Rührei
Bierhaus zum Augustin

Bierhaus zum Augustin

Klagenfurt, Pfarrhofgasse 2, 9020, Klagenfurt am Wörthersee, Austria

Sushi • Desserts • Asiatisch • Vegetarisch


"Augustin liegt im Stadtzentrum und scheint ein beliebter Treffpunkt für Einheimische zu sein. Ich mag die Tatsache, dass der Raucher- und Nichtraucherbereich durch eine Glastür vollständig getrennt sind; ich habe keinen Zigarettengeruch wahrgenommen, während ich im Nichtraucherbereich saß. Dieses Restaurant ist für kleine bis mittelgroße Gruppen ausgelegt, die Tische sind für 4 bis 8 Personen geeignet. Dies ist der Lieblingsort meiner lokalen Geschäftspartnerin, die im Voraus reserviert hat, da sie sagte, dass es dort oft voll wird. Die Gäste von außerhalb der Stadt kamen vor dem lokalen Gastgeber an, aber da es eine englische Speisekarte gab und unser Kellner Paul ausgezeichnet Englisch sprach, hatten wir keine Probleme, unsere Getränke und Speisen zu bestellen. Ihr Hausbier ist so gebraut, dass es angenehm zu trinken ist, sodass man eher mehr konsumiert. Ich habe kein Bier getrunken, aber alle anderen am Tisch schienen es zu mögen; jeder hatte 3 oder 4 große Gläser. Zu essen hatten wir nur Münchner Würstchen und Brezeln. Die Würstchen werden mit süßem Senf serviert, der auch hervorragend zu den weichen Brezeln passt. Meine lokale Kontaktperson zeigte mir, wie man diese weiße Wurst isst. Zuerst nimmt man eine Gabel und macht ein kleines Loch an einem Ende. Dann schneidet man mit der Spitze der Gabel durch die Haut wie mit einem Messer. Entfernen Sie die Haut, um die weiße Wurst zu genießen. Ich mochte sie so sehr, dass ich, nachdem ich den ersten Kommentar gemacht hatte, noch eine Menge mehr bestellte; jeder von uns aß 4 oder 5 von ihnen. Der Service war großartig. Paul hat sich wirklich gut um uns gekümmert, aber auch andere kamen, um die Teller abzuräumen und Bestellungen für Getränke aufzunehmen, es war sehr angenehm. Wir waren zu acht in unserer Gruppe, kamen aus verschiedenen Teilen der Welt und trafen einige von uns zum ersten Mal; es war eine wirklich unterhaltsame Möglichkeit, einander kennenzulernen. Danke, Augustin, dass ihr eine so tolle Atmosphäre geschaffen habt."

Cotidiano Schwabing

Cotidiano Schwabing

Hohenzollernstrasse 11, 80801 Munich, Bavaria, Germany, München

Cafés • Gesund • Französisch • Mediterrane


"Auf der Suche nach einem Frühstückslokal in Schwabing bin ich auf das Cotidiano gestoßen. Die Bilder haben mich überzeugt und so war ich schon sehr gespannt. Das Wetter am 27. Juni gegen Mittag war klasse, sodass wir draußen Platz genommen haben. Unter der Woche um diese Zeit war es auch nur mäßig viel los, sowohl im Lokal als auch im Straßenverkehr. Der Innenbereich ist ebenfalls sehr schön, jedoch leider nicht klimatisiert. Es war dort etwas unangenehm schwül. Die Theke mit den vielen kleinen Törtchen ist sehr verlockend, aber die Preise sind ziemlich hoch – 4,50 € für ein Tortelett ist schon mal eine echte Ansage. Optisch sind die Törtchen jedoch allesamt sehr ansprechend, und die Bedienung meinte, sie schmecken genauso gut, wie sie aussehen. An diesem Tag hatte ich aber mehr Lust auf ein herzhaftes Frühstück. Die Speisekarte klingt einfach toll und ich tat mich schwer, eine Wahl zu treffen. Frühstück bekommt man hier den ganzen Tag – top! Meine Wahl fiel auf "Alpenglück" (ofenwarmes Laugencroissant mit Rührei, Ziegenkäse und Schnittlauch für 7,50 €). Dazu nahm ich einen "Grünen Eistee mit Ingwerperle" (4,20 €). Die Portion war völlig ausreichend und geschmacklich sehr gut. Meine Begleitung entschied sich für eine Waffel und bestellte zusätzlich eine Portion Sahne. Leider wird die Waffel nicht frisch zubereitet. Wenn ich es richtig verstanden habe, ist sie tiefgekühlt und wird dann aufgebacken, was sie nicht wirklich überzeugend machte. Das Gleiche gilt für den Service, der einmal etwas vergessen hatte und wir zweimal daran erinnert werden mussten, dass wir bezahlen möchten. Ich möchte auf jeden Fall wieder hingehen, denn es gab noch einige andere Dinge auf der Frühstückskarte, die ich gerne ausprobieren würde."

Cabarelo

Cabarelo

Willy-Brandt-Allee 1, 27753, Delmenhorst, Germany

Bars • Cafés • Pasta • Deutsch


"Einrichtung schön Zeitgemäss.Teller VIEL zu gross nicht die Portionen)da zu schwer... die arme Servicekraft...Getränkeaufnahme wurde etwas verpennt... mussten bis zur essenaufnahme warten.Essen war lecker, doch wurde eine beilage auf dem teller vergessen. Auf nachfrage aber sofort nachgeliefert ok.Kritikpunkt die kostenpolitik der beilagen.Der aufpreis für bratkartoffeln zum beispiel ist nicht wirklich gerechtfertigt, da insbesondere süsskartoffelpommes auch teuer sind...bei den ölpreisen...Und 3euro extra für bratkartoffeln mit speck .. die sind normalerweise gleichteuer...... die pommes werden ja weggelassen...Wenn man also mal ne portion pommes runterrechnet mit 3 euro, kosten die bratkartoffeln als übersichtliche portionsgrösse ca 6 euro!!!Detail: die öllampe auf dem Tisch hätte ruhig angezündet werden können!!!Fazit:Essen gutPorzellan zu schwer Salat runter vom Teller und separat servieren)Preisniveau für Delmenhorst hoch aber gerade noch okay.Beilagenpreise nochmal überdenken.Service etwas nachschulen Lampen und Getränke gehören zu Beginn erledigt)...sonst freundlich...Komm gern auf ne neue Chance wieder3 ½ >4 aufgerundet Translated by Google)Furnishings are contemporary.Plate MUCH too big not the portions) because it was too heavy... the poor waiter...Beverage intake was a bit overslept... had to wait until the food intake.Food was delicious, but a side dish was forgotten on the plate. On request but immediately delivered ok.Point of criticism the cost policy of the inserts.The surcharge for fried potatoes, for example, is not really justified, since sweet potato fries in particular are also expensive... given the oil prices...And 3 euros extra for fried potatoes with bacon .. they are usually the same price...... the fries are left out...So if you calculate a portion of fries with 3 euros, the fried potatoes cost about 6 euros as a clear portion size!!!Detail: the oil lamp on the table could easily have been lit!!!Conclusion:eat goodPorcelain too heavy take lettuce off plate and serve separately)Price level for Delmenhorst high but just okay.Rethink side dish prices.Retrain service a bit lamps and drinks should be done at the beginning)...otherwise friendly...Please come back for another chance3 ½ >4 rounded upParking: Parkplätze vorm Haus.Wenn die belegt sind, am Gebäude vorbei beim Senirenheim Cabarelo ist unten im Heimgebäude) auf den Parkplatz.Sonst gegenüber am Deichhorstcenter PARKSCHEIBENPFLICHT mit p&c abzocke)Wheelchair accessibility: Schwingtür breit und Personal hält gern auf.Ebenerdig.Rolliparkplatz vor der Tür, wird aber manchmal zugeparkt.Sind aber viele Rollstuhlgerechte Parkplätze auch ohne Schild am Seniorenheingebäude oder etwas über die Strasse mit Schild an Deichhorstcenter."

Grotes

Grotes

Kampstr. 26, 48147 Muenster, North Rhine-Westphalia, Germany, Kreisfreie Stadt Munster

Cafés • Deutsch • Vegetarisch • Mediterrane


"Schon etwas her, hat Volker Grotes mitten im Kreuzviertel direkt an der Kreuzkirche sein Restaurant Grotes eröffnet. Und schon lange mal wollte ich dort einkehren. Jetzt bot sich endlich mal eine Gelegenheit, die Flucht vor und der Boykott von Halloween! Liebe Kinder, Sankt Martin ist am 11. November, heute Abend ist keiner zu Hause! Meine Frau und ich fuhren also, bevor die ersten Horror-Clowns auftauchten, gen Münster. Parken im Kreuzviertel ist unmöglich, also wandten wir uns gleich dem Theaterparkhaus zu und gingen den kurzen Weg über die Promenade hinweg in Kreuzviertel. Das waren 10 Minuten zu Fuß, also kein Problem. Bald tauchte das Grotes vor uns auf. Die just begonnene Winterzeit sorgte dafür, dass es trotz früher Abendzeit schon dunkel war und wir die große Lichtreklame nicht übersehen konnten. Wir fragten an der Theke nach dem reservierten Tisch und ein junger Mann wies uns den Weg zum Tisch im zweiten hinteren Raum. Das Grotes wirkt wie und will es wahrscheinlich auch ein bisschen sein wie das Esszimmer für das Kreuzviertel. Das Kreuzviertel ist das Viertel in Münster wo jeder wohnen will, gesegnet also mit hohen Mieten und Immobilienpreisen und einer Klientel, die sich das leisten kann. Das Ambiente ist rustikal schlicht gehalten. An den Wänden der beiden Räume, vorne einer mit der Theke, hinten ein reiner Gastraum, ziehen sich durchgehende Bänke in naturbelassenen hellem Holz entlang. Laut meiner Frau relativ unbequem. Für meinen Stuhl gegenüber konnte ich das nicht gelten lassen, ich saß bequem. Die Tische sind schlicht eingedeckt mit Kerze, Zucker und kleiner Blumendekoration, keine Decken oder Sets. Besteck kommt nach der Bestellung im Glas eingewickelt in eine Einwegserviette. Alles also relativ einfach gehalten. Eine große Tafel an der Wand wies auf die Winterkarte hin und wir nahmen die ausliegende Karte in Augenschein, diese lässt sich auf der HP einsehen. Und was man dort erblickte, lies schon mal Freude aufkommen. Eine Seite Wochenende-Frühstücksofferte, eine Seite Vorspeisen, eine Seite Salate, eine Seite Hauptspeisen und eine Seite abschließende Kindergerichte und Desserts. Insgesamt vielleicht 25 Gerichte, und somit eine Anzahl, die es ermöglicht, den Convieniencefood Einsatz möglichst gering zu halten. Wir beide wollten an diesem Abend keinen Alkohol und bleiben bei alkoholfreiem Jever Pils. Die Karte offeriert im Getränkebereich ein relativ breites Angebot an Bieren und alkoholfreien Getränken. Die Weine stammen zum großen Teil aus Deutschland und sind so ausgewählt, das jeder fündig werden dürfte. Ein sehr breites Angebot an Gin, Whisky und sonstigen Spirituosen sorgt dafür, dass man nach dem Essen noch weiter sitzen bleiben kann im Freundes- oder Familienkreis. Wir wollten unkompliziert, aber lecker essen, so war es jedenfalls geplant und hofften, das die Küche im Grotes dem gerecht werden würde. Vorweg sollt es folgendes serviert werden, für meine Frau: Rote Beete Tartar mit Apfel, Preiselbeere und Pumpernickel Serviert wurde ihr ein extrem wohlschmeckendes Rote Beete Gericht. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich schon mal ein Tartar von roter Beete gekostet habe, aber es hat mir außerordentlich gut gefallen. Das erdige der relativ grob gehackten Beete wurde auf feinste ergänzt durch die Säure der Apfelstücke und die Süße der Preiselbeeren. Diese waren sicher nicht frisch, sondern als Kompott eingesetzt, aber sonst wäre es der Säure auch zu viel gewesen. Das ganze auf einer runden Scheibe Pumpernickel serviert, war das eine allerfeinste Vorspeise. Ich war gespannt auf meinen Tomaten Muffin mit getrockneten Tomaten, Ziegenfrischkäse, Thymian und Beilagen Salat Der Muffin war ein herzhaft abgeschmeckter Hefeteig mit Tomatenstücken und Thymian darin. Darauf mit Ziegenfrischkäse gefüllte Cocktailtomaten und ein Zweig Rosmarin. Das war im Großen und Ganzen ein gutes Gericht. Ich hätte es mir noch herzhafter abgeschmeckt gewünscht, aber dies liegt im Bereich persönlicher Referenzen. Der Muffin war noch heiß, also frisch gebacken, und das ergänzte sich gut mit den Tomaten und dem Frischkäse. Nicht so gut der Beilagen Salat, dort fanden sich etliche Salatblätterschnitte, die bereits braun waren und etwas länger schon seid ihrem Zuschnitt auf das servieren gewartet hatten. Dort blieb einiges liegen. Die Vinaigrette war eine klassische Essig-Öl-Variante und gut abgeschmeckt. Das Tartar war eindeutig die bessere Wahl bei den Vorspeisen. Beim Hauptgang erwählte meine Frau ein klassisches Wiener Schnitzel mit Kartoffelsalat Was dort auf dem Teller serviert wurde, ließ meine Frau anerkennend nicken, ein Kalbsschnitzel isst sie nämlich sonst nur bei Frau Leobacher im Altwirt in Seeham Salzburger Seenland. Die Panade rösch und abgelöst vom Schnitzel, gut ausgebacken. Das Kalbsschnitzel schön dünn ausgeklopft. Das sah wirklich lecker aus. Und auch ein Probebissen konnte sehr gefallen. Ebenso wie der gekostete Kartoffelsalat. Im Münsterland wird dann dazu geschrieben, dass es einer mit Essig Öl Vinaigrette ist, nicht mit Mayonnaise, der üblichen norddeutschen Variante. Den hat mir meine schwäbische Ehefrau aber inzwischen völlig abgewöhnt. Für mich sollte es sein: Medaillons vom Schweinfilet im Speckmantel mit Zwiebel-Portwein-Sauce, Schnittlauch-Kartoffel-Gratin mit Parmesanhaube und marinierter Rotkohlsalat. Mich lockte bei der Bestellung in erster Linie tatsächlich der Rotkohlsalat. Also beginnen wir bei Betrachtung dieses Ganges mal mit diesem. Vielleicht ist das Tim Mälzer Rezept für Weißkohlsalat bekannt, so in etwa war auch dieser hergestellt. Knackig mit einer Essig-Öl-Vinaigrette mariniert, leicht süßlich abgeschmeckt. Und das passte auch hier sehr gut zum leicht erdigen des rohen Rotkohl. Lecker! Ein Genuss das Gratin, das war wirklich sehr gut gelungen. Vor allen Dingen die verwandte Kartoffel hatte den perfekten Grad an Festigkeit für ein Gratin. Ebenso gut gelungen die mit Speck umwickelten, gebratenen Medaillons. Leicht rosa im Inneren und sehr zart, ein leckeres Stück Schweinefleisch. Beide Hauptgerichte ließen den Daumen in die Höhe schnellen. Wir beendeten unser Essen mit einem Espresso hergestellt aus einer hauseigenen Röstung der Röstbar Altenberge. Der Service agierte befriedigend durch den Abend. Zu zweit ist die Menge der Gäste bei ausgebuchten Tischen fast nicht zu schaffen ohne das es manchmal zu etwas längeren Wartezeiten kommt. Das die Beiden es trotzdem in begrenztem Rahmen hielten spricht für ihre Qualität, dass war annehmbar, da das Grotes ja auch in allen Aspekten etwas legerer daher kommt. Auffällig war zum Schluss ein relativ hoher Lautstärkepegel im Gastraum bei kompletter Belegung. Das stört vielleicht etwas beim essen, aber auch hier sei auf den Anspruch und das Konzept des Grotes verwiesen. Fazit unseres ersten Essens im Grotes. Insgesamt war es so, wie ich das erwartet habe. Ein sehr anständiges Essen, den Salat verzeihe ich, wenn es bei diesem einen Ausrutscher bleibt, in einem eher legeren und bewusst lockeren Kantinenkonzept. Eben das Esszimmer für das Kreuzviertel, wer gehoben speisen will, geht ein paar hundert Meter weiter zu Brust oder Keule, muss aber auch einen praller gefüllten Geldbeutel mitbringen."