Telefon: +49602112313
Adresse: Schloßgasse 16, 63739, Aschaffenburg, Germany
Stadt: Aschaffenburg
Gerichte: 8
Bewertungen: 1623
Webseite: https://www.schlossgass16.de
"Service Kurz vor 13:00 Uhr betraten wir das Lokal, das in zwei Bereiche unterteilt ist. Vorne zur Straße hin nur zwei Vierertische und ein runder Tisch mit neun Stühlen im Außenbereich. Da an den Vierertischen bereits zwei Personen saßen, wählten wir den großen runden Tisch, an dem wir bis zum Ende alleine blieben. Vor dem Restaurant waren die wenigen Tische ebenfalls sehr sparsam besetzt. Eine freundliche, ordentliche Bedienung kam mit den Speisekarten in der Hand, begrüßte uns und fragte, ob wir bereits etwas zu trinken bestellen möchten. Da wir nicht in die Karte schauen wollten, da wir wussten, was wir wollten, bestellten wir gleich ein alkoholfreies Weizen (Frucht, 0,5 l, 3,50 €, für uns das beste alkoholfreie Weizen überhaupt) und gleichzeitig unser Essen, nämlich die frischen Pfötchen in Kräutersahnesoße mit Breznknödeln, ohne den Preis zu kennen. Das gut bestellte und super kalte Weizen kam schnell an den Tisch. Eine „zum Guten“ begleitete die Portion. Nach dem ersten Schluck, als wir einen großen Schluck nahmen, wurden die vier Personen an den anderen Tischen bedient. Kurz darauf kamen auch zwei Gäste und ein Paar mit Kleinkind, die ebenfalls schnell mit ihren Getränken versorgt wurden und ihr Essen bestellten. Insgesamt waren sieben hungrige Gäste draußen. Nach ca. 30 Minuten wurde ich etwas unruhig, unser Essen kam nicht, weitere 10 Minuten später wurde zumindest das Paar mit dem kleinen Kind bedient. Die anderen beiden Gäste sprachen uns an, da sie sich wunderten, warum es so lange dauerte. Immerhin ging der Mann in den guten Raum und fragte nach. Das Essen werde ihm bald gebracht, denn es dauert nicht lange, sagte er uns. Die Bedienung war nicht mehr zu sehen, bis das Essen für das Paar mit dem Kind serviert wurde. Nicht einmal ein zweites Getränk war möglich. So dauerte es etwa 10 Minuten, bis wir endlich unser Essen hatten. Kurz darauf wurden auch die anderen beiden endlich für das Essen bedient. Sie und wir nahmen es mit Humor. Keine Entschuldigung für die lange Wartezeit kam über ihre Lippen. Nachdem wir gegessen hatten, fragte die Bedienung tatsächlich, ob wir noch etwas trinken möchten. Nein, meine Antwort. Sie fragte, ob es uns geschmeckt habe. Ich antwortete, aber ich hätte etwas anderes zu kritisieren. Sie: Waren die Portionen zu klein? Ich: Nein, aber die Pfötchen waren wahrscheinlich nicht wirklich sauber gemacht, es krabbelte mit jedem Pilz im Mund! Sie: Ja, das ist uns von anderen Gästen bekannt, aber wir können nichts dagegen tun, der Chef will das so. Er denkt, wenn nicht so genau gereinigt wird, schmecken die Pfötchen besser und aromatischer. Ich bat um die Rechnung, die sie mir sofort brachte, und fragte nach dem Grund der langen Wartezeit. Wir haben etwa 50 Grad in der Küche, es geht nicht so schnell. Irgendwie hatte ich dafür Verständnis an diesem heißen Tag. 2.5* Luft nach oben! Ziegen Wie bereits geschrieben: Frische Pfötchen in Kräutersahne und Breznknödel. Wir hätten uns dieses Gericht etwas anders vorgestellt. Der Teil schien klein. Die Pfötchen waren wirklich gute Bisse, leider gab es viel Sand im Gehenweg (siehe oben). Die Breznödel bestanden aus drei kleinen Scheiben, aufgeschnitten und leicht gebraten. Die Kräutersahnesoße mussten wir noch mit Salz würzen. Insgesamt nicht schlecht, aber nichts Besonderes. Pfeffer in Kräutersahne mit Breznknödel Aber der Hammer war der Preis. Als ich mit dem Betrieb darüber sprach, dass die Portion ausreichend war, änderte sich dies plötzlich, als ich den Preis auf dem Kassenzettel sah. Sportliche 15,50 € wurden verlangt. Aus unserer Sicht war der Betrag auch deutlich überhöht. 2.5 * Luft nach oben Umgebung An einem lauwarmen Sommerabend sitzt man im Hof ziemlich schön. Ich war drinnen, also kann ich dazu nichts sagen. Aber im Allgemeinen gibt es von mir das alte Stadtkreuz. Blick auf die Gartensauberkeitstisch, Gläser, Teller, alles sauber. Die Bestecke sind in dicke Papierservietten gelegt, die beim Servieren zu einer Tasche gefaltet sind. Fazit: Ich kann nicht sagen, ob unsere lange Wartezeit auf das Essen tatsächlich an der Hitze lag. Vielleicht herrscht Personalmangel. Sieben Gäste sollten mit dem Küchenpersonal arbeiten können. Es sollte schnell gehen, wenn die Leute während ihrer Mittagspause ankommen. Ich möchte nicht beurteilen, ob die wenigen Gäste bereits ein Hinweis auf einen Abwärtstrend zu den anderen Restaurants sind. Gesamteindruck: 2 - kaum wieder (1 - sicherlich nicht wieder, 2 - kaum wieder, 3 - wenn es zurückkommt, 4 - wieder glücklich, 5 - absolut wieder)"
Alle Preise sind Schätzungen.