Roastbeef
Gretchens

Gretchens

An Der Liebfrauenkirche 17, 56068 Koblenz, Germany

Barren • Kaffee • Deutsch • Europäisch


"Puh...ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Hab vor einigen Wochen einen Tisch reserviert, da wir über Pfingsten in Koblenz einen Städtetrip gemacht haben. Durch googeln bei Restaurants sind wir auf das Gretchens gekommen. Speisekarte las sich ansprechend. Dort angekommen..eine laminierte kleine Speisekarte mit ein paar Salaten, Schnitzeln usw. Diese entsprach überhaupt nicht der von der Website. Nachgefragt...es gäbe nur diese und der Chef hat den Laden erst übernommen und wäre noch nicht dazu gekommen diese zu ändern. Auf Nachfrage bei der Bedienung am Tisch, seit wann denn der Betreiber gewechselt hat, sagte man uns seit 2018.. Alles klar.. Nun zum Essen.. Haben uns für Schnitzel entschieden..die Schnitzel kamen innerhalb weniger Minuten.. aus der Friteuse mit Champignonsoße aus der Packung oder irgend sowas. Einfach mindere Qualität..eher schlechtes Imbissessen. So schlecht haben wir noch nie, wirklich niemals gegessen. Wir wollten das mit dem Chef klären. Ein hektischer Kellner erklärte uns der Chef sei nicht da. Daraufhin eine Bedienung gefragt wer denn der Chef sei..sie sagte ,der Herr in der kurzen Hose. Genau das war der hektische ' Mitarbeiter ' . Unglaublich sowas. Er wurde sehr frech, als wir ihn auf das schlechte Imbissessen ansprachen. Absolut 'kritikresistent ' der Herr. Selbst das eine Schnitzel war aussen sehr dunkel und innen komplett roh.. Leider habe ich kein Foto gemacht bei dem ganzen Stress. Selbst am Nachbartisch meinte jemand das liest sich wie eine Imbisskarte. Ein anderer Tisch mit großer Gruppe hat dort nichts mehr zum Essen bestellt nachdem sie unser Essen gesehen haben und auch mitbekommen haben, wie der Chef sein Personal 'zusammengefaltet ' hat, weil sie wahrscheinlich die Wahrheit gesagt haben und nicht für ihn 'gelogen ' haben. Fazit...jeder muss seine eigenen Erfahrungen machen..nur wir werden niemals wieder diesen Laden betreten."

Zum Dürnbräu

Zum Dürnbräu

Dürnbräugasse 2, 80331, München, Germany

Deutsch • Bayerisch • Europäisch • Mittagessen


".. wo München noch urig ist Zur Lokation: Hier im Tal befindet sich die lokale vorbei am Hofbräuhaus. Was ist das für ein Ziel? Nicht weit davon, Dürnbräu. Bitte beachten Sie, dass dies keine Brauerei ist, sondern ein Gästehaus. Durch die Heirat mit Gabriel Sedlmayr mit Anna Rosalie kam Dürnbräu ins Eigentum der Spatenbrauerei. Die Brauerei im Tal wurde geschlossen, aber das Schankwirtschaft Zum Dürnbräu blieb. Das neue Gebäude des heutigen Gastgeberhauses stammt aus dem Jahr 1986. Der Außen- und Innenbereich ist sauber, sauber, gut gepflegt. Innen ist Platz für ca. 120 bis 140 Gäste. Schätze, 15 Tische sind drinnen. Tische, Stühle Wandverkleidung alles ist dunkel, wahrscheinlich ist alles massiv. Wunderschöne Dekoration Wände. Die lange Tischserie ist einzigartig, mit Bänken. Der große runde Tisch beeindruckte mich. In Cronazeiten, hilfsbereit .. gibt es zwei Terrassen. Außerhalb der Gastronomie, eine vor dem Haus (Straße) und eine im Hof. Inenhf? Ja, trotz der Eile in der Altstadt ist das ein Rückzugsort. Küche und Schränke: Traditionelle Küche wird als Marke beworben. Wahr, aber leider gibt es hier keine traditionellen Speisen und auch nicht-bayrische Getränke. Spielbar: bayerisch und traditinell .. Schweinebraten, Obazda, saurer Breznödel, Kalbslünger, alte bayerische Bierbrotsuppe mit gerösteten Zwiebeln, Rinderbrühe mit hausgemachten Leberknödeln, Tischspitze, frische Schweinekrustenbraten in dunkler Biersauce, weiße Wurst, Brotrinde, Lorbeerleber. Die Wiener Schnitzel, alle Steaks, der bunte saisonale Salat, die Salatkomposition im Meerrettich mit Lachs, das Bratbeef mit Remoulade-Sauce, das Matjesfilet nach Hausfrauentyp etc. My Gusto: Alte bayerische Bierbrotsuppe mit gerösteten Zwiebeln, saure Lunge (vom Kalb) mit Semmelknödel. Auch die Schweinebraten in dunkler Biersauce mit Kartoffelsemelknödel. Auch die hinteren Schweinehaine sollten versucht werden. Getränke: Tradtionel ist betrunken in Bayern Soda und Bier. Die Limonade kam früher aus dem Fass, wie das Bier. Bier in Bayern war immer ein dunkles oder ein weißes (heißes Weizenbier, vorzugsweise dunkel geröstet). Es ist zu loben, dass es eine Limonade aus dem Fass gibt. Radler, Russen, ein Löwe braun triumphierend (ein dunkles starkes Bier). Und ein Franziskaner weißes Bier, dunkel, Löwe braun, dunkel. Denk in eine Trade. Economy, Sie sollten nur das traditionelle Getränk und Essen probieren. Alles andere ist weder Tradition noch bayerisch, wirklich nicht. Außer Obst und Schnaps. Referenzqualität: Es ist sorgfältig und professionell bewiesen. Es wird auch richtig und sehr höflich mit unseren Gästen behandelt. Das Personal trägt Kostüm. Auch der Junior-Host. Es kann von Vorteil sein, wenn Sie den fließenden bayrischen Dialekt (Grins) steuern. Aber Hochdeutsch geht auch. Gut zu wissen: Oft können Sie ein Personal des Rathaustreffens bekommen. Auch hier haben häufiger Studentenverbindungen ihre Treffen dort. Versprechen sind häufiger hier. Nur Sie können es als Gast sehr selten sehen. Es ist, weil der Boss diesen speziellen Orten zuordnet, wo sie relativ ungestört sind. FGoing mit der Toilette und Schmiede Arogramme funktioniert in der Regel nicht. Wenn Sie zum richtigen Zeitpunkt hier sind, können Sie wandernde Elemente des weiblichen Tisches sehen. Ladies' Tisch? Ja, eine wirklich gute Idee. Was mir besonders gefällt, sind die Treffen von Senioren. Meistens nur Frauen. Meistens zum Mittagessen. Ja, sie lassen die alten Tage leben. Ich konnte nicht darüber reden, obwohl ich immer noch das Dürnrbräu kenne, wie es im Tal von 21war war. Und ja, in den sechziger Jahren war das Bier noch viel Biller. Es war nur für mich die Zeit, dass es nur Limonade gab."

Postschänke

Postschänke

Altenberger-Dom-Str. 23, 51519 Odenthal, Germany

Gourmet • Fastfood • Europäisch • Marktküche


"Allgemein Es kann und muss nicht immer das Gourmetrestaurant in der Post in Odenthal sein – auch die Poststube hat schmackhafte Angebote. Sie sind eher gutbürgerlich und etwas deftiger. Aber in der Küche richtet das gleiche Team wie für das Restaurant die Teller an. Und gibt sich genau so viel Mühe wie für das Sterne Restaurant! Ambiente Auch die Postschänke ist gemütlich eingerichtet. Die Tische haben einen weißen Läufer; so wirkt das Lokal wie ein Bistro. Die Servietten sind natürlich aus Stoff und die Gläser sind durchaus edel gehalten, Sauberkeit  Alles wirkt gut gepflegt. Sanitär Die Toiletten sind ebenerdig zu erreichen. Der Raum ist recht ansprechend gestaltet. Besonders die Waschbecken sind schon fast Kunstwerke; denn es sind handgeschmiedete Stücke. Metallwannen. Service Die jungen Männer, die hier heute kellnerten, waren freundlich und den Gästen zugewandt. Die Karte(n Man kann ein Menü bestellen, das aus drei oder vier Gängen besteht. Außer bei der Suppe und beim Nachtisch gibt es bei Vorspeise und Hauptgang mehrere Alternativen zur Auswahl. Zusätzlich gibt es Einzelgerichte oder man Teile aus dem Menü bestellen. Die verkosteten Speisen  Wir bestellten zweimal das Menü und einmal Rind und Nachtisch. Vier Gang Menu (47 Euro Tatar vom Thunfisch Mango Avocado  Asiaessenz   Salatbouquet Mit Salat war nicht gespart worden; er lag obenauf und verdeckte die weiteren Zutaten fast komplett. Aber sie waren alle da! Der Thun war frisch, die Mango und Avocadostücke waren zu winzigen Würfeln geschnitten. Die Marinade war würzig und rund. Es hat gut geschmeckt. Langosch mit karamellisiertem Feta Honig Thymian Marinade  Melone Salatbouquet Auch die vegetarische Vorspeise war gelungen. Das Fladenbrot lag unten und war knusprig und saftig. Der Käse passte harmonisch dazu. Die Sauce war mild und süß herb abgerundet. Die Salatblätter lagen wiederum zu oberst. Pfifferlingcremesuppe Die Suppe war nicht zu dick, sondern angenehm cremig. Krosse winzige Croûtons lagen obenauf. Am Boden der Schale kamen auch noch kleine Pilzstücke zu Tage. Eine gelungene Kreation. Geschmorte Ochsenbacke 68/72 Grüner Spargel Parmesangnocchi kaltgerührte Preiselbeeren Fleisch war ordentlich vorhanden. Die Stücke waren butterzart, saftig und würzig. Es gab keine Fett oder Sehnenstücke. Die Sauce war kräftig. In einer kleinen Schüssel befanden sich die Beerenstücke. Die Gnocchi hatten einen kräftigen Geschmack und passten zum Gerichte – aber Bratkartoffeln wären vielleicht noch besser gewesen. Die Spargelstücke waren leicht gegart und noch recht fest. Ein üppiger Teller zum Sattwerden. Filet vom Island Lachs Pfifferlinge  Zitronenrisotto  Beurre Blanc Der Fisch war optimal gebraten und saftig. Als Zugabe befand sich sogar noch ein weiteres Fischfiletstück auf dem Teller; es soll Butt gewesen sein – es sah aber für mich wie Rotbarbenfilet an der Oberfläche aus. Beide Stücke haben wohl gut geschmeckt, habe ich mir sagen lassen. Der Risotto war auch gelungen. Rumpsteak 220g vom Grill bergisches Weidenrind drei Wochen trocken gereift Metzgerei Molitor Kräuterbutter Bratkartoffeln Blattsalate (36 Euro Das Fleisch war medium – wie gewünscht. Die Kräuterbutter war sehr aromatisch. Die Blattsalate wurden in einer Schüssel extra serviert; genau wie die Bratkartoffeln. Insgesamt war das schon eine Riesenportion. Pochierte Aprikosen Rahmeis Fruchtsorbet Mandelkuchen (9 Euro Die Aprikosenhälften waren nur leicht gedünstet und waren durchaus noch fest und mit dem Löffel kaum ohne Probleme zu teilen. Das Rahmeis war cremig und buttrig. Das Fruchteis brachte süß saure Noten ins Spiel. Am Tellerrand befand sich die Schnitte vom Mandelkuchen. Für mich gab es einen kleinen Cheesecake; den Hasel und Mandel vertrage ich gar nicht. Getränke Taunusquelle medium (7,50 Euro Grauburgunder Hausmarke (28 Euro Der Weißwein hatte kräftige Aromen und passte gut zu den Gerichten. Preis Leistungs Verhältnis Wir halten die Preisgestaltung für völlig in Ordnung – auch wenn das Steak vielleicht auf den ersten Blick zu einem Betrag fast wie das Dreigsang Menü berechnet wird: Doch es gibt reichlich Beilagen, eine Menge Fleisch und es sättigt so schon recht deutlich. Fazit 4 – gerne wieder besonders mittags (auch in der Woche (1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“ Datum des Besuchs: 17.07.2022 – mittags 3 Personen Meine Genießer Erlebnisse stehen auch bei [hidden link]"