Ofenwarmer Apfelstrudel
Stiefel

Stiefel

Am Stiefel 2, 66111, Saarbrücken, Germany

Pommes • Deutsch • Fleisch • Europäisch


"wo heute das Gashaus zum Stiefel steht eröffnete Nickel-Kiefer neben seiner Schuster-Werkstatt ein Gashaus zum Schuh (der Name war sehr nah) und in den anderen Räumen die gelernte Brauer daniel brach, eine direkte Fahrt von der heutigen Betreiber-Thomas brechen, sein Handwerk. Daniel heiratete die schusterstochtern und begründete damit die Brauenfamilie heute. Auch das Gashaus, von 1972 bis 1976, blieb im Besitz der Familie mit einer kurzen Unterbrechung. weil unser eigentliches Restaurant-Destination für Krankheit geschlossen ist, die uns nach einem halben Jahr wieder zu den Stiefeln führte. Unser letzter Besuch war nicht wirklich überzeugend vom Essen; heute, das ist erlaubt, weiter zu senden, es sah ein wenig besser insgesamt. Service: laute junge Fliegen und fliehen Menschen; Dip und Getränk kam auf dem Tisch flott. dass einer der Kellner im Grunde jede Frau, mit wunderschöner Frau, kann nicht notwendig sein müssen. als ich ihn fragte: Standardwort? er grinste und antwortete: mit mir sind alle schön! Nun, wenn die Freude der Frauen macht trinken Geld; aber vier Sterne. ambiente: oft beschrieben; alles ist typisch für Brauerei, entweder gefällt es dir oder du magst es nicht. Sauberkeit: Die Geschichte mit dem multifunktionalen Lebe hat sich heute nicht wiederholt oder wiederholt. Wir haben es nicht gesehen, seit wir es diesmal nicht gesehen haben. alle fein sauber; vier Sterne. wir haben von der normalen Karte befohlen, saure geröstete Teppich und Zaubererschnitzerei bestellt; betrunken war ruptur pils No.1, brechen zwick und Mineralwasser. Gefillde (ein Füllstoff eur 8,50 zwei Fülleur 10,80) wird hier für nicht-Saarländer erklärt: Die Füllung ist ein Kartoffel-Klonen mit würzigen Hackbratenfüllung (auch gefüllt,) mit Spektus und Sauerkraut serviert. ein gut gesättigtes Gericht; wer nicht so viel Appetit hat, es ist genug ein fülliges alles. in diesem Gericht gab es heute nichts, um zu zeigen, dass die Küche mit dem Spektus ein wenig Geschmack hatte; kein Problem, es wurde nach der Beschwerde oder bitte bringen Sie sie in die kleine. der saure Röster (eur 15,80) ein Rinde mit Spinat gefüllt, Hackfleisch und rosa Pfeffer kam in Balsamicosauce mit süßpotpourri und kartoffelstampf. es war sehr groß, erheblich größer als üblich, war sehr zart und lecker; die Ergänzungen waren nicht besonders erwähnenswert. die weiße Schnitzerei (eur 17,80) aus dem Kalb (wie es gehört) wurde aus dem Kiesel geschnitten, golden gelb schwimmend geröstet (nicht gebraten), mit Zitronenscheibe garniert und kam mit knusprigen Ponge Frites und eine leicht süße und imaginativ gekleidete Salatplatte. ansonsten alles, was es sein sollte: die beiden Scavengers schön geklopft und sehr zart, die Panade locker und leicht blassy darüber, die pommes genau richtig, vier Sterne. Preis-Leistungs-Verhältnis: ein günstiges Zuhause ist nicht der Schuh; dass es direkt auf dem Markt liegt, können Sie über die Preisgestaltung des Hauses lesen. die Preise sind jedoch in Ordnung zu der Lebensmittelqualität, die wir heute getroffen haben, zu unserem letzten Besuch waren sie nicht gewesen (zu diesem Zeitpunkt waren sie zu hoch, da die bestellten Futtermittel konnten nicht mehr qualitatiw gestoppt haben.)"

Feldschlößchen-Stammhaus

Feldschlößchen-Stammhaus

Budapester Str. 32, 01069 Dresden, Germany, Germany

Deutsch • Parkplätze • Warme Gerichte • Familienfreundlich


"Allgemein: Wieder in Dresden. Dieses Mal beruflich und solo und eigentlich wollte ich einen Nachbrenner zu meinem kleinen Sommerzyklus DDR-Völkerfreundschaften kulinarisch in heutiger Zeit zünden. Dafür hatte ich mir ein ungarisches Restaurant, Budapest, ausgesucht. Gelegen in einem unwirtlichen Viertel in der Nähe der S-Bahnstation Plauen. Als ich es nach langem Gang gefunden hatte, musste ich ein Leider geschlossen lesen. Im Tripadvisor las ich vorher vom selben Schicksal des Restaurants Kulacs. Das nächste Mal vielleicht das Kakas, wenn es noch lebt. Vorsorglich hatte ich mir einen Plan B zurechtgelegt, nämlich das unweit gelegene Feldschlößchen Stammhaus. Es liegt eingebettet in architektonische Wohn- und Gewerbeschuhkartons an der vierspurigen Budapester Straße. Wie ich in der Karte lesen konnte, ist das Stammhaus im ehemaligen Maschinenhaus des historischen Brauereistandortes untergebracht, das den Bombenangriff Ende WK II überstanden hat. In einem Brauereiausschank erwartet man erst einmal eine großzügige und urige Atmosphäre. Dem wird das Stammhaus vollauf gerecht, so dass es Freunden von Brauhäusern uneingeschränkt empfohlen werden kann. Die Küchenleistungen in den großen Trinkanstalten bringen bestenfalls deftige und gschmackige Brauhausklassiker auf den Teller, die sich von Region zu Region ein wenig unterscheiden und mit der Schweinshaxe/Eisbein/Hämchen eine kulinarische Schnittmenge haben. Der von mir probierte Kartenausschnitt im Stammhaus konnte mich nicht ganz überzeugen, wenn ich an den Schumacher oder das Füchschen in Düsseldorf oder den Hofbräukeller in München denke. Das Publikum am Dienstagabend war überschaubar und eher einheimisch. Gegen 20 Uhr erschien dann eine große Gruppe Japaner, die an vorgeorderten Tischen Platz nahmen und von einem strengen Bärenführer befehligt wurde. Kaum saßen sie, wurden Wasserkaraffen und Gläser gebracht.  Einige trauten sich, Bier zu bestellen und schon wurden die Suppentassen aufgetragen. Das sah nach schneller Abfütterung aus, die aber vielleicht gewollt war. Das Preis-Leistungsverhältnis im Stammhaus ist etwas günstiger als im Wenzel und deswegen gebe ich 3,5 Sterne. Auf der Homepage finden sich nur die Speisekarte und Fotoimpressionen vom Gebäude und den Räumlichkeiten: [hidden link]. Service: In Brauhäusern erwartet man einen Kellnertyp, der a das Bier schnell auf den Tisch bringt und b nicht auf den Mund gefallen ist. Seine Kulmination ist der rheinische Köbes, der zuverlässig Alt oder Kölsch ungefragt auf den Deckel stellt, gerne einen Spruch ablässt und ein derbes Image pflegt. Im Stammhaus hatten die männlichen Kellner ausreichend von diesem Esprit . Am schwarzen Poloshirt mit Logo und der leuchtend roten Feldschlößchenschürze optisch gut zu erkennen, wurde insbesondere ein größeres Damenkränzchen offensiv betreut. Meine weibliche Bedienerin war da etwas zurückhaltender freundlich. Karte, Biere und Verdauungsschnaps kamen flott bis fast just in time und die Speisen in angenehmen Abständen. Also solide und eingespielt und 3,5 Sterne wert. Im Stammhaus gibt es aus der Produktion der Brauerei vom Fass Pilsener, Felsenkeller, Zwickel und Schwarzer Steiger. 0,3 l für kräftige 2,90 €, die Halbe für moderatere 3,90 € und die Maß ist für den Großdurst erfreulich rabattiert auf 6,90 bzw. 7,10 €. Ich trank das Zwickel und das Felsenkeller Pils und das Zwickelbier ist nach meinem Geschmack vorzugswürdig. Löblich, dass das Bier sehr kalt gezapft wird. Ein paar Weine fand ich auf der Karte, preislich startend bei 3,90 € für 0,2 l und eine Flasche Wasser mit 0,75 l kommt auf stolze 5,40 € da ist die Maß günstiger! . Essen: Die Karte ist überschaubar. Das Grundgerüst nach Brauhausart bilden zwei Suppen Kartoffelsuppe, Soljanka und die Stammhausklassiker Sülze, Schweinebraten, Haxe, Sauerbraten, Schnitzel . Eine Tasse Kartoffelsuppe, laut Karte mit Majoran und Speck verfeinert sollte den zünftigen Auftakt bilden 4,20 € . Erfreut war ich über die Ausmaße der Tasse, damit hatte es sich dann aber auch. Die Suppe war nur erwärmt und ohne sichtbare Einlage. Die Sämigkeit und ein Grundgeschmack nach Kartoffeln als Basis hätten bei anständiger Würzung etwas aus der Suppe machen können. Aber weder Speck noch Majoran waren herauszuschmecken, einen kleinen Sauerstich meldete die Zunge. Gschmackiger ging es dann mit dem Braumeisterschnitzel weiter 14,50 € . Als Beilagen waren eine Kartoffel-Zucchinipfanne und ein Kräuterdip angekündigt. Alles fand sich einschließlich Bratensoße auf dem Teller. Gut, dass der auf Frischkäse basierende, gelungene Kräuterdip in einem extra Schälchen vom Teller genommen werden konnte. Auf dessen Basis vermischten sich das Öl, in dem die Rosmarinkartoffeln und sehr weich gewordenen Zucchinischeiben gegart waren und die Bratensoße. Beide für sich genommen in Ordnung, aber in der Melange beide Verlierer. Hier sollte die Kartoffel-Zucchinipfanne, wie die Bezeichnung eigentlich auch suggeriert, im eigenen Pfännchen aufgetragen werden. Sehr gelungen fand ich das mit Paprikasalami und Käse gefüllte Schnitzel. Die Panade kross und gut gewürzt und im Inneren dünne Scheiben einer kräftig paprizierten groben Salami, die an eine gute Chorizo erinnerte. Der geschmolzene Käse konnte da nur den geschmacklichen Juniorpart spielen. Die Portionsgröße bestätigte wieder einmal, dass man in Brauhäusern keine mächtigen Portionen erwarten darf. Eine flaue Suppe, eine ölig-soßige Bilge und ein gutes Schnitzel ergeben nach meinem Algorithmus 3,5 Sterne. Ambiente: Für das Ambiente gebe ich gerne 4,5 Sterne. Der halbe bis zur Spitze wird vorenthalten, weil die für vier Esser gedachten Tische etwas klein geraten sind. Ansonsten bietet das Stammhaus fast alles, was ein Brauhaus ausmacht. Also einen Hauptbereich Brauhaus mit großem Rundtresen unter einem Kupferdach wie eine Sudpfanne, dunkle Kassettentäfelung, blanke Tische, ein warmer, rötlicher Fliesenboden, historische Motive als Wandschmuck und als Hingucker eine Schalttafel aus Maschinenhauszeiten, die allerdings albern blinkt. Daneben gibt es eine Galerie als obere Ebene im Brauhaus mit Fahrstuhl erreichbar , ein Brauereimuseum im Turm und diverse andere Nebengelasse, über die die Homepage Auskunft gibt. Nach hinten raus geht es in den terrassenartigen Biergarten. Das fast alles , weil eine klassische Schwemme mit Stehtischen für die Druckbetankung fehlt. Sauberkeit: Im Restaurant alles sauber. Die Toiletten sind modern ausgestattet und es können in der Herrenerfrischung einige kollektiv Harn lassen.      "

Altstadthof-Bühne

Altstadthof-Bühne

Bergstraße 19, 90403, Nürnberg, Germany

Brauerei • Fränkisch • Mittagessen • Spezialitäten


"Bei unserer Stadttour durch die Altstadt von Sebalder haben wir tatsächlich einen kleinen Laden mit Nürnberger Spirituosen, vor allem die riesige Bierflasche, die im Schaufenster platziert wurde, sagte mein Partner laut, dass er gerne wissen würde, wie viel es kostet, weil es ihn nicht nur neugierig machte. Nach der Entscheidung folgte der Akt. Nachdem wir hereinkamen, standen wir vor einem Regal mit Informationen über die Spaziergänge zu verschiedenen Themen, die alle mit den Felsen über und unter der Stadt Nürnberg beschäftigt. Diesmal haben wir jedoch auf eine entsprechende Führung verzichtet, da wir bereits bei unserem ersten Besuch in Nürnberg an einer solchen Tour teilgenommen haben. Aus eigener Erfahrung wusste ich aber auch, dass man dort „gut zu Fuß“ sein muss, was ich damals nicht war. Vielleicht gibt es etwas anderes, wenn du dort bleibst, aber das ist ein weiteres Thema! Die Erwähnung der felsigen Passagen unter der Stadt hat in vielerlei Hinsicht eine besondere Beziehung, wenn es um die hier verkauften Spezialitäten geht: seit Jahrhunderten, als es keine Möglichkeit gab, die Biere im heutigen Sinne zu kühlen, wurden dafür die natürlichen Bedingungen unter der Stadt genutzt! Wie an der richtigen Stelle erwähnt, auch wenn es eine angenehme Temperatur in der frischen Luft gibt, gibt es eine in den Korridoren, die nicht über 8 12 Grad im Laufe des Jahres! Diese „Ressourcen“ wurden seit dem Mittelalter verwendet, was das Produkt selbst etwas Besonderes macht! Unter den historischen Handwerkern dieses Hofes gehört zum Brauereibetrieb Hausbrauerei Altstadthof, es ist in gewissem Maße in der damit verbundenen Tradition. Heute können solche regionalen Spezialitäten fast überall gekauft werden, aber es gibt auch einige, die nur vor Ort sind. Dies beinhaltet definitiv die 3 Liter Bierflasche als „Schaufensterdeko“! Ich schlug meinem Partner zu Beginn vor, dass ich es als Geschenk kaufen konnte, aber es geschah nicht (wegen der fehlenden Kühlung im Hotel und seiner Größe! Alternativ gibt es auch die "normalen" Flaschen mit 0,5 Liter Inhalt, er konnte nicht unter ihnen wählen... Dafür wurden wir an einem anderen Standort in der Altstadt an einer anderen Filiale dieses Herstellers, aber mehr dort. Nürnberg war schon seit Jahrhunderten für seine Braukunst bekannt. Im Gegensatz zur allgemeinen Tradition hat der Stadtrat bereits 1303 angenommen! (fast 300 Jahre vor der Ankündigung des „Bayerian Purity Prosecutor“ von 1597, als erstes, einige Vorschriften zu erlassen, die mit diesen „Ergänzungen“ fast gleich waren! Dies sollte die gleichbleibende Qualität der Biere gewährleisten. Es gibt immer noch Beweise, dass es schwere Strafen gab, als jemand in Panik geraten war! Im Falle eines „Rutschens“ wurde es für den Hurrikan höchstens peinlich, aber im schlimmsten Fall wurde ein Rückzug der Lizenz bedroht, was fast einer Gelddruckmaschine entspricht! Von da an kommt übrigens das Sprichwort: „Das ist, wie es mit einem Skandal ist! In einem solchen Fall ist das tatsächlich passiert. Um eine abscheuliche Wirkung zu erzielen, geschah es damals in der Öffentlichkeit, was zu einem totalen Verlust an Ambitionen führte! Aber noch schlimmer war, als das „Bräunen“ vollständig in den Fluss gekippt wurde... Jedes Mal, seine "Methoden", die heute nicht mehr denkbar sind, auch wenn man in den verschiedenen "Skandalen" in der Lebensmittelindustrie als angemessen erachten würde. Aber das ist nur am Rande erwähnt... Während die „Hausbrauerei Altstadthof“ auf meiner „Liste“ als interessante Adresse stand, die wir möglicherweise ansprechen konnten, kam es nicht (wegen besserer „Alternativen“). Unter einem Dach finden Sie sowohl die Produktion, als auch die Spülung und den Verkauf. Wie ich das HP gelesen habe, existiert es unter dem Namen seit 1984. Hausspezialität ist das sogenannte „rote Bier“, das ausschließlich in Francs produziert wird. Trotz moderner Braumethoden wird sie weiterhin nach „alten“ Methoden hergestellt. Im Geschmack sollte es „kleines weiches Bier mit milder Hopfennote“ (HP) sein. Seit Ich bin kein Biertrinker, es muss an der Stelle der Notiz ausreichend sein; . Durch die Tatsache, dass es zur gleichen Zeit wie ein Kartenverkauf für das div. Rocky Spaziergänge dienen, kann es dort schnell „kuddly“ werden, weil der Raum als solcher bereits sehr schmal ist. Die verschiedenen Spezialitäten finden Sie in einem der Regale (schön gekühlt aus einem Kühlschrank) und wenn Sie es später genießen möchten. Zum Preis fand ich es etwas teurer als das, was Sie im Getränkemarkt bezahlt haben. Wie so oft wird jedoch betont, dass es die sogenannten „Zivilisten“ sind, die immer beliebter sind und daher ihren Preis haben. Zum Beispiel wird ein Liter bereits bei ca. 8 10 € berechnet! Mit Bierlikören (für die wir an einem anderen Ort entschieden haben, wird es viel teurer. Ob eine Verkostung auch an der Stelle angeboten wird, es wird aus meinem Wissen zurückgezogen! Das Personal war sehr freundlich, aber mit dem allgemeinen „Handling“ schien es etwas überwältigt zu sein. Dies ist alles andere als das Böse, aber obwohl wir eine lange Zeit im Laden verbrachten und eine Frage nach einer Weile stellen wollten, waren die Ticketverkäufe der Vordergrund. Es wäre wirklich schade, ehrlich gesagt, eine andere Operation wäre durchaus angemessen. Ob es am Tag der Woche war, mein Wissen wird zurückgezogen. Trotz der Tatsache, dass ich die hochwertige Ausrüstung genossen habe und dass die Präsentation der Produkte nicht überlastet war, fanden wir den Rat in der anderen Branche viel besser. Es bleibt jedoch im Falle einer Empfehlung, auch wenn sie aus meiner Sicht Verbesserungsmöglichkeiten hat. Mehr als ein OK ist aus diesen Gründen nicht drin. Ihre Kulturoffiziere auf dem Weg nach Frankreich (in Bezug auf Bier und CO !"