zum Service bzw. den Kosten: Wir haben zwei mal den Holzfäller zu je 16,80 Euro bestellt für Qualität und Umfang angemessen. Für die Kinder haben wir einen Plain Burger bestellt, also ohne alles nur Brötchen und Fleisch. Es wird leider kein Kinderburger angeboten, und Jalapenos, Cheddar, saure Gurken... da stehen die ganz jungen Kids meist nicht drauf. Bei der Abholung bemerkte ich, dass für diesen nackten Burger ein Classic Dry Aged (mit Baconjam G‘müs Cheddar Tsuju Majo) für 17,80 Euro berechnet wurde. Warum man für einen nackten Burger mit viel weniger Aufwand und Zutaten mehr berechnet als für einen belegten Holzfäller konnte man mir nicht richtig erklären, wollte aber die Rechnung auch nicht verändern. Ich habe dann angemerkt, dass ich auch einfach einen weiteren Holzfäller oder den günstigsten belegten Burger hätte bestellen können und die Beilagen einfach wegwerfen hätte können das wäre günstiger gewesen. Der Kassierer hat mir das bestätigt, blieb aber bei der Berechnung. Ich wollte keine große Welle wegen ein paar Euro machen, und habe dann bezahlt. Ich habe mich dann aber über die Preispolitik und den fehlenden Kundengedanken sehr geärgert."

Maruzzella

Maruzzella

Raiffeisenstraße 5, 53639, Königswinter, Germany

Tee • Pizza • Steak • Italienisch


"Es sollte Pizza sein – natürlich vorher ein leckerer Salat. Eine gut belegte, dünn ausgebackene, am Rande knusprige Pizza, gut gewürzt darf sie auch sein. So stellten wir – meine Angetraute und meine Wenigkeit – uns das vor und machten uns auf den Weg nach Königswinter, nach Stieldorf – genauer gesagt. Hier gibt 's in der Raiffeisenstraße, Nummer 5, das Maruzzella, ein Ristorante, das wir vor Jahren schon einmal besucht hatten. Begeistert waren wir damals nicht nach dem Besuch, es war halt o.k.. Aber panta rhei – mal sehen, wie 's jetzt schmeckt! Das Ambiente (4 Sterne Zehn Minuten Autofahrt, und wir stehen vor einem dreistöckigen, rot geklinkertem, stattlichen Bau, in dessen Erdgeschoß die Familie Russo ihre Gäste bewirtet. Parkplatzsorgen gibt es am Maruzzella in der Regel nicht, vor dem Haus ist ein breiter Parkstreifen. Dem Klinkerbau vorgesetzt ist ein geräumiger Wintergarten und zusätzlich noch eine ziemlich große Terrasse.  Tür auf, Tür zu, und wir gehen, begrüßt vom Padrone, vor einer Theke entlang in den Gastraum. Der Chef bietet uns einen weiß eingedeckten Zweiertisch neben dem Eingang zum Wintergarten an. Wir nehmen auf bequemen, mit schwarzem Kunstleder bezogenen Hochlehnern Platz. Wir sitzen bequem, bequemer als in manchen italienischen Restaurants mit lotrechten Stuhllehnen. Wir lassen den Blick durch den Gastraum schweifen, entlang an Regalwänden, auf deren dunkelfarbigen Böden Weingläser, Essig Öl und Gewürzmenagen ein Spiegelbild im rückwärtigen Wandspiegel liefern. Türhohe, in hellem Bordeauxrot getünchte Baluster, die nicht wesentlich breiter als die Regalböden und vor die Wände gesetzt sind,  begrenzen die Regale, betonen Türen und Fenster und tragen den im Raum ringsum verlaufenden beigefarbigen Obergurt. Auf diesem unterstützen Weinflaschen das mediterrane Flair des rot braunen Steinfußbodens.  Aus der Unterseite des Obergurtes strahlen LED Spots auf zeitgenössische Gemälde und geben dem Raum eine indirekte Beleuchtung. Direkt beleuchtet wird der Gastraum von zwei riesigen Leuchtern, die aus einer mächtigen Kastenöffnung in der beigefarbigen Decke herabhängen. Es ist ein angenehmes, mediterranes Ambiente: Note gut und vier Sterne.  Der Service (2 Sterne Eine junge Dame unterstützt den Padrone im Service. Sie überreicht uns die Speisekarten. Wir ordern eine Flasche italienischen Mineralwassers (die Dreiviertelliterflasche zu 5,50 € und ein Pils aus dem Siegerland (0,3l zu 2,50 € . Die junge Dame serviert, wir haben inzwischen die Speisekarte und die hinzugestellte Tafel mit Tagesgerichten studiert. Die kryptischen Pizzanamen wie Papa Lucio verraten nichts über die Beläge der Pizzen, wir fragen. Ob die junge Dame noch lernt? Sie fragt beim Padrone nach, der uns dann Auskunft gibt.  Wir werden den Abend über von der Servicekraft und dem Chef bedient. Beide sind freundlich. Aber am Ende des Abends schauen wir auf zwei Fehler im Service zurück, die selten einen Gast auf einmal treffen. Hierüber ist noch zu erzählen, das Urteil über den Service nehmen wir schon einmal vorweg: zwei Sterne und damit Luft nach oben . Das Essen (3 Sterne Tagesgerichte, die für ein Ristorante typisch sind,  finden sich auf der an den Tisch gestellten Tafel: Schinken und Melone, Lachscarpaccio, Penne, Fettuccine, Seeteufel, Kalbsrücken. Typische italienische Gerichte finden sich auch in der gedruckten Speisekarte: verschiedene Salate, Pizze und Pasta, einige Fisch und Fleischgerichte und ein paar Desserts. Die Preise scheinen angemessen, sie liegen auf dem üblichen Niveau derer von Pizzerien und Restaurants in Kleinstädten. Wir wählen, nachdem uns der Chef Papa Lucio , Pizza Maruzzella und Ähnliches erklärt hat,  – einen Piccola Insalata mista (5,50 € und eine Pizza Diavolo (7. € und  – einen Insalata 'Maruzzella ' con Tonno (8,50 € und eine Pizza Maruzzella (9,50 € . Der Chef schreibt die Bestellung in sein Blöckchen, die junge Dame bringt den Gruß aus der Küche. Es ist frisches Brot, ganz lecker, und ein Schälchen mit eingelegten, entsteinten, schwarzen Oliven und eingelegten getrockneten Tomaten. Wir goutieren. Letztere haben einen intensiven Tomatengeschmack. Schmeckt nach 'mehr ' , sind wir uns einig. Die Salate lassen nicht lange auf sich warten. Meine Frau bekommt einen stattlichen Teller voller Salat, so stattlich und optisch so wie mein Maruzzella con Tonno , nur daß bei mir zusätzlich reichlich Thunfischstücke auf dem Salatberg liegen.  Der Salat ist frisch und knackig. Verschiedene Blattsalate, Gurken und  Radieschenscheiben, Ruccola, Möhrenschnipsel, Paprika und Tomatenstückchen sind mit einem schmackhaften Balsamico Öl Dressing garniert. Wir sind mit den Salaten sehr zufrieden, zumal der – im Nachhinein sage ich – vermeintliche Piccola Insalata mista gar nicht klein ist. Wir kennen allerdings zu diesem Zeitpunkt einen der Servicefehler noch nicht. Der Chef bringt die Pizzen persönlich. Meine bessere Hälfte bekommt eine – jetzt sage ich im Nachhinein wieder – vermeintliche Pizza Diavolo und wundert sich etwas über fehlende Peperoni. Aber die könnten sich ja unter dem Käse versteckt haben. Nach den ersten Bissen wird sie noch skeptischer: Ist das überhaupt eine 'Diavolo ' ? Die herbeigewunkene junge Dame braucht wieder Chefunterstützung. Der bedauert: Da liege leider ein Mißverständnis vor. Er habe die Pizza Papa Lucio notiert.  Keine Spur von Diavolo Schärfe in der Papa Lucio . Zur Entschädigung bringt der Padrone ein Schälchen mit eingelegten Peperoni, die allerdings den eindruckslosen Geschmack des Tomaten , Mozarella und Olivenbelags von Papa Lucio auch nicht wettmachen können. Ein letzter Rettungsversuch, meine Frau ordert noch scharfes Öl, um vielleicht doch noch Schärfe an die vermeintliche Diavolo zu bekommen. Aber auch das Öl hilft nicht, wovon ich mich mit einem Schuß über meine Maruzzella überzeugen kann.  Meine Pizza Maruzzella ist reichlich belegt: Paprika, Champignons, Salami, Prociutto, Artischocken, Oliven. Geschmacklich ist sie o. k., aber bei beiden Pizzen vermissen wir gewohnte Merkmale. Sind sind am Rande zu dick, fast schon amerikanisch. Knusprig sind die Pizzaböden und die ränder auch nicht, eher weich.  Der gute Eindruck vom Essen, den die Salate hinterlassen haben, ist hin. Die Pizzen beurteilen wir als verbesserungsfähig, also Luft nach oben . Zusammen mit den Salaten, die vier Sterne verdient haben, und dem Gruß aus der Küche  bewerten wir das Essen mit drei Sternen, also o.k. Den italienischen Kräuterlikör, den ich nach der magenfüllenden Pizza ordere, wird von der jungen Dame flugs gebracht. Geht auf die Rechnung des Hauses! , sagt sie leise, und ich süffel das reichlich bemessene alkoholische Kräuterelixier, dessen Menge die Vier Hunderstel Eichmarke deutlich übersteigt – eine Wiedergutmachung für die verpatzte Pizzalieferung!? Noch immer ahnen wir nichts vom Geheimnis des überdimensionierten Piccola Insalata mista . Das lüftet sich, als die junge Dame die Rechnung bringt. Statt des Piccola Insalata mista ist ein Insalate Maruzzella zu 7. Euro aufgeführt, und die Papa Lucio schlägt mit 9. Euro, statt der 7. Euro für die Diavolo zu Buche.  Schlagartig wird uns klar, wieso sich die beiden Salate nur durch die Thunfischauflage unterscheiden. Der Padrone entschuldigt sich auch hier, er habe den falschen Salat notiert. Er reagiert umgehend auf seine Fehler und reduziert die Rechnung um 4,50  €. Die Sauberkeit (3,5 Sterne Tische, das Geschirr und die Bestecke sind sauber, der Gastraum auch. Das geübte Hausfrauenauge entdeckt hier und da Staub auf dem Spiegel an der Wand. Die Toiletten haben wir nicht benutzt. Für die Sauberkeit gibt es von uns knappe vier Sterne. Das Preis /Leistungsverhältnis (3 Sterne Der Chef hat die Servicefehler bedauert, die Rechnung reduziert und ein Getränk spendiert. Nichtsdestoweniger sind bei vier bestellten Speisen zwei falsch servierte eindeutig zu viel: Fehlerquote 50 Prozent. Die verpatzte Serviceleistung und die Beschaffenheit der Pizzaböden lassen uns das Preis /Leistungsverhältnis trotz der guten Salate gerade noch mit o.k., also drei Sternen beurteilen. Das Fazit (3 Sterne So richtig zufrieden waren wir mit dem Abend nicht. Na ja ist wohl ein geeigneter Kommentar. Drei Sterne gibt es von uns als Fazit für das Maruzzella . Das damalige Urteil vom ersten Besuch hat sich nicht verbessert."

Tout Un Monde

Tout Un Monde

Place Du Village 7, 1091 Grandvaux, Switzerland, Swiss Confederation

Schweizer • Europäisch • Restaurants • Französisch


"Drei gute Gründe, um auf dieser (prächtigen) Terrasse zu essen: 1) Der Blick auf die Weinberge 2) Der Blick auf den Genfersee 3) Der Blick auf die Alpen. Ich suche immer noch nach dem vierten... Und meine Worte, um es nuanciert und ohne wie ein grob-mäuliger Gastro-Scharfschütze zu klingen, zu erklären. Wie können wir die lauwarme Enttäuschung beschwören, sehr teuer gegessen zu haben, aber nicht wirklich gut gegessen zu haben, außer durch die Erinnerung an diese schlaffe Frustration, die auf einen banalen Orgasmus folgen kann, für den wir viel investiert haben? Es ist jedoch schwer zu übersehen, dass das Willkommen offensichtlich sympathisch ist, auch wenn wir von einem Bistro-Service in diesem luxuriösen Erscheinungsbild überrascht sind. Es ist schwer, die Qualität der Zutaten nicht anzuerkennen und sich nicht den Schweiß in der Küche vorzustellen, auch wenn die Geschmacksknospen Schwierigkeiten haben, sich mit den Augen zu ergötzen, die sich am Landschaftspanorama erfreuen... Wie die Realität des Tellers mit der Prunksucht der Speisekartenbeschreibung (voll von Wortspielen, die nur an der Bar, mit Freunden nach ein paar Drinks, passieren). Aber hey, es gibt genug lobende Kommentare über meinem (und sicherlich später darunter), damit ich mich nicht allzu schuldig fühle, eine Meinung (konstruktiv, ja) zu äußern, die zusätzlich zu nicht nur meiner, nur zwei probierten Gerichten betrifft: "Vitelo férato Lémanique", "Gegrillter Doradenfilet und Venusmuscheln". Oh ja! Ich hätte fast vergessen, der Chardonnay war köstlich."