Rib-Eye Rib-Eye
Reef & Beef Köln

Reef & Beef Köln

Bonner Strasse 328, 50968 Cologne, North Rhine-Westphalia, Germany, Köln

Tee • Steak • Barbecue • Getränke


"Das Innenleben des Restaurants ist edel, schick und insgesamt überladen- aber nicht unfein.Tolle Bilder und der Aromaschrank mit den Fleisch-Schätzen wirkt wie ein Tabernakel der Fleischeslust.Angenehm ist das Sitzen draussen. Fix kommt die Bedienung.Ein Stück Rinderfilet (Gentlemens-Cut, 300 gr.) -ohne jedwede Beilage- kostet € 57,50.Also nix "dry-aged" vom madrilenischen Feiertagsbullen oder so etwas. Nein "normales", aber exzellentes Rinderfilet.Veredelt man das Ganze noch mit dem schlotzigen getrüffelten Kartoffel-Püree und Spinat und der extra zu ordernden Kräuter-Steaksauce und trinkt sogar noch Wein zum teuren Mineralwasser, dann wird man in unwirkliche preisliche Sphären katapultiert.Für das Essen verdient das Haus die höchste Punktzahl.Wegen der preislichen Exzesse jedoch, wird das Ganze herunter geregelt.Ich bin mal gespannt, ob die Kundschaft aus Marienburg und den anderen südlichen Stadtteilen -und insbesondere der dort angesiedelte Teil der Selbstdarsteller und Poser- ausreicht, diese Stätte der Kulinarik dauerhaft am Leben zu erhalten.Da Köln unverständlicherweise mit guten (und bezahlbaren) Steakhäusern keinesfalls gesegnet ist, hier jedoch leider preislich ausgetestet wird, wie weit man gehen kann, wird der Besuch an der Bonner Straße mit Sicherheit die Ausnahme bleiben.Die "El Gauchos" dieser Welt spielen niveaumäßig im Vergleich in der Kreisliga- in jeder Beziehung trennen sich hier die Welten."

Mohren

Mohren

Pirminstr. 141, 78479 Reichenau (Insel), Germany

Sushi • Kebab • Fast Food • Asiatisch


"Wir hatten ein Candlelight-Dinner "Deluxe" gebucht. Aufgrund des nasskalten Wetters bekamen wir einen Tisch im Inneren des Restaurants zugewiesen. Der Abstand zwischen den beiden Wänden, der Nische in dem der Tisch stand war recht klein, man konnte kaum vom Tisch abrücken. Die Gaststube kann man mit urig gut umschreiben.Das Candlelight bestand aus einer Kerze, die auf allen anderen Tischen auch stand. Da einer von uns keinen Fisch aß und wir beide kein Freund von Leber, egal von welchem Tier, war die Küche minimalst gefodert das Menü anzupassen.Leider wurde beim Hauptgang dann einfach die Entenleber weggelassen und durch nichts ersetzt, damit war der Zwischengang umfangreicher als der Hauptgang. Kulinarisch nichts besonderes, es wirkte ein bißchen wie ein Ausflugsrestaurant, welches auf chick macht.Abschließend wollten wir uns noch einen Espresso genehmigen, aber da ich es gern auch etwas süß habe und Diabetiker bin, hatte ich um Süßstoff gebeten. Süßstott ist ein Standart, den es in jeder Kneipe und natürlich auch in allen Restaurant gibt, meistens wird er sogar direkt mit auf den Tisch gestellt, wenn der Kaffee oder Espresso serviert wird. Der Kellner, sehr netter Mensch, vermeldete erst, dass sie keinen Süßstoff hätten und hat dann wohl doch noch irgendwoher einen Süßstoffspender gefunden. Die letzten zwei Süßstofftabletten darin waren allerdings vergilbt, vermutlich schon etwas älter.Ich finde es schon sehr befremdlich, dass in einem solchen Hause, Süßstoff nicht verfügbar ist. Immerhin fragen ja nicht nur Diabetiker nach diesem Süßsungsmittel.Schade, der Hochzeitstag war leider nicht so ganz genussvoll."

Domkrug

Domkrug

Kieler Straße 4, 24340 Eckernförde, Eckernfoerde, Germany

Kebab • Terrasse • Mittagessen • Warme Gerichte


"Nach einer Renovierung in ihrem Haus hatte mich eine Freundin zum Abendessen eingeladen. Die Tour führte uns nach Eckernförde, wo wir den „Domkrug“ wählten, den sie kannte, ich aber nicht. Da es zu regnen begann, wollten wir nicht draußen unter den Schirmen sitzen. Als wir eintraten, wurden wir von dem Gastgeber begrüßt, der hinter der Theke stand, und als wir fragten, ob wir zu spät (21:30 Uhr) noch etwas bestellen könnten, antwortete er: „Na klar!“ Anstatt den Tisch neben dem Eingang anzunehmen, schob mich meine Bekannte in den hinteren Raum, der mir ebenfalls viel gemütlicher erschien. Wir nahmen an einem Tisch am Fenster Platz, und sofort danach kam ein junger Service und brachte uns die Speisekarten. Bei der Bestellung der Getränke orderte ich ein großes Bier (0,4 l für 3,60 €) und meine Bekannte ein Bier. Die Speisekarte bietet gutbürgerliche Küche und Klassiker aus Schleswig-Holstein sowie natürlich Fisch. Die meisten Gerichte werden in zwei verschiedenen Größen angeboten: „normal“ und „kleine Portion“, was wir beide sehr gut fanden. Allerdings sollten die Preise einen „Touristenaufschlag“ berücksichtigen. Nach ein paar Minuten hatten wir unsere Auswahl getroffen, und als der Service zurückkam und die Getränke brachte, bestellten meine Gastgeber „Rinderfilets, dazu Butter und Salat vom Buffet“ (10,50 € in der kleinen Version). Ich selbst hatte am Tag zuvor im Bebra den hervorragenden Lachs gegessen und wollte etwas Fleisch. Daher bestellte ich „Gegrilltes Lammfilet mit Speckbohnen, dazu Thymiansauce und Bratkartoffeln“ (22,80 € in der großen Version). Der Service bedankte sich und wies darauf hin, dass der Salat am Buffet selbst ausgesucht werden könne. Dann ging meine Begleiterin zum Buffet für ihren Salat und kam mit ihrer Auswahl zurück. Sie hatte den Salat nicht gegessen, da die Hauptgerichte bereits serviert wurden. Beide Teller sahen gut aus, die Beilagen und die drei Bratkartoffeln wurden separat serviert. Meine Begleiterin war sehr zufrieden mit den Rinderfilets und den Pellkartoffeln. Auf meinem Teller fand ich drei Stücke Lammfilet, schön rosa gebraten, sehr zart und gut gewürzt, und auch zwei Speckbohnen, die ebenfalls sehr gut waren. Einige Minuten später kam der Service wieder zum Tisch und erkundigte sich, ob alles in Ordnung sei, was wir bejahten. Wir genossen unser Essen in der rustikalen Atmosphäre des Domkrugs. Fazit: Der Domkrug ist nicht billig, aber die Leistung von Küche und Service rechtfertigt den Preis. Hier kann man auf jeden Fall wieder hingehen."

Block House Jungfernstieg

Block House Jungfernstieg

Jungfernstieg 1, 20095 Hamburg, Germany, Germany, 20354

Steak • Essen • Betrieb • Interessepunkt


"Gerade zurück von einem Aufenthalt in Hamburg. Da wir am Freitagabend spät ankamen, mussten wir uns am Samstagabend eigentlich nur um das Abendessen kümmern, daher war es uns wichtig, die richtige Restaurantwahl zu treffen. Wir haben uns für Block House entschieden, nachdem wir uns verschiedene Optionen angeschaut... und einige Bewertungen gelesen hatten. Wir versuchten am späten Nachmittag, auf dem Rückweg zum Hotel eine Reservierung vorzunehmen, wurden jedoch darauf hingewiesen, dass wir keine Reservierung vornehmen konnten und dass Sie im Grunde auftauchen und warten mussten, bis Sie an der Reihe waren. Wir gingen zurück und warteten ungefähr Minuten im Lobbybereich unten, bevor wir aufgerufen wurden. Alle Mitarbeiter waren sehr angenehm. Wir entschieden uns nur für Hauptgerichte, ich hatte Filet und die Frau hatte Rib Eye, die beide genau so zubereitet wurden, wie wir es wollten. Wir genossen ein paar Drinks und eine Flasche Rotwein, die nicht überteuert waren. Als wir unseren Wein austranken, wurden wir gefragt, ob wir möglicherweise an einen anderen Tisch direkt hinter unserem Sitzplatz gehen könnten, damit sie einige Tische für eine Gruppe von sechs Personen zusammenschieben könnten. Für unsere Mühe wurden uns kostenlose Desserts angeboten, die wir ablehnten, da wir satt waren, aber es war ein nettes Angebot für etwas, das nicht einmal ein großes Problem darstellte. Würde dieses Restaurant auf jeden Fall empfehlen und wenn wir in Zukunft in Hamburg sind, würden wir auf jeden Fall wiederkommen!"