Portion Spezialspargel
Le Populair

Le Populair

Hauptstraße 12, 70771 Leinfelden-Echterdingen, LeinfeldenEchterdingen, Germany

Deutsch • Restaurants • Mediterrane • Vegetarisch


"Wir sassen auf der Terrasse, eigentlich nett unter gemütlichen beleuchteten Schirmen, aber der Verkehr auf der Strasse störte immer wieder. Wir hatten als Vorspeise: Warmen Feta auf Wildkräutern und Zucchini Rösti (sehr gut), Pfifferlingschaumsüppchen mit Trüffeln und Parma-Schinken (leider fade und langweilig). Bedauerlicherweise wurde das Zwischengericht, gegriller Octopus auf gelben Santorini-Linsen mit Kapern, getrockneten Tomaten und Zwiebeln (eine ganz ausgezeichnete Kombination) gleichzeitig zu den Vorspeisen geliefert, besser wäre schon ein Zwischengericht als solches auch zu servieren. ;-) Die Hauptspeisen: Spaghetti neri mit Garnelen und Jakobsmuschel - die Spaghetti waren dunkelgrün und zu weichgekocht, die eine Jakobsmuschel nicht gut zubereitet, Garnelen ok; Chateaubriand mit Pfifferlingen, Zucchini Rösti und einer guten Sauce - ausgezeichnete Fleischzubereitung, reichlich Pfifferlinge, prima Sauce. Der etwas zu sehr bemühte Kellner hat uns bestens bei der Weinauswahl geholfen, wir hatten einen sehr guten italienischen Sommer-Weisswein und einen wunderbaren kräftigen und samtigen Barbera, der erst noch etwas heruntergekühlt (gute Idee) und dann karaffiert wurde. Grosse positive Überraschung war das enorme Digestif-Angebot. Da finden sich auch erlesene Ziporo-Spezialitäten, wie zB ein selbst angesetzter Trüffel-Ziporo, aber auch Grappa-Varianten, diverse Gins, Cognacs etc.Etwas schofelig fanden wir, dass bei einer Rechnung von über 200 € für zwei Personen nichts "aufs Haus" angeboten oder erlassen wurde. Bei jedem mittelmässigen Griechen bekommt man einen Ouzo, aber hier scheint sich das Schwäbische durchzusetzen."

Gasthaus Hengstforder Mühle

Gasthaus Hengstforder Mühle

Hauptstraße 302 -306, 26689, Apen, Germany

Pizza • Cafés • Sushi • Fast Food


"Wir waren im Urlaub und haben in verschiedenen Restaurants reserviert. Wir reservieren immer, auch schon vor Corona. Den Anfang haben wir in der Hengstforder Mühle gemacht. Das Hotelrestaurant liegt herrlich, etwas abseits der Straße. Reichlich Parkplätze stehen auch zur Verfügung. Die junge Bedienung wollte uns an einen Tisch im Restaurant führen, aber ich fragte, ob wir auch draußen sitzen dürfen. Kein Problem. Die Terrasse und der Biergarten haben mir nämlich direkt sehr gut gefallen. Auf der Terrasse gab es Strandkörbe und ich wollte unbedingt in einem sitzen. Über alle Tische waren riesige Sonnenschirme gespannt und überall standen Heizstrahler. Auch der Biergarten sah sehr einladend aus. Habe Fotos gemacht, die ich einsetze. Das Mädchen, das uns bediente, war gut drauf. Sie kann gut mit Menschen, was ja nicht ganz unwichtig ist in dem Job. Sie war fröhlich und wirklich sehr nett. Wir fragen immer, welches Bier vom Fass es gibt und wenn es ein regionales Bier ist, probieren wir es natürlich sehr gerne. Wir nahmen also das Aper Ritterbräu zu 5,20 Euro für 0,5 Liter und 3,60 Euro für 0,3 Liter. Es handelt sich um ein mildes, naturtrübes, untergäriges Landbier, das auf der Rechnung als Kellerbier bezeichnet wird. Man konnte es trinken, aber unser Geschmack war es nicht. Schmeckte auch etwas zitronig. Zudem ein stolzer Preis. Zur Vorspeise nahmen wir beide die Spargelsuppe zu 4,50 Euro. Die war richtig gut. Mild abgeschmeckt und richtig viele Spargelstücke drin. Dazu noch richtig heiß. Schön wäre es gewesen, wenn man etwas Brot dazu bekommen hätte. Als Hauptspeise nahm mein Mann die Kutterscholle Müllerin zu 17,90 Euro. Ach, mein Mann war enttäuscht. Der Fisch war okay, aber mehr wohl nicht, obwohl er in Petersilienbutter gebraten war. Er kann es gar nicht richtig beschreiben. Es war geschmacklich nicht so gut, wie er Scholle kennt, und irgendwie war sie so zugeschnitten. Es fehlte auch Geschmack. Seine Worte. Ich nahm zur Hauptspeise Pannfisch zu 17,90 Euro. Tja, auch ich war enttäuscht. Allerdings nicht wegen dem Geschmack, sondern wegen der Portion. Pannfisch konnte man als große und kleine Portion bestellen. Da ich versäumt hatte zu sagen, bitte die große Portion und auch nicht gefragt wurde, dachte ich, man hätte mir die kleine Portion gebracht. Als die Rechnung kam, wusste ich, es war die große Portion. Ich möchte nicht wissen, wie wenig Fisch es bei der kleinen Portion gewesen wäre. Geschmacklich war mein Gericht gut. Ich hatte eine Dijon-Senfsauce zu dem Fisch, wobei der Senf mir einen Ticken zu dominant war. Zu unseren Fischgerichten bekamen wir Petersilienkartoffeln in einem Schüsselchen für beide serviert. Vorab gab es einen Salat, der uns wieder sehr gut schmeckte. Wir finden es gut, wenn Beilagensalate mal etwas in den Zutaten variieren. Es war u.a. Vogerlsalat mit Kürbiskerne und Radieschensprossen oben drauf, die dem Salat eine leichte Schärfe gaben. Dazu war er mit einem Dressing auf Milchbasis angemacht. Echt lecker. Zum Abschluss tranken wir noch einen doppelten Espresso zu 3,80 Euro. Der war richtig gut heiß. Wie er sein sollte und wurde mit einem Glas Wasser und Keks serviert. Fazit: Tolles Ambiente draußen. Drinnen weiß ich nicht. Also um eine Kleinigkeit zu essen und den Biergarten zu genießen, würden wir da wieder einkehren. Allerdings würden wir nicht mehr fast 30 Kilometer hin fahren. Das war uns das Essen nicht wert. Na.... und das Mädchen. Die war sehr sympathisch und natürlich."

Mango

Mango

Markt 13, 47546, Kalkar, Germany

Cafés • Fast Food • Asiatisch • Mexikanisch


"Dieses Restaurant als einzige Möglichkeit, in der Altstadt von Kalkar zu Mittag zu essen, war ich angenehm überrascht, wie angenehm der Aufenthalt dort für eine Mahlzeit war. Nachdem ich von einer freundlichen Kellnerin eingeladen wurde, bestellten mein Kollege und ich ihren Hamburger. Später war ich dort mit meiner Familie und bestellte das gleiche, und auch meine Frau tat es auf Empfehlung. Und wieder wurden uns bemerkenswert leckere Hamburger serviert. Alle von ihm gemacht und auf moderne Weise serviert, aber mit einem traditionellen Ansatz, spürte man als Kunde die Sorgfalt des Kochs bei jedem Biss. Manchmal breitet sich die Sauce überall auf einem Teller aus, zusammen mit winzigen Scheiben davon, und beweist, dass sie kein zusätzliches Stück zum ultimativen Puzzle einer Delikatesse haben. Dieses Gericht funktioniert sonst alles von ihrem eigenen gebackenen dunklen Brot bis zu einer süßen Sauce auf einem Teller, die die anderen Geschmacksteile mit ihrem saftigen und gut gewürzten Fleisch betont. Modernes Ambiente, schmeckt immer großartig. Möchten Sie einen echten Unterschied? Möchten Sie einen Burger probieren, der Sinn macht, wie Sie nicht nur einen Ausbruch in einem passenden Geschmack verdienen, sondern auch Hunger stillt? Erinnern Sie sich daran, weniger als zwei weiche und verwöhnte Burger zu essen und immer noch nicht satt zu sein? Vergessen Sie es und nutzen Sie hier Ihre Chance, irgendwo in der Nähe der niederländischen Grenze, wo ein lokaler Boss des kleinen deutschen Bistros Ihnen den wirklichen Unterschied zeigen wird!"

Gut Mausbeck Jürgen Löring

Gut Mausbeck Jürgen Löring

Kornweg 36, 44805 Bochum, North Rhine-Westphalia, Germany, Castrop-Rauxel

Tee • Deutsch • Europäisch • Vegetarisch


"Das Gut Mausbeck war uns noch unbekannt, obwohl es nicht weit weg von unserem Heimatort liegt. Da es in dem Gutschein Buch "Kulinaris Card" vorhanden ist, wollten wir es einfach mal ausprobieren um es an zu testen. Da ich große Lust auf Spargel hatte, rief ich vorher an, ob auch Spargelgerichte verfügbar wären, dies wurde mir von einem sehr freundlichen Service-Mitarbeiter bestätigt. Also fuhren wir voller Vorfreude nach Bochum und waren sehr von dem hübschen und moderne Anwesen überrascht. Es sah sehr edel aus, auch die Außen-Gastronomie machte etwas her. Als wir das Gut betraten, wurden wir sehr freundlich begrüßt und uns wurde der reservierte Tisch zugewiesen. Wir schauten uns die Karte an, bestellten zwei Spargelgerichte die wie üblich aus einer Portion Spargel und dem dazugehörigen Extra bestehen, also zum Beispiel Butter, Schinken, Filet oder Fisch. Wir sagten dem Mitarbeiter, dass wir die Kulinaris-Card besitzen, es wäre kein Problem und er nahm die Bestellung auf.Nach der Vorspeise und einiger Wartezeit kam endlich der Spargel, der sehr schön angerichtet war mit Schinken für meine Frau und dem Filet für mich. Leider war der Spargel ungenießbar, er war noch roh, steinhart, das ging gar nicht. Bei so einem netten Restaurant, was scheinbar auch gehobene Ansprüche befriedigt, waren wir sehr überrascht, dass so etwas passieren kann. Ich sagte dem Servicemitarbeiter Bescheid, der sofort die Teller mitnahm und in der Küche verschwand. Nach erneuter, langer Wartezeit kamen endlich die Teller wieder, das Filet und der Schinken wurden ebenso warm gehalten und mitgebracht, es gab auch eine neue Sauce Hollandaise. Leider wurde der bereits abgeschnittene Spargel nicht ersetzt, so dass bei beiden Gerichten weniger auf dem Teller war.Dieses Mal war das Essen einwandfrei und sehr lecker, der Kellner entschuldigte sich für die Küche, eigentlich hätten wir noch etwas mehr erwartet, da auch die Wartezeit schon immens war.Nach dem Hauptgang fragte uns die Servicekraft nach einer Kaffee-Spezialität wir orderten wie üblich Espresso und Latte Macchiato. Leider machte das Personal keinerlei Anstalten, uns irgend etwas für die lange Wartezeit und den rohen Spargel zu servieren, auf Kosten des Hauses. Ebenso waren wir sehr überrascht, dass bei dem zweiten Essen nur der Spargel gestrichen wurde, nicht aber der Schinken, der ebenfalls zum zweiten Essen gehört. Sehr kleinliche Auslegung der Kulinaris-Card, die wir so noch nicht erlebt haben.Obwohl uns das Ambiente sehr sehr gut gefiel, auch der Außenbereich, und ich schon überlegte, hier meinen Geburtstag zu feiern, haben wir diese Gedanken schnell wieder sein gelassen, da man so bestimmt keine neuen Kunden gewinnt. Eine Frechheit, noch nicht einmal einen Kaffee oder ein Digestif für die vertane Zeit zu servieren, von dem zweiten Essen, was nur zur Hälfte reduziert wurde, ganz zu schweigen.Dieses Gut sieht uns nie wieder."

Helbigs Gasthaus

Helbigs Gasthaus

Hauptstr. 2, 63867 Johannesberg, Germany

Pizza • Sushi • Fast Food • Asiatisch


"Ludger und Nicole Helbig von der „Auberge de Temple“ sind Mitglieder der „Jeunes Restaurateurs d’Europe“. In diesem „Klub“ wird man nur auf Vorschlag der Mitglieder aufgenommen und muss viele Voraussetzungen erfüllen. Eine hervorragende Küche ist das wichtigste Kriterium. Das Ziel jedes Mitglieds ist es, seine Gäste zu begeistern. Kreativität, Leidenschaft und Handwerkskunst stehen im Mittelpunkt. Außerdem sind die Häuser in der Regel familiengeführt und individuell gestaltet. Ein weiterer wichtiger Bestandteil des Verbands ist die Förderung junger Menschen. Nun gibt es ein neues Konzept. Bisher gab es im Hotel zwei Restaurants: Die Sternenküche „Helbigs“ und das „Gasthaus“, die nun zu einer Einheit verschmelzen, dem „Helbigs Gasthaus“. Von Dienstag bis Samstag bietet das Gourmetrestaurant Helbigs ein wiederverwendbares Menü an. Gleichzeitig kann man auch die Speisekarte des Gasthauses wählen. „Wir werden die Qualität unserer Küche auf hohem Niveau halten, wie wir es gewohnt sind. Hier wird es natürlich keine Veränderung geben“, erklärt die Familie Helbig. Auf der Homepage steht: „Wir lieben unsere Gäste. Ab sofort bringen wir unsere beiden Restaurants zu einer Einheit zusammen und nennen sie HELBIGS GASTHAUS. Diese Idee entstand aus dem Wunsch vieler Gäste, die Karten beider Restaurants miteinander zu kombinieren, unabhängig davon, wo man sitzt. So können wir flexibel auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse reagieren. Sie haben die Möglichkeit, unsere bodenständige Gastroküche zu genießen, unser Menü zu feiern oder beides zu verbinden. Wir freuen uns darauf, Ihnen mit unserem neuen Konzept viele angenehme Momente zu bieten. Ihre Familie Helbig und Team“ [hier Link]"

Himmelstoß

Himmelstoß

Bamberger Straße 3, 97337, Rottendorf, Germany

Tee • Wein • Steak • Buffet


"Zu meinem 66. Geburtstag luden meine Frau und ich ein befreundetes Ehepaar ein und los ging's ins" nur" 108 km von uns entfernte Dettelbach. Im romantischen, Garten konnten wir wegen Kälte nicht sitzen, aber in der gemütlichen Gastwirtschaft schon. Unsere Freunde bestellten T-bone Steak, ich Bäckchen geschmort und meine Frau Entenbrust. Die Bedienung war freundlich und der bestellte Wein ein Volltreffer.Leider trübte sich die Stimmung aber deutlich ein. Das Steak stellte sich als rosa gebraten, gut gewürzt heraus, aber kaum zu schneiden, also zäh ! Unsere Vermutung: Schlechte Fleischqualität, vielleicht nicht lange abgehangen. Da kann die Küche nix machen, aber der Einkäufer des Fleisches. Ich dagegen hatte an den Bäckchen nichts auszusetzen, mich störten aber die Beila-gen: Manche Restaurants glauben, wenn sie die Beilagen quasi atomisieren, ist das ein Zeichen für "Gourmet". Ich hatte aber zwei atomisierte Beilagen, Gemüse und Kartoffelbrei, sozusagen auch für 100-jährige Greise bestens geeignet. Beim Schubek ist das anders, da gibt es Kartoffelstampf! Diese nicht so schlimme Kleinigkeit wollte ich dem Wirt verständlich machen. Mit meiner freundlichen, aufbauenden Kritik, verbunden mit Verbesserungsvorschlägen habe ich schon in vielen Lokalen Erfolg gehabt, d.h. es ergaben sich interessante Gespräche mit Wirten ohne Aggression, sondern mit freundlichem Interesse.Nicht so bei diesem Wirt! Schon während ich freundlich sprach wandte er sich zu Gehen, drehte sich noch einmal zu mir, um mich dann aggressiv anzuraunzen: "Das können sie ja zu Hause so machen. Wir machen das eben anders !" Das verhundste Steak traute ich mich nicht mehr zu erwähnen, meine Gesundheit ist mir doch mehr wert !! Unsere Geburtstagslaune war im Keller. Die Verabschiedung war beiderseits freundlich, aber kühl, also das Gegenteil von herzlich ! Frechheit !"