Kartoffelsalat Kartoffelsalat
Restaurant Meilerhof

Restaurant Meilerhof

Meilerweg 67 | 6103 Reith Bei Seefeld, Reith bei Seefeld 6103, Austria, Zirl

Kebab • Sushi • Fastfood • Mexikaner


"Seit Jahren sind wir mit unserer Familie (2 Erwachsene, 2 Kinder) stets gerne auf der Durchreise nach Italien im Restaurant Meilerhof eingekehrt. Es war eigentlich immer der erste Glanzpunkt unserer Urlaubsreise, weil wir nicht nur das Ambiente, sondern insbesondere die stets unaufgeregt gute Küche dieses Restaurants sehr liebten.Diesmal war unser eigentlich als erstes Highlight der Reise geplanter Aufenthalt im Meilerhof leider ein Desaster. Wir haben uns entschlossen, diese Rezension zu verfassen, um dem Meilerhof eine Chance zu geben, die Fehler auszumerzen und sich auf alte Stärken zu besinnen.Um nun auf die dargebotene Leistung einzugehen:Das Lokal war schlecht besucht, im Gegensatz zu unseren früheren Besuchen - da war es immer proppenvoll. Trotz der wenigen Gäste war das (neue?) Servierpersonal offenbar schwer genervt und hoch überfordert, und leider demgemäß (ungewöhnlich) unfreundlich, was früher nie der Fall war - im Gegenteil!Die Wartezeiten waren immer schon etwas länger, aber man nahm sie gerne in Kauf, da das Ambiente angenehm war, die Servicekräfte freundlich und die gebotene Qualität der frisch zubereiteten Speisen das Warten belohnten. Diesmal dauerte alles Ewigkeiten: die Speisekarten holten wir uns nach langem Warten selber. Hernach verging wieder geraume Zeit, bis wir zumindest Getränke bestellen konnten. Da diese aber nicht kamen, sind die Kinder schon unruhig geworden, und wir holten ihnen aus der Kühltasche im Auto einen kalten Früchtetee, was immerhin geduldet wurde, bzw. ohnehin niemanden zu interessieren schien.Wir wollten dann eigentlich schon unverrichteter Dinge aufbrechen, als dann endlich doch das Essen kam (noch immer ohne Getränke!), und hätten das lieber getan, denn die gereichten Speisen waren unterstes Niveau - weit entfernt von dem, was wir gewohnt waren!Ich liebte stets die Steaks in diesem auf Rindfleisch spezialisierten Restaurant, doch diesmal war mein Filetsteak ungenießbar: außen verbrannt, innen kalt, und das Fleisch war wohl schon knapp vor dem Verderben - es schmeckte kränklich. Offenbar wurde ein neuer Southbend-Spezialgrill angeschafft, mit dessen Bedienung man aber wohl nicht ganz klarzukommen scheint.Die Kinder bestellten "Prime-Burger", welche neu im Programm sind und auf der schönen Speisekarte sehr appetitlich abgebildet sind. Das was dann serviert wurde, war ein trauriges Erlebnis. Die Bouletten waren innen roh und fast grünlich, der Burger-Bun war wohl schon mehrfach aufgebacken und dementsprechend zäh und unerfreulich, und alles schwamm im Wasser der Tomaten. Dazu gab es angeblich hausgemachte, jedenfalls schlabbrige Pommes, die aus einer Friteuse kamen, deren Fett auch mal wieder gewechselt werden könnte, und ein fade schmeckendes Kraut und Rüben-Allerlei in einer seltsamen Pampe, welches großsprecherisch als Coleslaw ausgegeben wurde. Und dieses Elend um mehr als stolze 26 Euro pro Portion! Der Tafelspitz für meine Frau kam gar nicht, bzw. nicht mehr, bis wir entnervt bezahlten und aufbrachen. Natürlich mussten wir den nicht servierten Tafelspitz meiner Frau mit dem übrigen Essen mitbezahlen, obwohl wir kaum was von den inakzeptablen Speisen angerührt hatten.Immerhin: die immer noch nicht servierten Getränke fanden wir wenigstens auf der stolze 110 Euro ausmachenden Rechnung nicht. Die Rechnung bewahre ich mir auf, und werde sie wohl dem Eigentümer zusenden mit einem kurzen Report über unsere unerfreuliche Einkehr. Vielleicht kann er nach dem Rechten sehen. Ach ja: und die herrlich gelegene Terrasse könnte auch einmal eine Frischzellenkur vertragen: sie wirkt schon recht heruntergekommen.Wir sind dann einige hundert Meter weiter im Gasthof Hirschen eingekehrt, und erlebten dort das, was wir uns im Meilerhof erwarteten: einen Hochgenuss und freundlich-kompetenten Service (übrigens von einer ehemaligen Meilerhof-Serviererin).Vielleicht werden wir dem Meilerhof noch einmal eine Chance geben, eingedenk der vielen netten kulinarischen Erlebnisse dort von früher.Deshalb immerhin noch nicht die schlechteste Note für die Servicemitarbeiter."

Assafir Restaurant

Assafir Restaurant

Wilmersdorfer Straße 74, 10629, Berlin, Germany

Käse • Fleisch • Mittelmeer • Libanesisch


"Assafir ist ein kleines libanesisches Restaurant in Berlin Wilmersdorf (Adresse: Uhlandstraße 83, 10717 Berlin) mit Platz für etwa 15 Personen drinnen. Im Sommer gibt es auch Sitzplätze vor dem Restaurant. Man kann auch zum Mitnehmen bestellen. Die Speisekarte bietet eine Vielzahl von Gerichten, sodass jeder etwas je nach Appetit finden kann. Zum Beispiel kann man ein Sandwich oder ein gefülltes Brot mit köstlich gewürztem Hähnchen (genannt Schawarma) oder gegrilltem Gemüse bestellen, immer mit einem besonderen Kartoffelsalat und Käse drin (den Namen dieses speziellen Sandwiches habe ich vergessen) für nur 3 €. Es schmeckte nicht wie ein gewöhnlicher Döner, da das Brot frisch (nicht klebrig) war und der Kartoffelsalat einen außergewöhnlichen Geschmack hatte. Beim ersten Besuch hatte ich eine Platte mit verschiedenen Vorspeisen wie gegrilltem Gemüse, Falafel, Humus, Schawarma, frischem Salat und einigen Pasten für 12 € (für 2 Personen). Abgesehen von einer Sauce, die etwas zu salzig war, war es ein absoluter Geschmackserlebnis, obwohl ich Falafel und Hummus schon mehrmals zuvor gegessen hatte. Der Grund sind die wirklich guten Gewürze. Man schmeckt, dass alles handgemacht ist und mit guten Zutaten. Die Dekoration ist authentisch mit einer großen Palme (nur aus Plastik) und orientalischen silbernen Wasserpfeifen auf den Tischen. Möglicherweise wirkt es etwas seltsam, dass man den Koran gratis erhalten kann, aber das gehört zum authentischen Flair dazu. Den traditionellen schwarzen Tee gibt es auch gratis. Natürlich wird kein Alkohol verkauft, aber Ayran, wenn man möchte."

Almgasthaus Cafe Aibl

Almgasthaus Cafe Aibl

Berghaus 49, 83708, Miesbach, Germany

Cafés • Sushi • Pizza • Fastfood


"Ich habe schon einmal , unter dem Namen " Herbert " über dieses Haus geschrieben.Anscheinend habe ich mich zweimal angemeldet. Da ich kein so eifriger Kritiker binist mir das erst jetzt aufgefallen .Nach einem Termin in Rottach - Egern schnell zum Schorsch , wie allgemein der Wirt genannt wird , hochgefahren . Es schneit einen nassen Pseudo - Schnee und es ist ein Sauwetter . Man wird hier freundlich , und nicht nur wir , mit dem Namen begrüßt und zum reservierten Tisch geführt . Behaglich mit Blick auf's Tal , lassen wir uns das Tegernseer Bier schmecken .Meine Frau nimmt als Vorspeise den gebeizten Saibling mit Reiberdatschi , ein Gedicht . Mein erster Gang war , wie fast immer , das saure Lüngerl , das heute der Chef mit einem Spritzer Essig zuviel gewürzt hat . Dafür war der Semmelknödel erste Klasse , fluffig , frisch abgedreht , einfach guat !Warum ich hier eigentlich wieder eine Kritik über dieses Haus schreibe , war der sensationelle Hauptgang , ein Skreifilet mit Gemüsestreifen im Fischsud , dazu eine Knoblauchmajonaise . Ein Gericht , das ich eigentlich so nur von einem Sternerestaurant kenne . Der Fisch , ein Wanderkabeljau vor den Lofoten gefangen , perfekt auf den Punkt gegart , die Gemüsestreifen mit leichtem Biss und der Fischsud eine absolute Wucht . Beherzt gewürzt , mit einem kräftigen , vollmundigen Geschmack war der Sud so süffig zu essen das die Knoblauchmajonaise nur schmückendes Beiwerk war . Da kann man dem Chef nur ein Chapeau zu rufen . Wir kommen wieder !"

Klosterstube

Klosterstube

Friedrischtrasse 31, 77723 Gengenbach, Baden-Wurttemberg, Germany

Käse • Bier • Huhn • Salat


"Wir haben hier ein paar Mal auf unserer ersten Reise nach Gengenbach und auch auf der letzten Reise gegessen. Einmal haben wir im Biergarten gegessen. Es war niemand da und wir warteten und warteten und schließlich kam ein Mann heraus. Ich konnte nicht sagen, ob er unhöflich war oder nur versuchte, lustig zu sein. Es war eine schwierige Erfahrung, unsere Bestellung entgegenzunehmen. Das nächste Mal aßen wir drinnen. Es gibt zwei Innenteile - die Bar und das Restaurant. Die Bar ist eindeutig der Hauptveranstaltungsort. Als wir uns hinsetzten, spielten zwei Frauen Videospiele. Wieder kam niemand. Wir gingen, sahen aber nirgendwo anders in der Stadt, wo wir an diesem Abend essen wollten, also gingen wir zurück. Die beiden Frauen waren noch da. Sie zeigten uns, dass wir klingeln mussten, was wir auch taten, und die Kellnerin kam. Sie war angenehm. Das Essen war in Ordnung. Das erste Mal hatte ich Bratwurst und die Frau ein Salami-Käse-Sandwich. Das zweite Mal hatte ich ein halbes Hähnchen und Pommes. Sie frittieren das Huhn und es hatte eine ausgezeichnete knusprige Haut. Ich hatte auch Pommes - zu viele zum Aufessen. Die Frau hatte Bratwurst und Kartoffelsalat. Das Essen war gut und der Preis war ausgezeichnet. Ich weiß nicht, ob das Rauchen im Restaurant erlaubt ist, aber es war eindeutig in der Bar und der Rauch reiste ins Restaurant, also wenn Sie den Rauchgeruch nicht mögen , das Innenrestaurant ist nicht der richtige Ort für Sie."