Pizza Amore - Speisekarte

Marktstraße 4, 76744 Wörth Am Rhein, Deutschland, Woerth am Rhein, Germany

🛍 Pizza, Sushi, Asiatisch, Europäisch

3.6 💬 439 Bewertungen
Pizza Amore

Telefon: +4972719339966

Adresse: Marktstraße 4, 76744 Wörth Am Rhein, Deutschland, Woerth am Rhein, Germany

Stadt: Woerth am Rhein

Gerichte: 35

Bewertungen: 439

Webseite: https://www.pizza-amore-woerth.de

"Ich habe gestern Abend um 3 Uhr Pizza vor Ort gegessen. Da ich schon ein paar Mal bestellt habe und es eine der wenigen Pizzerien in der Gegend ist, die auch glutenfreie Pizzen anbietet, wollte ich meine Erfahrungen teilen. Zuerst zur Einrichtung: Es ist tip-top sauber. Die Sitzplätze erinnern jedoch eher an einen Imbiss. Der Raum war auch schlecht beheizt. Die Stärke dieser Pizzeria liegt definitiv in den Zutaten und der Qualität der Speisen. Die Pizzen waren sehr lecker. Der Pizzabäcker versteht sein Handwerk und die Zutaten waren frisch. Ich war etwas skeptisch, da in den hier erwähnten Bewertungen steht, dass die glutenfreien Pizzen auf normalem Mehl zubereitet werden. Das ist jedoch nicht mehr der Fall. Ich habe den Pizzabäcker angesprochen und erfahren, dass die glutenfreien Pizzen auf separaten Backpapieren zubereitet werden. Für Nudelgerichte gibt es spezielle Töpfe für die glutenfreie Zubereitung. Der Pizzabäcker nimmt das Thema ernst und ist sich dessen bewusst. Ich fühlte mich auf jeden Fall sicher, was bei sehr, sehr wenigen Restaurants der Fall ist. Wer Zöliakie hat, weiß, wovon ich spreche."

Speisekarte - 35 Optionen

Alle Preise sind Schätzungen.

Jürgen Jürgen

Ich habe sehr gute rustikale pinsa gegessen kann nicht anders als 5sterne zu geben

Adresse

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Bewertungen

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Die beste Pizza in Wörth, und ich werde dir nicht sagen, wann die Panzerotti gut sind.


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Gaunerei am Geschmack und für den Geldbeutel. 11,90 euro für eine Pizza mit kaum Belag und kein Geschmack ist übertrieben. Eine Beleidigung an die Italienische Küche. Nie wieder


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Bestellt wurde eine Pizza PulledPork mit BBQ Sauce, für knapp 12€.Bekommen habe Ich eine fast kalte sehr schwach belegte Pizza.Hat leider nichts mit Amore zu tun.Werde hier nichts mehr bestellen.


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Pizza super, Service herzlich, lustig und sehr kundenorientiert. Alle Zutaten frisch, da kommt nix aus der Dose. Getränke werden- wie in Italien in Pizzerias üblich- in den kleinen Einwegflaschen serviert. Beim Ambiente 3 Sterne, es ist halt mehr ein Abholladen mit ein paar Tischen. ABER wenn man das gleiche Lokal in Süditalien anträfe, wäre man begeistert vom typischen Italiaflair. Kurzweiliger Aufenthalt bei super Essen


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4 Pizzen bestellt und 3 Salat. Nur 3 Pizzen sind gekommen und total falsch. 07) Pizza mit extra Champignon bestellt. gekommen: Mit Ei ?? 13) Pizza kam mit Bohnen ?? Mais fehlte. Calzone ok nur lauwarm 21) Pizza fehlte Salate waren gut Fahrer hat sich wohl mehrmals verfahren. Kam 30 Minuten später. Luftlinie ca 1km. Fazit: Viel Luft nach oben. Pizzen sollten nach italienischen Gewürzen schmecken- Das war auch dürftig. Die Rechnung stimmte für den Salat gibt es 1 Stern.


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Die Pizzeria Amore hat mich absolut positiv überrascht. Die Pizzen sind sowohl vom Teig als auch von der Zubereitung her sehr gut, und die Menge der Beläge ist im Verhältnis zum Preis angemessen. Die gesamte Räumlichkeit ist sehr ordentlich und sauber, und auch das Personal ist sehr freundlich. Aus meiner Sicht gibt es nur eine große Kritik: Die Pizzeria ist fast unverwechselbar hinter vielen grünen Pflanzen versteckt. Als Fremder wird man wahrscheinlich an der Amore vorbeigehen.


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Am Donnerstag um 17 Uhr, direkt nach der Eröffnung, habe ich eine Pizza und einen Salat zur Lieferung bestellt. Uns wurde eine Lieferzeit von bis zu einer Stunde mitgeteilt, letztendlich betrug die Wartezeit jedoch 1 Stunde und 45 Minuten nach der Bestellung, ohne jegliche Entschuldigung, als ob das normal wäre. Selbst in Corona-Zeiten erwarte ich nicht, sofort nach der Eröffnung auf eine Pizza und einen Salat zu warten. Ich werde es mit einem anderen Pizza-Lieferservice versuchen.


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Am Donnerstag um 17:00 Uhr haben sie eine Pizza und einen Salat bestellt. Laut Informationen gab es bereits zwei Lieferungen vor uns, daher bekamen wir als Zustellzeit die Angabe: bis zu einer Stunde. Die Lieferung kam jedoch 1 Stunde und 45 Minuten nach der Bestellung an, ohne Entschuldigung, als wäre das normal. Selbst in Corona-Zeiten möchte ich nicht fast zwei Stunden auf eine Pizza und einen Salat warten, gleich nach dem Laden. Dann versuche ich lieber einen anderen Pizzalieferservice.


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Ich habe gestern Abend um 3 Uhr Pizza vor Ort gegessen. Da ich schon ein paar Mal bestellt habe und es eine der wenigen Pizzerien in der Gegend ist, die auch glutenfreie Pizzen anbietet, wollte ich meine Erfahrungen teilen. Zuerst zur Einrichtung: Es ist tip-top sauber. Die Sitzplätze erinnern jedoch eher an einen Imbiss. Der Raum war auch schlecht beheizt. Die Stärke dieser Pizzeria liegt definitiv in den Zutaten und der Qualität der Speisen. Die Pizzen waren sehr lecker. Der Pizzabäcker versteht sein Handwerk und die Zutaten waren frisch. Ich war etwas skeptisch, da in den hier erwähnten Bewertungen steht, dass die glutenfreien Pizzen auf normalem Mehl zubereitet werden. Das ist jedoch nic...

Kategorien

  • Pizza Tauchen Sie ein in unsere perfekt gebackenen Pizzen, zubereitet mit handgeworfenem Teig, reichhaltiger Tomatensauce und einer Mischung aus Gourmet-Käsen. Jede Scheibe platzt vor frischen Belägen und sorgt für einen köstlichen Bissen jedes Mal.
  • Sushi Erfreuen Sie sich an unserer exquisiten Sushi-Auswahl mit frischen Zutaten, fachmännisch zubereiteten Rollen und traditionellem Nigiri. Jeder Bissen bietet eine harmonische Mischung von Aromen und verspricht einen echten Geschmack Japans.
  • Asiatisch
  • Europäisch

Ausstattung

  • Lieferung
  • Wegbringen
  • Für Rollstuhlfahrer Zugänglich

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"Über die Tatsache, dass es sich bei der knapp 5500 Einwohner zählenden, südpfälzischen Gemeinde Hagenbach seit 2006 um eine Stadt handelt, kann man denken wie man will. Ich finde an der südlich von Wörth gelegenen, recht eintönig wirkenden Ortschaft wenig „Städtisches“. Von dem dünnen gastronomischen Angebot ganz zu schweigen.   Das etwas außerhalb Richtung Berg in einer Reithalle ansässige, griechische Lokal „Minoas“ galt schon früher als solide Adresse. Den Vietnamesen im Ortskern namens „Hanoi“ hatte ich vor Jahren mal zum Mittagessen aufgesucht. Alles nichts, wofür sich selbst der kurze Weg von Wörth aus lohnen würde. Da fährt mal lieber noch ein Stückchen weiter über die Grenze und lässt es sich in der Vieux Moulin oder im Restaurant Au Bord du Rhin zu Lauterbourg schmecken.         Das Amico Fritz im Hagenbacher Zentrum kannte ich bis dato nur vom Hörensagen. An jenem Sonntagabend kurz vor der Abfahrt ins weihnachtliche Bremen, wollten wir es auf einen spontanen Versuch ankommen lassen. Die hübsch gestaltete Krippe war neben der katholischen Kirche bereits aufgebaut, so dass unsere Kleine auch etwas zu gucken hatte, als wir vom Parkplatz neben dem Anwesen einen kleinen Umweg über den Kirchplatz machten, um uns noch ein wenig die Beine zu vertreten.   Im recht nüchtern gehaltenen Gastraum des Amico Fritz war an jenem Abend wenig los. Na klar, spielten doch Argentinien und Frankreich um den WM-Titel im fernen Katar und sorgten so für gähnende Leere in der Pizzeria „Zum freundlichen Fritz“. Der recht nüchtern wirkende Gastraum Überaus freundlich fiel übrigens auch die Begrüßung durch die Betreiberfamilie aus. Deren Töchterchen kümmerte sich später rührend um unsere quirlige „Kinderstuhlaktivistin“, so dass wir einen Teil unserer Speisen ausnahmsweise mal in trauter Zweisamkeit zu uns nehmen konnten. Eine überraschende, aber sehr willkommene Abwechslung, die unsere Einkehr etwas entspannter machte.   Die Auswahl an Gerichten ist vielfältig. Zum großzügig bestückten Standardrepertoire, das nicht nur die gängigen Pizza- und Pastavarianten, sondern auch Flammkuchen sowie ein paar Fleisch- und Fischteller listete, gesellte sich noch eine Empfehlungskarte mit saisonal geprägten Leckereien hinzu. Von ihr wählten wir den mit sautierten Champignons und Speck verfeinerten Feldsalat (14,50 Euro) als Vorspeise, ehe wir uns bei den Hauptgerichten in schärfere Gewässer wagten.   „Lucifero hot!“ nannte sich der mit Salami, Sardellen, Spiegeleiern und scharfer Peperoni versehene Teigfladen der diabolischen Art, bei dem ich lediglich die Sardellen gegen eine Portion Shrimps getauscht haben wollte. Man berechnete dies mit einer Aufwandsentschädigung von 2 Euro, was den Preis für das gebackene Teufelswerk auf 11,50 Euro schnellen ließ.   Natürlich dachte ich bei meinem bestellten Feuerfladen sofort an den „heißen“ Andi aus Winnenden, den Godfather of Diavolo, dessen Capsaicin-Resilienz auf diesem Portal mittlerweile Legendenstatus genießt und dessen „Scharfsinn“ zum „Pikantisieren italienischer Rundbackwaren“ selbst im weit entfernten Napoli für verbrannte Gaumenerde sorgen würde. Was würde wohl der „Dauerbrenner“ aus der GG-Kult-Serie „Manche mögen’s heiß“ zu meinem Teufelsfladen sagen?   Meine Gattin wollte mir in puncto Papillenreizung nicht zurückstehen und entschied sich für die „wütenden Schiefzylinder“, die landläufig unter dem Begriff „Penne All’Arrabiata“ (9 Euro) firmieren.  Eine Flasche San Pellegrino (0,75l für 5,50 Euro) und ein Nostalgie-Glas Lambrusco (0,2l für 5,50 Euro) komplettierten unsere Order, die recht zackig entgegengenommen und auch geliefert wurde.   Dem mit hellen Bistrotischen und bequemen Polsterstühlen mit Kunstlederüberzug eingerichteten Gastraum fehlte es doch arg an Gemütlichkeit. Es muss ja nicht gleich eine rotweiß-karierte Gipsgrotte à la Capri sein, um in Bella-Italia-Stimmung zu kommen, aber etwas mehr dekorativer Bezug zum Mutterland des deftigen Hefegebäcks als die auf Leinwand gepinselte Vespa hätte es meiner Meinung nach schon sein dürfen. Mehr Italia könnte man schon wagen... Auf mich wirkte das Interieur jedenfalls ziemlich steril. Da sitze ich lieber in der urigen Hatzenbühler Pizzascheune, bei meinem Kindheits- und Jugenditaliener „Da Angelo“. Oder im Sommer auf der vor dem Anwesen auf dem Gehweg eingerichteten, kleinen Terrasse. Die sah auf den Bildern im Netz nämlich deutlich lauschiger aus.   Der erste Schluck Lambrusco milderte meine Sicht auf die dröge Einrichtung und fokussierte mich auf die Wichtigsten: meine beiden Mädels am Tisch, denen es hier gut zu gefallen schien – wir hatten schließlich den gesamten Gastraum für uns alleine. Süffig perlte der rote Schaumschläger in meinem Glas. Da wurde auch schon die stattliche Salatplatte in Tischmitte platziert.   Im Gegensatz zum „Feldsalätchen“ im Karpfen zu Neupotz war das ein großzügig bemessenes, frisches Blattwerk, das mit einem fein abgeschmeckten Hausdressing angemacht war. Zur zuckrigen Balsamico-Crème, die man ungeniert über des Feldes Salat gespritzt hatte, sag ich jetzt mal nichts… Feldsalat mit Champignons und Speck Auch die in der Pfanne geschwenkten Champignons hatten ausreichend Salz und Pfeffer abbekommen. Der nicht schüchtern beigegebene Brutzelspeck sorgte mit seiner krossen Textur für Abwechslung und Würze. Eine ausreichende Vorspeise für Zwei Gerne reichte man uns etwas Brot, um den Glasteller restlos von der köstlichen Vinaigrette zu befreien. Der Auftakt war geglückt. Wir waren gespannt, was Pizza und Pasta konnten.   Bereits beim Anblick der vielen scharfen Schoten auf meiner „Luzifertorte“ verspürte ich ein Brennen. Wenn schon Lucifero, dann aber hot ! War es der Sod oder der Gaumen? Keine Frage, da musste ordentlich runtersortiert werden, um diesem vor Fett glänzenden Rundling Herr zu werden. Mit der Käseauflage hatte man es etwas übertrieben, da wäre weniger bzw. bessere Ware mehr gewesen. Das konnte dann auch der zum Rand hin immer knuspriger werdende Boden nicht mehr wettmachen. Zu scharf, zu fettig, zu mächtig  Das flüssige Eigelb machte sich als Belag wie immer sehr gut, vermochte es doch die Geschmacksknospen zumindest temporär zu beruhigen. Auch die Shrimps brachten ein wenig geschmackliche Abwechslung ins grenzwertig würzige Innenleben meiner Brachialscheibe. Ein Asket, der beim Anblick solch glänzender Salami-Augen nicht unweigerlich an den „Grappa danach“ denkt. Zu meinem Leidwesen hatte der Pizzaiolo beim Belegen versehentlich ins Kapernfach gegriffen und das Backwerk in Teufels Namen mit ihren essigsauren Blütenknospen „gekapert“. Auch hier musste die Gaumenzensur rigoros eingreifen und die säuerlichen Würztriebe des Belags verweisen. Wie gut, dass meine Frau die kleinen grünen Kügelchen sehr gerne mag und sie mir mit Freude abnahm.   Ihre mit scharfer Tomatensauce durchmengten Röhrennudeln hatten gerade eine ordentliche Parmesanabreibung hinter sich, muteten aber im Gegensatz zu meiner Scharfbackware fast schon frugal an. Penne All 'Arrabiata Die Pasta geriet „al dente“ und auch mit der gemäßigt scharfen, leicht fruchtigen Arrabiata-Sauce zeigte sich meine Herzensdame zufrieden. Auch die Jüngste am Tisch probierte vom Nudelteller der Mama und kam mit der Schärfe der Sauce überraschend gut klar. Einen Teil meiner Pizza musste ich kleinlaut im Karton mit nach Hause tragen. Ihr Komplettverzehr war mir leider vor Ort versagt geblieben. Dafür fiel sie schlichtweg zu mächtig aus. Egal, die letzte Einkehr des Jahres in der Heimat war dennoch kein Reinfall. Die sympathische Betreiberfamilie samt ihrer kleinkinderliebenden Tochter trug maßgeblich zu einem entspannten Abend bei.   Beim nächsten Besuch würde ich mich wahrscheinlich auch für Pasta oder für ein Fleischgericht von der saisonal wechselnden Empfehlungskarte entscheiden. Dies dann jedoch – sofern es nicht wieder mit dem Pizza-Teufel zugeht – bevorzugt unter freiem Himmel auf der kleinen Außenterrasse."