Lendenstück Lendenstück

Zartes Rindersteak, perfekt gegrillt, serviert mit einer pfeffrigen Sauce und Beilagen.

The ASH

The ASH

Hahnenstr. 37, 50667 Cologne, North Rhine-Westphalia, Germany, Köln

Bier • Steak • Fleisch • Barbecue


"Allgemein Nach einer wahren Odyssee bei meinem letzten Kölnbesuch mit dem Thema Steakhaus wollten meine Mutter und ich, neugierig auf Kölns neues Steakrestaurant, das The Grill in der Innenstadt testen. Im Internet hatte ich vorab einen Tisch für meine Mutter und mich am Pfingstmontag für 18.30 Uhr reserviert. Bedienung Beim Eintreten wurden wir von einem jungen Herrn mit blau weiß kariertem Hemd freundlich begrüßt und gefragt, ob wir draußen sitzen wollten. Er führte uns zu einem schönen Tisch nach draußen auf die Terrasse. Neben uns befanden sich im Laufe des Abends immer zwischen 15 und 23 weitere Gäste auf der Terrasse. Für den Service waren noch drei weitere Personen zuständig: eine Dame mit dunklen Haaren, eine mit blonden Haaren und ein weiterer Herr mit bedrucktem T Shirt. Alle trugen passend zum Restaurantthema karierte Blusen/Hemden, Jeans und Turnschuhe. Eine Schürze wurde nicht getragen, wohl aber eine Kellnertasche. Im Laufe des Abends nahmen noch zwei Herren neben uns Platz, die den Tisch reserviert hatten. Die Tische sind alle ziemlich eng gestellt. Eine private Unterhaltung würde ich hier nicht unbedingt führen. Wir stöberten in den Karten und unser junger, blonder Kellner verschwand. Eine Kollegin fragte nach unseren Wünschen und musste von uns vertröstet werden. Ich beobachtete den Service und er erschien schon zu Anfang des Abends recht unorganisiert. Jeder ist hier für alles eingeteilt. Das klappt fast nie! Drei Servicekräfte für weniger als 30 Personen. Das sollte zu bewältigen sein! Im Inneren war nur ein großer Tisch im Eingangsbereich besetzt, mehr Gäste habe ich nicht gesehen. Wir bestellten eine große Flasche Apollinaris 0,75 l zu 7 € und zwei Gläser 0,2l Grauburgunder zu 5,50 €. Die Getränke wurden vom Herrn in T Shirt serviert. Hierbei der erste und auch für den Abend letzte Einsatz des sagenumwobenen Tabletts. Man munkelt, man solle damit sehr praktisch Gläser und Flaschen transportieren können. Den Rest des Abends sah ich nur Servicekräfte, die ohne Tablett servierten und auch abräumten. Vielleicht waren die Tabletts gerade verschollen oder war es einfach nur Faulheit? Mich hat es genervt. Später sah ich sogar eine Dame Gläser ineinander stapeln. Arrrggg! Das fällt bei mir nicht unter Lässigkeit, sondern unter fehlende Basics! Der Wein war lauwarm (hätte zurückgehen müssen und die Wasserflasche wurde ohne Kühler gebracht. Schön, wenn die Außentemperatur über 25 Grad Celsius beträgt. Die hübschen Weingläser von Schott mit The Grill Emblem wurden nicht mit der Vignette zum Gast gedreht. Schade, wenn man schon so adrette Gläser hat. Der Kellner wirkte sowieso sehr unbeholfen mit dem Tablett und servierte über den Tisch. Das Wasser wurde natürlich nicht eingegossen. Dass man von rechts serviert, scheint hier ebenfalls unbekannt bzw. ist etwas schwierig aufgrund der Terassenarchitektur. Die Bestellung der Speisen war unproblematisch, allerdings tauchte meine bei einer Dame nachbestellte BBQ Sauce niemals auf. Die Ofenkartoffel konnte ohne Probleme durch Pommes frites ersetzt werden. Beim Servieren der Speisen hätte ich wohl ewig darauf gewartet, dass eine Servicekraft bemerkt, dass wir keine Messer hatten. Kein Blick rechts oder links, Scheuklappen. Gut, dann gehe ich eben selbst an den kleinen Kellnertisch und klaue mir zwei Messer. Das habe ich lange nicht erlebt. Soll ich mein Steak vom Teller nagen? Salz und Pfeffermühle konnte ich noch erfragen. Drei Personen rennen unbeholfen und wenig umsichtig durch die Gegend, der Gast bleibt auf der Strecke. Meine Mutter bemerkte einen älteren Herrn, der die ganze Zeit kein einziges Mal gefragt wurde, ob er noch etwas trinken wollte.  Die Tische sind voll mit leeren Gläsern, wir wurden nicht mit neuen Getränken versorgt oder während des Essens gefragt, ob es uns schmeckt. Zwischendurch wurden immerhin an anderen Tischen drei Teller auf einmal serviert. Das Abräumen der Teller sah hingegen schon wieder ziemlich unprofessionell aus. Einen befugten Oberkellner mit Durchblick scheint es nicht zu geben. Warum alle so gehetzt und im Stress sind, erschließt sich nicht bei so wenigen Gästen. Der junge Herr mit dem blau weiß karierten Hemd denkt mit, aber ist wohl für die Rezeption eingesetzt und kann nur immer kurz mithelfen. Bei ihm wäre der Service sicherlich besser gewesen. Beim Abräumen unserer Teller wird schnell eine Floskel in den Raum geworfen: Ihnen hat es geschmeckt? Schlechte Frage, ich bin zu müde zum Beschweren. Hätte bei dem unfähigen Service wohl sowieso wenig gebracht. Ich verzichte auf Nachtisch, Heißgetränk oder Digestif, hier wird sowieso nichts angeboten oder verkauft. Schade in der wunderbaren Atmosphäre. Dann gehen wir eben woanders noch etwas trinken. Alle sind hier andauernd mit irgendwas beschäftigt, ich fühle mich trotzdem vernachlässigt. Einen nicht beschäftigten Kellner zu erwischen, ist schwierig. Gekümmert hat man sich nicht so richtig, man war eher genervt und gestresst. Zwischendurch war der Service immer wieder freundlich, wirkte aber durch die betonte Lässigkeit nur noch unprofessioneller. Nebenher wurde auch noch für das TV Format Mein Lokal, Dein Lokal gedreht und wir durften uns aussuchen, ob wir als Statisten im Hintergrund auftauchen wollen. Etwas Stress schreibe ich mal dem Kamerateam zu. Am Nebentisch hörte ich leider auch, dass der Service anscheinend nicht mal die Unterschiede der verschiedenen Fleischstücke erklären kann und sich sehr unsicher bei der Frage eines Gastes nach dem Rib Eye Steak wand. Blöd, wenn man in einem Steakhaus arbeitet... Kartoffelgratin war außerdem auch aus. Schade, das kleine Mädchen, das Geburtstag hatte, hatte sich wohl darauf gefreut. Auf die Rechnung musste ich natürlich auch selbstständig hinweisen. Zum Restaurant passend wurde die Rechnung in einer Holzschatulle mit Emblem, zwei Lutschern, Visitenkarten und Aufklebern gebracht. Eine nette Geste, hat mir gefallen. Dem Service fehlt anscheinend ein erfahrener Oberkellner, der zumindestens die Basics im Service vermittelt, eine Tischeinteilung wäre außerdem sinnvoll. Die Karte sollte mit den Köchen besprochen werden, damit Fragen der Gäste richtig beantwortet werden können. Es sollte geübt werden, wie man sich richtig um die Gäste kümmert, auch dabei kann man sich im HIntergrund halten und muss nicht spießig oder uncool wirken. Die ganzen Mängel konnte der junge Herr von der Rezeption leider nicht wettmachen. 1 Stern. Reklamation wäre sicherlich eine gute Idee gewesen, nur wo hätte ich denn da anfangen sollen? Wir wollten ja nicht nur reklamieren, sondern auch einen schönen Abend verbringen. Das Essen Die Speisekarte des The Grill lässt sich vollständig auf der Homepage des Restaurants einsehen. Es wird eine appetitliche Auswahl geboten: Fingerfood (Chicken Wings, Chicken Nuggets , Full Time Starter (Carpaccio, verschiedene Ceasar Salad Variationen , 9 Grill Burger, Leckereien vom Grill (Rinderfilet, Kalbsrücken, Rumpsteak, Rib Eye, Spare Ribs, Lammkoteletts, Surf and Turf, Lachs , Special Cuts (Dry Aged, Porterhouse, Tomahawk Bone in , 12 Beilagen, 8 hausgemachten Saucen und 8 Desserts. Leider habe ich keinen Coleslaw entdeckt. Warum gibt es den nicht? Wundert mich irgendwie. Die Getränkekarte enthält eine große Auswahl an AfGs, Longdrinks, Cocktails und Spirituosen. Kölsch gibt es hier nicht, dafür Krombacher vom Faß und Weizen. Die übersichtliche Weinkarte ist auf der Rückseite der schwarzen, hochglänzenden Speisekarte mit den anderen Getränken aufgeführt. Die Steaks können in den Gewichtsklassen 200 g bis 400 g bestellt werden und werden auf dem Lavagrill zubereitet. Wir wählten beide das Rumpsteak (200 g zu 17,50 €, inklusive ist auch eine Ofenkartoffel mit Sour Cream und Tomaten oder Gurkensalat. Wir tauschten ohne Probleme die Ofenkartoffel gegen Pommes frites ein. Gegen 18.45 Uhr waren nur noch belgische Fritten im Angebot, außerdem bitte einmal Gurken und einmal Tomatensalat. Dazu wählten wir noch die hausgemachte Sauce Bernaise zu 4,50 € und Knoblauchbaguette zu 4 €. Wenig später bestellte ich noch BBQ Sauce, diese erreichte uns aber nie. Als kulinarischer Einstieg wurden dickgeschnittene Scheiben eines dunklen Brots mit einem Alutöpfchen mit Aioli gereicht. Nicht sehr innovativ! Das geht besser! Die Aioli war wenig knoblauchlastig und aufgrund der warmen Temperaturen fettig glänzend und fast flüssig. Man hätte die Aioli wohl bis kurz vorher an einem kühlen Ort lagern sollen. Das hätte appetitlicher ausgesehen. Das Brot war frisch und hat uns geschmeckt. Es war auch ordentlich bemessen. Gut. 3 Sterne. Noch mit dem Vertilgen des Brots beschäftigt, wurden auch schon unsere Steaks serviert. Rumpsteak mit Steakhousefries und Tomaten /Gurkensalat zu 17,50 €: Zu Beginn ein Satz zur Anrichtung der Speisen: längliche, weiße Keramikteller mit einem Glastöpfchen mit Salat rechts, in der Mitte das Steak und links eine Papiertüte im The Grill Design mit den Pommes. Ich mag getrennt servierten Salat, aber keine Pommes in der Tüte, die erinnern mich zu sehr an Fast Food Ketten. Das ist aber Ansichtssache. Der Teller war nicht vorgewärmt. Warum die meisten Küchen diesen einfachen Trick nicht beherzigen, bleibt mir ein Rätsel. Weder das Steak meiner Mutter noch mein Steak waren medium gegart. Beide Fleischstücke waren zu lange auf dem Grill. Ich hätte das Fleisch zurückgehen lassen sollen, hatte aber einfach Hunger und es ähnelte noch nicht einer Schuhsohle. Ich hätte gerade hier erwartet, dass der Gargrad auf Anhieb getroffen wird. Man hätte reklamieren müssen. Die Fleischqualität war gut, der Fettrand nicht zu groß und schöne Röststellen auf der Oberseite erkennbar. Trotzdem ist es sozusagen der Todesstoß, wenn in einem Steakhaus zwei Steaks nicht mal auf medium gegart werden können. Das Steak war auch nicht richtig heiß. Naja. 2 Sterne. Die Pommes frites waren kaum gesalzen, zu lange im Fett und eher labberig. Auch hier hätte ich mehr erwartet. Ich habe nachgesalzen. 1 Stern. Der Tomaten und auch Gurkensalat war mit Zwiebeln und Lauchzwiebeln verfeinert und hat uns beiden gut geschmeckt. 3 Sterne. Insgesamt leider nur 2 Sterne. In einem Steakhaus erwarte ich gut gebratenes Fleisch und krosse Pommes. Knoblauchbaguette zu 4 €: Zwei labberige, im Durchmesser ca 12 cm große Brotscheiben, recht fettig, die eigentlich nur verbrannt geschmeckt haben. Hätte man auch zurückgehen lassen sollen. Ich frage mich, ob das so schmecken sollte oder das ein Ausrutscher war. Ich war hungrig und wollte nicht die Atmosphäre zerstören, deshalb keine Reklamation. 1 Stern. Sauce Bernaise zu 4,50 €: Anscheinend selbstgemacht und mit Schnittlauch verfeinert. Habe ich aber vor wenigen Tagen schon besser gegessen. 3 Sterne. Die Küchenleistung war durchwachsen. Der Ceasar Salad unserer Nachbarn sah hingegen recht gut aus. Entweder hatten wir Pech oder die Küche ist einfach nicht wirklich gut. Fleischgargrad missglückt, Pommes frites labberig und nicht gewürzt, das Brot verbrannt, der Salat und die Sauce waren gut. Das geht so nicht! 2 Sterne. Auf Nachtisch habe ich verzichtet und das heißt schon was. PLV Nicht gekühlter Wein für 5,50 € das Glas, Wasser ohne Kühler für 7 € könnte man ja vielleicht noch wegen des herausragenden Ambientes verschmerzen (eigentlich aber irgendwie auch nicht! , aber verkohltes Baguette für 4 €, Steak nicht auf den Punkt gebraten (im Prinzip hätte man ja auch ein neues Stück verlangen können so verdirbt man gute Ausgangszutaten. Die Beilagen sind alle recht ambitioniert berechnet. Generell scheint hier ein falsches Verständnis von Qualität und Preis vorzuherrschen. 1 Stern. Lage Die Lage ist gelinde gesagt perfekt, besser könnte man ein Lokal nicht platzieren: zwischen Neumarkt und Rudolfplatz mit Blick auf die Hahnenstraße und die vorbeifahrenden Bahnen, Busse und PKWs. Es gibt ein Parkhaus um die Ecke, parken vor dem Lokal ist nicht möglich. Das Restaurant kann problemlos mit den Kölner Verkehrsbetrieben erreicht werden. Ambiente Das Restaurant The Grill liegt im ersten Stock über dem Restaurant L 'Osteria , man betritt das Restaurant über eine große Wendeltreppe, die mit vielen Bildern aufgepeppt wurde. Am Eingangstresen blickt man direkt auf einen riesigen, weißen Turnschuh aus Keramik. Das Thema Amerika zieht sich durch das ganze Restaurant und wurde gut umgesetzt. Rechts vom Eingang befindet sich ein großer, runder Tisch, der an diesem Abend von jungem Publikum besetzt war. Die Damentoiletten greifen das Thema auf: ein alter Kaugummiautomat mit Donald Duck, eine große Personenwaage, dunkelgraue Wände und schwarzweiße Bilder in schwarzen Rahmen. Das ganze Restaurant ist amerikanisch durchgestylt und versprüht jugendlichen, vermeintlich rustikalen Charme mit ausgewählten Dekoelementen (besonders innen . Hier hat der Innenarchitekt ganze Arbeit geleistet. Loungeatmosphäre mit betont coolen, amerikanischen Accessoires, die wohl die gehobenen Preise rechtfertigen sollen. Wir wurden auf die halbrunde Terasse geführt und nahmen auf Rattanstühlen mit dunkelgrauen, sehr weichen Polstern Platz. Die Gäste werden durch mehrere Bäume in hohen Blumentöpfen (silber gebürstet vor Blicken geschützt. Heizpilze, große Sonneschirme und Glaslaternen lassen eine sehr gemütliche Atmosphäre aufkommen, fast ein wenig Inselflair. Die dunklen Bohlen (hier aber nicht aus Holz erinnerten mich ebenfalls an norddeutsche Inseln. Man hat direkt das Gefühl, dass man Aperol Spritz bestellen muss, um hier in die Kulisse zu passen : D Auf den dunklen Holztischen befinden sich Papiersets mit dem überall gegenwärtigen The Grill Emblem: ein roter Stierkopf mit schwarzen Hörnern, der Schriftzug verheißt 100 Natural Fresh Beef. ADie Papiersets in Form einer Zeitung mit Schlagzeilen aufgemacht: Die Kuh Elfriede war der The Grill Mafia zum Opfer gefallen, ihr Fleisch sollte anscheinend  auf unseren Tellern landen. Gabeln waren bei uns eingedeckt, Messer fehlten. Weiterhin befand sich ein silberner, länglicher Teelichthalter für vier Teelichter und ein Aschenbecher auf unserem Tisch. Die Einrichtung ist penibelst durchdacht, mir gefällt es sehr gut. Allerfeinste loungeartige Atmosphäre. 4 Sterne. Sauberkeit Die Toiletten waren sauber, es gab nichts zu beanstanden. Das Wasserglas meiner Mutter hatte leider Wasserflecken, sonst alles ok. Fazit Das wunderbare Ambiente kann leider die durchwachsene Küchenleistung und den unprofessionellen Service nicht ausgleichen. Das PLV stimmt nicht. Man könnte mal einen Burger oder Salat probieren und noch eine Chance geben. Wahrscheinlich kommt es aber nicht mehr dazu. In Köln gibt es genügend andere Möglichkeiten, sein Geld besser zu investieren. Schade! P.S.: Wer lieber Tv schaut, kann die an diesem Tag gedrehte Folge für kabeleins Mein Lokal,Dein Lokal unter Folge 86, Staffel 2 auf der Homepage von kabeleins anschauen."

Don Giovanni

Don Giovanni

Bismarckstraße 28, 10625 Berlin., Germany

Europäisch • Italienisch • Mediterrane • Vegetarisch


"Während unseres Berlintrips verschlug es uns ins Restaurant Don Giovanni, da dieses genau gegenüber unseres Hotels gelegen war und äusserlich einen guten Eindruck machte. Parkmöglichkeiten gibt es in der Nähe zu genüge. Als wir eintraten wurden wir an einen Tisch im Nichtraucherbereich geleitet. Der Rundumblick ergab ein großer, etwas antiquierter Raum. War aber ok und sauber. Nicht, dass es marode war. Eigentlich schon gemütlich. Die Tische waren mit Stoffservietten eingedeckt und es war zwischen den Tischen sehr viel Platz gelassen worden. Außer uns waren noch ca. 10 Leute im Restaurant. Die sehr freundliche, weibliche Bedienung kam sogleich mit den Speisekarten und fragte nach unseren Getränkewünschen. Wir mussten aber erst mal schauen. Die Speisekarte ist nicht vollgepackt, sondern sehr gut sortiert. Einige verschiedene Pizzen, Fleisch-und Fischgerichte. Nach dem studieren kam die Bedienung erneut und wir bestellten, Pizza Don Giovanni (8,50€ , Tagliatelle Bolognese (7,90€ und Saltimbocca alla Romana, aber mit Gorgonzola Soße und Tagliatelle (16,00€ . Das umbestellen dieses Gerichtes war absolut kein Problem. In der Karte wird es ganz anders angeboten. Dazu tranken wir Montepulciano 1Ltr. (17,50€ , San Pellegrino 0,75Ltr. (4,80€ , und ein Bier 0,5Ltr. (3,90€ . Die Getränke kamen rasch ohne große Wartezeit. Während des wartens auf die Speisen gingen wir in den kleinen Raucherbereich in dem sich auch 2 Paare aufhielten. Die Speisen kamen nach einer sehr akzeptablen Wartezeit. Die Pizza war sehr,sehr groß. Sehr schön dünn, wie wir es mögen, gebacken. Geschmacklich wunderbar, konnte man nicht maulen. Die Tagliatelle Bolognese war von der Portion her etwas enttäuschend, es war nur eine Handvoll Pasta auf dem großen Teller etwa wie eine Kinderportion. Für einen Erwachsenen, der den ganzen Tag in Berlin herumgestiefelt ist, zu wenig. Geschmacklich aber wieder hervorragend. Meine Saltimbocca waren 3 Scheiben Fleisch und leider auch nur ein Klacks von Tagliatelle auf einem extra Teller. Das Fleisch und die dazu bestellten Gorgonzola Soße waren aber ein Gedicht. Sehr zartes gut abgeschmecktes Fleisch mit einer aussergewöhnlich guten Gorgonzola Soße. Es war alles frisch und wir können das Essen nur empfehlen. Wenn die Pasta noch etwas mehr wäre, wäre es perfekt. Weil die Portionen etwas zu gering ausfielen bestellten wir noch ein Dessert in Form von Tiramisu (5,00€ . Dies war auch ein Gedicht. Selten so ein gutes Tiramisu gegessen. Nach diesem wunderbarem Essen fragten wir nach einem Grappa und überliesen der Bedienung die Auswahl, da es 6-8 verschiedene Sorten gab. Der kam dann auch zum Preis von 4,50€ und war eine sehr gute Wahl der Bedienung. Alles in allem waren wir mit dem Don Giovanni sehr zufrieden und geben gerne eine Weiterempfehlung ab. Auch das Preis-Leistungsverhältnis stimmt unserer Meinung nach. Beim bestellen der Rechnung gab es auch noch den gleichen Grappa aufs Haus, was wie wir merkten nicht selbstverständlich war. Nette Geste."

Pizzeria Regenbogen

Pizzeria Regenbogen

Senefelderstraße 32, 70176, Stuttgart, Germany

Pizza • Sushi • Fast Food • Asiatisch


"Wir waren mal wieder im Rainbow, denn bisher war es immer super lecker und es hat immer alles gepasst (5 Sterne). Aber was uns gestern passiert ist, überrascht mich schon. Wir hatten einen Groupon-Gutschein für 2x ein drei-Gänge-Menü im Wert von bis zu 75€. Unsere Bestellung: Als Vorspeise Vitello Tonnato Meeresfrüchtesalat, als Hauptgericht Eierschwammerl und Salsiccia Entrecote, bei den Nachtisch waren wir noch unsicher. Die Portionen tendieren bei solchen oder ähnlichen Gutscheinen (besonders 2 für 1) häufig dazu, kleiner auszufallen als regulär, das kann man schon sagen. Aber mit unserer Auswahl lagen wir ein ganzes Stück von den 75€ entfernt. Nun gut, die Vorspeise und die Nudeln waren wirklich lecker, da kann man nichts sagen. Aber das Entrecote war ein Witz. Die Dicke betrug vielleicht 5mm, also eher ein Minuten-Steak anstelle eines echten Entrecotes. Ich sagte dann zum Kellner (der wahrscheinlich der Chef war), dass das für mich nicht nach einem Entrecote aussieht. Seine Reaktion war nur ein fundiert? Ja, war meine Antwort. Keine weitere Reaktion, er hatte wohl einen schlechten Tag, dachte ich mir und begann, das dünn und schon fast trocken wirkende Stück Fleisch zu essen. Als ich fertig war, kam er mit einem zweiten Teller zurück, dem gleichen Teller. Dieses Mal war das Fleisch etwas dicker (ich möchte nicht behaupten, dass es die fehlende Hälfte der ersten Portion war) und medium gebraten und besser als das erste Stück. Dann tauschten wir unseren Nachtisch gegen 2 Ramazzotti, bezahlten und gingen. Für das schlechte Entrecote und den schlecht glasierten Keller muss ich 2 Sterne abziehen, für den zweiten Teil gibt es einen Sonderpunkt. Mein Fazit: Wenn das Entrecote immer so dünn ist, bestellt Nudeln oder Pizza. Wir kommen wieder."

El Tarascon

El Tarascon

Clemens-August-Straße 2-4, 53115 Bonn, Germany, Germany

Wein • Steak • Suppe • Barbecue


"Nach vielen Besuchen gebe ich nun auch mal eine Bewertung ab. Dieses Steakhaus ist nach meiner (fleischliebenden) Meinung das beste in Bonn und der näheren Umgebung. Hier wird argentinische Perfektion am Grill geboten. Natürlich sollte man kein Problem mit den Kellerräumen haben, welche mitunter doch recht warm werden können. Aber sowohl das Essen als auch der stets freundliche, aufmerksame und kompetente Service lassen jeden Besuch gelingen. Und wen es interessiert: das Personal ist oftmals über Jahre gleich...das spricht in der Gastro für sich. Als einziges Manko führe ich an, dass bei "vollem Haus" schonmal eine Zubereitung Medium Rare nicht möglich ist. Hierbei finde ich jedoch 2 mögliche Lesarten: 1. Es ist ein Zugeständnis an den Qualitätsanspruch auch zuzugeben, dass der Wunsch in diesem Moment nicht erfüllt werden kann2. In einem Steakhaus kann man dies immer erwarten. Ich habe mich für die 1. Variante entschieden und in den (wenigen) Fällen wo dies einmal Thema war, war auch ein Medium Filetsteak einfach super. Hierbei sei erwähnt, dass ich nur die 400er oder 500er Variante nehme. Dafür lohnt sich dieses Fleisch wirklich pur - ohne weitere Beilage. Als Vorspeise mag jeder seine Favoriten haben, jedoch kann ich Provolone, Schnecken und Chorizo nur empfehlen. Und bei der Auswahl eines passenden Weines kann man sich auf den Service verlassen. Neben den stets guten Geschmacks- und Serviceerlebnissen ist ein letzter Punkt für meine gute Bewertung die Tatsache, dass kein Tiefkühlfleisch verwendet wird. Diesen Unterschied schmeckt man einfach. Rundum gehe ich dort immer wieder gerne hin und wurde in all den Jahren noch nicht enttäuscht."

Mandy's Railway Diner

Mandy's Railway Diner

Speyerer Str. 1, 69115 Heidelberg, Baden-Wurttemberg, Germany

Kebab • Diner • Fast Food • Vegetarisch


"Als Amerikanerin, die nach Deutschland umgesiedelt ist, komme ich gerne zu Mandy's, um bei Heimweh ein bisschen Heimat zu schnuppern. Heute haben wir uns mit Freunden zum Frühstücken getroffen. Von dem Moment an, als wir mit unserem kleinen Hund hereinkamen, war die Gastgeberin ziemlich unhöflich zu uns. Uns wurde gesagt, dass wir nur draußen sitzen können (hat uns nicht gestört). Ich bat um einen Kinderstuhl und die Gastgeberin sagte mir "ok, aber es dauert damit". Dann dauerte es ungefähr 20 Minuten, bis wir unsere Menüs erhielten. Unsere Kellnerin war sehr nett, es war eher die Gastgeberin, die das Problem war. Danach dauerte es noch eine halbe Stunde, bis jemand unsere Bestellung aufnahm! Am Tisch neben uns, die anscheinend Bekannte der Gastgeberin waren, kamen sie hinter uns her, bestellten und bekamen ihr Essen, bevor unsere Bestellung überhaupt aufgenommen wurde, unglaublich. Wir waren am Verhungern und unsere Freunde haben ein 2-jähriges Kind ... Nachdem sie die Gastgeberin über das Warten geäußert hatte, sagte sie sehr defensiv und unhöflich: "Ich habe doch gesagt, dass es dauert!" (Ich habe dir gesagt, es würde dauern!). Als ich darauf hinwies, dass dies im Zusammenhang mit der Beschaffung eines Hochstuhls und nicht mit der Wartezeit für das Essen war, machte sie Aufhebens und bestand darauf, dass sie dies gesagt hatte (zu Ihrer Information, ich spreche fließend Deutsch ... das war kein Missverständnis). Wir sind immer gerne hierher gekommen, aber die Art und Weise, wie die Gastgeberin uns behandelt hat, war äußerst unnötig und unhöflich. Ich habe mich gefragt, ob Mandy's unser Geschäft in Zukunft wert ist, und es hat irgendwie einen Fleck darauf hinterlassen, wie sehr ich den Ort in der Vergangenheit gemocht habe. :( Vielleicht würde es ihnen gut tun, mehr Servicepersonal einzustellen, wenn das Restaurant voll ist. Und vielleicht sollten sie lernen, ihre Kunden mit Respekt zu behandeln."

El Gaucho Im Landhaus

El Gaucho Im Landhaus

Landhausgasse 1, 8010 Graz, Austria

Steak • Barbecue • Europäisch • Restaurants


"Ich besuchte das Restaurant während unserer Hochzeitsreise durch Österreich letzten Dezember. El Gaucho war das Highlight unserer kulinarischen Erlebnisse in Graz. Wir essen gerne an der Bar, aber leider bietet das Restaurant nur Tischservice. Und das ist einfach nicht das, was man in Österreich macht... Allerdings gibt es ein paar hohe Tische am Eingang mit unseren Namen darauf. Das Personal war sehr zuvorkommend und half uns, uns an unseren fantastischen Tischen einzurichten, ideal zum Leute beobachten. Wir kamen früh an diesem eisigen Abend Ende Dezember und das Restaurant füllte sich schnell. Die Weinkarte wurde prompt präsentiert und eine kurze Präsentation über die Steaks und die Schnitte folgte. Wir wählten einen Malbec aus der Liste; er war fantastisch! Ein Brotkorb folgte kurz danach, zusammen mit wirklich großartigem Olivenöl und Meersalzen. Meine Frau wählte einen Pincho und ich ging den sicheren Weg und wählte einen Rinderlendenschnitt. Das Fleisch wurde fachmännisch zubereitet und perfekt gekocht. Der Schlüssel zu El Gaucho ist die Qualität des hier servierten Fleisches. Es ist äußerst frisch und von sehr hoher Qualität. Die Schnitte können in drei verschiedenen Gewichten (in Gramm) gewählt werden, von denen alle angemessen dimensioniert sind. Ich mag keine riesigen Fleischstücke; ich bevorzuge es in kleinen Mengen, aber von überragender Qualität, und das ist genau das, was El Gaucho bietet. Auch die Dessertauswahl war fantastisch. Sie werden hier nicht vernachlässigt. An diesem Punkt kann ich mich nicht mehr daran erinnern, was wir ausgewählt haben, aber ich erinnere mich, dass es wirklich lecker war. Es war Schokolade involviert. So beschäftigt das Restaurant auch war, der Service war solide. Das Personal ist effizient; die Kellner können streng sein, aber auf eine gute Art. Lassen Sie sich in die richtige Richtung lenken. Ein fantastisches Erlebnis!"

Orphée

Orphée

Regensburg, Untere Bachgasse 8, 93047, Germany

Terrasse • Europäisch • Mittagessen • Französisch


"Tour de France Teil 3 Und der Gewinner ist......Regensburg! Schließlich war ich bei meinem kleinen unabsichtlichen Tour de France Bonapart, Delice, Orphée und zumindest beim Abendessen. Aber auch beim Ambiente. Das bayerische Wirtshaus ist noch sichtbar vom Orphée und widmet sich seit 1977 der französischen Brasserie-Küche. Der Eingang führt über den Innenhof in den rustikalen Gastraum mit der großen Theke und einem ruhigeren Raum mit gedeckten Tischen im hinteren Bereich. Das Interieur stammt aus dem Jahr 1896, was sich in viel dunkler Eiche an Wänden, Boden und Theke widerspiegelt. Über dem Wirtshaus befand sich die Hausbrauerei, die mittlerweile ein spanisches Restaurant ist. Und im Obergeschoss haben die Fremdenzimmer inzwischen Bilder bewertet, die einem feinen, individuellen Privat-Hotel entsprechen. Eine besondere Leidenschaft scheint es in Hotel und Restaurant für Kunst und Künstler zu geben, im Innenhof und an der Tür werden Ausstellungen, Projekte etc. angekündigt, auch im Haus. Im Gastraum sind die Wände mit vielen, vielen Bildern, Zeichnungen, Karten und Postern bedeckt, sehr unterschiedlich, aber mit Niveau und Verstand. Ich empfand es nicht als düstere Unordnung, sondern als kreative Vitalität. Das passt auch zur Stimmung. Als ich Donnerstagabend ohne Reservierung ankam, war ich schon froh, hören zu dürfen, dass fast alle Marmortische, die klassisch sehr nah an den Wänden stehen, dahinter mit rot samtenen Sessel besetzt und davor die unbequemen Holzstühle für Paare und wenige kleine Gruppen gefüllt waren. Ich erhielt die Empfehlung für den Orphée mit einem strahlenden Hinweis auf die schönen Unizeit und das Publikum scheint seit den Studentenzeiten gealtert zu sein. Sehr wenige erkennbare Touristen. Nur die Papierkarte! Da liegt noch eine!! auf einem Tisch und ein einsames Bremer Käppchen zeugte von einem Besuch. Offensichtlich ist das Orphée der Klassiker, um sich mit netten Leuten zu treffen. Meine Schritte in Richtung der Restaurantabteilung wurden von der Chefin mit einem entschlossenen „Ja, kann ich Ihnen helfen?“ und dem Hinweis, dass noch etwas frei ist, untermalt. Und ich habe auch getrennt: Das Essen schmeckt überall! Madame sollte recht haben. Zunächst hatte ich von meinem Katzentisch vor den großen Fenstern zum Hof einen guten Blick auf das Gewusel und die Bemühungen des Services. Während im Restaurant junge Männer klassisch in schwarzen Hosen und Schürze, weißem Hemd und Fliege, oder geht da meine Fantasie mit mir durch? den Garçon geben, war der Bistrobereich für zwei schwarz gekleidete Damen reserviert, von denen eine, leider selten gesehen, Informationen über die offenen Weine geben konnte. Ihre Kollegin war vom Typ Studentin im Gastro-Bereich, also mäßig flott, mäßig freundlich, übermäßig vergesslich, immer mit dem Blick durch das Restaurant, aber niemals zu den Gästen und trotz bescheidenen Produktwissens mit der beneidenswerte Selbstsicherheit der Jugend. Ich war einfach schockiert, als sie eröffnete, dass sie seit einem Jahr in Vollzeit arbeitet. Ich sage nur, schaut euch die Berufswahl an! Nicht jeder ist für den Service geboren... Auf der Online-Karte viele Klassiker der kleinen Küche. Ich wählte als Vorspeise Boudin noir mit Zwiebeln und Apfel für 9,80€ und das Bifteck mit kleinen weißen Bohnen und selbstgemachten Pommes für 16,80€. Für den ersten Hunger gab es ein einfaches, knuspriges Baguette aus dem Haus. Ich wählte einen typischen Riesling Sekt, der im Menü nicht näher beschrieben war, auf Nachfrage als Pfälzer, 3,80€ für 0,1l. Zum Essen aus der guten Weinkarte die vorübergehende Empfehlung Tapada de Villar, ein roter Wein, der mir bis dato unbekannt war! Alle Weine auch im 0,1 Glas ab 2,50€, hier für 3,70€. Anstelle von Dessert hatte ich ein Glas Rivesaltes aus Grenache-Trauben für 4,90€. Mehr als der runde, kräftige Abschluss sorgte für gute Laune, daneben Adelholzener Mineralwasser 3€/0,25l. Grrrr endlich, endlich war ein einigermaßen erschwinglicher Durstlöscher in Form von Tafelwasser für 5,80€ pro Liter erhältlich. Wer das für sehr teuer hält, mag sich getröstet fühlen, dass es sich um Grander Wasser handelt, was für die Treuen einen hohen Wert hat. Beide Gänge waren rundum überzeugend, aber auch keine Schnäppchen. Vom Blutwurst gab es vier dünne Scheiben, außen knusprig, innen leicht schmelzend, kräftig, aber nicht übermäßig salzig. Dazu gab es geduldig gegarte weiße Zwiebeln, genau richtig im Biss für die Süße und ein Apfelkompott, das die richtige Säure beisteuerte. Perfekt, auch mit dem Wein. Das Minute Steak war ebenfalls genau rechtzeitig in der Pfanne, nur nicht durch, sehr saftig, in sehr leicht gebundenem, saftigen Fleischsaft und mit einer Zitronenscheibe. Mmmh... Ich brauche nicht mehr. Die kleinen weißen Bohnen waren ebenfalls nicht schlecht, stark gesalzen, aber nicht unangenehm, weich ohne mild zu sein, mit auch einem Hauch von Zitrone. Die dicken, handgeschnittenen Pommes hätten etwas dunkler sein sollen und schmeckten nicht sehr nach Kartoffeln. Trotzdem eine schmackhafte Beilage. Zufrieden mit dem Essen! Die Tische wurden gründlich abgewischt, aber der Lappen kam wieder in den großen Eimer. Wenn das Wasser schnell gewechselt wird... Sonst alles oder nichts, ohne die sanitären Einrichtungen besucht zu haben."

A Tavola Düsseldorf

A Tavola Düsseldorf

Wallstraße 11, 40213 Düsseldorf, Germany, Germany, Nordrhein-Westfalen

Wein • Fisch • Italienisch • Mediterrane


"Nachdem ich einem Geschäftspartner gesagt hatte, dass ich durch Düsseldorf fahren würde, sagte er mir, dass ich A Tavola wegen der Carbonara besuchen müsste. Als ich es zuerst bei TA auscheckte, sah ich eine gemischte Reihe von Kritiken, wobei das Essen am positivsten war, aber oft. ..negativ auf den Service. Es gab höher bewertete Optionen für mich, aber ich entschied mich trotzdem zu gehen. Nun ... lassen Sie mich Ihnen sagen ... sie müssen Konkurrenten getan haben, die diese negativen Bewertungen geschrieben haben, um sie zu unterbieten - denn ich hätte mit dem Essen, dem Wein oder dem Service nicht zufriedener sein können. Ich bin auch kein einfacher Kunde. Ich wurde an der Tür von einer netten Gastgeberin empfangen, die angab, dass sie im überfüllten Essbereich einen Platz für mich finden würde. Übergeben an den Manager saß ich mit anderen Gästen an einem langen Tisch im Familienstil. Alle schienen recht glücklich zu sein und ihre Zeit an diesem geschäftigen Freitagabend zu genießen. Also, auf den Punkt ... Ich begann mit dem Tomaten-Burratta-Salat (lecker), dann dem Carbonara (wirklich wunderbar ... fragen Sie danach, wenn Sie es nicht auf der Speisekarte sehen), zusammen mit einer preisgünstigen Flasche eines wirklich schönen Amarone. Hätte nicht besser sein können. Geschmack, Portionen, Service ... alles A . Und um es gleich vorweg zu nehmen ... ein wunderbares Team, das in hervorragender Zusammenarbeit arbeitet, um sich um die Kunden zu kümmern."