"ein Besuch auf der Söldner Messe in deutz stand auf. Ich möchte mich in der Nähe des Tages stärken, bevor ich in die Verstümmlung der Ausstellung falle. Aber wo? Ich schätze die Empfehlungen von helmut gote; aber sein Buch ist noch aus 2013 und was ist noch wahr? seine Empfehlung für den Rheinufer: „Glashaus“ in hyatt. es sollte das beste Panorama auf der Altstadt von Köln – und auch gutes Essen. aber der Koch zu dieser Zeit ist nicht mehr im Herzen. Hotel außerhalb des Nachfolgers von herrn gete als Restauranttester am Fasching ist carsten henn. Erst am Nachmittag des Jahres 2016 vor Ort war er dabei: Sein Abschluss ist teilweise verheerend – „Beautiful geht kein Panorama in Köln. dann sieht man nicht so oft auf dem Teller aus.“ eigentlich mochte er nur diesen Dessert. Ich habe einfach Grunderinnerungen in Restaurants in großen Hotels: es gibt viele Spiele mit Star-Küche, aber noch mehr mit mittleren Einrichtungen. viele Gäste treffen sich dort und essen dann im selben Haus. die nicht notwendigerweise eine Küche aus benötigen. der Hyatt hat sein bestes Restaurant zu der Zeit geschlossen (graugans bereits 2009 wegen zu wenig zu sagen. das „Glashaus“ sollte die Lücke schließen und die Gäste auf ähnliche Weise genießen. beim Mittagessen sind aber auch andere Gerichte auf der Karte. es gibt eine Mittagessen Karte unter anderem Sushi (das ist alles gut auf der Homepage erklärt. die schlemmeratlas Auszeichnungen für das Restaurant mindestens 2,5 Köche. Mal sehen, was ich bekomme. Ich melde mich. Ich sehe, wie es läuft. hoffentlich ist das Wetter gut, dann definitiv das Panorama (für das wird überall gelobt. Am heutigen Tag gab es leider Regen und der Rhein und die Altstadt schienen grau und dunkel. aber das Hotel kann es nicht tun. die Ansicht ist bereits ansprechend. die Tische und Stühle sind schwarz und das sieht edel aus. auf der Tabelle liegt ein grauer Läufer, auch gut gewählt. die dicken opaken Elemente, die das Glas halten unterbrechen den Blick auf das Panorama für mich etwas. die unwirklichen Pflanzen als Dekoration finde ich etwas Unangemessenes, aber Farbe sie passen gut zum Bild. Gasraum, da das Zimmer für den Rest des Hotels offen ist, Duftstoffe kommen aus der Küche oder dem Buffet der Gäste, die hier wahrscheinlich in vielen Tagen sind, in das Restaurant. Sauberkeit das Haus schien mir im Grunde gut gepflegt. aber für mich gab es leichte Schläge, denn die Besteck sah nicht wirklich sauber auf mir aus (Wasserflecken und ein Löffel war noch eine kleine "grüne" Ruhe (kein Halsstamm). der Service natürlich ersetzt das. sanitär die freundliche Kellnerin führte mich zum Toilettenbereich, weil es etwas außerhalb des Restaurantkomplexes war. hinter der Tür war eine geräumige Behausung. aber alles ist ganz einfach in der Einrichtung für mich, aber zweckmäßig und sauber. wie der ganze Tag Gäste und Seminarbesucher dort, aber der Waschbereich war nicht gut gepflegt. Waschraum die Papiertücher überall herum liegen und die beiden Behälter überkriechen. Service hier arbeiten mehrere junge Damen und Männer. alle freundlich und hilfsbereit. Ich habe den Mantel entfernt und geliefert. dann wurde ich auf den Tisch gebracht – ich hatte einen guten Blick auf die Zeit für die Wartezeit wurde eine Timeline angeboten. die Gerichte wurden schnell serviert. mein Wunsch wurde gefragt und sofort erfüllt. auch Getränke wurden nicht vergessen. es gab keine Wünsche offen. die Karte(n Mittag- und Tageskarte; Abendkarte, Sushi, Weinkarte die Verkostung Ich wähle das Menü in drei Kursen: Geschäftsessen 11.30 bis 14.30 Uhr (2 Kurse pro Person € 27,00 und 3 Kurse pro Person € 33,00 von den vier Vorspeisen ich wählte: Sushi-Starter: nigiri, maki, Inside Out Roll Ich bin jetzt bekannt (aber nicht die benannte). es war für mich in Ordnung, aber nicht im Geschmack überwältigend. die maki wurden mit Fisch gefüllt (ich denke Lachs und Thun. die Nitriri wurden auch mit Lachs und Thun vorbereitet. die innen ausrollen wurden mit verschiedenen Gemüse gemacht und auf zwei Arten hergestellt. Ich habe einmal gelesen, dass der Koch bereits die Rollen saisoniert und kaum Sojasoße braucht. Das ist mir heute nicht passiert. Sushi wurde auch Brot gegeben. die Auswahl bestand aus drei Sorten und die Scheiben wurden erhitzt; ein wenig trocken. Es gab eine kleine, leicht gesalzene Butter (aber gut gekühlt und nicht verbreitet und Olivenöl. Ich wollte gerne einige von ihnen gefüttert haben. aus den vier Hauptkursen, die ich gemacht habe: Filet „MIGNON“, annabelle kartoffelstampf, rotes Bete-Revolver, Thymianjus der Teller sah köstlich aus und erfüllte auch meine Erwartungen. das Fleisch wurde perfekt gegrillt. die drei dünnen Knochen waren sogar rosa in der Mitte. Ich muss es loben. der Geschmack wurde mit einigen Salzkristallen gerundet. auch der Kartoffelstampf war gut mit Butter und Krümel gemacht und begeistert meinen Gaumen. rote Bete, Stempel, Filet die Soße hatte eine passende Konsistenz und mundiert auf das Fleisch recht gut. Leider bezeugt sie mir später (auf dem messbaren Lattenrost im Mund und im Galaxienbereich). aber am Tisch hatte sie recht als Begleiter. die roten Bete Stücke waren in Ordnung (nicht weich, aber wenig aromatisch . am Dessert (drei Süßigkeiten und einmal Käse Ich wählte kokoscrème BRÖLÉE, mangocomott, Schokoladeneis. Ei und Mango die Creme brulee war gut vorbereitet und die Kruste war schön rosa. in dem anderen Schiff teilte das Eis und das Kompott seinen Platz. das Schokoladeneis hatte kleine knusprige Stücke drinnen, die das Gericht für mich aufwerteten. das war komponiert; also um, aber konnte nicht mit mir punkten. Trinken Sie die offene weine beginnt um 8.00 Euro pro Glas. Meine Wahl fiel spontan auf einen Krümel (Ziegelkrümel in 0,2 l – 2,80 €; das Bier war gut gezapft und erfrischte mich angenehm. sion kölsch, brot, öl, sojasoße der espresso (macchiato – 3,50 € hatte helle rotestaromen und war nicht besonders intensiv im Geschmack (ich mag es etwas mehr – aber ganz in Ordnung). Preisleistungsverhältnis für drei Kurse war angemessen. Bier und Kaffee sind nicht zu teuer. Ich habe von wein vergessen. Fazit 3 – wenn es sich ergibt. (1 – sicherlich nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es wieder ergibt, 4 – wieder glücklich, 5 – absolut – nach dem Besuchstermin: 19.02.2016 – Mittagessen – eine Person"
