Mortadella Mortadella

Mortadella, eine italienische Wurst aus zerkleinertem Schweinefleisch, fein gewürzt und oft in dünne Scheiben geschnitten.

Mozzamo

Mozzamo

Gaßnerstraße 1, 80639 München, Germany

Pizza • Mittelmeer • Europäisch • Vegetarier


"Am 29. Juni 2017 versuchten meine Frau und ich zusammen mit einem Freund, uns vor einem plötzlichen Regenschauer zu verstecken, indem wir in dieses Restaurant gingen. Es war sehr voll und das Essen roch fantastisch, also beschlossen wir, nur dort zu essen? von einem Kellner zu erfahren, dass wir ohne vorherige Reservierung wirklich keine Chance haben, bedient zu werden. Ich habe jedoch selten einen so organisierten, schönen Ort mit so freundlichem Personal gesehen, obwohl es so viel los war wie an diesem Tag - sowohl mit Gästen, die Reservierungen hatten, als auch mit Passanten, die wie wir draußen vor dem Regen Schutz suchten. Einer der Kellner - derselbe Typ, der uns sagte, dass wir nicht bedient werden können und von dem ich mich nicht an seinen Namen erinnern kann - war sehr aufmerksam, versuchte uns auf jede erdenkliche Weise zu helfen, er servierte unseren Partysekt auf dem Haus? , wir bekamen auch sehr leckere Ravioli-Samples serviert - auch im Haus - was der Koch sehr gerne wissen wollte, obwohl wir zufällige Touristen waren, die wahrscheinlich nie wiederkommen würden, und dann empfahl derselbe Kellner andere Orte für? an diesem Tag, bot an, für morgen zu reservieren, rief eine Kappe für uns an und blieb in Kontakt damit, um sicherzustellen, dass es schnell für uns kam, und brachte uns zum Auto. Der Geruch, das Interieur und die netten Gesten des Personals sind mehr als genug, um dieses Restaurant zu empfehlen, auch wenn ich das eigentliche kulinarische Erlebnis nicht erlebt habe."

Hafenbar

Hafenbar

Ruhrpromenade 5, 45468 Muelheim an der Ruhr, North Rhine-Westphalia, Germany, Mülheim

Tee • Steak • Büfett • Cocktail


"Nach einem Besuch im Sommer wollen wir die Hafenbar an einem Freitag Abend als Bar testen.Bei Eintritt fällt der Blick sofort auf eine durchaus eindrucksvolle und offensichtlich gut sortierte Bar. Das weitere Einrichtungskonzept erschien uns dagegen widersprüchlich. An der Bar selbst (zumindest an diesem Abend) befanden sich keine Barhocker, lediglich vor der Bar zwei Stehtisch mit Barhockern. Den größten Teil des Raumes nahmen weißen Holztische mit einfachen Holzstühlen ein, die sicherlich zu einem maritim geprägten Restaurant passen, aber - zumindest in unseren Augen - nicht zum Konzept einer Bar, in der man einen Longdrink oder Cocktail einnehmen möchte. In einem Teil der Bar gab es noch ein kleine Loungeecke und in einem anderen Teil der Bar ein paar Sessel, die auf uns allerdings auch nicht unbedingt einladend wirkten. Die Gesamtatmospäre der Hafenbar empfanden wir als eher ungemütlich und die Gespräche der Gäste schallten munter durch den Raum und dominierten sogar die Musik.Die Getränkekarte bestätigte dagegen den Eindruck der Bar und der dort aufgereiten Flaschen. Da hat jemand mit viel Verstand ein Sortiment zusammen gestellt, das auch gehobenen Ansprüchen genügen sollte. Hervorzuheben ist insbesondere die umfangreiche Auswahl an hochwertigen Gins sowie Tonics, für die wir uns dann auch entschieden. An den bestellten Gin Tonics gäb es dementsprechend auch nichts auszusetzen.Der Service war freundlich und bemüht, vermittelte allerdings in allen Phasen (Begrüssung, Bestellung, Service und Rechnung) einen eher unprofessionellen Eindruck, der jedenfalls nicht zu einer gehobenen Bar passen wollte. Man wurde nicht empfangen, man bekam die Karte einfach so, also ohne weitere Hinweise, gereicht (die Damen auch noch nach den Herren), die Getränkebestellungen mussten buchstabiert werden (damit sie die Bedienung umständlich in ein Tablet eingeben konnte) und, last but not least, bei der Bitte um die Rechnung wollte man zuerst das Geld haben und erst danach die Rechnung die Rechnung bringen. Das Fazit des Abend fällt daher eher zwiespältig aus. Die Bar und die Getränkeauswahl versprechen viel und bieten Potential. Das übrige Einrichtungskonzept passt leider nicht dazu, sondern vermittelt eher den Eindruck, dass man Bar und Speiserestaurant irgendwie unter einen Hut bringen wollte. Hier sollte man sich vielleicht einmal überlegen, ob man nicht die Bereiche Restaurant und Bar einrichtungsmäßig trennt und insbesondere für die Gäste, die die Hafenbar als Bar aufsuchen, mehr und vor allem zu einer Bar passende Aufenthaltsqualität schafft. Darüber hinaus besteht Schulungsbedarf im Service, denn am Ende des Tages entscheidet auch die Qualität des Service darüber, ob man wiederkommen möchte. In Summe haben unseren Eindruck sowohl im Konzept als auch im Service Mängel geprägt und deshalb für diesen Abend nur ein Mangelhaft."

Vapiano

Vapiano

City West & Charlottenburg, Augsburger Strasse 43, 10719, Berlin, Germany

Pizza • Pasta • Saisonal • Mittelmeer


"Grundsätzlich war ich immer ein Fan und Freund der Idee von Vapiano. In der Anfangszeit wirklich häufiger Besucher der Kette, hat meine Besuchszahl in den letzten Monaten und Jahren deutlich abgenommen. Vor allem an diesem Standort. Warum? Der Service in allen Filialen ist äußerst unterschiedlich. Und im Berlinweiten Vergleich ist er meiner Meinung nach hier am schlechtesten. Zu Stoßzeiten kommt es vor, dass man geschlagene 40 Minuten für eine Portion Pasta ansteht. Klar, die Wartezeit ist in einem Restaurant nicht immer die geringste, bei Vapiano, wo alles über Selbstbedienung geht und wo man sich für sein Essen anstellen muss, leider nicht zu vertreten! Zu oft ist es mir schon passiert, dass ich hineinstolziert bin, in der Erwartung, meinen Appetit mit etwas Pasta oder Pizza zu befriedigen, aber viel zu oft bin ich herein und sofort wieder herausgegangen. Zu Stoßzeiten ist es kaum möglich, einen guten Platz zu erhalten, geschweige denn überhaupt zwei Plätze nebeneinander oder gegenüber. Da muss man sagen, dass andere Vapiano Filialen das wesentlich besser organisieren. Dennoch darf man nicht nur meckern. Das Essen stimmt. Die Zutaten sind lecker, der Salat war genau richtig, es gab Brot dazu und zudem ein Lächeln vom Personal. Ob das immer ernstgemeint oder einfach nur aufgesetzt ist, bleibt zu bezweifeln. Ein Tipp für alle: Wer kein Brot bekommt, der soll es fordern! Denn das gibt es immer dazu! Manchmal ist es nervig, wenn das Besteck sich dem Ende neigt man und in den dafür vorgesehenen Behältnissen keine Gabeln oder Löffel mehr findet, aber diese werden zeitnah aufgefüllt. Also keine Sorge!"